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Friedrich Wilhelm von Hoven eigentlich Wilhelm Friderich David Daniel von Hoven 11 Marz 1759 in Stuttgart 1 2 3 6 Februar 1838 in Nordlingen war ein deutscher Arzt Medizinalrat Hochschullehrer und Freund Friedrich Schillers Bildnis in Biographie des Doctor Friedrich Wilhelm von Hoven 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenHoven wurde 1759 als Sohn eines wurttembergischen Offiziers geboren Ab 1766 besuchte er die Lateinschule in Ludwigsburg Am 17 Juni 1771 wurde er Eleve der seit 11 Februar 1771 Militarische Pflanzschule genannten Karlsschule auf der Solitude bei Gerlingen Wurttemberg Sie war von Herzog Karl II Eugen am 5 Februar 1770 als Gartnerschule beziehungsweise Stukkator und Gartner Knabenschule gegrundet und am 14 Dezember 1770 zum Militarischen Waisenhaus umgebildet worden Am 11 Marz 1773 wurde die Karlsschule in Herzogliche Militarakademie umbenannt und am 18 November 1775 nach Stuttgart verlegt Dort studierte Hoven seit 1776 an der damals neu gegrundeten Medizinischen Fakultat Medizin wie sein Freund Friedrich Schiller der vorher am 17 Januar 1773 ebenfalls Karlsschuler an der Karls Akademie geworden war zunachst wie von Hoven als Student der Rechtswissenschaften nbsp Friedrich von Hoven beschreibt die Kinderfreundschaft zwischen ihm und Schiller in seinen Erinnerungen 1840 wie folgt Wir waren von gleichem Alter beide Offizierssohne wollten beide Theologie studieren ja wir wohnten zuletzt in den namlichen Haus in der damaligen Cottaschen Buchdruckerei in Ludwigsburg Da unsern Vatern alles daran gelegen war dass wir etwas Rechtes in der Welt werden sollten so wurden wir streng zum Lernen angehalten und um hierzu keine Zeit zu versaumen wurde uns ausser der Schule nur wenig Umgang mit unseren Kameraden gestattet Umso fester schlossen wir uns daher aneinander selbst an spielten miteinander in unsern mussigen Stunden und ubten aller Mutwillen wie zum Beispiel an dem Setzer der Druckerei welchem wir taglich einen neuen Streich spielten So lebten wir in der innigsten Verbindung zusammen bis zu meiner Aufnahme in die militarische Pflanzschule auf der Solitude Friedrich Wilhelm von Hoven 4 Nach seiner und Schillers Entlassung aus der Stuttgarter Karlsschule am 15 Dezember 1780 wurde er in Ludwigsburg Medicinae Practicus und Regimentsdoktor am Militarischen Waisenhaus Anfang 1781 begann er in seinem Elternhaus in Ludwigsburg mit den Vorbereitungen auf das Universitatsexamen und mit der Arbeit an seiner Dissertation De Originis Puris die er bis Ende 1784 fertigstellte Nach seiner Examinierung an der Anfang 1782 vom Kaiser zur Universitat erhobenen Hohen Karlsschule 5 in Stuttgart wo er Anfang 1785 promoviert wurde und bald darauf auch seine Doktorarbeit gedruckt wurde wurde er in Ludwigsburg 1785 Zweiter Stadt und Amts Physikus Arzt und am 28 Januar 1786 dazu Charakter Rang als Herzoglich Wurttembergischer Hofmedikus Vom 2 Mai 1793 bis 1803 war er Erster Stadt und Amtsphysikus in Ludwigsburg Als solcher hatte er eine Abhandlung uber die syphilitischen Krankheiten aus dem Franzosischen 6 verfasst Im Jahr 1803 erhielt er einen Ruf als ordentlicher Professor der Heilkunde Medizin an die Universitat Wurzburg wo er im November 1803 seinen Antrittsbesuch in der Chirurgischen Klinik des Juliusspitals damals die Universitatsklinik Wurzburgs und bei Carl Caspar von Siebold machte im Dezember 1803 mit den Vorlesungen beginnend mit drei Horern begann und auch Dozent fur die Geschichte der Heilkunde 7 wurde Von Hoven war zu dieser Zeit der Sakularisation der erste protestantische Arzt am Juliusspital Krankenhaus 8 Ansonsten war nur Johann Lorenz Bausch wahrend der schwedischen Besatzung als Nichtkatholik Arzt am Juliusspital gewesen Mit Unterstutzung des Juristen und Juliusspital Administrators Georg Anton von Oehninger 1778 1831 weltlicher Vorsteher des Juliusspitals von 1808 bis 1828 Direktor des Grossherzoglichen Administrationsrats und der baierischen Regierung veranlasste er neben organisatorischen auch raumliche Veranderungen zur besseren klinischen Ausbildung von Studenten in den Krankenzimmern Mit seiner Familie wohnte von Hoven ebenso wie Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und dessen Freund Heinrich Eberhard Gottlob Paulus im sogenannten Borgiasbau der Wurzburger Universitat spater bei Johann Georg Pickel 9 1805 wurde er dort Kurpfalzisch bayerischer Medizinalrat und nach dem plotzlichen Tod von Johann Nicolaus Thomann 1764 1805 diesem nachfolgend die alleinige Leitung der Medizinischen Klinik ubernehmender Erster Arzt bzw Spitalarzt Oberarzt unter Thomann dem von etwa 1796 bis 1805 an der Medizinischen Klinik des Juliusspitals wirkenden Professor der allgemeinen Heilkunde 10 Dessen Vertretung in Krankheitsfallen hatte von Hoven mehrfach schon zuvor ubernommen Im Gegensatz zu Thomann vertrat von Hoven in seinem in Wurzburg publizierten und in Heilbronn gedruckten Handbuch der praktischen Heilkunde von 1805 die damals von John Brown verbreitete Erregungstheorie den Brownianismus Als zentrales Element in der Ausbildung von Mediziner sah von Hoven den klinischen Unterricht am Krankenbett an und schuf dafur auch die raumlichen Voraussetzungen Im November 1805 nahm sogar der bayerische Kurfurst Max IV Joseph am klinischen Studentenunterricht teil In Wurzburg regte von Hoven einige organisatorische Anderungen an die jedoch nicht alle ausgefuhrt wurden etwa die Abweisung unheilbarer Kranker Nachdem das Juliusspital mit franzosischen Kriegsverletzten zwangsbelegt worden war beschleunigte er Massnahmen zu deren Verlegung in das Kloster Unterzell 11 Er verfugte uber ausgezeichnete Beziehungen zur neuen kurbayerischen Regierung Von seinem fur die Regierung als Kurator tatigen wie Schiller an der Karls Akademie kennengelernten Jugendfreund dem kurfurstlich Bayerischen General Landes Commissar und Prasident der Landesdirektion zu Bamberg und Wurzburg Reichsgraf Friedrich von Thurheim vermittelt hatte er bereits 1803 am Juliusspital wohin er auf einen Vorschlag Thurheims hin gekommen war Patienten seines Vorgangers Thomann ubernehmen konnen Von 1803 bis 1805 gehorte er auch dem Administrationsrat des Juliusspitals an Im Zuge der politischen Ereignisse 1806 ging Wurzburg an das Grossherzogtum Toskana legte der 1805 noch zum kurpfalzisch bayerischen Ministerialrat ernannte Protestant von Hoven 1806 seine Professur und die Oberarztstelle am Juliusspital nieder 12 und wurde Medizinalrat in Ansbach 13 Bedeutsam war in Wurzburg auch von Hovens weiter oben bereits erwahnte Wohnungsnachbarschaft mit Friedrich Fritz Wilhelm Joseph von Schelling der an der Universitat Wurzburg von 1803 bis Fruhjahr 1806 als Professor der Philosophie tatig war und mit Schellings rationalistischem Gegner Heinrich Eberhard Gottlob Paulus der von 1803 bis 1807 Professor der Theologie an derselben Universitat war Der Frauenkrieg zwischen den Ehefrauen Caroline Schelling geborene Michaelis verwitweter Bohmer geschiedener Schlegel verheirateter Schelling 1763 1809 und Caroline Paulus geborene Paulus 1767 1844 erhohte die auf wissenschaftlichen Differenzen beruhenden Spannungen zwischen den Professoren Schelling und Paulus Zu von Hovens Schulern und Assistenten am Juliusspital gehorte unter anderem Franz Xaver Heller Von Hovens Nachfolger in Wurzburg als Leiter der Medizinischen Klinik wurde Nicolaus Anton Friedreich 14 Im Jahr 1807 verliess von Hoven zusammen mit seinem Mentor bei der Regierung Friedrich von Thurheim Ansbach und wurde koniglich bayerischer Obermedizinalrat Begrunder eines grossen nach seiner Versetzung in den Ruhestand errichteten Krankenhauses und Direktor aller Hospitaler in Nurnberg 1836 zog er zu seiner Tochter nach Nordlingen 15 und 1837 trat er in den Ruhestand und schrieb kurz vor seinem Tod in seinem 79 Lebensjahr seine Lebenserinnerungen nieder 16 Der Briefwechsel Schillers mit von Hoven ist in dessen Autobiographie wiedergegeben Schriften Auswahl BearbeitenVersuch uber die Wichtigkeit der dunkeln Vorstellungen in der Theorie von den Empfindungen Mantler Stuttgart 1780 Digitalisat Fridericus Guilielmus de Hoven De Originis Puris Stuttgart 1785 Zugleich Medizinische Dissertation Digitalisat Versuch uber das Wechselfieber und seine Heilung besonders durch die Chinarinde 2 Theile Heinrich Steiner und Kompagnie Winterthur 1789 90 Digitalisate Geschichte eines epidemischen Fiebers welches in den Jahren 1792 und 1793 in dem Wirtembergischen Marktflecken Asperg geherrscht hat nebst Bemerkungen uber die Natur dieses Fiebers Joh Christ Gottfr Gopferdt Jena 1795 Digitalisat Vertheidigung der Erregungstheorie gegen einige hauptsachliche Einwurfe Cotta Ludwigsburg 1802 Die Vorzuge der Brownschen Praxis vor der nichtbrownschen Cotta Ludwigsburg 1803 Handbuch der practischen Heilkunde 2 Bande Class Heilbronn Rothenburg 1805 Grundsatze der Heilkunde Ferdinand Classen Rothenburg ob der Tauber 1807 Digitalisat Versuch einer praktischen Fieberlehre Johann Leonhard Schrag Nurnberg 1810 Digitalisat Versuch uber die Nervenkrankheiten Johann Leonhard Schrag Nurnberg 1813 Digitalisat Ideen uber sittliche Kultur und Erziehung Riegel und Wiessner Nurnberg 1822 Digitalisat Ideen uber die sittliche Besserung der Verbrecher Monath amp Kussler Nurnberg 1822 Wahrhold Ernst Friedrich Rhapsodien aus den hinterlassenen Papieren eines praktischen Arztes Herausgegeben von Dr Ernst Friedrich Wahrhold seinem Neffen Campe Nurnberg 1829 Digitalisat Hildebold von Schwangau Romantisches Gemalde aus dem Mittelalter Lentner Munchen 1835 Digitalisat Hampelmann s Bad und Reise Abentheuer Lokal Posse in 2 Abtheilungen Doring Frankfurt am Main 1839 Digitalisat Autobiografie Biographie des Doctor Friedrich Wilhelm von Hoven von ihm selbst geschrieben und wenige Tage vor seinem Tode noch beendiget herausgegeben von einem seiner Freunde und Verehrer Dr Merkel Mit einem Titelkupfer und einem Anhang von 18 Briefen Friedrich Schillers Johann Leonhard Schrag Nurnberg 1840 Digitalisat Volltext Neuauflage Lebenserinnerungen Textrevision und Anmerkungen von Hans Gunther Thalheim und Evelyn Laufer Rutten und Loening Berlin 1984 Literatur BearbeitenHenning Barmig Die Personalbibliographien der an der Medizinischen Fakultat der Alma Mater Julia zu Wurzburg von 1582 bis 1803 lehrenden Professoren mit biographischen Angaben Medizinische Dissertation Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 1969 S 76 f Friedrich Wilhelm von Hoven Adolph Carl Peter Callisen Medicinisches Schriftstellerlexicon Band 9 Kopenhagen 1832 S 185 187 Digitalisat Werner E Gerabek Hoven Friedrich Wilhelm von In Ders u a Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin 2005 S 631 Jurgen Gessner Gessner Der Beitrag des Arztes Wilhelm von Hoven 1760 1838 zum Gesundheitswesen in Nurnberg Genealogie und Landesgeschichte Band 27 Neustadt an der Aisch 1976 Zugleich Medizinische Dissertation Erlangen Nurnberg 1975 Sabine Hausner geborene Eyinck Der Arzt und Medizinalrat Friedrich Wilhelm von Hoven 1759 1838 Sein Leben seine Werke und seine Freundschaft zu Friedrich Schiller Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 81 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2003 Zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg vom 4 Juli 2003 August Hirsch Hoven Friedrich Wilhelm von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 215 f Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 198 221 227 541 648 768 770 und ofter Christiane Noll Bioergographie des Arztes Friedrich Wilhelm von Hoven 1759 1838 Medizinische Dissertation Munster 2013 Digitalisat Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 8 Altenburg in Thuringen 1859 S 561 Hoven Friedrich Wilhelm von Digitalisat Hoven In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 8 Altenburg 1859 S 561 zeno org Wolfgang Riedel Red aktion Hoven Friedrich Wilhelm von In Killy Literaturlexikon Bd 5 de Gruyter Berlin 2009 S 601 Sp 2 bis S 602 Sp 1 online Reinhard Breymayer Astronomie Kalenderstreit und Liebestheologie Von Erhard Weigel uber Friedrich Christoph Oetinger und Philipp Matthaus Hahn zu Friedrich Schiller Johann Andreas Streicher Franz Joseph Graf von Thun und Hohenstein Mozart und Beethoven Motto Bruder uberm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen SCHILLER Heck Dusslingen 2016 S 170 186 ausfuhrliche Angaben zu Hovens Lebensgeschichte ISBN 978 3 924249 58 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Friedrich Wilhelm von Hoven Quellen und Volltexte Briefe Friedrich Schillers an Friedrich von Hoven im Friedrich Schiller ArchivAnmerkungen Bearbeiten Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 272 So auch von Hoven selbst nach andern Quellen 1759 oder 1760 in Ludwigsburg Gert Egle Kindheit und fruhe Jugend Friedrich Schillers 1767 73 Familienleben in Ludwigsburg Website teachSam abgerufen am 29 Juli 2013 Sabine Rathgeb Hohe Karlsschule In Stadtlexikon Stuttgart 23 Juni 2023 Henning Barmig S 76 Robert Herrlinger Die Entwicklung des medizinhistorischen Unterrichts an der Julius Maximilians Universitat In Mitteilungen aus dem Georg Sticker Institut fur Geschichte der Medizin an der Universitat Wurzburg Heft 1 Marz 1957 S 1 8 hier S 2 3 Henning Barmig S 76 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 221 227 271 510 und 648 Robert Schwab Uber die Bedeutung des Juliusspitals fur die Entwicklung der Inneren Medizin In Das Juliusspital Wurzburg in Vergangenheit und Gegenwart Festschrift aus Anlass der Einweihung der wiederaufgebauten Pfarrkirche des Juliusspitals am 16 Juli 1953 Hrsg vom Oberpflegeamt des Juliusspitals Wurzburg 1953 S 14 24 hier S 18 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 77 103 104 127 128 198 214 226 313 768 und 770 Robert Schwab Uber die Bedeutung des Juliusspitals fur die Entwicklung der Inneren Medizin 1953 S 18 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 217 und 221 222 und 226 227 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 198 221 222 227 770 und 773 Henning Barmig S 76 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 227 und 644 Ehrenburger der Stadt Nurnberg 1 Karl Josef Graf von Drechsel 1819 2 Gottfried Freudel 1819 3 Karl Theodor Graf zu Pappenheim 1823 4 Karl Ludwig Freiherr von Kesling 1823 5 Daniel von Bezold 1825 6 Arnold Freiherr von Mieg 1828 7 Wilhelm Cramer 1828 8 Friedrich Wilhelm von Hoven 1830 9 Ludwig Furst von Oettingen Wallerstein 1833 10 Peter Freiherr von Lamotte 1837 11 Heinrich Theodorf von Kohlhagen 1843 12 Karl Ludwig Roth 1843 13 Wilhelm Bernhard Monnich 1845 14 Johann Eisenmann 1848 15 Georg Simon Ohm 1850 16 Carl von Seuffert 1857 17 Lothar Freiherr von Faber 1861 18 August von Kreling 1869 19 Friedrich Wilhelm Walther von Walderstotten 1871 20 Heinrich Heerwagen 1878 21 Friedrich Wanderer 1888 22 Carl Cramer 1888 23 August von Essenwein 1891 24 Christoph von Seiler 1893 25 Julius Stief 1894 26 Christian Schwemmer 1898 27 Friedrich Krafft Graf von Crailsheim 1900 28 Ludwig von Gerngros 1901 29 Heinrich Berolzheimer 1905 30 Gottlieb von Merkel 1905 31 Ferdinand von Jager 1910 32 Georg Ritter von Schuh 1913 33 Ernst Mummenhoff 1928 34 Oskar von Petri 1930 35 Paul von Hindenburg 1932 36 Martin Treu 1948 37 August Meier 1965 38 Joseph E Drexel 1976 39 Kate Strobel 1980 40 Max Hintermayr 1980 41 Hermann Kesten 1980 42 Andreas Urschlechter 1987 43 Willy Prolss 1997 44 Oscar Schneider 1997 45 Karl Diehl 1997 46 Theo Scholler 1997 47 Heinz Sebiger 1997 48 Gunther Beckstein 2014 49 Renate Schmidt 2014 50 Bruno Schnell 2014 51 Dani Karavan 2018 Normdaten Person GND 118553844 lobid OGND AKS LCCN n86074544 VIAF 22933294 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoven Friedrich Wilhelm vonALTERNATIVNAMEN Wilhelm Friedrich David Daniel von Hoven vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt Hochschullehrer Nachbarskind und enger lebenslanger Freund Friedrich SchillersGEBURTSDATUM 11 Marz 1759GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 6 Februar 1838STERBEORT Nordlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm von Hoven amp oldid 239003908