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Idi Amin Dada zwischen 1923 und 1928 als Idi Awo Ongo Angoo in Koboko bei Arua Uganda 16 August 2003 in Dschidda Saudi Arabien 1 war von 1971 bis 1979 das diktatorisch regierende Staatsoberhaupt Ugandas Idi Amin 1973 Amin gilt als Inbegriff eines brutalen Gewaltherrschers Zwischen 300 000 und 400 000 Menschen sollen seiner achtjahrigen Gewaltherrschaft zum Opfer gefallen sein 2 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Herkunft 1 2 Soldat 1 3 Diktatur 1 4 Sturz und Flucht 1 5 Familie und Nachkommen 2 Filme 3 Belletristik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenHerkunft Bearbeiten Amins Herkunft ist von vielen Mythen umgeben Sein Geburtsdatum wird in manchen Quellen mit 1 Januar 1928 sowie auch mit den Geburtsjahren 1923 1924 und 1925 angegeben Manchen Quellen zufolge lautet sein richtiger Name Idi Amin Dada Oumee Er entstammt der Adibu Sippe des Volkes der Kakwa im Sudsudan Sein Vater Andreas Nyabire trat vom Christentum zum Islam uber und nannte sich Amin Dada Er war Soldat und Polizist Seine Mutter Assa Aatte stammte aus einem Volk im heutigen Kongo Sie war Medizinfrau Die Eltern trennten sich 1931 Von 1951 bis 1960 war er Boxmeister seines Landes Soldat Bearbeiten Amins militarische Karriere Britische Armee1946 Eintritt in die King s African Rifles1947 Private1952 Corporal1953 Sergeant1958 Sergeant Major eingesetzt als Platoon Commander 1959 Efendi entsprach in etwa einem Warrant Officer 1961 Lieutenant einer der beiden ersten ugandischen Offiziere Ugandische Armee1962 Captain1963 Major1964 Deputy und stellvertretender Oberbefehlshaber1965 Colonel und Oberbefehlshaber1968 Major General und Oberbefehlshaber1971 Staatschef und Oberbefehlshaber1975 Field Marshal1946 trat Amin den King s African Rifles KAR bei einer aus Afrikanern gebildeten Einheit der britischen Kolonialarmee Zunachst nur als Hilfskoch beschaftigt begann sein militarischer Aufstieg mit dem Einsatz beim so genannten Mau Mau Aufstand in Kenia 1953 wurde er zum Sergeant befordert 1958 zum Sergeant Major und 1959 erlangte er mit dem Dienstgrad Effendi der in etwa dem Warrant Officer entsprach den hochsten Rang den ein Afrikaner in den britischen Kolonialtruppen damals erreichen konnte 1961 ein Jahr vor der Unabhangigkeit seiner Heimat wurde Amin schliesslich zum Lieutenant befordert und war damit einer der ersten zwei Ugander die in der britischen Armee einen Offiziersdienstgrad erreichten Sein Hang zur Brutalitat war bereits zu dieser Zeit bekannt Als er mit der Schlichtung eines Konflikts zwischen rivalisierenden Nomaden beauftragt wurde loste er die Aufgabe indem er den Streitenden mit der Verstummelung ihrer Genitalien drohte Nach der ugandischen Unabhangigkeit 1962 gelang Amin dann eine schnelle Karriere Dank seines Gonners des Premierministers Milton Obote wurde er Captain und 1963 zum Major befordert war 1964 bereits stellvertretender Armeekommandeur und erhielt 1965 den Rang eines Colonels Im Jahr 1966 erwarb Amin bei einem Militartraining in Israel das Fallschirmjagerabzeichen das er fortan immer an seiner Uniform trug 3 1968 wurde Amin Major General und 1971 Generalstabschef Amin sicherte sich nun die Kontrolle uber das Heer indem er verstarkt Angehorige seines Stammes sowie Moslems aus dem Norden des Landes rekrutierte Diktatur Bearbeiten nbsp Idi Amin 1977 auf Staatsbesuch bei Mobutu wahrend der Shaba InvasionAm 25 Januar 1971 ergriff Idi Amin in einem zuerst unblutigen Putsch die Macht wahrend Milton Obote an einer Konferenz der Commonwealth Staaten in Singapur teilnahm Nach wenigen Tagen verschwanden Intellektuelle hohe Offiziere und Richter Ganze Dorfer die Obote unterstutzt hatten wurden dem Erdboden gleichgemacht und die Bewohner ermordet Damit wurde Amin zum Sinnbild des brutalen afrikanischen Gewaltherrschers Zwischen 300 000 und 400 000 Menschen fielen nach Schatzungen von Menschenrechtsorganisationen seiner achtjahrigen Gewaltherrschaft zum Opfer Ein prominentes Opfer Amins despotischer Herrschaft war Janani Luwum der anglikanische Erzbischof von Uganda der 1977 gegen die Willkurherrschaft protestiert hatte Amin liess nach Augenzeugenberichten und Aussagen ehemaliger Armeeangehoriger die Leichen seiner Opfer weil Massengraber nicht kurzfristig angelegt werden konnten den Krokodilen im Nil zum Frass vorwerfen 4 1971 unterhielt Amin gute Beziehungen zu mehreren westlichen Landern Nachdem ihm Israel Waffenlieferungen verweigert hatte brach er die Beziehungen zu mehreren westlichen Staaten ab und erweiterte die Wirtschaftsbeziehungen zu den arabischen und islamisch gepragten Staaten sowie zum Ostblock 5 Von Anfang an waren die Beziehungen zum Nachbarland Tansania spannungsgeladen dessen Staatsfuhrung Amins Putschregierung nicht anerkannte Die tansanische Regierung hegte den Verdacht dass der Putsch Amins von Grossbritannien und Israel ermoglicht worden sei und die westlichen Lander versuchten mit Hilfe Amins in Uganda eine Marionettenregierung zu installieren Tatsachlich lieferte die CIA uber Tarnfirmen Bomben und andere militarische Ausrustung an Uganda und beteiligte sich in den 1970er Jahren verdeckt an militarischen Operationen fur den ugandischen Machthaber 6 Milton Obote wurde in Tansania Asyl gewahrt und beim Aufbau einer Guerillaarmee unterstutzt Daraufhin uberschritten ugandische Truppen ab August 1971 wiederholt die Grenze zu Tansania und versuchten durch diese militarische Machtdemonstration die Nyerere Regierung zur Anerkennung des Regimes von Amin zu zwingen Tansania unterstutzte im Gegenzug eine Invasion Obotes und seiner Guerillaarmee Uganda People s Army in Uganda um einen Gegenputsch durchfuhren zu konnen Dieser Krieg der sogenannte Erste Uganda Tansania Krieg endete am 7 Oktober 1972 nach Vermittlung Somalias 1972 verwies Amin im Rahmen einer Afrikanisierungskampagne die Asiaten insbesondere Inder des Landes Auslandische Unternehmen wurden enteignet Er hielt sich an der Macht da der Westen weiterhin mit ihm Handel trieb und auch die Sowjetunion Uganda mit Waffen belieferte Die Bundesrepublik unterhielt noch bis 1975 gute Beziehungen zum Regime Amins Uganda wurde von der Bundesrepublik im Jahre 1975 Entwicklungshilfe in Hohe von 22 6 Millionen DM gewahrt 5 Am 25 Juni 1976 liess sich Idi Amin zum Prasidenten auf Lebenszeit ernennen Als vollen selbstgewahlten Titel nutzte er His Excellency President for Life Field Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada Victoria Cross Distinguished Service Order Military Cross Lord of All the Beasts of the Earth and Fishes of the Seas and Conqueror of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular deutsch Seine Exzellenz Prasident auf Lebenszeit Feldmarschall Haddsch Doktor Idi Amin Dada Viktoria Kreuz Orden fur hervorragenden Dienst Militarkreuz Herr aller Tiere der Erde und aller Fische der Meere und Bezwinger des Britischen Weltreichs in Afrika im Allgemeinen und in Uganda im Besonderen Im Sommer geriet Uganda in die Schlagzeilen als ein Flugzeug der Air France auf dem Flug von Tel Aviv nach Paris nach einer Zwischenlandung in Athen durch die Volksfront zur Befreiung Palastinas sowie ein Kommando der deutschen Revolutionaren Zellen gekapert und mit Unterstutzung von Uganda nach Entebbe entfuhrt wurde Die Befreiung der Geiseln durch israelische Spezialeinheiten auf ugandischem Territorium bei der etwa 25 ugandische Soldaten getotet und ein wesentlicher Teil der ugandischen Luftwaffe zerstort wurde gilt als Verletzung der Souveranitat Ugandas und schwere Demutigung fur Amin Die israelische Geisel Dora Bloch die sich wegen eines vorherigen Notfalls zum Zeitpunkt der Militaroperation in einem Krankenhaus aufhielt und somit nicht ausgeflogen werden konnte liess er ermorden 7 Auch liess er Hunderte in Uganda lebende Kenianer ermorden da Kenia der Befreiungsaktion Israels Unterstutzung geleistet hatte Idi Amin wollte am Victoriasee zu Ehren von Adolf Hitler ein Denkmal errichten diese Idee soll ihm aber vom sowjetischen Botschafter Alexei Sacharow ausgeredet worden sein 5 Sturz und Flucht Bearbeiten Im Oktober 1978 gab Idi Amin den Befehl zur Invasion Tansanias Operation Magurugur und loste damit den Zweiten Uganda Tansania Krieg aus Mit diesem Krieg konnte er vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken und sein durch interne Streitigkeiten von Spaltung bedrohtes Militar durch einen erfolgreichen Feldzug einigen Durch die Besetzung und Annexion des Kagera Gebiets provozierte Uganda eine Reaktion Tansanias In der Gegenoffensive wurde am 11 April 1979 die Hauptstadt Kampala von tansanischen Truppen zusammen mit Truppen der ugandischen Exilarmee Uganda National Liberation Army eingenommen Dadurch endete auch Amins Herrschaft Zunachst floh er nach Libyen und danach in den Irak Schliesslich ging er nach Saudi Arabien ins Exil wo ihm die Regierung unter der Bedingung sich nicht politisch zu betatigen eine Villa in der Stadt Dschidda zur Verfugung stellte Dort starb der als Schlachter von Afrika titulierte Ex Diktator nachdem er mehrere Tage im Koma gelegen hatte am 16 August 2003 an Bluthochdruck und Nierenversagen Familie und Nachkommen Bearbeiten Als Polygamist heiratete Idi Amin bis zu sechs oder sieben Frauen Von mindestens drei Frauen liess er sich scheiden 1966 heiratete Idi Amin seine erste Frau Malyamu und seine zweite Frau Kay 1967 heiratete er Nora und 1972 Nalongo Madina Am 26 Marz 1974 verkundete er uber Radio Uganda dass er sich von Malyamu Noro und Kay geschieden hat 8 9 Im April 1974 wurde Malyamu in Tororo an der Kenianischen Grenze festgenommen und dem Schmuggel von Stoffballen beschuldigt 8 10 Im Jahr 1974 starb Kay Amin unter ungeklarten Umstanden Ihr Korper wurde zerstuckelt aufgefunden 11 Nora floh 1979 nach Zaire Ihr weiterer Lebensverlauf ist unbekannt 10 Im Juli 1975 heiratete Idi Amin die 19 jahrige Sarah Kyolaba besser bekannt unter ihrem Pseudonym Suicide Sarah eine Go go Tanzerin in der sogenannten Revolutionary Suicide Mechanised Regiment Band Die Hochzeit soll 2 Millionen Pfund gekostet haben 12 Die Hochzeit fand wahrend der Jahreskonferenz der Organisation fur Afrikanische Einheit in Kampala statt dessen Prasident Idi Amin zu dem Zeitpunkt wurde Jassir Arafat war Trauzeuge 13 Bevor Sarah Kyolaba Idi Amin kennenlernte lebte sie mit ihrem Freund Jesse Gitta zusammen Nach seinem Verschwinden bleibt ungeklart ob er nach seiner Flucht nach Kenia festgenommen oder enthauptet wurde 12 Das Paar hatte vier Kinder 12 Amins Ehefrau Sarah starb 2015 als Friseurin in Tottenham 13 Aus dem Jahr 1993 ist bekannt dass Amin mit seinen letzten neun Kindern und einer Frau Mama a Chumaru der Mutter der jungsten vier seiner Kinder zusammenlebte Sein letztes bekanntes Kind Tochter Iman wurde 1992 geboren 14 Berichten von The Monitor zufolge heiratete Amin erneut wenige Monate vor seinem Tod 2003 10 Amin war Vater von bis zu 60 Kindern Verschiedene unabhangige Quellen gehen von 45 oder 54 Kindern aus 15 Familienmitglieder gehen von annahernd 60 Kindern aus 16 Bis 2003 war Taban Amin 1955 17 Amins altester Sohn Fuhrer der West Nile Bank Front WNBF einer bewaffneten Rebellengruppe die gegen die Regierung von Yoweri Museveni kampfte Museveni gewahrte Taban Amin 2005 Amnestie bevor Taban Amin zum Deputy Director General der Internal Security Organization ISO wurde dem Spionageabwehrdienst der ugandischen Regierung 18 Ein anderer Sohn Amins Haji Ali Amin kandidierte 2002 als Burgermeister von Njeru wurde allerdings nicht gewahlt 19 Anfang 2007 veranlasste der Film Der letzte Konig von Schottland den Sohn Jaffar Amin 1967 20 seinen Vater zu verteidigen Jaffar Amin kundigte an ein Buch zu schreiben um den Ruf seines Vaters zu rehabilitieren 21 Jaffar wurde als der zehnte von Amins 40 offiziellen Kindern von sieben offiziellen Frauen bezeichnet 20 Amins Sohn Faisal Wangita wurde 2007 in London wegen Mordes verurteilt 22 Filme Bearbeiten1974 entstand unter der Regie von Barbet Schroeder ein Dokumentarfilm mit dem Titel General Idi Amin Dada General Idi Amin Dada Autoportrait der den auf dem Hohepunkt seiner Macht stehenden Amin bei verschiedenen Auftritten im privaten Umfeld in Interviews und in Monologen mit der Kamera portratiert In dem Film die keine Gnade kennen englisch Raid in Entebbe von 1977 uber die Flugzeugentfuhrung in Entebbe Uganda wurde Idi Amin von Yaphet Kotto dargestellt Regie fuhrte Irvin Kershner 1981 drehte der geburtige Inder Sharad Patel den Film The Rise and Fall of Idi Amin der in Deutschland unter dem Titel Idi Amin Der Schlachter vertrieben wurde und in dem der Kenianer Joseph Olita die Hauptrolle spielte Die britisch kenianische Co Produktion bediente sich nur in groben Zugen des Lebenslaufs von Idi Amin und stellte seine Terrorherrschaft nur bedingt historisch korrekt dar Vielmehr handelte es sich hierbei um ein Politdrama mit starken Elementen des Exploitationfilms bei dem vor allem die Totungen und Folterungen im Vordergrund standen In der Komodie Die nackte Kanone von 1988 ist er gespielt von Prince Hughes am Anfang des Films einer der Anfuhrer der Achse des Bosen die von Lt Frank Drebin Leslie Nielsen besiegt werden soll Amin erhalt hierbei einen Schlag auf den Kopf und sturzt daraufhin durch eine Fensterscheibe Bei der Filmadaption Der letzte Konig von Schottland In den Fangen der Macht von 2006 unter der Regie von Kevin Macdonald spielte Forest Whitaker die Rolle von Idi Amin Das Drehbuch zu dem Film verfasste Peter Morgan In Unternehmen Entebbe von 1976 wird Idi Amin von Julius Harris verkorpert Der Film befasst sich mit der Flugzeugentfuhrung der Air France 1976 Im Film 7 Tage in Entebbe von 2018 der sich auch mit der Flugzeugentfuhrung der Air France 1976 befasst wird Idi Amin von Nonso Anozie gespielt A Day in the Life of a Dictator Dokumentarfilm Frankreich 2013 Regie Hendrick Dusollier Darsteller Babby Salamshyda Idi Amins Tochter Jaffar Amin Idi Amins Sohn u a 23 Idi Amin Folge 6 der Serie The Dictator s Playbook 53 minutige Filmdokumentation von Mark Stevenson Australien 2018 Belletristik BearbeitenIn der Kurzgeschichte Dada des Schriftstellers T C Boyle uberredet eine junge New Yorker Kunstlerin den Diktator als lebendes Kunstwerk an einer Ausstellung uber den Dadaismus in den USA teilzunehmen wozu dieser freudig einwilligt da er der Meinung ist dass die Ausstellung nach ihm benannt sei Literatur BearbeitenErich Wiedemann Idi Amin ein Held von Afrika Zsolnay Wien 1976 ISBN 3 552 02821 8 Henry Kyemba State of Blood The Inside Story of Idi Amin 1977 ISBN 0 448 14640 1 Semakula Kiwanuka Amin and the tragedy of Uganda Afrika Studien Band 104 Weltforum Munchen 1979 ISBN 3 8039 0177 4 Dan Wooding Ray Barnett Unter dem Folter Prasidenten Tatsachenbericht uber die Christenverfolgung in Uganda und die Foltermethoden unter Idi Amin Verlag der Liebenzeller Mission Bad Liebenzell 1980 ISBN 3 88002 108 2 Harald Kleinschmidt Amin Collection Bibliographical Catalogue of Materials relevant to the History of Uganda the Military Government of Idi Amin Dada Kivouvou Verlag 1983 ISBN 3 88827 025 1 Dolores Bauer Mein Uganda Mandelbaum Wien 2003 ISBN 3 85476 189 9 Giles Foden Der letzte Konig von Schottland Aufbau Taschenbuch Berlin 2003 ISBN 3 7466 1932 7 Jean Pierre Chretien L Afrique des Grands Lacs Deux milles ans d histoire Paris 2011 Mark Leopold Idi Amin The Story of Africa s Icon of Evil Yale University Press New Haven 2020 ISBN 978 0 300 15439 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Idi Amin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Idi Amin in der Notable Names Database englisch Literatur von und uber Idi Amin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek David Martin Horror in Uganda II Amin s Butchery In New York Review of Books 16 September 1976 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gestorben Idi Amin In Der Spiegel Nr 35 2003 S 162 online 25 August 2003 Die blutigen Possen des Idi Amin welt de vom 13 Marz 2007 Wie wurde Idi Amin zum Schlachter In Tagesspiegel 18 August 2003 archive org https mobil rundschau online de der schlaechter von afrika stirbt im exil 11469772 a b c Dieser Schlange den Kopf abschlagen In Der Spiegel Nr 16 1979 S 126 140 online 16 April 1979 Paper Cites C I A Aid To Amin s Army in 70 s New York Times vom 17 Dezember 1986 Peter Beaumont Idi Amin Dada VC CBE RIP The Guardian 17 August 2003 abgerufen am 11 Juli 2016 englisch a b Reign of Terror The life and loves of a tyrant Memento des Originals vom 6 Februar 2008 im Internet Archive In Daily Nation 20 August 2003 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Richard Kavuma Special Report Big Daddy and his women Memento des Originals vom 18 Juni 2007 im Internet Archive In The Monitor 18 Juni 2007 Abgerufen im 14 August 2023 englisch a b c David Kibirige Idi Amin is dead Memento des Originals vom 10 Juni 2007 im Internet Archive In The Monitor 17 August 2003 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Kay Amin In Biography US A amp E Networks abgerufen am 14 August 2023 englisch a b c Timothy Kalyegira Sarah Amin 1954 2015 In The Monitor Uganda 14 Juni 2015 Abgerufen im 14 August 2023 englisch a b Gloria Nakajubi Ugandan dictator Idi Amin s widow Sarah Kyolaba dies in the UK aged 59 The dictator s former favourite ran a hair salon in north London In Independent Great Britain 15 Juni 2015 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Giles Foden Not quite a chip off the old block In The Guardian 4 August 2007 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Amins row over inheritance In BBC News 25 August 2003 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Franklin Draku Amin Showy man about town and father of 60 children In Daily Monitor 20 April 2019 abgerufen am 14 August 2023 englisch Son of Idi Amin threatens to sue Last King Of Scotland producers In Jet Johnson Publishing Company 9 Oktober 2006 S 35 englisch Tristan Mcconnell Return of Idi Amin s son casts a shadow over Ugandan election In The Daily Telegraph 12 Februar 2006 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Amin s son runs for mayor BBC 3 Januar 2002 Abgerufen im 14 August 2023 englisch a b Idi Amin s son lashes out over Last King In USA Today 22 Februar 2007 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Idi Amin s son lashes out over Last King In USA Today 22 Februar 2007 Abgerufen im 14 August 2023 englisch Idi Amin s son jailed in London gang murder In Reuters 3 August 2007 reuters com abgerufen am 17 Juli 2023 A Day in the Life of a Dictator in der Internet Movie Database englisch Prasidenten Ugandas Sir Edward Mutesa Milton Obote Idi Amin Yusuf Lule Godfrey Binaisa Paulo Muwanga Prasidialkommission Milton Obote Bazilio Olara Okello Tito Okello Yoweri Museveni Normdaten Person GND 118502565 lobid OGND AKS LCCN n80004342 NDL 00620262 VIAF 79044798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amin IdiALTERNATIVNAMEN Dada Amin Idi vollstandiger Name Angoo Idi Awo Ongo Geburtsname KURZBESCHREIBUNG ugandischer DiktatorGEBURTSDATUM zwischen 1923 und 1928GEBURTSORT Koboko UgandaSTERBEDATUM 16 August 2003STERBEORT Dschidda Saudi Arabien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Idi Amin amp oldid 238389216