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Werner Helwig 14 Januar 1905 in Friedenau b Berlin 4 Februar 1985 in Thonex Kanton Genf Schweiz war ein deutscher Schriftsteller und Mitglied im Nerother Wandervogel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Begegnung mit der Jugendbewegung 1 3 Die Zeit auf Burg Waldeck und als Nerother Wandervogel 1 4 Hitler Zeit und Auslandsaufenthalte 1 5 Erste Veroffentlichungen 1 6 Flucht in die Schweiz und Exil in Liechtenstein 1 7 Schriftstellerische Tatigkeit in der Schweiz 2 Ehrungen 3 Literarisches Schaffen 4 Literatur 4 1 Werke 4 2 Zitat 4 3 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Werner Helwig war das einzige Kind hamburgischer Eltern Sein Vater Willy Helwig 1879 1957 verheiratet mit Jakobine Helwig geb Wiencken 1879 1968 war als Kunstmaler Grafiker Illustrator und Lehrer an einer Kunstschule in Berlin tatig Der junge kunstlerisch und musisch begabte Helwig entwickelte schon fruh eine ungewohnliche Leselust die sein ganzes Leben bestimmte 1 Seine Schullaufbahn jedoch 1912 Vorschulklasse des Realgymnasiums Berlin Friedenau 1916 Gemeindeschule VII in Berlin Wilmersdorf 1918 Stadtische Volksschule Berlin Wilmersdorf endete infolge von Kriegssituation und gespannten hauslichen Verhaltnissen die 1917 zur Scheidung der Eltern fuhrten ohne Abschluss Mit Scheidung der Eltern wurde der 12 Jahrige dem Sorgerecht des Vaters unterstellt von diesem 1919 in die Erziehungsanstalt Rauhes Haus in Hamburg gegeben und anschliessend in eine landwirtschaftliche Lehre auf einem mecklenburgischen Gutsbetrieb Kurzzeitig war Helwig als Gartnergehilfe und Arbeiter in einem keramischen Betrieb tatig 1922 ging er ohne Abschluss einer beruflichen Ausbildung nach Hamburg und eignete sich als Autodidakt Kenntnisse in Literatur Kunst Musik und Ethnologie an 2 Begegnung mit der Jugendbewegung Bearbeiten 1923 wurde er wegen Teilnahme an einer verbotenen kommunistischen Demonstration inhaftiert Nach der Haftentlassung erfuhr er Hilfe in Kreisen des Wandervogels bei Walter Hosterey genannt Walter Hammer dem Herausgeber der Zeitschriften Wandervogel und Junge Menschen in denen erste Gedichte von Helwig erschienen Durch diese Kontakte begann fur Helwig ein stark von der Jugendbewegung bestimmter Lebensabschnitt 3 Seit 1923 unternahm er zunachst allein erste ausgedehnte z T abenteuerliche Wanderungen und Fahrten unter anderem nach Skandinavien Schweden und Norwegen insbesondere Lappland und suchte Personlichkeiten der literarischen Welt auf die er besonders verehrte z B Knut Hamsun 1923 Thomas Mann 1925 und Rainer Maria Rilke 1926 4 Die Zeit auf Burg Waldeck und als Nerother Wandervogel Bearbeiten Eine seiner Wanderungen fuhrte Helwig in den Hunsruck zur Burgruine Waldeck dem Sitz des Nerother Wandervogels Er trat dem Jugendbund bei und weilte zwischen 1927 und 1933 wiederholt fur Wochen oder Monate auf der Burg Waldeck In dieser Burgzeit schrieb er Gedichte und Lieder und nahm an Grossfahrten des Bundes teil 5 In diese Zeit fallen erste Kontakte zu dem Schriftsteller Rudolf Pannwitz dem Biosophen Ernst Fuhrmann sowie zu Hans Henny Jahnn mit dem ihn dann eine fast 40 jahrige Freundschaft verband 6 Ab 1929 leitete Helwig in Hamburg eigene Nerother Gruppen und ging mit ihnen auf Fahrt 1931 wurde er wegen Verstosses gegen 176 StGB Unzucht mit Kindern in Untersuchungshaft genommen und verbusste 1932 unter Anrechnung dieser Haft noch sechs Monate Gefangnisstrafe Hitler Zeit und Auslandsaufenthalte Bearbeiten Am 30 Januar 1933 dem Tag der Machtergreifung Hitlers verliess Helwig Deutschland in Richtung Suden uber die Schweiz und Sizilien nach Tunis Uber Capri wo er den todkranken Dichter Theodor Daubler kennenlernte kehrte er im selben Jahr nach Deutschland zuruck und trat mit Freunden aus dem Nerother Wandervogel pro forma in die Hitler Jugend ein um auf diese Weise der Gruppe das Uberleben zu ermoglichen 7 Helwigs kurzzeitige Tatigkeit als Kultursachbearbeiter im Oberbann I Frankfurt Main und die wahrend dieser Zeit entstandenen Auftragsarbeiten setzten ihn spater dem Verdacht aus ein Sympathisant der Nazis gewesen zu sein 1934 konnte er sich gerade noch einer Verhaftungswelle gegen Bundische durch Flucht entziehen In den folgenden Jahren lebte Helwig an wechselnden Orten wiederholt in Italien besonders auf Capri 1934 1936 1938 und Ischia 1935 1937 aber auch in Deutschland 1935 1937 1938 und 1938 hielt er sich auf Einladung seines Freundes Alfons Hochhauser langere Zeit in Griechenland und dort vorwiegend im Pilion auf Hochhauser wurde fur Helwig zum Vorbild der Clemens Gestalt seines Romans Raubfischer in Hellas 8 In die 1930er Jahre fallen auch Helwigs Islandreise 1937 zusammen mit seinem Freund Richard Lohmann wiederholte Besuche bei H H Jahnn in dessen Exil auf Bornholm 1937 1938 1939 9 Aufenthalte in London 1937 in Paris 1937 1938 sowie in der Schweiz 1937 1938 1939 Erste Veroffentlichungen Bearbeiten Mehrfach kehrte er aber auch fur kurze Zeit nach Deutschland zuruck um Verlagen und Redaktionen seine Werke anzubieten Durch V O Stomps erfolgten 1934 und 1935 in der Rabenpresse Helwigs erste literarischen Buchveroffentlichungen Die Atna Ballade Nordsudliche Hymnen 10 Uber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde Helwig jedoch erst durch die Veroffentlichung seines Romans Raubfischer in Hellas im Asmus Verlag 1939 Dieser Roman 1 Band der Hellas Trilogie erfuhr zahlreiche Neuauflagen und Ubersetzungen Die Verfilmung des Buches 1959 loste zwischen Helwig und A Hochhauser einen erbittert gefuhrten Streit um die Autorschaft des Buches aus der jedoch in spateren Jahren von beiden beigelegt wurde 11 Flucht in die Schweiz und Exil in Liechtenstein Bearbeiten 1939 kurz vor Kriegsausbruch war Helwig in der Schweiz in Zurich dem Zufluchtsort vieler Emigranten Dort begegnete er 1940 James Joyce 12 aber auch der Welsch Schweizerin Yvonne Germaine Diem die er 1941 heiratete und mit der er zwei Sohne hatte Helwig war nie Emigrant er besass stets seinen deutschen Pass den er anlasslich seiner Heirat verlangern lassen musste und wurde aus diesem Anlass fur die Wehrmacht gemustert 1942 musste er wegen Verstosses gegen das seit Kriegsbeginn fur Auslander bestehende Publikationsverbot die Schweiz verlassen lebte bis 1949 mit seiner Familie in karglichen Verhaltnissen im Furstentum Liechtenstein und ab 1950 nach Ruckkehrerlaubnis in die Schweiz in Genf Schriftstellerische Tatigkeit in der Schweiz Bearbeiten Nun kamen die meisten seiner Bucher heraus und Helwig machte sich als freier Mitarbeiter zahlreicher deutscher und schweizerischer Zeitungen und Zeitschriften als Essayist Kritiker und Rezensent einen Namen Obwohl gewahltes Mitglied des Deutschen PEN Zentrums der Bundesrepublik des Verbandes der Deutschen Schriftsteller sowie korrespondierendes Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und trotz mehrfacher Ehrungen kehrte er auf Dauer nicht nach Deutschland zuruck sondern blieb in der Schweiz 13 1978 wurde er Grundungsmitglied im P E N Club Liechtenstein Von Genf aus unternahm er in spateren Jahren Familienreisen unter anderem nach Sudamerika Japan und Indien bis 1978 nach 38 jahriger Ehe seine Frau Yvonne starb 1981 heiratete er ein zweites Mal Gerda Heimes 80 jahrig starb er am 4 Februar 1985 in Thonex bei Genf und wurde auf eigenen Wunsch in der Heimat seiner zweiten Frau begraben auf dem Friedhof von Wormbach Stadt Schmallenberg im Sauerland Ehrungen Bearbeiten1951 Preis der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur 1962 Literaturpreis des Kulturkreises im BDI 1981 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Literarisches Schaffen BearbeitenWerner Helwig war ein literarischer Aussenseiter Sein Werk umfasst Romane Erzahlungen und Lyrik sowie fernostliche Nachdichtungen aus dem Japanischen und Chinesischen Seine Werke wurden in etwa 30 deutschsprachigen Verlagen veroffentlicht zum Beispiel bei Asmus Claassen Diederichs Hegner im Insel und Reclam Verlag erfuhren zum Teil Neuauflagen erreichten jedoch mit Ausnahme der Raubfischer in Hellas nur eine begrenzte Auflagenhohe Gelegentlich publizierte Helwig unter dem Pseudonym Einar Halvid Helwigs Werk ist stark autobiografisch gepragt Sein abenteuerliches Leben verarbeitete er vor allem in seinen Romanen 14 Seine Griechenlandromane verlocken noch heute viele dieses Land insbesondere den Pilion auf Helwigs Spuren zu erkunden Vielen gilt Capri Magische Insel als besonders beachtenswertes und Totenklage als sein reifstes Werk 15 Helwigs Erfahrungen aus seiner bundisch orientierten Zeit fanden ihren Niederschlag in dem autobiographischen Werk Auf der Knabenfahrte einem Erinnerungsbuch an Helwigs Zeit auf Burg Waldeck in Die Blaue Blume des Wandervogels als auch in vielen Liedern darunter Vertonungen von Brecht Texten von denen einige als Protest in den wahrend der Zeit des Nationalsozialismus verbotenen Jugendgruppen gesungen wurden 16 Lieder Helwigs werden auch heute noch in den Jugendbunden gesungen Bekannte Interpreten vor allem seiner Brecht Lieder sind Hai und Topsy Frankl 17 In Zeitschriften der Jugendbewegung 18 nimmt Helwig als von der Jugendbewegung gepragter Autor bis heute einen festen Platz ein Einen Namen gemacht hat sich Helwig auch als freier Mitarbeiter vieler renommierter Zeitungen und Zeitschriften wie FAZ Akzente Atlantis Frankfurter Hefte Merkur Neue Rundschau Rheinischer Merkur Rheinische Post und Westermanns Monatshefte durch eine noch nicht uberschaubare Anzahl von Feuilletons Essays vornehmlich uber Literatur Kunst Ethnologie und Geschichte Rezensionen sowie Portrats vieler Schriftsteller und Kunstler 19 Da Helwig mit vielen bedeutenden Personlichkeiten seiner Zeit bekannt war unter anderem mit Hans Henny Jahnn Theodor Daubler Rudolf Pannwitz Ernst Fuhrmann Hermann Hesse Ernst Junger Monika Mann Richard Seewald Rolf Bongs Ernst Kreuder und Herbert List ist die mit ihnen gefuhrte Korrespondenz von Bedeutung 20 Der literarische Nachlass von Werner Helwig wurde zunachst von Gerda Helwig seiner zweiten Ehefrau aufgearbeitet und betreut und nach dem Tod von Gerda Helwig in 1998 von ihrer Schwester Ursula Prause Diese gab den Nachlass im September 2018 an die Akademie der Kunste Berlin 21 Literatur BearbeitenWerke Bearbeiten Die Atna Ballade Rabenpresse Berlin 1934 Nordsudliche Hymnen Rabenpresse Berlin 1935 Strandgut Sieben Novellen Wolff Plauen 1935 Raubfischer in Hellas Roman Asmus Leipzig 1939 Der gefangene Vogel Baskische Novelle Asmus Leipzig 1941 Im Dickicht des Pelion Roman Asmus Leipzig 1941 Gegenwind Hellas Roman Die Arche Zurich 1945 Wortblatter im Winde Nachdichtungen japanischer Texte Goverts Hamburg 1945 Gezeiten der Liebe Claassen amp Goverts Hamburg 1946 Trinakria oder die wunderliche Reise Claassen amp Goverts Hamburg 1946 Das Wagnis Roman Claassen amp Goverts Hamburg 1947 Cafe Gomorra Sechs Phantasiestucke Claassen amp Roether Darmstadt 1948 Islandisches Kajutenbuch unter dem Pseudonym Einar Halvid Diana Zurich 1950 Auf der Knabenfahrte Ein Erinnerungsbuch Asmus Konstanz Stuttgart 1951 Die Widerganger Roman Diederichs Dusseldorf 1952 Die Bienenbarke Weltfahrten nach Aussen und Innen Voggenreiter Bad Godesberg 1953 Der Brigant Giuliano Frankfurter Verlagsanstalt Frankfurt 1953 Reise ohne Heimkehr Roman Claassen Hamburg 1953 Stiefsohne der schonen Helena Eremiten Presse Frankfurt 1954 Neuer Lubecker Totentanz Drama von Hans Henny Jahnn zusammen mit Werner Helwig verfasst Buhnenmusik Yngve Jan Trede Rowohlt Hamburg 1954 Nachtweg durch Lappland Erzahlungen darunter Der Askulap des Hunsruck uber den Dorweiler Knochenflicker Jakob Pies Reclam Stuttgart 1955 Geheimnisse des Baybachtales Voggenreiter Bad Godesberg 1955 Die singenden Sumpfe Novelle Bertelsmann Gutersloh 1955 Waldregenworte Diederichs Dusseldorf Koln 1955 Die grossen Klagen des Tu Fu Nachdichtungen Schunemann Bremen 1956 Das Steppenverhor Roman Diederichs Dusseldorf Koln 1957 Das Affen Regen Mantelchen Japanische Sprichworter Albert Langen Georg Muller Munchen 1958 Auf der Madchenfahrte Eremiten Presse Stierstadt 1958 Briefe um ein Werk von W Helwig Hans Henny Jahnn Mitverfasser Europaische Verlagsanstalt Frankfurt 1959 Capri Lieblicher Unfug der Gotter Diederichs Dusseldorf Koln 1959 Die Waldschlacht Eine Saga Hegner Koln Olten 1959 Die Blaue Blume des Wandervogels Vom Aufstieg Glanz und Sinn einer Jugendbewegung Mohn Gutersloh 1960 Der smaragdgrune Drache Hegner Koln Olten 1960 De Chirico Metaphysische Periode Mohn Gutersloh 1962 Der Gerechtigkeitssattel Eine marokkanische Erzahlung Insel Frankfurt 1962 Die Geheimnisse eines Zollners Henri Rousseau Mohn Gutersloh 1962 Die Wahrheit zu treffen Reise Sezierungen Hochstadt Isny 1963 Hymnen an die Sprache Metopen zu einem Tempel der Ananke Sudmark Heidenheim 1964 Das Paradies der Holle Ein Sizilien Roman Mohn Gutersloh 1965 Klange und Schatten Nachdichtungen japanischer Texte Claassen Hamburg dusseldorf 1972 Capri magische Insel Limes Wiesbaden 1973 Die Parabel vom gestorten Kristall mit biographisch autobiographischen Erinnerungen an Hans Henny Jahnn von Hase amp Koehler Mainz 1977 ISBN 3 7758 0925 2 Carmina Nerothana Sudmark Heidenheim 1983 ISBN 3 88258 048 8 Nerothane Balladen 1926 1932 Nerother Wandervogel Burg Waldeck 1984 Totenklage Insel Frankfurt 1984 ISBN 3 458 14176 6 Grottenspruche Aldus Presse Reicheneck 1985 Letzte Gedichte Aldus Presse Reicheneck 1985 Werner Helwig Eine nachgetragene Autobiographie Herausgegeben von Ursula Prause Band 83 der Reihe Presse und Geschichte Neue Beitrage edition lumiere Bremen 2014 ISBN 978 3 943245 23 3Zitat Bearbeiten Der Fluch des Tagebuchschreibens besteht darin dass man ein Stuck unersetzbarer Lebenszeit dafur opfert ein Stuck erlebter Zeit zu Papier zu bringen mit dem moglichen Gewinn einer klarenden Ubersicht Und der mogliche Leser unserer Tagebuchnotizen setzt wiederum ein Stuck unersetzbarer Lebenszeit dabei zu wenn er das von uns in Buchstaben Beerdigte aufnimmt Zeitverschleiss also fur beide Fur ihn vielleicht mit dem Gewinn verbunden Selbsterlebtes an der Zustandsschilderung des Schicksalsgefahrten zu messen vielleicht auch sich selbst darin zu entdecken Werner Helwig 22 Sekundarliteratur Bearbeiten Jean Amery Bildnisse beruhmter Zeitgenossen Jenseits der burgerlichen Tradition In St Galler Tagblatt vom 3 Januar 1965 Richard Bersch Pathos und Mythos Studien zum Werk Werner Helwigs mit einem bio bibliographischen Anhang Zugleich Dissertation Universitat Trier 1991 Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris 1992 Trierer Studien zur Literatur Band 22 ISBN 3 631 44541 5 Karl Lubomirski Um an Werner Helwig zu erinnern In Muschelhaufen Jahresschrift fur Literatur Nr 33 34 Viersen 1995 ISSN 0085 3593 Erik Martin Werner Helwig Muschelhaufen Nr 26 A Werner Helwig Sonderausgabe Jahresschrift fur Literatur Viersen 1991 ISSN 0085 3593 Erik Martin Werner Helwig und Alfons Hochhauser Freundschaft und jahrzehntelanger Streit um die Raubfischer in Hellas In Muschelhaufen Jahresschrift fur Literatur und Grafik Nr 39 40 Viersen 2000 ISSN 0085 3593 Ursula Prause Werner Helwig Der Widerganger Begleitheft zur Ausstellung zum 100 Geburtstag Werner Helwigs in der Offentlichen Bibliothek der Universitat Basel 15 Januar bis 23 April 2005 Heinz Schoffler Werner Helwig Ein Schriftstellerportrat In Weltstimmen Weltbucher in Umrissen Franckh Stuttgart 1954 Band 23 S 337 341 Carsten Wurmann Fluchtversuche aus der Moderne Lebensentwurfe in Werner Helwigs Roman Raubfischer in Hellas In Spielraume des einzelnen Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich Weidler Buchverlag Berlin 1999 ISBN 3 89693 141 5 Dieser Band ist zugleich als Heft 30 31 des Juni Magazin fur Literatur und Politik erschienen Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Werner Helwig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werner Helwig im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Biografie Werkverzeichnis Texte von und uber Helwig Biographisches uber Werner Helwig Werke und LeseprobenEinzelnachweise Bearbeiten Helwig Wie ich an Bucher geriet In Librarium Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft Zurich Nr III 1978 ISSN 0024 2152 Richard Bersch Pathos und Mythos Helwig Auf der Knabenfahrte Ein Erinnerungsbuch 1951 Helwig Im letzten Jahr Rilkes Erinnerungen an Begegnungen mit Thomas Mann und Rilke In Rheinische Post vom 8 April 1972 Hotte Schneider Hrsg Die Waldeck Lieder Fahrten Abenteuer Die Geschichte der Burg Waldeck von 1911 bis heute Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2005 ISBN 3 935035 71 3 Thomas Freeman Hans Henny Jahnn Hamburg 1986 Hotte Schneider Die Waldeck In memoriam Alfons Hochhauser Zielfigur des Romans Raubfischer in Hellas Helwig Bei Hans Henny Jahnn auf Bondegaard In Merian Heft Bornholm 1969 Helwig Geschichte meiner Veroffentlichungen in der Rabenpresse In Das grosse Rabenbuch Merlin Hamburg 1977 Erik Martin Werner Helwig und Alfons Hochhauser Freundschaft und jahrzehntelanger Streit um die Raubfischer in Hellas In Muschelhaufen Viersen 2000 Nr 39 40 Pound und Joyce In Wie ich an Bucher geriet Librarium 3 1978 Hermann Kesten Ich lebe nicht in der Bundesrepublik List Munchen 1964 Jean Amery Bildnisse beruhmter Zeitgenossen Jenseits der burgerlichen Tradition Joachim Gunther Totenklage In Neue Deutsche Hefte 184 S 824 825 4 1984 ISSN 0028 3142 Frank Seiss Gesungene Rauschzustande Brecht Rezeption in der bundischen Jugend In Dreigroschenheft Informationen zu Bertolt Brecht Augsburg 29 Jahrgang Heft 4 2013 Hai und Topsy Werner Helwig Lieder Thorofon 1988 u a in der eisbrecher Muschelhaufen 26A Sonderausgabe Werner Helwig 1991 Ursula Prause Nicht ins Leere geschrieben Werner Helwig im Spiegel seiner Briefe In Muschelhaufen Nr 45 2005 Reisen ist die beste Lebensform Akademie der Kunste ubernimmt das Archiv von Werner Helwig Zitiert aus Totenklage Seite 140Normdaten Person GND 118549014 lobid OGND AKS LCCN n86852202 VIAF 122351537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Helwig WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und WandervogelGEBURTSDATUM 14 Januar 1905GEBURTSORT Berlin Konigreich Preussen Deutsches KaiserreichSTERBEDATUM 4 Februar 1985STERBEORT Thonex Kanton Genf Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Helwig amp oldid 234334832