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Hermann Kesten 28 Januar 1900 in Podwoloczyska Konigreich Galizien Osterreich Ungarn 3 Mai 1996 in Basel Schweiz war als Schriftsteller einer der Hauptvertreter der literarischen Neuen Sachlichkeit wahrend der 1920er Jahre in Deutschland Hermann Kesten Foto um 1935 Kesten ging als leidenschaftlicher Forderer schriftstellerischer Talente Freund der Dichter in die Literaturgeschichte ein Wegen seines Judentums und seiner politischen Gesinnung floh er 1933 nach Frankreich und 1940 in die Vereinigten Staaten Dort trat er als Retter und Unterstutzer zahlreicher vom NS Regime verfolgter Kunstler in Erscheinung In der Nachkriegszeit regte Kesten als streitbarer engagierter PEN Prasident heftige Debatten an und nahm regen Anteil am literarischen Leben der Bundesrepublik Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Schriftsteller und Lektor in Berlin 1 3 Flucht und Exil 1 4 Nachkriegszeit 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Romane 3 2 Novellensammlungen 3 3 Biografien Essays 3 4 Buhnentexte 3 5 Gedichte 3 6 Essays 3 7 Herausgaben 3 8 Ubersetzungen 3 9 Briefe von und an Hermann Kesten 4 Literatur 4 1 Monographien und Sammelbande 4 2 Universitare Arbeiten nicht selbstandig erschienen 4 3 Aufsatze 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Hermann Kesten war der Sohn eines judischen Kaufmanns und wuchs in Nurnberg auf 1 Sein Vater war aus dem Osten eingewandert und starb 1918 im Kriegslazarett in Lublin Polen 1919 legte Kesten sein Abitur am Humanistischen Koniglich Alten Gymnasium in Nurnberg ab und studierte dann in den Jahren 1919 bis 1923 Jura und Nationalokonomie ferner Geschichte Germanistik und Philosophie in Erlangen und Frankfurt am Main ein Promotionsvorhaben uber Heinrich Mann blieb unvollendet 1923 brach er das Studium ab 1 1923 bis 1926 arbeitete er im Trodelhandel seiner Mutter mit Im Jahr 1926 publizierte er die Novelle Vergebliche Flucht in der Frankfurter Zeitung Spater reiste er durch Europa und Nordafrika Schriftsteller und Lektor in Berlin Bearbeiten 1927 zog Kesten nach Berlin wo er zunachst als Autor dann als Lektor gemeinsam mit Fritz H Landshoff und Walter Landauer im Gustav Kiepenheuer Verlag arbeitete 1928 erschien sein Debutroman Josef sucht die Freiheit bei Kiepenheuer der erste Teil einer Tetralogie die unter dem Titel Das Ende eines grossen Mannes projektiert war und die Kesten bis 1932 mit drei weiteren Romanen fertigstellte Ein ausschweifender Mensch Das Leben eines Tolpels 1928 Gluckliche Menschen 1931 Der Scharlatan 1932 Hermann Kesten aber hat nicht nur Witz und Kraft sondern etwas sehr Seltenes und Wertvolles Humor Er versohnt auch dort wo er den Mantel die Hulle zuruckschlagt wo er das Bose aufzeigt Er enthullt den Menschen und seine Triebe und lasst uns dort wo wir weinen mochten noch lachen In einem Satz Hermann Kestens Werk gehort zu den Wertvollsten der neuen Literatur Rezension von Der Scharlatan in Der Wiener Tag vom 7 November 1932 2 Bei der Verleihung des Kleist Preises 1928 wurde Josef sucht die Freiheit ehrenvoll erwahnt der Kesten wiederholt zugerechnete Preis des Jahres 1928 ging jedoch an Anna Seghers 3 4 Bis 1933 entstanden neben den Romanen vor allem Erzahlungen einige dramatische Arbeiten teilweise in Zusammenarbeit mit Ernst Toller und zahlreiche journalistische Texte in wichtigen politischen wie kulturellen Publikationsorganen der Weimarer Republik Frankfurter Zeitung Berliner Tageblatt Die literarische Welt Die Weltbuhne Durch seine Autoren und Lektorentatigkeit machte Kesten die Bekanntschaft vieler namhafter Schriftsteller Bertolt Brecht Erich Kastner Joseph Roth Anna Seghers Heinrich Thomas und Klaus Mann Einige von ihnen wusste er in seinem Verlag unterzubringen Als Herausgeber mehrerer Anthologien und Verfasser zeittypischer Romane gilt Kesten bis heute als prominenter Vertreter der Neuen Sachlichkeit poetologisch wird diese Kategorisierung den Texten Kestens jedoch nur stellenweise gerecht Flucht und Exil Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur die deutschen und osterreichischen Fluchtlinge in Sanary unter ihnen Hermann Kesten1933 floh er nach Frankreich in der folgenden Zeit wohnte er in Paris und hielt sich im Exilzentrum Sanary sur Mer bei Toulon in London Brussel Oostende und Amsterdam auf Dort leitete er wiederum gemeinsam mit Walter Landauer die deutsche Abteilung des Verlags Allert de Lange und publizierte in Konkurrenz aber auch in Kooperation mit dem zweiten grossen niederlandischen Exilverlag dem Querido Verlag dort war Fritz H Landshoff mittlerweile Verlagsleiter Werke deutscher Emigranten 1934 lebte er fur kurze Zeit in Hausgemeinschaft in Nizza mit Joseph Roth und Heinrich Mann Nach Der Gerechte 1934 erschienen in den ersten Jahren des Exils die historischen Romane Ferdinand und Isabella 1936 und Konig Philipp der Zweite 1938 sowie Die Kinder von Gernika 1939 Nach kurzen Internierungen 1939 in den franzosischen Lagern Colombes und Nievres als feindlicher Auslander floh Kesten 1940 mit einem Besuchervisum in die USA Dort lebte er vornehmlich in New York Von 1940 bis 1942 engagierte er sich als honorary advisor im Emergency Rescue Committee fur die Rettung vor allem deutschsprachiger Autoren und Kulturschaffender vor der Verfolgung durch das NS Regime Stefan Zweig nannte ihn den Schutzvater aller uber die Welt Versprengten 5 Nachkriegszeit Bearbeiten 1949 nahm Kesten die amerikanische Staatsangehorigkeit an Im selben Jahr nahm er am internationalen P E N Kongress in Venedig teil und unternahm eine Europareise in deren Verlauf es zu einem Wiedersehen mit Deutschland Nurnberg und alten Freunden kam Daneben fuhrten ihn zahlreiche langere Aufenthalte in die Schweiz und nach New York 1953 zog er nach Rom welches bis 1977 sein Hauptwohnsitz bleiben sollte 1972 bis 1976 wirkte Kesten als Prasident des P E N Zentrums der Bundesrepublik Deutschland Als seine Ehefrau Toni Kesten 1977 starb siedelte Kesten nach Basel uber und verbrachte dort die letzten Jahre seines Lebens im judischen Altersheim La Charmille in Riehen bei Basel 1985 stiftete das P E N Zentrum der Bundesrepublik Deutschland zum 85 Geburtstag seines Ehrenprasidenten die Hermann Kesten Medaille seit 2008 unter dem Titel Hermann Kesten Preis fur besondere Verdienste um verfolgte Autoren im Sinne der Charta des Internationalen P E N Zu den bisherigen Preistragern gehoren u a Johannes Mario Simmel 1993 Gunter Grass 1995 Harold Pinter 2001 und Anna Politkowskaja 2003 1995 stiftete Kesten das Preisgeld fur die erste Verleihung des Internationalen Nurnberger Menschenrechtspreises Auszeichnungen Bearbeiten1950 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz 1952 Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung in Darmstadt 1954 Preis der Stadt Nurnberg 1974 Georg Buchner Preis 1977 Nelly Sachs Kulturpreis der Stadt Dortmund 1978 Ehrendoktor der Universitat Erlangen Nurnberg 1980 Ehrenburger der Stadt Nurnberg 1982 Ehrendoktor der Freien Universitat Berlin gemeinsam mit Fritz H Landshoff Das Bundesverdienstkreuz lehnte er ab 6 Werke BearbeitenRomane Bearbeiten Josef sucht die Freiheit Gustav Kiepenheuer Verlag Potsdam 1928 7 Ein ausschweifender Mensch Das Leben eines Tolpels 1929 Gluckliche Menschen 1931 Der Scharlatan 1932 Der Gerechte 1934 Sieg der Damonen Ferdinand und Isabella 1936 erneut 2006 ISBN 3 85535 978 4 Ich der Konig Konig Philipp II von Spanien 1938 erneut Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 548 37112 4 Die Kinder von Gernika 1939 erneut Ullstein Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 548 37103 5 Die Zwillinge von Nurnberg 1947 erneut 2004 ISBN 3 921590 00 0 Die fremden Gotter 1949 erneut Nimbus 2018 ISBN 978 3 03850 045 2 Ein Sohn des Glucks 1955 Die Abenteuer eines Moralisten 1961 erneut 2007 ISBN 3 85535 363 8 Die Zeit der Narren 1966 Ein Mann von sechzig Jahren 1972 ISBN 3 423 01057 6 Novellensammlungen Bearbeiten Vergebliche Flucht und andere Novellen 1949 Die 30 Erzahlungen von Hermann Kesten 1962 Dialog der Liebe 1981 Der Freund im Schrank 1983 Biografien Essays Bearbeiten Copernicus und seine Welt 1948 Taschenbuch dtv 1973 ISBN 3 423 00879 2 Casanova 1952 Meine Freunde die Poeten 1953 erneut 2006 ISBN 3 85535 977 6 Der Geist der Unruhe 1959 Dichter im Cafe 1959 erneut 2014 ISBN 978 3 86913 429 1 Filialen des Parnass 1961 Lauter Literaten 1963 Die Lust am Leben Boccaccio Aretino Casanova 1968 Ein Optimist 1970 Hymne fur Holland 1970 Revolutionare mit Geduld 1973 Buhnentexte Bearbeiten Bourgeois bleibt Bourgeois 1928 Chansons 8 Maud liebt beide 1928 Admet 1928 Babel oder Der Weg zur Macht 1929 Wohnungsnot oder Die Heilige Familie 1930 Einer sagt die Wahrheit 1930 Wunder in Amerika zus mit Ernst Toller 1931 Gedichte Bearbeiten Ich bin der ich bin Verse eines Zeitgenossen 1974 Ein Jahr in New York Tom Riebe Hrsg Hermann Kesten Versensporn Heft fur lyrische Reize Nr 34 Edition POESIE SCHMECKT GUT Jena 2018 100 Exemplare Essays Bearbeiten Funf Jahre nach unserer Abreise In Das neue Tagebuch Paris 1938 9 Wir Nurnberger Erste Nurnberger Rede 1961 Zwanzig Jahre danach Zweite Nurnberger Rede 1965 Herausgaben Bearbeiten 24 neue deutsche Erzahler 1929 Neue franzosische Erzahler zus m Felix Bertaux 1930 Novellen deutscher Dichter der Gegenwart 1933 Heinrich Heine Meisterwerke in Vers und Prosa 1939 Heart of Europe zus mit Klaus Mann 1943 Die blaue Blume Die schonsten romantischen Erzahlungen der Weltliteratur 1955 Joseph Roth Werke 1956 Rene Schickele Werke 1959 Gotthold Ephraim Lessing Werke 1962 Ich lebe nicht in der Bundesrepublik 1964 Ubersetzungen Bearbeiten Julien Green Leviathan 1930 Henri Michaux Meine Guter 1930 Emmanuel Bove Geschichte eines Verruckten 1930 Jules Romains Der Kapitalist 1931 Jean Giraudoux Die Abenteuer des Jerome Bardini 1932 John Gunther So sehe ich Asien 1940Briefe von und an Hermann Kesten Bearbeiten Deutsche Literatur im Exil Briefe europaischer Autoren 1933 1949 1964 Franz Schoenberner Hermann Kesten Briefwechsel im Exil 1933 1945 2008Literatur BearbeitenKesten Hermann in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 1 Munchen Saur 1983 ISBN 3 598 10089 2 S 617 Kesten Hermann in Lexikon deutsch judischer Autoren Band 14 2006 S 3 29Monographien und Sammelbande Bearbeiten Viviane Besson La tradition de l ironie litteraire Son role de critique politique et sociale chez un ecrivain de l exil Hermann Kesten 2 Bde Bordeaux Univ III UFR d etudes germaniques et scandinaves TER 1989 Dichter Literat Emigrant Uber Hermann Kesten Hg Walter Fahnders Hendrik Weber Aisthesis Bielefeld 2005 ISBN 3 89528 401 7 Andreas Winkler Hermann Kesten im Exil 1933 1940 Sein politisches und kunstlerisches Selbstverstandnis und seine Tatigkeit als Lektor in der deutschen Abteilung des Albert de Lange Verlages Mit einem Anhang unveroffentlichter Verlagskorrespondenz von und an Hermann Kesten Ludke Hamburg 1977 Franz Schoenberner Hermann Kesten Briefwechsel im Exil 1933 1945 Die Mainzer Reihe N F Band 6 Hg Frank Berninger Wallstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0252 5 Albert M Debrunner Zu Hause im 20 Jahrhundert Hermann Kesten Biografie Nimbus Kunst und Bucher Wadenswil 2017 ISBN 978 3 03850 032 2Universitare Arbeiten nicht selbstandig erschienen Bearbeiten Anja Herrmann Hermann Kesten als Journalist Universitat Erlangen Nurnberg Magisterarbeit 1994 Christine Ilmer Das Menschenbild Hermann Kestens am Beispiel seines Fruhwerks FU Berlin Staatsexamensarbeit 1985 Brigitte D C Keudel Das pazifistische Gedankengut im Werk von Hermann Kesten Los Angeles University of Southern California Diss 1978 Barbara Kurzer Der Moralist Hermann Kesten Universitat Erlangen Nurnberg Magisterarbeit 1994 Hendrik Weber Zeitdiagnostik in Hermann Kestens Roman Der Scharlatan Universitat Osnabruck Staatsexamensarbeit 2001Aufsatze Bearbeiten Hans Altenhein Vierundzwanzig deutsche Erzahler Kestens Anthologie von 1929 In Aus dem Antiquariat Frankfurt am Main 1998 Nr 5 S a341 a347 Robert F Bell Of terror guilt and legacy Hermann Kesten s family novel Die Kinder von Gernika In German and international perspectives on the Spanish Civil War The aesthetics of partisanship Hg Luis Costa Camden House Columbia SC 1992 S 79 95 Gerhard Brack Im Echo der Kritik In Ich hatte Gluck mit Menschen Zum 100 Geburtstag des Dichters Hermann Kesten Texte von ihm und uber ihn Hg Wolfgang Buhl Ulf von Dewitz Stadtbibliothek Nurnberg 2000 S 107 122 Stephan Braese Hrsg nicht uns zugehorig Hermann Kesten und die Gruppe 47 In Bestandsaufnahme Studien zur Gruppe 47 Erich Schmidt Berlin 1999 ISBN 3 503 04936 3 S 175 207 Klaus Hubner Bomben und Zischlaute Ein Roman von Hermann Kesten Zwischenwelt Zs der Theodor Kramer Gesellschaft 35 3 Wien November 2018 ISSN 1606 4321 S 13f uber Kinder von Gernika Helga Karrenbrock Wechselseitige Spiegelungen Kesten und Kastner In Dichter Literat Emigrant Uber Hermann Kesten Hrsg Walter Fahnders Hendrik Weber Aisthesis Bielefeld 2005 S 69 85 Friedhelm Kroll Der Literator In Ich hatte Gluck mit Menschen Zum 100 Geburtstag des Dichters Hermann Kesten Texte von ihm und uber ihn Hg Wolfgang Buhl Ulf von Dewitz Stadtbibliothek Nurnberg 2000 S 80 85 Silke Schlawin Die Anthologie Heart of Europe Ein Exilprojekt von Hermann Kesten und Klaus Mann fur den L B Fischer Verlag New York In Archiv fur Geschichte des Buchwesens 54 2001 S 1 108 Jan T Schlosser Gedanken zur Erzahlprosa Hermann Kestens In Nordlit Arbeidstidsskrift i litteratur og kultur Tromso 2006 Nr 19 Fruhjahr S 65 74 Cornelius Schnauber Hermann Kesten Zuerst der Mensch dann die Gesellschaft In Zeitkritische Romane des 20 Jahrhunderts Die Gesellschaft in der Kritik der deutschen Literatur Hg Hans Wagener Reclam Stuttgart 1975 S 146 166 Frank Schulze Hermann Kesten Die Kinder von Gernika 1939 In Erinnern und Erzahlen Der Spanische Burgerkrieg in der deutschen und spanischen Literatur und in den Bildmedien Hg Bettina Bannasch Christiane Holm Narr Tubingen 2005 S 253 264 Walter Seifert Exil als politischer Akt Der Romancier Hermann Kesten In Die deutsche Exilliteratur 1933 1945 Hg Manfred Durzak Reclam Stuttgart 1973 S 464 472 Hans Wagener Mit Vernunft und Humanitat Hermann Kestens sachliche Denkspiele in seinen Josef Romanen In Neue Sachlichkeit im Roman Neue Interpretationen zum Roman der Weimarer Republik Hg Sabina Becker Christoph Weiss Metzler Stuttgart u a 1995 S 49 68 Volker Weidermann Das Buch der verbrannten Bucher Kiepenheuer amp Witsch Koln 2008 ISBN 978 3 462 03962 7 S 129f Siehe auch BearbeitenExilliteraturWeblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Hermann Kesten Zitate Literatur von und uber Hermann Kesten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hermann Kesten in der Deutschen Digitalen Bibliothek Hermann Kesten im Zentralen Verzeichnis digitalisierter Drucke zvdd Homepage des Hermann Kesten Museums Hermann Kesten im Literaturportal Bayern Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek Archivaufnahmen mit Hermann Kesten im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Literaturlesungen Interview Luzia Knobel Hermann Kesten In Gemeinde Lexikon Riehen Albert M Debrunner Hermann Kesten in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten a b Hermann Kesten im Munzinger Archiv abgerufen am 1 Marz 2015 Artikelanfang frei abrufbar Hanns Margulies Der Scharlatan In Der Tag Der Wiener Tag 7 November 1932 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tag Vgl Der Kleistpreis 1912 1932 Eine Dokumentation Hg Helmut Sembdner Erich Schmidt Berlin 1968 Der Kleist Preis 1928 Anna Seghers In Der Tag Der Wiener Tag 23 Dezember 1928 S 9 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tag Brief an Kesten vom 22 Februar 1941 in Deutsche Literatur im Exil Briefe europaischer Autoren 1933 1949 Hg H Kesten Fischer Frankfurt am Main 1974 unverand Ausg S 140 norbert schmidt Ein diskreter Autor In Die Tageszeitung taz 29 Januar 1990 ISSN 0931 9085 S 17 taz de abgerufen am 2 Januar 2022 Bucher In Salzburger Wacht Sozialdemokratisches Organ fur Salzburg Salzburger Wacht Organ fur das gesamte werktatige Volk im Kronlande Lande Salzburg 23 April 1928 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung sbw Die Moliere Toller Hasenclever Granowsky Pallenbeg Premiere in Berlin In Der Tag Der Wiener Tag 29 Dezember 1928 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tag Wieder in Verbannung Aufzeichnungen deutscher Schriftsteller im Exil Christian Wegner Hamburg 1964 S 263ff Der Begriff Emigrations oder Exilliteratur soll unbedingt vermieden werden da er zu summarisch ist Ehrenburger der Stadt Nurnberg 1 Karl Josef Graf von Drechsel 1819 2 Gottfried Freudel 1819 3 Karl Theodor Graf zu Pappenheim 1823 4 Karl Ludwig Freiherr von Kesling 1823 5 Daniel von Bezold 1825 6 Arnold Freiherr von Mieg 1828 7 Wilhelm Cramer 1828 8 Friedrich Wilhelm von Hoven 1830 9 Ludwig Furst von Oettingen Wallerstein 1833 10 Peter Freiherr von Lamotte 1837 11 Heinrich Theodorf von Kohlhagen 1843 12 Karl Ludwig Roth 1843 13 Wilhelm Bernhard Monnich 1845 14 Johann Eisenmann 1848 15 Georg Simon Ohm 1850 16 Carl von Seuffert 1857 17 Lothar Freiherr von Faber 1861 18 August von Kreling 1869 19 Friedrich Wilhelm Walther von Walderstotten 1871 20 Heinrich Heerwagen 1878 21 Friedrich Wanderer 1888 22 Carl Cramer 1888 23 August von Essenwein 1891 24 Christoph von Seiler 1893 25 Julius Stief 1894 26 Christian Schwemmer 1898 27 Friedrich Krafft Graf von Crailsheim 1900 28 Ludwig von Gerngros 1901 29 Heinrich Berolzheimer 1905 30 Gottlieb von Merkel 1905 31 Ferdinand von Jager 1910 32 Georg Ritter von Schuh 1913 33 Ernst Mummenhoff 1928 34 Oskar von Petri 1930 35 Paul von Hindenburg 1932 36 Martin Treu 1948 37 August Meier 1965 38 Joseph E Drexel 1976 39 Kate Strobel 1980 40 Max Hintermayr 1980 41 Hermann Kesten 1980 42 Andreas Urschlechter 1987 43 Willy Prolss 1997 44 Oscar Schneider 1997 45 Karl Diehl 1997 46 Theo Scholler 1997 47 Heinz Sebiger 1997 48 Gunther Beckstein 2014 49 Renate Schmidt 2014 50 Bruno Schnell 2014 51 Dani Karavan 2018 Normdaten Person GND 118561715 lobid OGND AKS LCCN n50046888 NDL 00445566 VIAF 109378168 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kesten HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 28 Januar 1900GEBURTSORT Podwoloczyska Osterreich UngarnSTERBEDATUM 3 Mai 1996STERBEORT Basel Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Kesten amp oldid 238109385