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Michael Mathias Prechtl 26 April 1926 in Amberg 19 Marz 2003 in Nurnberg war ein deutscher Maler Zeichner und Illustrator Michael Mathias Prechtl wurde vor allem durch seine Illustrationen literarischer Klassiker bekannt etwa E T A Hoffmann Thomas Morus Dante Goethe und Benvenuto Cellini oder auch der Briefe Mozarts an sein Basle Eine grossere Offentlichkeit erreichte er durch zahlreiche Titelillustrationen fur die New York Times und den Spiegel die er in den 1970er und 1980er Jahren gestaltete Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Uber Michael Mathias Prechtl 3 Auszeichnungen 4 Ausstellungen 5 Kataloge 6 Illustrierte Bucher Auswahl 7 Monographien und Grafik Bucher mit Werken von Prechtl 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMichael Mathias Prechtl war der Sohn des Bergmanns Mathias Prechtl und dessen Frau Margarete geborene Donhauser Als Junge verbrachte er seine Schulferien wahrend der fruhen 30er Jahre auf dem Einodhof seines Grossvaters Ab 1937 besuchte er die Oberrealschule das heutige Gregor Mendel Gymnasium in Amberg Nachdem er ab 1943 als Luftwaffenhelfer in einer Flugabwehrbatterie in Nurnberg und zum Reichsarbeitsdienst in Polen eingesetzt war kam er 1944 als Soldat zur Wehrmacht in Straubing und nach seiner Ausbildung am Jagdpanzer an die Ostfront im Memelgebiet Bei der Kapitulation der Stadt Konigsberg kam er als einer der wenigen uberlebenden Verteidiger der Stadt im April 1945 in die Gefangenschaft der Roten Armee Wahrend der nachsten beinahe funf Jahre als Kriegsgefangener arbeitete er im Sagewerk im Bergwerk in der Raffinerie und in einer landwirtschaftlichen Kolchose Er erkrankte an Ruhr Skorbut und Dystrophie Die Zeit als Soldat unter dem Hitlerregime und Kriegsgefangener unter Stalin sollten sein weiteres Leben und Werk nachhaltig pragen Er selbst sagte spater Die Holle erzeugen die Menschen selbst schlimmer als es Menschen gemacht haben kann es kein Teufel machen 1949 kehrte er heim nach Amberg Von Mai bis Oktober 1950 arbeitete Prechtl als Rohrengiesser bei der Luitpoldhutte in Amberg Im November begann er sein Studium an der Akademie der bildenden Kunste Nurnberg Die Nurnberger Kunstakademie war wegen Bombenschaden in das Barockschloss in Ellingen evakuiert worden und neun Professoren unterrichteten in der dorflichen Idylle 50 Studenten Zu seinem Lebensunterhalt erhielt Prechtl ein Heimkehrerstipendium in Hohe von 90 Mark Mit dem Fahrrad besuchte er 1951 Venedig Reims Paris und Chartres 1952 erhielt er den Ersten Preis in einem Wettbewerb fur das Plakat zur Ausstellung Das internationale Plakat in Karlsruhe und beteiligte sich an der Kunstausstellung Eisen und Stahl in Dusseldorf Im gleichen Jahr unternahm er eine Rundreise durch Spanien 1954 konnten die Akademie und ihre Studenten nach Nurnberg zuruckkehren Sein weiteres Leben verbrachte Prechtl in Nurnberg 1955 schuf er sein erstes Keramikwandbild und nahm an der Ausstellung Farbige Graphik der Kestnergesellschaft Hannover und zehn deutscher Museen teil Das Jahr 1956 und die Heirat mit der Malerin Frydl Zuleeg markierten den Beginn seiner Arbeit als freischaffender Kunstler Weiteren Auszeichnungen als Maler folgten bald Einzelausstellungen und der erste Museumsankauf einer seiner Lithographien durch die Staatliche Graphische Sammlung Munchen im Jahre 1958 Im Oktober desselben Jahres wurde seine Tochter Pamela geboren nbsp Eingang des Nurnberger Spielzeugmuseums mit dem GockelreiterUm 1960 begann Prechtl sich mit dem Werk Albrecht Durers zu befassen Durer war von den Nationalsozialisten als vorbildhafter grosser Deutscher vereinnahmt worden und eine Ruckbesinnung auf sein Werk war in der jungen Bundesrepublik ahnlich wie die Musik Richard Wagners verpont Vorsichtig und unabhangig voneinander tasteten die jungeren Kunstler sich wieder an die Alten Meister heran Im Werk Prechtls gab es nun immer wieder Durerzitate und Hommagen er zahlte ihn neben Pablo Picasso zu seinen Hausheiligen 1963 nahm er mit zwei grossformatigen Mischtechniken an der Grossen Kunstausstellung Munchen teil 1 im selben Jahr wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Albrecht Durer Vereins ab 1964 Kunstverein Nurnberg Albrecht Durer Gesellschaft in Nurnberg gewahlt Die ehrenamtliche Tatigkeit als stellvertretender Vorsitzender Geschaftsfuhrer und Ausstellungsorganisator gab er erst 1977 aus beruflichen und gesundheitlichen Grunden wieder ab 1969 begann er eine Reihe grossformatiger Rotelzeichnungen die Werke Durers transformieren Die Reihe wurde 1986 unter dem Titel Durer Suite abgeschlossen 1965 begann Prechtl die Serie Intime Sitten und Kulturgeschichte des Abendlandes mit dem Bild Die Geburt der Idee Hier entwickelte und pflegte er in der Verbindung von Zeichnung und Malerei und mit eigenen Techniken wie dem Handraster seinen unverwechselbaren Stil zu dem auch die Vorliebe fur altes Buttenpapier mit all seinen Falzen und Flecken gehorte Viele Bildtitel sind Wortspiele und doppelsinnig Es gibt keine Chronologie und keinen roten Faden Er griff Motive aus der Antike ebenso wie aus dem Bauernkrieg der Weimarer Republik oder der 68er Tagespolitik auf Auch wenn er ahnliche Mittel wie in der Karikatur einsetzte waren seine Bilder doch nie als tagespolitische Karikaturen gedacht Ein Beispiel ist die Verbindung der Filbinger Affare sechs Jahre danach 1984 mit der Darstellung der Hinrichtung des Sokrates in dem Blatt Der schreckliche Marinerichter Philostratos verurteilt Sokrates zum Tode Zeit seines Lebens arbeitete Prechtl nebenbei an der Serie fur wichtigere Auftrage und Arbeiten musste sie immer zuruckstehen Bis zu seinem Tode entstanden ca 80 vollendete Blatter Ein Aspekt der kunstlerischen Arbeit Prechtls war bereits seit Mitte der 1950er Jahre die Beschaftigung mit Keramikarbeiten Zur Eroffnung des Nurnberger Spielzeugmuseums im Durerjahr 1971 schuf er in der Tradition der Nurnberger Kleinbrunnen den Gockelreiter Hatte Prechtl in Deutschland beim breiten Publikum durch seine eindeutige Stellung beziehende Arbeit und durch zwei Fernsehproduktionen des ZDF unter der Leitung von Heinz Dieckmann schon einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht erlebte er 1971 seinen internationalen Durchbruch als die New York Times ein Portrat von Willy Brandt bei ihm bestellte Insgesamt waren es 45 Zeichnungen die das Blatt bis 1977 veroffentlichte Die Portrats stellen Personlichkeiten des Zeitgeschehens von Richard Nixon bis Idi Amin von Golda Meir bis Charles Manson ebenso dar wie historische Gestalten von Anton Tschechow bis Buffalo Bill In Deutschland folgten Auftrage fur fast ein Dutzend Titelblatter des Spiegel Ublicherweise werden fur einen Spiegeltitel bis zu sieben Entwurfe verschiedener Grafiker in Auftrag gegeben von denen einer ausgewahlt wird Prechtl bildete die Ausnahme er wurde stets als Einziger gerufen und veroffentlicht 1972 bekam Prechtl seinen ersten Illustrationsauftrag fur ein Buch aus der Buchergilde Gutenberg Es handelte sich um Das bayrische Dekameron des kompromisslosen Pazifisten Oskar Maria Graf den Weltburger aus Bayern Er begann zu einer Zeit als sich das illustrierte Buch nach seiner Blute wahrend des Jugendstils in einer Krise befand In dieser illustrationsfeindlichen Zeit malte Prechtl Bilder zu literarischen Texten unbekummert um die vermeintliche Ferne zur Kunst der Zeit und unbeeinflusst von Kritikermeinungen Seine Arbeiten wurden verlegt von den Menschen verstanden und gekauft Mit ganz wenigen Ausnahmen wahlte er die Themen und die Bucher zu denen er seine Bilder malte selbst aus Es waren Werke der Weltliteratur Prechtl versuchte nicht das Geschriebene sondern parallel dazu das Ungeschriebene bloss angedeutete zwischen den Zeilen verborgene sichtbar zu machen Er malte was er als Leser und Zeitgenosse erlebte und die Bilder sind oft voller Anspielungen auf aktuelle Ereignisse Die Auftrage der Buchergilde summierten sich bis 1999 zu einem guten Dutzend 1987 erteilte der Nurnberger Stadtrat Prechtl den Vertrauensauftrag zur Ausarbeitung von Entwurfen fur die Ausmalung des Historischen Rathaussaales Doch als er 1989 seine Entwurfe offentlich prasentierte kam es zu massiven Angriffen und Prechtl zog seine Arbeiten zuruck Mit seinen Plakaten hatte Prechtl ebenfalls stets provoziert und immer wieder Proteste hervorgerufen So sorgte sein Plakat zur Ausstellung Das Oktoberfest einhundertfunfundsiebzig Jahre bayerischer National Rausch im Munchner Stadtmuseum fur Aufregung und die Himmelfahrt einer Wasserleiche zu Ludwig II stiess auf Kritik monarchistischer Vereine Doch seine Plakatarbeiten wurden in einer Wanderausstellung der Goethe Institute von 1995 bis 2000 in aller Welt unter dem Titel Ein kritischer Denkmaler gezeigt Er war Mitglied der Kunstlergruppe Der Kreis Nach langer Krankheit starb Michael Mathias Prechtl 2003 in Nurnberg Er ist auf dem Katharinenfriedhof in Amberg begraben Uber Michael Mathias Prechtl BearbeitenDer komplette Prechtl Nachlass wie Gemalde Zeichnungen und Graphiken ist im Oktober 2015 als Dauerleihgabe an das Stadtmuseum Amberg gegangen Die Stadt Amberg widmet daher seit April 2016 dem Kunstler im Stadtmuseum einen Dauerausstellungsbereich 2 Ein Portratist der was nicht von jedem Portratisten gesagt werden kann sehr intelligente Bilder herstellt Er hat einen sehr scharfen Blick fur das Charakteristische das Bemerkenswerte einer Figur und er holt es raus Ja er ist einzigartig Marcel Reich Ranicki Das pralle Leben in der Kunst Radio Feature BR 21 April 1996 ich amusiere mich an seiner Lebendigkeit und an seinem scharfen treffenden Witz und an seinen tausend Humoren wie an seinen Portrats und Stadtebildern Man hat den Witz von Max Liebermann gepriesen aber in Liebermanns Bildern merkt man nichts von seinem Witz Dagegen spurt man Prechtls Witz sogar in seinen Landschaftsbildern Hermann Kesten Aus einem Brief 1982 Auszeichnungen Bearbeiten1952 Erster Preis fur das Plakat zur Ausstellung Das internationale Plakat in Karlsruhe 1957 Erster Preis mit einem grossen Olbild im Wettbewerb Kunstler sehen Nurnberg heute 1958 Nordgau Kulturpreis der Stadt Amberg in der Kategorie Bildende Kunst 1959 Kulturforderpreis der Stadt Nurnberg 1972 Jahrespreis des Art Directors Club of New York fur das Portrat Willy Brandts 1973 Joseph E Drexel Preis 1974 Preis der Stadt Nurnberg 1978 Ehrengabe der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste 1994 Auszeichnung mit der Medaille Pro Merite des Bayerischen Ministeriums fur Wissenschaft und Kunst 1998 Wolfram von Eschenbach Preis 1999 Friedrich Baur Preis 2011 Kulturpreis der Stadt Amberg postum Bayerischer VerdienstordenAusstellungen Bearbeiten1952 Teilnahme an der Ausstellung Eisen und Stahl in Dusseldorf 1955 Teilnahme an der Ausstellung Farbige Graphik in Hannover und zehn deutschen Museen 1957 abermals beteiligt 1958 Teilnahme an der Ausstellung Aufbruch zur modernen Kunst in Munchen 1959 In der Kunstausstellung des Nationalen Olympischen Komitees Sport in der Kunst 1960 Ausstellung von Keramiken in Nurnberg 1963 Teilnahme an der Grossen Kunstausstellung Munchen im Haus der Kunst 1965 Einzelausstellung in der Neuen Munchner Galerie 1966 Teilnahme an der Ausstellung Bilder zu Bertolt Brecht in der Neuen Munchner Galerie 1967 Organisation der Ausstellung ars phantastica im Schloss Stein 1968 Teilnahme an der Ausstellung Phantastische Kunst in Deutschland in Hannover 1968 Teilnahme am Autumn Arts Festival in Bromsgrave England 1968 Konzeption und Organisation der Ausstellung Cranach und Picasso 1970 Teilnahme an der Dritten Internationalen Plakat Biennale in Warschau 1971 Organisation der Ausstellung Posada und die Mexikanische Druckgraphik 1971 Konzeption und Organisation der Ausstellung Albrecht Durer zu Ehren im Germanischen Nationalmuseum 1972 Einzelausstellung in Antwerpen 1973 Beteiligung an der Wanderausstellung Art of the Times in Bordeaux Paris New York u a 1975 Einzelausstellung in der Staatlichen Graphischen Sammlung Munchen 1978 Ausstellung der Zeichnungen zu Dantes Gottlicher Komodie in Stuttgart 1978 Kunstverein Ingolstadt 1979 Teilnahme an der 1 Biennale der Europaischen Graphik in Heidelberg 1980 Teilnahme an der Internationalen Druckgraphik Biennale Norwegen in Fredrikstad 1981 Einzelausstellung in der Kunsthalle Nurnberg 1981 Teilnahme mit drei Werken an der ersten offiziellen BRD Kunstausstellung in Havanna Kuba 1983 Ausstellung im Goethe Institut New York 1986 Ausstellung mit uber dreihundert Arbeiten unter dem Titel Denkmalerei im Munchner Stadtmuseum 1987 Teilnahme an der Ausstellung Effetto Arcimboldo in Venedig 1989 Ausstellungen in Palermo Neapel Rom und Triest 1989 Teilnahme an der Ausstellung 1789 1989 zweihundert Jahre Franzosische Revolution in der Staatlichen Kunsthalle Berlin 1996 Ausstellung Michael Mathias Prechtl Die illustrierten Bucher im Germanischen Nationalmuseum Nurnberg 1997 Ausstellung der Bilder zu E T A Hoffmanns Kater Murr in Bamberg 1997 Ausstellung der Bilder zu Thomas Mores Utopia in Duisburg 1998 Zwolf Charakterportraits fur das Deutsche Haus in New York 2001 Prechtls Welttheater in Nurnberg 2001 Ausstellung im Zeughaus Berlin 2008 Ausstellung Michael Mathias Prechtl Plakatkunst und Buchillustration zum 5 Todestag in Unterschleissheim 2010 Einzelausstellung in der Galerie Lutz mit der blauen Tur Nurnberg 2011 Einzelausstellung in der Galerie Jacobsa Nurnberg 2011 Einzelausstellung in der Stadtgalerie Alte Feuerwache Amberg Retrospektive anl 85 Geburtstag seit 2016 Dauerausstellung im Stadtmuseum AmbergKataloge BearbeitenChristoph Stolzl Hrsg Michael Mathias Prechtl Denkmalereien Die intime Sitten und Kulturgeschichte des Abendlandes Durer Suite Kopfe und Gesichter Offentliche Bilder Bilder zum Lesen C J Buchner Munchen und Luzern 1986 ISBN 3 7658 0510 6 Illustrierte Bucher Auswahl BearbeitenM M Prechtl und Gunter Adrian Bierbilderbuch S Mohn Gutersloh 1964 Gabriel Chevallier Clochemerle Stahlberg Karlsruhe 1968 Gabriel Chevallier Liebeskarussell Goverts Kruger Stahlberg Stuttgart 1970 ISBN 3 7740 4091 5 M M Prechtl mit Gedichten von Godehard Schramm Nurnberger Bilderbuch Verlag Nurnberger Presse Nurnberg 1970 ISBN 3 920701 26 7 Ludwig Thoma Jozef Filsers Briefwexel Europaische Bildungsgemeinschaft Stuttgart 1972 Oskar Maria Graf Das bayrische Dekameron Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1972 ISBN 3 7632 1594 8 Wolfgang Buhl Hrsg 7 Nurnberg Echter Verlag Wurzburg 1972 ISBN 3 429 00248 6 Leo Tolstoi Wieviel Erde braucht der Mensch Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1974 ISBN 3 7632 1772 X Gustav Regler Die Saat Kiepenheuer amp Witsch Koln 1975 ISBN 3 462 01068 9 Lion Feuchtwanger Die hassliche Herzogin Margarete Maultasch Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1976 Hans Sachs Funf Fastnachtsspiele Renner Erlangen 1976 ISBN 3 921499 09 7 Dante Alighieri Die gottliche Komodie List Munchen 1977 ISBN 3 471 77318 5 Lew Tolstoi Der Tod des Iwan Iljitsch Rutten amp Loening Berlin 1978 Friedrich Durrenmatt Grieche sucht Griechin eine Prosakomodie Europaische Bildungsgemeinschaft Stuttgart 1980 Franz Xaver Schonwerth Oberpfalzische Sagen Legenden Marchen und Schwanke Kallmunz 1985 Friedrich Durrenmatt Grieche sucht Griechin Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1988 erweiterte Ausgabe Howard Fast Spartacus Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1978 Herbert Rosendorfer Eichkatzelried Stuttgart 1980 Das Leben des Lazarillo von Tormes seine Freuden und Leiden Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1984 Thomas Morus Ein wahrhaft kostbares und ebenso bekommliches wie kurzweiliges Buch uber die beste Staatsverfassung und die neue Insel Utopia Unter Mithilfe des Magisters Peter Aegid aus Antwerpen Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1986 Gerhard Kopf Hund und Katz und Maus Schnecke Butt und Ratte Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1987 Voltaire Candide oder der Optimismus Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1989 und der namliche Narr bleibe ich Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 7632 3799 2 Leben des Benvenuto Cellini von ihm selbst geschrieben Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 7632 4000 4 E T A Hoffmann Lebensansichten des Kater Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufalligen Makulaturblattern Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 7632 4584 7 Johann Wolfgang von Goethe Reineke Fuchs Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 7632 4920 6 Monographien und Grafik Bucher mit Werken von Prechtl BearbeitenZeichnungen Aquarelle Gouachen Lithographien aus den Jahren 1955 bis 1970 Pfalzgalerie Kaiserslautern 1971 Ausstellungskatalog Skizzenbuch der niederlandischen Reise Verlag Hans Carl Nurnberg 1974 ISBN 3 418 00438 5 Bilder und Zeichnungen 1956 1981 Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 7632 2587 0 Charakter Bilder Verlag Harenberg Dortmund 1983 ISBN 3 88379 415 5 Kunst Stucke DTV Munchen 1983 ISBN 3 423 10173 3 Die Kunst des SPIEGEL anteilig Michael Mathias Prechtl Karikatur Europaische Kunstler der Gegenwart Wilhelm Busch Museum Hannover 1983 ISBN 3 423 10173 3 anteilig Michael Mathias Prechtl Prechtls Welttheater Bilder und Zeichnungen zur Geschichte und Literatur 1958 2000 Edition Minerva Wolfratshausen 2001 ISBN 3 86102 116 1 Hrsg Kai Artinger Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Michael Mathias Prechtl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Michael Mathias Prechtl in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Michael Mathias Prechtl im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen J K Prechtl Michael Mathias Eintrag in der Datenbank des Oberpfalzer Kulturbundes derzeit nicht erreichbar Prechtls Welttheater Prechtl Kabinett im Stadtmuseum Amberg Prechtl bei Was ist Was 1 Prechtl Biografie bei Was ist Was 2 Forderverein Michael Mathias Prechtl in AmbergEinzelnachweise Bearbeiten Grosse Kunstausstellung Munchen 1963 Suddeutscher Verlag Munchen offizieller Ausstellungskatalog 1963 S 21 Abb S 48 Christian Jooss Bernau Das Bild zur Geschichte Amberg hat den Nachlass des Malers Michael Mathias Prechtl erhalten Nun widmet ihm das Stadtmuseum eine Dauerausstellung In Suddeutsche Zeitung 7 September 2016 abgerufen am 16 September 2016 Normdaten Person GND 118596217 lobid OGND AKS LCCN n50022879 VIAF 5144904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prechtl Michael MathiasKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Illustrator und KarikaturistGEBURTSDATUM 26 April 1926GEBURTSORT AmbergSTERBEDATUM 19 Marz 2003STERBEORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Mathias Prechtl amp oldid 238200001