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Dietmar M Steiner 31 Dezember 1951 in Wels Oberosterreich 15 Mai 2020 in Wien 1 war ein osterreichischer Architekturpublizist Architekturhistoriker und kritiker Er war von 1993 bis 2016 Direktor des Architekturzentrums Wien Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenDietmar Steiner studierte Architektur bei Ernst Plischke und Gustav Peichl an der Akademie der bildenden Kunste in Wien sowie 1973 an der Meisterschule EAP Er war Mitarbeiter bei Friedrich Achleitners Archiv Osterreichische Architektur im 20 Jahrhundert spater bei Rob Krier Von 1980 bis 1982 war Steiner Generalsekretar der Osterreichischen Gesellschaft fur Architektur Bis zur Eroffnung seines eigenen Buros fur Architekturberatung 1989 lehrte er am Lehrstuhl fur Geschichte und Theorie der Architektur an der damaligen Hochschule fur angewandte Kunst Wien Von 1995 bis 1999 war er Redakteur fur Architektur des internationalen Designmagazins Domus in Mailand ab 1993 geschaftsfuhrender Direktor im Architekturzentrum Wien Az W Er war seit 1997 Mitglied im Advisory Committee des European Union Prize for Contemporary Architecture Mies van der Rohe Award Er war 2002 in Nachfolge von Hans Hollein Kommissar fur den osterreichischen Pavillon bei der 8 Architekturbiennale in Venedig 2 2004 verlieh ihm die Stadt Wien das Silberne Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 3 2006 wurde er zum Prasidenten des Weltverbandes der Architekturmuseen International Confederation of Architecture Museums ICAM gewahlt 4 Steiner veroffentlichte zahlreiche Beitrage zur Kritik und Theorie der Stadt und Architektur sowie zur Baukultur in osterreichischen und auslandischen Medien Ende 2016 ging er als Direktor des Architekturzentrums Wien in Pension 5 Ihm folgte Angelika Fitz in dieser Funktion nach 6 7 Am 15 Mai 2020 verstarb Steiner an den Folgen einer Herzoperation Am 11 September 2020 wurde die Bibliothek des Az W nach ihm benannt 8 Literatur BearbeitenBau Werke Adolf Krischanitz Ausstellungskatalog Edition Architekturgalerie Luzern 1990 mit Beitragen von Markus Grob Johannes Gachnang Martin Steinmann und Dietmar SteinerWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dietmar Steiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie von Dietmar Steiner AzW Eintrag zu Dietmar Steiner im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Dietmar Steiner In archINFORM Eintrag von Dietmar Steiner auf nextroom at Die Stadt hat ihre Wurde verloren Interview mit Dietmar Steiner brand eins 9 2012 DLF Deutschlandfunk Kulturfragen Debatten und Dokumente vom 11 Oktober 2015 Modell fur soziale Nachhaltigkeit Die besondere Tradition der Wiener Wohnungspolitik Beatrix Novy im Gesprach mit dem Leiter des Architekturzentrums Wien Dietmar SteinerEinzelnachweise Bearbeiten Architekturtheoretiker Dietmar Steiner gestorben im Standard vom 15 Mai 2020 abgerufen am 15 Mai 2020 Kenner der Szene Baunetz de 8 Februar 2002 Wiener Ehrenzeichen fur Karl Kraus der Architekturkritik Website der Stadt Wien 2 Dezember 2004 abgerufen am 28 September 2012 Dietmar Steiner wird Prasident des Architekturmuseen Weltverbandes Baunetz de 13 Juni 2006 Kurier 19 Janner 2016 S 25 diepresse com Architekturzentrum Wien Angelika Fitz wird neue Leiterin Artikel vom 17 Februar 2016 abgerufen am 17 Februar 2016 derStandard at Dietmar Steiner Indianer Fatalist und Rebell Artikel vom 31 Dezember 2016 abgerufen am 2 Janner 2017 Architekturzentrum Wien benennt Bibliothek nach Grunder orf at 8 September 2020 abgerufen 8 September 2020 Normdaten Person GND 133045943 lobid OGND AKS LCCN n85113492 VIAF 12901473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steiner DietmarALTERNATIVNAMEN Steiner Dietmar M KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekturhistoriker kritiker und publizistGEBURTSDATUM 31 Dezember 1951GEBURTSORT Wels OberosterreichSTERBEDATUM 15 Mai 2020STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietmar Steiner amp oldid 229884497