www.wikidata.de-de.nina.az
Der Prix Meret Oppenheim deutsch Meret Oppenheim Preis ist ein Schweizer Kunstpreis Er wurde 2001 erstmals vergeben Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Preistrager 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenIn jahrlichem Turnus vergibt das schweizerische Bundesamt fur Kultur BAK auf Empfehlung der Eidgenossischen Kunstkommission einen oder mehrere Meret Oppenheim Preise a 40 000 fruher 35 000 Franken an anerkannte Schweizer Kunstschaffende Architekten und Kunstvermittler die alter als 40 Jahre sind Namensgeberin ist Meret Oppenheim 1913 1985 eine deutsch schweizerische surrealistische Kunstlerin und Lyrikerin Mit dem Preis soll einerseits die Ausfuhrung eines bedeutenden Kunstwerks erleichtert und andererseits die theoretische Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen sowie der aktuellen Kunst respektive Architektur gewurdigt werden Die Verleihung findet jeweils im Juni zur Art Basel statt Fur jungere Kunstler Architekten und Kunstvermittler ist der Eidgenossische Preis fur freie Kunst und das Stipendium der Kiefer Hablitzel Stiftung gedacht das ebenfalls jahrlich an mehrere Preistrager vergeben wird Preistrager Bearbeiten2001 Peter Kamm Ilona Ruegg George Steinmann 2002 Ian Anull Hannes Brunner Marie Jose Burki Relax Marie Antoinette Chiarenza Daniel Croptier Daniel Hauser Renee Levi 2003 Silvia Bachli Rudolf Blattler Herve Graumann Harm Lux Claude Sandoz 2004 Christine Binswanger amp Harry Gugger Roman Kurzmeyer Peter Regli Hannes Rickli 2005 Miriam Cahn Alexander Fickert amp Katharina Knapkiewicz Johannes Gachnang Gianni Motti Vaclav Pozarek und Michel Ritter 2006 Markus Raetz Robert Suermondt Rolf Winnewisser Dario Gamboni Catherine Schelbert und Peter Zumthor 2007 Veronique Bacchetta Kurt W Forster Peter Roesch und Anselm Stalder 2008 Mariann Grunder Manon Mario Pagliarani Arthur Ruegg und die Zurcher edition fink 2009 Ursula Biemann Roger Diener Christian Marclay Muda Mathis und Sus Zwick und Ingrid Wildi 2010 Annette Schindler Gion A Caminada Claudia und Julia Muller Yan Duyvendak und Roman Signer 2011 John M Armleder Patrick Devanthery und Ines Lamuniere Silvia Gmur Ingeborg Luscher Guido Nussbaum 2012 Bice Curiger Niele Toroni Gunther Vogt 2013 Thomas Huber Miller amp Maranta Marc Olivier Wahler 2014 Anton Bruhin Catherine Queloz Pipilotti Rist pool Architekten 2015 Christoph Buchel Olivier Mosset Staufer amp Hasler Urs Stahel 2016 Adelina von Furstenberg Christian Philipp Muller Martin Steinmann 2017 Daniela Kaiser Peter Markli Philip Ursprung 2018 Sylvie Fleury Thomas Hirschhorn Luigi Snozzi 1 2019 Meili Peter amp Partner Architekten Samuel Schellenberg Shirana Shahbazi 2 2020 Marc Bauer Barbara Buser und Eric Honegger Koyo Kouoh 3 2021 Georges Descombes Esther Eppstein Vivian Suter 4 2022 Jurg Conzett amp Gianfranco Bronzini Klodin Erb Caroline BachmannWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Prix Meret Oppenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Schweizer Grand Prix Kunst Prix Meret OppenheimEinzelnachweise Bearbeiten Prix Meret Oppenheim 2018 Bundesamt fur Kultur 20 Februar 2018 abgerufen am 1 November 2019 Christoph Heim Prix Meret Oppenheim Shirana Shahbazi ausgezeichnet Der Bund zeichnet eine Kunstlerin zwei Architekten und einen Kunstkritiker aus Basler Zeitung 14 Marz 2019 abgerufen am 2 Mai 2019 Laureates of the Swiss Grand Award for Art Prix Meret Oppenheim 2020 3 Juli 2020 abgerufen am 5 Juli 2020 Federal Office of Culture FOC Prix Meret Oppenheim 2021 Abgerufen am 1 Juli 2021 englisch Normdaten Sachbegriff GND 7535256 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prix Meret Oppenheim amp oldid 227100617