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Dieser Artikel beschreibt die monatliche Kulturzeitschrift weitere Druckerzeugnisse und andere Bedeutungen gleichen Kurz Namens finden sich unter Merkur Der Merkur Untertitel Gegrundet 1947 als Deutsche Zeitschrift fur europaisches Denken ist eine im Stuttgarter Verlag Klett Cotta monatlich erscheinende Kulturzeitschrift Redaktionssitz ist seit 1998 Berlin 2 zuvor war die Redaktion in Munchen ansassig Gegrundet 1947 ist der Merkur eine der altesten Kulturzeitschriften Deutschlands 1990 wurde er mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet Die Finanzierung sichert seit 1978 die Ernst H Klett Stiftung Merkur Der Merkur ist Partner der Eurozine Gesellschaft zur Vernetzung von Kulturmedien mbH die das Online Magazin Eurozine herausgibt Merkur Deutsche Zeitschrift fur europaisches DenkenBeschreibung Umschlag nach der grafischen Uberarbeitung des Merkur im Januar 2015Fachgebiet Politik Asthetik Geschichte Philosophie Wirtschaft Gesellschaft Kunst und LiteraturSprache DeutschVerlag Klett Cotta Deutschland Hauptsitz BerlinErstausgabe 1947Erscheinungsweise monatlichVerbreitete Auflage 3500 gedruckte Exemplare 1 Herausgeber Christian Demand und Ekkehard KnorerWeblink www merkur zeitschrift deISSN Print 0026 0096ISSN Online 2510 4179 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1947 1978 Hans Paeschke und Joachim Moras 1 2 1978 1983 Hans Schwab Felisch 1 3 1984 2011 Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel 1 4 Seit 2012 Christian Demand ab 2017 gemeinsam mit Ekkehard Knorer 2 Inhalt 3 Wichtige Autoren und Kontroversen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1947 1978 Hans Paeschke und Joachim Moras Bearbeiten Die erste Ausgabe des Merkur erschien 1947 Das Impressum nannte zunachst nur Hans Paeschke ab der sechsten Ausgabe auch Joachim Moras als Herausgeber Obwohl von Beginn an in Planung und Gestaltung der Zeitschrift eingebunden wurde Moras Mitwirken anfangs aus strategischen Grunden verschwiegen Dieser hatte wahrend des Dritten Reiches fur die vom Propagandaministerium finanzierte Zeitschrift Europaische Revue gearbeitet um die Lizenzierung des Merkur durch die franzosische Militarverwaltung nicht zu gefahrden trat er bis zu seinem Freispruch durch die Munchener Spruchkammer im Juli 1947 publizistisch nicht in Erscheinung 3 Paeschke war wahrend des Kriegs Chefredakteur der Neuen Rundschau gewesen die die Nationalsozialisten 1944 verboten hatten Bei den franzosischen Behorden genoss er daher einen untadeligen Ruf Hans Paeschke und Gerhard Heller die mit Joachim Moras Grunder des Merkur waren gehorten seit der Jahreswende 1946 1947 in Baden Baden zur Redaktion des Lancelot der Bote aus Frankreich einer vom Geist der franzosischen Resistance gepragten eher linken Zeitschrift Aus der Lancelot Redaktion heraus planten Paeschke und Heller ihre eigene Zeitschrift wobei es wohl Unterstutzung aus konservativen Kreisen der Militarregierung gab 4 Im Oktober 1946 kam es zu einem Treffen mit Peter Suhrkamp der sich interessiert an Paeschkes und Hellers Planen zeigte Als er jedoch die Artikelplanung der ersten Ausgaben des kunftigen Merkur zu sehen bekam reagierte Suhrkamp besturzt Er konne kaum ein uberraschendes Thema erkennen die Autoren seien zweitrangig und als eklektisch abgestempelt Alles wirke wie ein zweiter Aufguss der Neuen Rundschau in ihrer degenerierten Notgestalt gemeint die Ausgaben ab 1933 und das heute unter Verhaltnissen die alle Moglichkeiten enthalten 5 Nach der Absage grundete Heller mit dem Hamburger Verleger Christian Wegner den Heller und Wegner Verlag in dem der Merkur ab Mitte 1947 zunachst im Zweimonatsrhythmus erschien Nach der Wahrungsreform fiel die verkaufte Auflage stark ab Gerhard Heller schied beim Merkur aus und es erfolgte ein erster Wechsel zur Deutschen Verlags Anstalt DVA Da es zunachst keinen Redaktionssitz der Zeitschrift gab korrespondierten Paeschke und Moras brieflich uber Themenvorschlage und eingereichte Beitrage Im Sommer 1952 bezogen sie gemeinsame Redaktionsraume in Munchen Die Herausgeber stellten von Beginn an hohe intellektuelle Anforderungen an ihre Leserschaft Uber die ersten Reaktionen auf seine Zeitschrift notierte Paeschke 1947 Bisherige Urteile uber den Merkur von Zustimmung bis zur Hymne vereinzelte Kritiken reden davon dass das Niveau etwas zu hoch sei Also alles in Ordnung 6 Die Zufriedenheit wahrte jedoch nicht lange Wahrend der ersten Jahre standen Finanzierung und Fortexistenz des Merkur bestandig auf der Kippe Daruber kam es zu Spannungen zwischen den beiden Herausgebern die sich in ihrem trotz der raumlichen Nahe weitergepflegten Briefwechsel entluden Bis zu Moras Krebstod am 25 Marz 1961 kam es zu zahlreichen heftigen Disputen die sich sowohl am Streit uber einzelne Textbeitrage als auch am von beiden wiederholt konstatierten Niveauverlust der Zeitschrift entzundeten Nach Moras Tod fuhrte Paeschke die Geschafte als alleiniger Herausgeber fort Der Merkur etablierte sich zusehends als Forum fur geistige Debatten in Deutschland und zahlte mit Martin Heidegger Gunther Anders Gottfried Benn Max Bense oder Werner Heisenberg einige der einflussreichsten zeitgenossischen Denker zu seinen Autoren 7 Nach einem Bruch mit der DVA zu der vor allem Moras den Kontakt gepflegt hatte wechselte der Merkur 1963 zunachst in den Verlag Kiepenheuer amp Witsch 1968 dann in den Ernst Klett Verlag seit 1977 Klett Cotta Auf Druck von Ernst Klett schied Paeschke im Dezember 1977 nach dreissig Jahren als Herausgeber des Merkur aus 1978 1983 Hans Schwab Felisch Bearbeiten Der designierte Nachfolger Paeschkes Karl Heinz Bohrer war seit Ende der 1960er Jahre als Autor fur die Zeitschrift aktiv Bevor er sich vom Merkur fest verpflichten lassen wollte strebte er eine Professur in Literaturwissenschaft an und stand daher nicht sofort zur Verfugung Als Interimslosung wurde daher Hans Schwab Felisch mit einem Funfjahresvertrag zu Paeschkes Nachfolger Als neuer Redakteur stand ihm zunachst Michael Rutschky zur Seite der jedoch bereits ein Jahr spater zu Hans Magnus Enzensbergers TransAtlantik wechselte 8 Sein Nachfolger auf dem Redakteursposten wurde Kurt Scheel der von 1980 bis 2011 ohne Unterbrechung fur den Merkur tatig war Schwab Felisch hatte durch seine Redakteurslaufbahn u a in der Neuen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung publizistisches Renommee erlangt In seinen Erinnerungen an seine Merkur Zeit schreibt Rutschky uber ihn Mit seiner Merkur Herausgeberschaft erfullte er sich einen Wunsch der viele Feuilletonisten in ihren spaten Jahren bewegt weg von den Traumereien der Kultur hin zur wirklichen Wirklichkeit vom Feuilleton aus gesehen zur Politik 9 Sowohl er als auch Scheel monierten spater Schwab Felischs Tendenz bevorzugt Beitrage alter journalistischer Weggefahrten im Merkur herauszubringen Den Modernitatsanspruch des Merkur empathisch zu erneuern blieb Karl Heinz Bohrer vorbehalten 10 1984 2011 Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel Bearbeiten Bevor Bohrer im Januar 1984 die Herausgeberschaft ubernahm bestellte er Scheel zu einem Gesprach nach Bielefeld wo er mittlerweile einen Lehrstuhl fur Literaturgeschichte innehatte Scheel war bis dahin davon ausgegangen seine Redakteurstatigkeit ende mit Bohrers Antritt Wahrend dieser ersten Begegnung stellten der eher konservative Bohrer und der eher linke Scheel jedoch trotz ihrer politischen Grunddifferenz 11 viele Gemeinsamkeiten ihrer Anschauungen fest Bohrer bot Scheel daraufhin an seinen Posten weiter zu bekleiden Damit einher ging eine Aufwertung der Position Scheels der in Bohrers Abwesenheit die meiste Zeit verbrachte dieser in Bielefeld Paris und London de facto zum Chefredakteur der Zeitschrift avancierte 11 Seit 1985 bis 2013 gab der Merkur pro Jahr ein Doppelheft zu einem Schwerpunktthema mit einer gesteigerten Auflage heraus Ebenfalls seit Mitte der 1980er Jahre und bis heute sind Kolumnen Bestandteil der Hefte die dazu dienen sollten die Rezensionen im Merkur auf historische psychologische soziologische und philosophische Literatur zu konzentrieren 12 Mit zum Teil uber Jahre fortlaufenden Beitragen u a der Glossa continua von Jurgen Manthey und dem Europaischen Tagebuch von Ralf Dahrendorf versuchten die Herausgeber zusatzlich die Kontinuitat zwischen den Einzelheften zu erhohen Im Sommer 1998 zog die Redaktion von Munchen nach Berlin um Damit wurde so Bohrer eine neue Form des Aussenkontakts moglich 13 Etwa vierteljahrlich fanden seitdem Gesprache mit acht bis zehn eingeladenen Intellektuellen im sogenannten Berliner Zimmer der Redaktion statt Auf diesem Wege konnten Bohrer und Scheel der 1991 zum Mitherausgeber aufgestiegen war ein wichtiges Anliegen ihrer Herausgeberschaft umsetzen Statt auf den meinungsfreudigen Gesamtintellektuellen 14 Scheel wollten sie auf grossere spezifische Fachkompetenz ihrer Autoren bauen Seit 2012 Christian Demand ab 2017 gemeinsam mit Ekkehard Knorer Bearbeiten Auf Vorschlag seiner Vorganger ubernahm Christian Demand zuvor Professor fur Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg die Herausgeberschaft Anfang 2012 Neuer Redakteur wurde der Literaturwissenschaftler Ekkehard Knorer der seit Januar 2017 Mitherausgeber ist 15 Sie erweiterten das Angebot der Zeitschrift um ein Online Blog das den Leserinnen und Lesern den im Heft nicht vorhandenen Raum zur Stellungnahme zu im Merkur erschienenen Essays bietet Ausserdem erscheinen hier kurzere und aktuellere Beitrage wie Veranstaltungsberichte und Tagungshinweise Der Merkur wurde um ein bis dahin nicht existierendes Editorial erganzt und zum Jahr 2015 optisch modernisiert In der Offentlichkeit prasentiert sich die Zeitschrift als Veranstalter der Reihe Merkur Gesprache in der seit Sommer 2015 aktuelle Fragen aus Wissenschaft Gesellschaft und Kultur erortert werden In der Video Gesprachsreiche Zweite Lesung unterhalten sich die Herausgeber mit Autorinnen und Autoren wie Michael Rutschky Gustav Seibt Eva Geulen Hanna Engelmeier u a uber Klassiker aus dem Merkur Archiv 16 Inhalt BearbeitenDer Merkur behandelt vor allem geistes und kulturwissenschaftliche Themen aber nicht in Form von wissenschaftlichen Aufsatzen sondern in der des klassischen Essays Das Spektrum der Textformen reicht daruber hinaus von Rezensionen Interviews und Nachrufe bis hin zu Lyrik Erzahlungen Tagebucheintragen Reiseschilderungen und szenischen Dialogen Die Zeitschrift versteht sich nicht als Belangblatt einer bestimmten Generation einer Partei eines Milieus oder einer Interessengruppe sondern als Forum fur die uberzeugendsten Argumente die spannendsten Thesen die anregendsten Vorschlage auf dem umkampften Feld der Kultur 17 In der ersten Ausgabe formulierte Hans Paeschke 1947 drei Kernanliegen der Zeitschrift Statuierung der Verantwortung fur die Schuld als erster Verantwortung der Geistigen in dieser Zeit Verantwortung vor dem Wort Mut zur Distanz gegenuber allen angeblich endgultigen Losungen 18 Distanz behielt sich der Merkur zunachst auch gegenuber aktuellen Themen vor In den ersten Ausgaben dominierten historisch reflektierende Tone Ab Mitte der 1950er Jahre offnete sich die Zeitschrift starker fur zeitgenossische politische Themen Mit der Ubernahme der Herausgeberschaft durch Karl Heinz Bohrer vollzog der Merkur in den 1980er Jahren eine asthetische Wende 19 Bohrers Absicht vor allem moderne Asthetik und Diagnostik der Zeit 20 in der Zeitschrift zur Sprache zu bringen fuhrte bisweilen zu Kontroversen mit Kurt Scheel der einen eher politisch pragmatischen Kurs einschlagen wollte Sie schlossen einen Kompromiss Wahrend ihrer gemeinsamen Herausgeberschaft wechselten sich asthetische und politische Schwerpunkte von Ausgabe zu Ausgabe ab Wichtige Autoren und Kontroversen BearbeitenIm Laufe seiner Geschichte versammelte der Merkur Beitrage von bedeutenden Intellektuellen u a aus der Philosophie Hannah Arendt Theodor W Adorno Ernst Bloch Hans Georg Gadamer Jurgen Habermas Christoph Menke Soziologie Arnold Gehlen Niklas Luhmann Hans Joas Dirk Baecker und Literatur Ingeborg Bachmann Ilse Aichinger Jean Amery Alfred Andersch Hans Magnus Enzensberger Iris Hanika David Wagner Trotz vergleichsweise niedriger Auflage konnte die Zeitschrift deshalb immer wieder Impulse in zeitgenossischen Debatten setzen Fur offentliche Diskussionen sorgten u a Essays von Margret Boveri Die Deutschen und der Status Quo Juli 1954 und Rolf Schroers Aufstand gegen die Wiedervereinigung Februar 1962 die Hans Paeschke am Ende seiner Herausgeberschaft zu den Hohepunkten in der Wirkungsgeschichte der Zeitschrift rechnete 21 Eine Besonderheit in der Zusammensetzung der Autorenschaft bot das Nebeneinander von konservativen Autoren teilweise auch mit nationalsozialistischer Vergangenheit und jungen eher linksorientierten Denkern Laut Rutschky leitete Paeschke nach und nach einen Generationenwechsel ein weg von den alten kontaminierten Namen Gehlen Eschmann hin zu den aufstrebenden jungen Adorno Habermas Wahrend der 68er Bewegung veroffentlichte der Merkur mehrere Beitrage in denen die reflektierte Sympathie Bohrer des Herausgebers und der Autoren fur die Bewegung zum Ausdruck kam Zu einem Bruch mit Teilen der Leserschaft und einigen Autoren fuhrte die Frage nach der deutschen Wiedervereinigung im Herbst 1989 Einschneidend war dabei vor allem der Ruckzug Jurgen Habermas den sowohl Paeschke als auch Scheel als einen ihrer wichtigsten Autoren betrachtet hatten von der Zeitschrift Bohrer hatte einen die Wiedervereinigung befurwortenden Essay verfasst und Habermas vor der Veroffentlichung um dessen Meinung dazu gebeten worauf dieser mit harscher Kritik reagierte Zwar erschien der fertige Text anschliessend nicht im Merkur sondern in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Habermas nahm die Veroffentlichung dennoch zum Anlass Bohrer brieflich uber seinen Abschied vom Merkur zu informieren 22 Nach den Terroranschlagen vom 11 September 2001 trugen Bohrer und Scheel einen offentlichen Disput mit verschiedenen deutschen Tages und Wochenzeitungen aus Anlass gab die proamerikanische Haltung mit welcher die Herausgeber auf die Anschlage reagierten Dies fuhrte abermals zu einem Bruch mit Teilen der linken Intelligenz Scheel die einen wichtigen Teil der Leserschaft des Merkur ausgemacht hatte Im Februar 2013 listete Joachim Rohloff in seiner Rezension diverse sprachliche Mangel in Frank Schirrmachers Buch Payback 23 Im Herbst 2014 stiess Ingo Meyer mit einem Beitrag zum Niedergang des Romans eine Debatte an die ebenfalls im Blog der Zeitschrift fortgesetzt wurde 24 Literatur BearbeitenKurt Scheel Karl Heinz Bohrer Hrsg Die Botschaft des Merkur Eine Anthologie aus funfzig Jahren der Zeitschrift Klett Cotta Stuttgart 1997 ISBN 3 608 91825 6 Hans Paeschke Kann keine Trauer sein PDF In Merkur Heft 367 Dezember 1978 Christian Demand Ekkehard Knorer Wir sind uns einig uber das Versagen der Zeitschrift Krisenhaftes aus der Fruhzeit des Merkur PDF In Merkur Heft 766 Marz 2013 Michael Rutschky Mein Jahr beim Merkur PDF In Merkur Heft 794 Juli 2015 Gunther Anders Nein Herr Bohrer In Die Zeit Nr 20 1985 zeit de Aufkundigung der weiteren Mitarbeit Enno Stahl Merkur im freien Fall Enno Stahl uber das Sonderheft Kapitalismus oder Barbarei In satt org Dezember 2003 online abgerufen am 19 August 2018 Rezension Niels Werber Kleinkram statt Visionen Republikbesichtigung auch im Merkur Sonderheft Ein neues Deutschland Zur Physiognomie der Berliner Republik In Frankfurter Rundschau 20 September 2006 fr de abgerufen am 19 August 2018 Rezension Claudius Seidl Die Jahre der Plotzlichkeit und der Provinz Ihre Kritik betraf alle gemeint fuhlte sich keiner Unsere Jahre mit Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel waren explosiv Nun horen beide auf Herausgeber des Merkurs zu sein In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Januar 2012 online abgerufen am 19 August 2018 Bericht Hanna Klessinger Bekenntnis zur Lyrik Hans Egon Holthusen Karl Krolow Heinz Piontek und die Literaturpolitik der Zeitschrift Merkur in den Jahren 1947 bis 1956 Wallstein Gottingen 2011 ISBN 978 3 8353 0874 9 Friedrich Kiessling Die undeutschen Deutschen Eine ideengeschichtliche Archaologie der alten Bundesrepublik 1945 1972 Ferdinand Schoningh Paderborn 2012 ISBN 978 3 506 77396 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Vollstandiges Inhaltsverzeichnis Quellen und Volltexte Offizielle Website Archiv und VolltextsucheEinzelnachweise Bearbeiten Mediadaten Merkur auf klett cotta de abgerufen am 21 Januar 2017 Ku Berlin Berlin Ende der Behaglichkeit Der Merkur zieht nach Berlin In Berliner Zeitung 28 Mai 1998 Demand Knorer Wir sind uns einig uber das Versagen der Zeitschrift Krisenhaftes aus der Fruhzeit des Merkur In Merkur Heft 766 Marz 2013 S 229 f Michael Klein Weckruf fur ein desorientiertes Deutschland Die Zeitschrift Lancelot und ihr Buchverlag 1946 1951 Marginalien 237 Quartus Verlag Bucha 2020 ISSN 0025 2948 S 59f Suhrkamp in einem Schreiben an Heller und Paeschke 29 November 1946 zit bei Michael Klein Weckruf fur ein desorientiertes Deutschland Die Zeitschrift Lancelot und ihr Buchverlag 1946 1951 Marginalien 237 Quartus Verlag Bucha 2020 ISSN 0025 2948 S 60 Demand Knorer Wir sind uns einig uber das Versagen der Zeitschrift Krisenhaftes aus der Fruhzeit des Merkur In Merkur Heft 766 Marz 2013 S 231 Vgl Bohrer Hans Paeschke und der Merkur In Merkur Heft 510 511 September 1991 S 992 Vgl Scheel Ich wollte eigentlich nie zum Merkur In Merkur Heft 751 Dezember 2011 S 1105 Rutschky Mein Jahr beim Merkur In Merkur Heft 794 Juli 2015 S 38 Rutschky Mein Jahr beim Merkur In Merkur Heft 794 Juli 2015 S 36 a b Scheel 2011 S 1110 Bohrer Asthetik und Politik In Merkur Heft 751 Dezember 2011 Heft 751 S 1092 Bohrer Asthetik und Politik In Merkur Heft 751 Dezember 2011 Heft 751 S 1101 Scheel 2011 S 1112 merkur zeitschrift de Zweite Lesung Merkur Abgerufen am 4 April 2018 deutsch Selbstdarstellung Christian Demand Paeschke Verantwortlichkeit des Geistes In Merkur Heft 1 Januar 1947 S 102ff Bohrer 2011 S 1094 Bohrer 2011 S 1091 Paeschke Kann keine Trauer sein In Merkur Heft 367 Dezember 1978 S 1181 Vgl Bohrer 2011 S 1096 https www merkur zeitschrift de 2013 02 16 sorgfaltspflichten wenn frank schirrmacher einen bestseller schreibt https www merkur zeitschrift de ingo meyer niedergang des romans Normdaten Werk GND 4473971 0 lobid OGND AKS VIAF 197679561 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Merkur Zeitschrift amp oldid 233377748