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Thomas Huber 14 Juli 1955 in Zurich ist ein Schweizer Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Wichtige Ausstellungen 5 Werkgruppen Auswahl 6 Kunstlerbucher Auswahl 7 Werke in Sammlungen Auswahl 8 Werke als Dauereinrichtungen Auswahl 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksBiografie Bearbeiten nbsp Thomas Huber Kunstlerrede vor dem Bild Rede in der Schule 1983Von 1977 bis 1978 studierte Huber an der Kunstgewerbeschule Basel bei Franz Fedier 1979 am Royal College of Art in London von 1979 bis 1983 an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf Meisterschuler bei Fritz Schwegler Von 1992 bis 1999 fuhrte er eine Professur an der Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig 1992 Temporare Direktion des Centraal Museums Utrecht 2001 Kunstlermuseum Neueinrichtung der Schausammlung im Museum Kunstpalast Dusseldorf mit Bogomir Ecker Von 2000 bis 2002 war er Vorsitzender des Deutschen Kunstlerbundes 1 Zahlreiche Auszeichnungen unter anderen 1993 Preis fur Junge Schweizer Kunst der Zurcher Kunstgesellschaft und 2013 Prix Meret Oppenheim Werk Bearbeiten nbsp Rede in der Schule 1983 Ol auf Leinwand 220 320 cm Privatbesitz Leihgabe im Hessischen Landesmuseum Darmstadt TH 1983 B 01 nbsp Das Kabinett der Bilder 2004 Ol auf Leinwand 250 360 cm Aargauer Kunsthaus in Aarau TH 2004 B 01 nbsp Maison pour quatre tableaux villa Pictet 2012 Bauschild Acryl auf Forexplatte 12 teilig Mamco Genf TH 2012 BS 05Thomas Huber ist ein Kunstler der Text und Bild in Zusammenhang bringt und zu seinen Bildern redet Seine Bildauffassung setzt er in den Bereichen Malerei Aquarell Zeichnung Objekt Druckgrafik Kunst am Bau Kunstlerrede und Kunstlerbuch um Das Bild Rede in der Schule zeigt die Aula im Hauptgebaude der Kunstakademie Dusseldorf Auszeichnungen Bearbeiten1984 Preis der Kiefer Hablitzer Stiftung 1985 Stipendium des Kunstfonds Bonn 1987 Rheinbrucke heute Manor Kunstpreis Basel 1989 1990 Auszeichnung des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie BDI Berlin 1993 Preis fur Junge Schweizer Kunst der Zurcher Kunstgesellschaft Kunstpreis der Stadtsparkasse Dusseldorf 1995 Niedersachsischer Kunstpreis Hannover 1999 art multiple Preis heute Cologne Fine Art amp Antiques Preis Koln 2005 Kunstpreis der Heitland Foundation Celle 2013 Prix Meret Oppenheim BernWichtige Ausstellungen BearbeitenThomas Huber Bilder fur alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980 2018 Aarau Aargauer Kunsthaus 2018 Thomas Huber Der Rote Fries Toulouse Festival international d art de Toulouse L Espace EDF Bazacle 2014 Thomas Huber Vous etes ici Thomas Huber est au Mamco Genf Mamco musee d art moderne et contemporain 2012 Thomas Huber rauten traurig la langueur des losanges Ausstellungstournee Herford MARTa Herford Nimes carre d art musee d art contemporain Tubingen Kunsthalle Tubingen 2008 2009 Thomas Huber Das Kabinett der Bilder Het Schilderkabinet Retrospektive Aarau Aargauer Kunsthaus Rotterdam Museum Boijmans Van Beuningen Krefeld Kaiser Wilhelm Museum und Haus Lange 2004 2005 Thomas Huber Huberville Sonnez les matines Rochechouart Musee departemental d art contemporain 2003 Thomas Huber Glockenlauten Laat der kokken luiden Sonnez les martines Brussel Palais des Beaux Arts Zurich Helmhaus Zurich Wolfsburg Stadtische Galerie Wolfsburg 2000 Thomas Huber Die Bank Eine Wertvorstellung Der Duft des Geldes Utrecht Centraal Museum Utrecht Hannover Kestner Gesellschaft Frankfurt am Main Museum fur Moderne Kunst Zurich Kunsthaus Zurich 1991 1993 Thomas Huber Die Urgeschichte der Bilder La Prehistoire des Tableaux Basel Museum fur Gegenwartskunst Berlin Neuer Berliner Kunstverein Friedrichshafen Stadtisches Bodensee Museum Munster Westfalischer Kunstverein Regensburg Stadtische Galerie im leeren Beutel Strasbourg Les Musees de la Ville de Strasbourg 1987 1988 Thomas Huber Sept Lieux Paris Centre Georges Pompidou Einrichtung aller bisherigen Werke als Rekonstruktion ihrer ersten Ausstellungsorte 1988 1989 Thomas Huber Ein offentliches Bad fur Munster in Skulptur Projekte Munster 87 Munster Domplatz und Westfalisches Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte 1987 Thomas Huber Der Besuch im Atelier Dusseldorf Messegelande Halle 13 in der Ausstellung von hier aus 1984 Werkgruppen Auswahl BearbeitenDer Rote Fries 2013 2014 Vous etes ici 2012 rauten traurig 2005 2007 Das Kabinett der Bilder 2004 Theoretische Bilder I und II 2001 2003 2010 2011 Glockenlauten 1999 2000 Die Bank 1991 1993 Die Bibliothek 1988 Das Bilderlager Opus 1988 Das Hochzeitsfest 1985 1986 Der Besuch im Atelier 1984 Rede in der Schule 1983 Rede zur Schopfung 1982 Rede uber die Sintflut 1982 Kunstlerbucher Auswahl BearbeitenThomas Huber Mesdames et Messieurs Conferences 1982 2010 Mit einem Vorwort von Stefan Kunz Genf Mamco 2012 Thomas Huber rauten traurig la langueur des losanges sad facets MARTa Herford Hrsg Kunsthalle Tubingen Musee d Art Contemporain de Nimes Kerber Verlag Bielefeld 2008 de fr en Bielefeld Leipzig Kerber Verlag 2008 Thomas Huber Das Kabinett der Bilder Aargauer Kunsthaus Aarau 2004 Museum Boijmans Van Beuningen Rotterdam 2004 Kaiser Wilhelm Museum Krefeld 2005 Hrsg von Beat Wismer Beitrage u a von Oskar Batschmann Baden Verlag Lars Muller Publishers 2004 Thomas Huber Die Bibliothek in Aarau Aargauer Kunsthaus Aarau Hrsg Baden Verlag Lars Muller Publishers 2003 Schriften zur Aargauischen Kunstsammlung Thomas Huber Glockenlauten Sonnez les matines The Peal of the Bellsc Palais des Beaux Arts Bruxelles Helmhaus Zurich Stadtische Galerie Wolfsburg Hrsg 2000 Thomas Huber Schauplatz Kunstverein Dusseldorf Stadthaus Ulm 1998 1999 Hrsg von Raimund Stecker Dusseldorf Richter Verlag 1998 Thomas Huber Das Studio Stadtsparkasse Dusseldorf 1993 Darmstadt Hausser Verlag 1993 Thomas Huber Das Bild Texte 1980 1992 Hrsg von Carl Haenlein Hannover 1992 Thomas Huber Der Duft des Geldes Die Bank Eine Wertvorstellung Centraal Museum Utrecht Hrsg Kestner Gesellschaft Hannover Kunsthaus Zurich Konzeption Thomas Huber Ellen de Bruijne Let Geerling Darmstadt Hausser Verlag 1992 Thomas Huber Die Urgeschichte der Bilder La prehistoire des tableaux Offentliche Kunstsammlung Basel Museum fur Gegenwartskunst Hrsg 1987 Les Musees de la Ville de Strasbourg 1988 Beitrage von Jorg Zutter und Thomas Huber Basel 1987 Thomas Huber Rede in der Schule Vista Point Koln 1986 mit 24 Abbildungen und 20 KunstbilddiasWerke in Sammlungen Auswahl BearbeitenParis Centre Pompidou Aarau Aargauer Kunsthaus Darmstadt Hessisches Landesmuseum Genf Mamco musee d art moderne et contemporain Lausanne Musee cantonal des beaux arts de Lausanne Utrecht Centraal Museum Utrecht Wiesbaden Museum Wiesbaden Zurich Kunsthaus Zurich Werke als Dauereinrichtungen Auswahl BearbeitenBern Inselspital Essen Sparkasse Essen Genf Bank Pictet Remagen Arp Museum Bahnhof Rolandseck Zurich Zurcher Kantonalbank Einzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de Vorsitzende des Deutschen Kunstlerbundes seit 1950 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 31 August 2015 Literatur BearbeitenMarguerite Menz Im Kabinett der Vexierbilder Der Schweizer Kunstler Thomas Huber im Genfer Muse d art moderne et contemporain in NZZ Internationale Ausgabe 17 Marz 2012 S 24 Beate Klompmaker Bildanschauung Thomas Huber Rede in der Schule Archivstudie und Handbuch zur Bildtrilogie 1982 1984 Dissertation 410 S 80 Abb 21 15 cm Pb trafo Wissenschaftsverlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86464 087 2 Weblinks BearbeitenWebprasenz von Thomas Huber Beat Wismer Beate Klompmaker Huber Thomas In Sikart Stand 2014 Normdaten Person GND 118707515 lobid OGND AKS LCCN n88142153 VIAF 95822666 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huber ThomasKURZBESCHREIBUNG Schweizer KunstlerGEBURTSDATUM 14 Juli 1955GEBURTSORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Huber Kunstler amp oldid 235523307