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Die Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg ist eine staatliche Kunsthochschule in Nurnberg die 1662 als erste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum gegrundet wurde Mit rund 320 Studierenden zahlt sie zu den kleineren Hochschulen in Deutschland und bietet mit den Studiengangen Freie Kunst Grafik Design Kommunikationsdesign Freie Kunst Schmuck und Gerat Kunstpadagogik Lehramt Kunst am Gymnasium sowie Live Art Forms Master Program verschiedene Studienmoglichkeiten im freien und angewandten Bereich Akademie der Bildenden Kunste NurnbergGrundung 1662Tragerschaft staatlichOrt NurnbergBundesland BayernLand DeutschlandPrasident Holger FeltenStudierende 316 WS 2018 19 1 Mitarbeiter 61davon Professoren 19Website www adbk nuernberg de Siegelmarke Directorium der K B Kunstgewerbeschule zu Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Komplementarer Erweiterungsbau 4 Direktoren Prasidenten 5 Studienangebot 5 1 Fachrichtungen kunstlerische Klassen 5 2 Kunstbezogene Wissenschaften 5 3 Masterstudiengang 5 4 Werkstatten 6 Hochschulpartnerschaften 7 Bekannte ehemalige Studierende und Professoren 7 1 A 7 2 B 7 3 D 7 4 E 7 5 F 7 6 G 7 7 H 7 8 I 7 9 J 7 10 K 7 11 L 7 12 M 7 13 N 7 14 O 7 15 P 7 16 R 7 17 S 7 18 T 7 19 U 7 20 V 7 21 W 7 22 Z 8 Ehrensenatoren und Ehrenmitglieder 8 1 Ehrensenatoren 8 2 Ehrenmitglieder 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Nurnberger Akademie der Bildenden Kunste wurde 1662 von dem Ratsherren Joachim Nutzel von Sundersbuhl dem Kupferstecher Jacob von Sandrart und dem Architekten Elias von Gedeler 1620 1693 gegrundet und ist damit die alteste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum 1674 wurde die Akademie nach einigen Ortswechseln in einem Zimmer im ehemaligen Franziskanerkloster untergebracht 1699 wurde die Akademie als reichsstadtische Institution anerkannt und unter die Aufsicht des Bauamts gestellt Im gleichen Jahr wurde dem Kupferstecher und Astronomen Georg Christoph Eimmart die Leitung ubertragen und es erfolgte der Umzug ins Katharinenkloster Die Studienschwerpunkte waren das Aktzeichnen und das Antikenstudium Nach dem Vorbild der Pariser Protektoratsverfassung erliess der Rat der Stadt 1704 die Ordnung bei der Malerakademie Nach dem Tod Georg Christoph Eimmarts wurde 1705 bis 1737 Johann Daniel Preissler Direktor der Akademie Er grundete 1716 die Zeichenschule fur Handwerkslehrlinge deren Besuch kostenlos und ab 1766 fur Lehrlinge des Bauhandwerks Pflicht war In den folgenden Jahren wurde die Leitung der Akademie 1737 bis 1738 von Johann Martin Schuster 1738 bis 1742 von Paul Decker und 1742 bis 1771 von Johann Justin Preissler ubernommen 1788 entbrannten unter der Leitung des Direktors Johann Eberhard Ihle Konflikte um die Organisation der Akademie die offentlich diskutiert wurden Nach dem Ende der reichsstadtischen Zeit im Jahr 1806 wurde die Akademie eine Einrichtung des Konigreichs Bayern In den Jahren von 1813 bis 1817 wurde sie unter der Leitung von Albert Christoph Reindel in den Hertelshof am Paniersplatz und 1818 in die Nurnberger Burg verlegt Von 1835 bis 1897 befand sich die Kunstgewerbeschule gemeinsam mit Teilen der stadtischen Kunstsammlung in Raumlichkeiten des Landauerschen Zwolfbruderhaus 1897 zog die Kunstgewerbeschule in einen eigens fur sie von Professor Conradin Walther entworfenen grosszugigen Neorenaissancebau in der Flaschenhofstrasse um 2 Um Munchen als Kunststadt zu fordern stufte der bayerische Konig Ludwig I die Nurnberger Akademie zur Kunstschule herab Der Lehrplan wurde um den Unterricht in Olmalerei erweitert und einige Vorlesungen in Architektur gegeben die Ausbildung von Architekten war aber nicht mehr moglich Seitdem diente die Kunstschule als Ausbildungsinstitut fur die traditionellen Nurnberger Gewerbe vor allem fur die graphischen Kunste und die Porzellan und Dosenmalerei Ab 1853 wurde unter der Direktion August von Kreling 1853 1874 die Kunstgewerbeschule und der Lehrplan mit grossem Erfolg reformiert Die Nurnberger Kunstgewerbeschule galt als vorbildlich fur andere Institutionen in Deutschland 3 Aus dem Vermachtnis von Carl Haller von Hallerstein gelangten 1823 Gipsabgusse der Aegineten in die Studiensammlung In den folgenden Jahrzehnten wurde die Schule mehrfach umbenannt 1833 in Kunstgewerbeschule 1928 in Staatsschule fur angewandte Kunst 1940 erfolgte unter der Leitung von Hermann Gradl die Erhebung zur Akademie der bildenden Kunste in der Stadt der Reichsparteitage 1943 wurde das Akademiegebaude in der Flaschenhofstrasse bombardiert und die Akademie in das Deutschordensschloss Ellingen ausgelagert Einige politisch belastete Professoren wurden nach dem Zweiten Weltkrieg suspendiert und die Akademie in Akademie der bildenden Kunste umbenannt nbsp Eingang der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Architekt Sep RufIn den Nachkriegsjahren von 1945 bis 1948 wurde Max Korner kommissarisch mit der Leitung betraut bis Fritz Griebel zum Direktor ernannt wurde 1954 zog die Akademie in die von Sep Ruf entworfenen Neubauten in der Bingstrasse im Waldgebiet zwischen Mogeldorf und Zerzabelshof am Nurnberger Tiergarten ein Die transparente Pavillonarchitektur stellt die erste denkmalgeschutzte Nachkriegsarchitektur Suddeutschlands dar Rufs Neubau in dem Natur und Architekturraum miteinander verschmelzen zahlt neben der Berliner Philharmonie zu den wenigen Juwelen der fruhen deutschen Nachkriegsarchitektur Im Verhaltnis zu Fachern wie Silber und Goldschmiedekunst Innenarchitektur Textilkunst angewandter Malerei und Gebrauchsgrafik hatten die freien Kunste Malerei Bildhauerei und Grafik gleiches Gewicht 1960 wurde die Prasidialverfassung eingefuhrt und die formale Gleichrangigkeit mit der Munchener Akademie erzielt Seit 1973 konnten in Nurnberg Kunsterzieherprufungen abgehalten werden 1985 zog die Abteilung der Kunsterziehung in das Wenzelschloss in Lauf an der Pegnitz um und bildet die Aussenstelle fur Lehramtsstudenten 2010 wurde vom bayerischen Landtag der Ausbau der Nurnberger Gebaude genehmigt so dass die Akademie das Schloss 2013 als Aussenstelle aufgeben konnte 4 Der Entwurf fur den Erweiterungsbau der Akademie stammt von dem Berliner Architekturburo Hascher Jehle Architektur und wurde im April 2013 fertiggestellt Heftige Kritik am 2001 geausserten Vorhaben die Innenarchitektur Klasse aufzugeben resultierte in der Umwandlung des Vollstudiengangs in ein Aufbaustudium mit internationalem Abschluss Von 2005 bis zu seiner Emeritierung 2017 war Ottmar Horl Akademieprasident Er trat seinerzeit die Nachfolge von Ulla Mayer und Karlheinz Ludeking an Im Juli 2011 fand in der Akademie der Bildenden Kunste in Vorbereitung des 350 jahrigen Jubilaums des Bestehens eine Kunsthistorikertagung statt Die Tagung Die Akademie der Bildenden Kunste in der Stadt der Reichsparteitage untersuchte u a die Verflechtung der Lehrenden der Akademie mit dem Nationalsozialistischen Regime und inwieweit kunstlerische Arbeiten regimedienlich waren Teilnehmer waren u a Hans Ottomeyer Birgit Schwarz Doris Gerstl Thomas Heyden Frank Matthias Kammel 5 2012 feierte die Akademie der Bildenden Kunste ihr 350 jahriges Bestehen Anlasslich des Jubilaums widmete die Gemalde und Skulpturensammlung der Museen der Stadt Nurnberg der Fruhzeit der Nurnberger Kunstakademie eine Sonderausstellung 16 Mai bis 2 September im Stadtmuseum es erschien dazu ein umfangreicher wissenschaftlicher Katalog Die Ausstellung Geartete Kunst im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelande widmete sich der Zeit der Akademie in den 1940er Jahren die Ausstellungen return und b east zeigten Absolventen seit 1980 und Studenten aus Nurnberg in Kooperation mit anderen Kunsthochschulen Auf AEG Die Ausstellung Vorhang auf prasentierte die 14 Klassen und Aufbaustudiengange im Neuen Museum Nurnberg Hohepunkt des Jubilaumsjahres war ein Festakt im Staatstheater Nurnberg Mit der Ausstellungshalle und der Akademie Galerie Nurnberg verfugt die Akademie der Bildenden Kunste sowohl uber einen grosszugigen Ausstellungsraum am Stammgebaude als auch uber Galerieraume im Stadtzentrum Nurnbergs 2017 wurde der Grafikdesigner Holger Felten vom Hochschulrat zum Prasidenten der Akademie gewahlt Architektur Bearbeiten nbsp Aula der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Architekt Sep Ruf1954 hat die Akademie die ersten von Sep Ruf 1908 1982 entworfenen Gebaude bezogen welche ursprunglich fur 150 Studierende ausgerichtet waren Die transparente Pavillonarchitektur vereint in gelungener Weise alle Ateliers Werkstatten und zentrale Einrichtungen wie Bibliothek Mensa und Verwaltung Nachdem die Ausbildung insbesondere um das Fach Kunsterziehung erweitert wurde konnte der Raumnot nur mit einem Ausweichquartier in der Laufer Kaiserburg Abhilfe geschaffen werden und so war die Akademie mit ihren bald 300 Studierenden seit 1985 an zwei Orten untergebracht Mit Blick auf grossere Synergien und Effizienz in der Ausbildung wurde die Planungen fur einen Neubau neben der Ruf schen Pavillonarchitektur begonnen und im Fruhjahr 2013 fertiggestellt Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Akademie von Nurnberg nach Ellingen ausgelagert worden Im Ellinger Schloss befand sich die Hochschule auch noch 1947 als Sep Ruf zum Professor der Architektur und Stadtplanung an diese berufen wurde Der etablierte Architekt war bekannt fur seine lichtdurchfluteten Gebaude die zur Sonne ausgerichtet waren und sich harmonisch in die umgebende Landschaft einbetteten Den im Fruhjahr 1950 ausgelobten Architekturwettbewerb fur den Neubau der Akademie am ostlichen Nurnberger Stadtrand konnte Sep Ruf fur sich gewinnen Der Baubeginn verzogerte sich allerdings um zwei Jahre und so war der erste Bauabschnitt erst im Juni 1954 vollendet Die Akademie konnte den ersten Teil des Neubaus einweihen und beziehen 1956 waren die Ruf schen Pavillons an der Bingstrasse endgultig fertiggestellt sodass die Hochschule nach Nurnberg zuruckkehren konnte nbsp Aula und Bibliothek der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Architekt Sep RufSep Rufs Entwurf fur den Neubau der Akademie der Bildenden Kunste in Nurnberg zeigt erstmals die charakteristische Sprache seines spateren Werks Leichtigkeit der Erscheinung minimierte Konstruktion transparente Wande und schlanke Dacher Der Bau nimmt das Konzept es Deutschen Pavillon zur Weltausstellung 1958 in Brussel 1956 1958 vorweg den Ruf zusammen mit Egon Eiermann ausfuhrte und der ihm internationale Anerkennung brachte Rufs spatere Werke mit seinem Partner dem Konstrukteur Wilhelm Schaupp 1922 2005 umfasste u a das Wohn und Empfangsgebaude des Bundeskanzlers in Bonn Kanzlerbungalow 1963 1964 ein ausgereiftes Werk in Proportion und Detail Sep Ruf wurde zum dominanten Munchener Architekt der 1950er und 1960er Jahre und hinterlasst ein umfangreiches Werk von Wohngebauden Bauten fur Verwaltung Bildung Buro und Reprasentation 1971 grundete er mit vier Kollegen Alfred Goller Helmut Mayer Hanns Oberberger Ludwig Thomeier eine Buropartnerschaft die nach seinem Tod weitergefuhrt wurde Komplementarer Erweiterungsbau BearbeitenDas renommierte Architekturburo Hascher Jehle Architektur hat den Erweiterungsbau der Nurnberger Akademie nach einem begrenzt offenen Realisierungswettbewerb im Fruhjahr 2009 entworfen Mit knapp zweijahriger Bauzeit konnte das Gebaude im Sommersemester 2013 in Betrieb genommen werden Somit sind erstmals die Studiengange fur freie und angewandte Kunst Kunstpadagogik sowie Aufbaustudiengange an einem Standort vereint Die Kunstakademie am Stadtrand Nurnbergs ist umgeben von bewaldeten Landschaftsflachen in die sich die eingeschossige denkmalgeschutzte Bebauung aus den 1950er Jahren von Sep Ruf harmonisch integriert In respektvollem Abstand zu den Bestandsgebauden arrondiert der Erweiterungsbau das Gesamtareal und schafft mit einer ruhigen architektonischen Ausformulierung den neuen Campus Entlang der Bingstrasse entstand ein langgestreckter eingeschossiger Baukorper der mit seinen Offnungen und dem daruber schwebenden Dach im baukunstlerischen Kontext zu den Bestandsgebauden steht Die neuen Ateliers und Seminarraume sind in drei getrennten Pavillons unter einer Dachlandschaft positioniert Das Zentrum der neuen Anlage bildet der sogenannte Kommunikationspavillon mit einem Raum fur grossformatiges interdisziplinares Arbeiten einem Bilderlager und Multifunktionsraum mit Buhne und Kino Das Entree und gleichzeitig neuer Zugang auf das Gelande ist ein offener Hof Von hier aus gelangen die Studierenden in die angrenzenden Atelier und Seminarraume Die Ateliers der Kunstpadagogen sind im Westen des Neubaus beherbergt sie gruppieren sich um einen Innenhof und sind in Analogie zu den Ruf schen Atelierpavillons uber einen offenen uberdachten Gang miteinander verbunden Im dritten Gebaudeteil auf der anderen Seite des Kommunikationspavillons sind die Seminarraume ebenfalls um einen Hof herum angeordnet Die Gange befinden sich hier jedoch im Gebaude und sind durch grossflachige Glasfassaden vom Innenhof getrennt Die horizontal durchgangige Dachlandschaft wird trotz unterschiedlicher Raumhohen durch das naturliche Gefalle des Gelandes moglich Insbesondere die Materialitat unterstutzt den Werkstattcharakter des Neubaus Sichtbetonflachen wechseln sich mit Glasflachen und geschlossenen Stahl Blech Elementen ab und bilden so die aussere Hulle des Gebaudes Durch die beweglichen Schiebeelemente aus Streckmetall die den Glasfassaden als Sonnenschutz vorgelagert sind verandert sich das Erscheinungsbild der Fassade je nach deren Positionierung Damit setzt sich der Neubau in seiner Materialitat und Oberflachenbeschaffenheit bewusst von den Ruf schen Bauten ab Indem sich der Neubau parallel zu den historischen Pavillons und entlang der Strasse erstreckt entwickelt er einen neuen Blick auf die Architektur Sep Rufs Sichtachsen und Wege verbinden beide Gebaude lassen sowohl architektonische Analogien als auch Eigenstandigkeiten hervor treten Gemeinsam bilden sie einen Campus der der demokratischen und logischen Architekturidee Sep Rufs folgt Direktoren Prasidenten Bearbeiten1661 62 Private Akademie lose Vereinigung wenige Mitglieder Jacob von Sandrart 1630 1708 Georg Christoph Eimmart 1638 1705 Willem van Bemmel 1630 1708 Johann Franz Ermels 1641 1693 Johann Murrer 1644 1713 Joachim Nutzel 1629 1671 Elias von Gedeler 1620 1693 Joachim von Sandrart 1606 1688 1672 1688 Joachim von Sandrart Leitung mithilfe von Georg Christoph Eimmart und Johann Paul Auer 1638 1687 1688 1699 Georg Christoph Eimmart und Johann Paul Auer abwechselnd nebeneinander Direktoren 1699 1704 Georg Christoph Eimmart 1704 1737 Johann Daniel Preissler 1666 1737 1737 38 Johann Martin Schuster 1667 1738 1738 1742 Paulus Decker d J 1685 1742 1742 1771 Johann Justin Preissler 1698 1771 1771 1811 Johann Eberhard Ihle 1727 1814 1811 1853 Albert Reindel 1784 1853 1853 1876 August von Kreling 1819 1876 1877 1884 Adolf Gnauth 1840 1884 1885 1897 Karl Hammer 1845 1897 1897 1920 Franz Brochier 1852 1926 1920 1939 Eduard Brill 1877 1968 1939 1945 Hermann Gradl des Amtes enthoben 1945 1948 Max Korner kommissarisch 1948 1957 Fritz Griebel 1957 1965 Otto Michael Schmitt 1965 1967 Karl Hans Walter 1967 1968 Otto Michael Schmitt 1969 1975 Wunibald Puchner 1975 1984 Gunther Voglsamer 1984 1987 Wilhelm Uhlig 1987 1995 Rainer Beck 6 1995 1998 Hanns Herpich 1998 2001 Karlheinz Ludeking 7 2001 2005 Ulla Mayer 8 2005 2017 Ottmar Horl seit 2017 Holger Felten 9 Studienangebot BearbeitenFachrichtungen kunstlerische Klassen Bearbeiten Fotografie Katja Eydel Freie Kunst Heike Baranowsky Freie Kunst mit Schwerpunkt Malerei Michael Hakimi Bildende Kunst Bildhauerei Marko Lehanka Bildende Kunst Eva von Platen Hallermund Bildhauerei Michael Stevenson Freie Malerei und Kunsterziehung Michael Munding Freie Kunst und Kunstpadagogik Jochen Flinzer Lena Ziese Schmuck und Gerat Suska Mackert Grafik Design Kommunikationsdesign Friederike Girst und Holger Felten Freie Malerei Susanne Kuhn Kerstin BratschKunstbezogene Wissenschaften Bearbeiten Kunstgeschichte Lars Blunck Kunsttheorie und Kunstvermittlung Kerstin StakemeierMasterstudiengang Bearbeiten Live Art Forms Johannes Paul RaetherWerkstatten Bearbeiten Bronzeguss Digitalwerkstatt Fotografie Gipsgiesserei Gold und Silberschmieden interaktive Medien Lithografie und Siebdruck Maltechnik Medienlabor Metall und Schweisstechnik Schreinerei und Modellbau Tiefdruck und RadierungHochschulpartnerschaften BearbeitenJan Matejko Akademie der Kunste in Krakau Akademia Sztuk Pieknych w Krakowie Polen Akademie der Kunste in Budapest Magyar Kepzomuveszeti Egyetem Ungarn Akademie der Kunste in Palermo Accademia di belle Arti di Palermo Italien Accademia di Belle Arti di Urbino Urbino Italien Universidad de Castilla La Mancha Universidad de Castilla La Mancha Cuenca Spanien Academy of Fine Arts Kuvataideakatemia Helsinki Finnland Lettische Kunstakademie Latvijas Makslas Akademija Riga Lettland Universitat fur angewandte Kunst Wien Wien Osterreich Akademie der Bildenden Kunste Wien Wien Osterreich Ecole Superieure d Art d Aix en Provence Aix en Provence Frankreich 10 Bekannte ehemalige Studierende und Professoren BearbeitenInhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Bearbeiten Herbert Achternbusch Eduard Aigner Michael Ammann Peter Angermann 2002 2010 Professor fur Malerei Studium an der Akademie 1966 1968 Hermann Anselment 1948 1955 Dozent fur Farbe und Form Armen Avanessian 2012 2013 Gastprofessur Architektur und StadtforschungB Bearbeiten Ernst von Bandel Heike Baranowsky seit 2009 Professorin fur Freie Kunst Anton Baur Liz Bayerlein bildende Kunstlerin Rainer Beck 1983 1995 Professor fur Kunstgeschichte Timo Behn bildender Kunstler Hermann Bek Gran Professor 11 Willem van Bemmel Benjamin Bergmann 2008 2009 Gastprofessor Hans Joachim Berndt 1993 2002 Professor fur Grafik Design Diego Bianconi 1988 1995 Irmgard Biernath Michaela Biet Karin Blum Lars Blunck seit 2013 Professor fur Kunstgeschichte Oliver Boberg Christian von Borries 2010 2011 Gastprofessor fur Architektur und Stadtforschung Friedrich von Borries 2003 Professor fur Architektur und Stadtforschung 2007 2008 zusammen mit Matthias Bottger Gastprofessor fur Kunst und offentlicher Raum Arno Brandlhuber 2003 2017 Professor fur Architektur und Stadtforschung Eduard Brill Direktor der Staatsschule fur Angewandte Kunst Franz Brochier Direktor der Kunstgewerbeschule 11 Jacob Daniel Burgschmiet Claus Bury 2003 2011 Professor fur BildhauereiD Bearbeiten Bjorn Dahlem 2008 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Gabriela Dauerer Simone Decker 2008 2015 Professorin fur Kunstlerische Konzeptionen Kunst im offentlichen Raum Johann Adam Delsenbach Christian Demand 2006 2011 Professor fur Kunstgeschichte Alf Depser 1899 1990 Chemiker Maler Zeichner Holzschneider und Grafiker Rolf Gunter Dienst 1992 2008 Professor fur freie Grafik und Malerei Manfred G Dinnes Gerhard G Dittrich Gunter Dollhopf 1973 1997 Professor Gerald Domenig 2011 Gastprofessor Roland Dorfler Helmut Draxler Professor fur Kunsttheorie und KunstvermittlungE Bearbeiten Georg Eberlein 1858 1878 Lehrer Professor Otto Eckmann 1882 1885 Martin Eder 1993 1995 Student Matthias Egersdorfer Georg Christoph Eimmart Hermann Erbe Vogel Margareta Erichsen 1916 2006 Studentin Stephan Eusemann Professor fur Textilkunst und Flachendesign Julius ExterF Bearbeiten Jesko Fezer 2015 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Alfred Finsterer Ralph Fleck 2003 2014 Professor fur Freie Malerei Jochen Flinzer seit 2008 ProfessorG Bearbeiten Johannes Gachnang Gastprofessor Eugenia Gapchinska Andreas Gering Tita Giese Angela Glajcar Adolf Gnauth Irma Goecke Johannes Gotz Bildhauer Hermann Gradl ab 1907 Lehrer ab 1926 Professor der Kunstgewerbeschule 1939 1945 Direktor Otto Grau 1934 1939 Tamara Grcic 2010 Gastprofessorin Fritz Griebel 1946 1966 Professor fur Malerei und Grafik Direktor 1948 1957 Gerd Grimm Tassilo von Grolman Gastdozent Design Geschichte Andreas Grote Johannes Grutzke 1992 2002 Professor fur Malerei Friedrich GurschlerH Bearbeiten Carl Haag Michael Hakimi seit 2011 Professor Blalla W Hallmann Thomas Hartmann seit 2005 Professor fur Freie Malerei Adolf Heer Heinrich Heidner Max Heilmaier ab 1907 Professor Andreas Heiszenberger Karl Helbig Karl Hemmeter Wolfgang Herrndorf 1965 2013 Student Hanns Herpich Professor fur Textilkunst und Flachendesign Friedrich Heubner Adolf von Hildebrand Gregor Hiltner 1950 Alexander Holler Johannes Peter Holzinger 1991 2002 Professur fur dreidimensionales Gestalten Kunst und offentlicher Raum Ottmar Horl seit 1999 Professor fur Bildhauerei 2005 2017 Akademieprasident Erhard Hossle Professor fur Silberschmiede Leni Hoffmann 1982 1987 Studium 1997 Gastprofessur Karl Heinz Hoffmann Hermann HosaeusI Bearbeiten Walter Ibscher Johann Eberhard Ihle 1771 1811 Direktor Heinrich IlgenfritzJ Bearbeiten Karl Jager MalerK Bearbeiten Christiane Kaufmann Friedrich August von Kaulbach Georg Kemper Helmut Kirsch Philipp Kittler 1877 1880 Eitel Klein 1924 1929 Studium Gisela Kleinlein Bernd Klotzer Werner Knaupp 1986 2001 Professor Rudolf Koch Schriftkunstler Alfred Kohler 1933 1935 Oskar Koller 1954 1959 Max Korner Andreas Krammer 1982 1988 Studium Elke Krasny 2013 Gastprofessorin Architektur und Stadtforschung August von Kreling 1853 1874 Direktor Ursula Kreutz Christian Kruck Susanne Kuhn Professorin fur Freie Malerei Johann Michael KupferL Bearbeiten Marko Lehanka seit 2006 Professor fur Bildende Kunst Arnold Leissler Wilhelm Leuschner Richard Lindner Ludwig von Lofftz Bart Lootsma 2003 2004 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Karlheinz Ludeking 1997 2001 Professor fur Kunstgeschichte 1998 2001 AkademieprasidentM Bearbeiten Suska Mackert seit 2013 Professorin fur Freie Kunst Gold und Silberschmieden Friedrich Carl Mayer ab 1855 Professor Thomas Mayfried 2012 2014 Vertretungsprofessor Grafik Design 2015 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Dore Meyer Vax Ortwin Michl Christian Mischke Julius Mossel Christian Philipp Muller 2016 2017 Professor fur Kunst und offentlicher Raum Michael Munding 1983 1988 Student seit 1998 Professor fur Freie Malerei und KunsterziehungN Bearbeiten Rolf Nida Rumelin Karl Ulrich NussO Bearbeiten Hiroshi Ōnishi Tom Orgel Johann Karl Osterhausen Anatomie ProfessorP Bearbeiten Daniel Pauluzzi Georg Karl Pfahler 1984 1992 Professor der Klasse freie Malerei Chris Petit 2012 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Eva von Platen seit 2005 Professorin fur Bildende Kunst und Gestaltungsgrundlagen Rainer Pohlitz Christian Posthofen Johann Daniel Preissler Eduard Posch 1881 1882 Michael Mathias Prechtl 1926 2003 Bernhard Prinz Christoph Preisel Rupert Preissl Johann Daniel Preissler ab 1705 Direktor der Akademie Wunibald Puchner 1969 1975 Prasident der AkademieR Bearbeiten Wilhelm Manfred Raumberger 1951 1954 Karl Raupp 1868 1879 Professor Luis Rauschhuber Dan Reeder Carsten Recksik Albert Reich 1881 1942 Schuler 1898 1902 Franz Reichel Albert Christoph Reindel Rektor Hans Peter Reuter 1985 2007 Professor fur Freie Kunst und Kunstpadagogik Heiner Riepl Student Lorenz Ritter Paul Ritter Paul Ritter der Jungere 1859 1888 Wilhelm Ritter Fritz Roll Stefan Romer Gastprofessur Kunsttheorie und vermittlung Waldemar Franz Rosch August Johann Rosel von Rosenhof Christopher Roth 2011 2012 Gastprofessur Architektur und Stadtforschung Ernst Moritz Roth 1921 1923 Georg Rottinger 1880 1882 Sep Ruf 1947 1952 Professor Ludwig RuffS Bearbeiten Michael Sailstorfer 2019 2020 Professor fur Bildhauerei Wolf Sakowski Jacob von Sandrart Diet Sayler Paul Schad Rossa 1877 1880 Rudolf Schiestl Stefan Schilling 1986 1991 Heinz Schillinger 1979 1991 Professor fur Grafik Design Karlheinz Schmid 1998 99 Gastprofessor Otto Michael Schmitt Barbara Schock Werner Karl Schricker Johann Jacob Schubler Alf Schuler 1964 1970 Otto Schulz 1877 1943 1908 1939 Professor fur Linearzeichnen Projektionslehre Perspektive und Architektur Karl Schwenzer Anton Seitz Maler Albrecht Staedtler 1881 82 Ruth Stahl Kerstin Stakemeier seit 2015 Professorin fur Kunsttheorie und Kunstvermittlung Jules Stauber Werner Stein Bildhauer Michael Stevenson Kunstler seit 2011 Professor fur Bildhauerei Hans StubenrauchT Bearbeiten Juergen Teller 2015 2019 Professor fur Fotografie Rainer Thomas Peter Tomschiczek Peter Trummer 2005 Gastprofessor Architektur und Stadtforschung Florian TuerckeU Bearbeiten Wilhelm UhligV Bearbeiten Raphaela Vogel Gunter Voglsamer 1967 1984 Professor fur Grosse Komposition und Wandmalerei 1975 1984 Prasident der Akademie Georg Vogt 1881 1956 1911 1948 AkademieprofessorW Bearbeiten Thomas Wagner Professor fur Kunstgeschichte Gunter Walter Stephan Walter Conradin Walther 1846 1910 Professor fur Architektur 1874 1909 Friedrich Wanderer ab 1868 Professor Hubert Weber Kunstler Ernst Weil 1965 1981 Professor fur Malerei Gerd Weiland Gerhard Wendland 1960 1978 Professor fur Malerei Jan St Werner 2017 2021 Professor fur Interaktive Medien Olga Wiedecke 1913 1994 Studium von 1931 1934 August Wilckens Faith Wilding Hermann Wilhelm Hans Peter Willberg Studium ab 1952 Schrift und Buchgestalter ab 1957 Professor fur Typografie und Buchkunst ab 1975 Hans Wimmer 1949 1972 Professor fur Bildhauerei Georg Winter Kunstler 2003 2007 Professor fur Kunst und offentlicher Raum Georg Philipp Worlen Josef Wittmann Studium an der damals koniglichen Kunstgewerbeschule um 1900Z Bearbeiten Fred Ziegler Reiner Zitta Anton Benno Zottmayr Gerd Alois ZwingEhrensenatoren und Ehrenmitglieder BearbeitenEhrensenatoren Bearbeiten Gunther Beckstein Anton Wolfgang Graf von Faber Castell Siegfried Lingel Karl Gerhard Schmidt Max Streibl Bruno SchnellEhrenmitglieder Bearbeiten Elfriede Bauer Rainer Beck Kunsthistoriker Julius Bissier Marianne und Hansfried Defet Joseph E Drexel Hans Ehard Fritz Griebel Ludwig Grote Erich Heckel Hans Hofmann Maler Volker Koch Richard Lindner Gerhard Marcks Marino Marini Bernhard Meyer Rutz Irmgard Muller Carl Orff Georg Karl Pfahler Wunibald Puchner Hans Purrmann Elke Schloter Robert Seiler Andreas Urschlechter Gunter Voglsamer Georg von der Vring Christian WallenreiterLiteratur BearbeitenAndrea M Kluxen Die Geschichte der Kunstakademie in Nurnberg 1662 1998 In Jahrbuch fur frankische Landesforschung Band 59 1999 S 167 207 Edith Luther Akademie der Bildenden Kunste In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 online Franz Winzinger Red 1662 1962 Dreihundert Jahre Akademie der bildenden Kunste in Nurnberg Nurnberg 1962 Christian Demand Die Kunstakademie Ein Lagebericht In Merkur Heft 09 10 September 2011 S 933 Matthias Henkel Ursula Kubach Reutter Hrsg 1662 1806 Die Fruhzeit der Nurnberger Kunstakademie Eine Ausstellung der Gemalde und Skulpturensammlung der Museen der Stadt Nurnberg im Stadtmuseum Fembohaus Nurnberg 2012 ISBN 978 3 940594 42 6 Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Hrsg Geartete Kunst Die Nurnberger Akademie im Nationalsozialismus Nurnberg 2012 ISBN 978 3 86984 375 9 Academy of Fine Arts Nurnberg Hrsg 350 Akademie der Bildenden Kunste in Nurnberg Nurnberg 2012 ISBN 978 3 86984 351 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Akademie der Bildenden Kunste in Nurnberg Andrea M Kluxen Akademie der Bildenden Kunste in Nurnberg In Historisches Lexikon BayernsEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Studierendenzahlen Studierende und Studienanfanger innen nach Hochschularten Landern und Hochschulen WS 2012 13 S 66 113 abgerufen am 3 November 2013 Vgl Georg von Schuh Die Stadt Nurnberg im Jubilaumsjahr 1906 Beitrage zur Geschichte und Kultur der Stadt Nurnberg Nurnberg 1906 S 154 Kurt Pilz Kreling August von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 745 Digitalisat https n land de lokales lok detail datum 2010 07 14 wer kauft die laufer kaiserburg html Link nicht abrufbar kunsthistoriker org 1 2 Vorlage Toter Link www kunsthistoriker org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Vita Rainer Beck auf der Homepage der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden Memento des Originals vom 25 Oktober 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hfbk dresden de abgerufen am 7 November 2011 Seite zur Person Karlheinz Ludekings auf der Homepage der UdK Berlin Memento vom 7 Februar 2016 im Internet Archive abgerufen am 7 Februar 2016 Bericht uber Ulla Mayer in den Nurnberger Nachrichten abgerufen am 7 November 2011 Holger Felten In adbk nuernberg de Abgerufen am 23 Mai 2021 adbk nuernberg de Memento vom 7 Februar 2016 im Internet Archive a b Vgl Georg von Schuh Die Stadt Nurnberg im Jubilaumsjahr 1906 Beitrage zur Geschichte und Kultur der Stadt Nurnberg Nurnberg 1906 S 362 V DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat Wurzburg nbsp Staatliche Fachhochschulen Ostbayerische Technische Hochschule Amberg Weiden Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ansbach Technische Hochschule Aschaffenburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Augsburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Coburg Technische Hochschule Deggendorf Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof Technische Hochschule Ingolstadt Hochschule fur angewandte Wissenschaften Kempten Hochschule fur 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Kirchenmusik Bayreuth Akademie der Bildenden Kunste Munchen Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen Hochschule fur Musik und Theater Munchen Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Hochschule fur Musik Nurnberg Hochschule fur Katholische Kirchenmusik und Musikpadagogik Regensburg Hochschule fur Musik Wurzburg Normdaten Korperschaft GND 2003753 3 lobid OGND AKS LCCN n84046151 VIAF 135512032 49 446027777778 11 136472222222 Koordinaten 49 26 45 7 N 11 8 11 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg amp oldid 235423820