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Johannes Gachnang 30 Oktober 1939 in Zurich 11 Oktober 2005 in Bern war ein Schweizer Kunstler Ausstellungsmacher und Verleger Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Auszeichnungen und Preise 3 Literatur 4 WeblinksWerdegang BearbeitenJohannes Gachnang war in den spaten 1960er Jahren zunachst als freier Kunstler in Istanbul Rom und Amsterdam tatig Von 1974 bis 1982 war er Direktor der Kunsthalle Bern Als Kurator pragte er verschiedene internationale Ausstellungen wie beispielsweise die Ausstellung Der gekrummte Horizont Kunst in Berlin 1945 1967 in der Akademie der Kunste Berlin die documenta 7 in Kassel die Rekonstruktion der Stadt auf der Internationalen Bauausstellung 1984 IBA in Berlin und Mailand 1984 1985 den Bilderstreit in Koln im Jahre 1989 sowie Chaos und Wahnsinn Permutationen der zeitgenossischen Kunst im osterreichischen Krems an der Donau 1996 1983 grundete Johannes Gachnang an der Akademie der bildenden Kunste in Wien das Institut fur Gegenwartskunst An der Akademie der Bildenden Kunste in Karlsruhe und der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg war Gachnang ebenfalls gefragter Gastprofessor Mit dem Berliner Kunsthandler Rudolf Springer grundete er 1983 den Verlag Gachnang amp Springer Seit 2003 war Johannes Gachnang wieder ofter als Ausstellungsmacher anzutreffen 2005 widmete sich eine Ausstellung im Museum fur Angewandte Kunst Frankfurt Gachnangs Einfluss als Verleger Schwerpunkt der Ausstellung war dabei die Nahe Gachnangs zu Kunstlern wie Karel Appel Meret Oppenheim Georg Baselitz Per Kirkeby Sigmar Polke Jorg Immendorff A R Penck Markus Lupertz Gunther Forg und Luciano Fabro Der Verlag Gachnang amp Springer wurde von Scheidegger und Spiess ubernommen Auszeichnungen und Preise Bearbeiten1997 Anerkennungspreis der Eidgenossenschaft fur kulturelle Verdienste 2001 Grosser Kunstpreis des Kantons Zurich 2005 Prix Meret Oppenheim der Schweizerischen Eidgenossenschaft fur sein Lebenswerk Literatur BearbeitenBau Werke Adolf Krischanitz Ausstellungskatalog Edition Architekturgalerie Luzern 1990 mit Beitragen von Markus Grob Johannes Gachnang Martin Steinmann und Dietmar SteinerWeblinks BearbeitenInternetprasenz von Gachnang amp Springer Dieter Schwarz Gachnang Johannes In Sikart Literatur von und uber Johannes Gachnang im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 11868907X lobid OGND AKS LCCN n50016763 VIAF 114353537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gachnang JohannesKURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunstler Ausstellungsmacher und VerlegerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1939GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 11 Oktober 2005STERBEORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Gachnang amp oldid 229884461