Pipilotti Elisabeth Rist (* 21. Juni 1962 in Grabs, heimatberechtigt in Altstätten) ist eine Schweizer Videokünstlerin, die als „Ikone der Popkultur“ Weltruhm erreicht hat. Neben Videoinstallationen und Experimentalfilmen gehören zu ihren Arbeiten auch Environments, Objekte, Computerkunst und digitale Fotomontagen.
Leben Bearbeiten
Rist ist die Tochter von Anna Lippuner und Walter Rist-Lippuner und hat vier Geschwister. Den Spitznamen «Pipilotti», der heute auch ihr Künstlername ist, trägt sie nach eigenen Angaben bereits seit der Kindheit nach der Kinderbuch-Figur Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren.
Rist studierte von 1982 bis 1986 Gebrauchs-, Illustrations- und Fotografik an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Von 1986 bis 1988 studierte sie Audiovisuelle Kommunikation (Video) an der Schule für Gestaltung in Basel, nach eigenen Aussagen hauptsächlich, um Zugang zu professioneller Videotechnik zu haben. Seit 1986 wurden mehrere Video-Clips Rists auf YouTube veröffentlicht.
Rist lebt und arbeitet in Zürich. Sie hat mit ihrem Lebensgefährten Balz Roth einen Sohn, Himalaya Yuji Ansgar (* 2002). Sein erster Vorname «Himalaya» taucht auch in ihren Werken Himalaya’s Sister’s Living Room (2000), Himalaya Goldsteins Stube (1999) und als Buchtitel (1998) auf.
Werk Bearbeiten
Bereits während des Studiums begann Rist damit, Super-8-Filme zu drehen. Nach dem Studium arbeitete sie als freiberufliche Computergrafikerin für industrielle Videostudios.
«Video ist die Synthese von Musik, Sprache, Malerei, Bewegung, miesen-fiesen Bildern, Zeit, Sexualität, Erleuchtung, Hektik und Technik. Das ist das Glück des Fernsehschauenden und der Videokünstler.»
Von 1988 bis 1994 war Pipilotti Rist Mitglied der Musikband und Performance-Gruppe Les Reines Prochaines, mit der sie auch einige Platten veröffentlichte. Sie war zweimal auf der Biennale in Venedig vertreten. 1997 wurde sie zur künstlerischen Leiterin der Schweizer Landesausstellung Expo.01 (realisiert als Expo.02) ernannt, trat jedoch 14 Monate nach der Ernennung von dem Amt zurück. 2002 lehrte sie auf Einladung des Künstlers und Professors Paul McCarthy ein Jahr lang an der University of California, Los Angeles. Von 2005 bis 2009 arbeitete Pipilotti Rist an ihrem ersten Spielfilm Pepperminta.
Rist beschäftigt sich in ihrer Kunst unter anderem mit Sexualität, Geschlechterdifferenz und Körperbild des Menschen, vor allem der Frau. Im Gegensatz zu vielen anderen Konzeptkünstlern zeichnen sich ihre Werke durch Freude an optischer, akustischer und haptischer Sinnlichkeit, fröhliche, intensive Buntheit und scheinbare Naivität aus.
Ihre Filme sind meistens nur wenige Minuten lang und mittels technischer Effekte farblich verfremdet, in der Geschwindigkeiten verändert und mit Musik unterlegt. Einige der von Rist gezielt eingesetzten Verfremdungseffekte werden exemplarisch im Kompendium der Bildstörungen beim analogen Video (2013) vorgestellt. International bekannt wurde sie mit Pickelporno (1992), das um das Thema des weiblichen Körpers und der sexuellen Erregung kreist, gefilmt wurde mit einer Fisheye-Kamera.
Mit ihren Arbeiten möchte sie positive Emotionen auslösen und auf Traumwelten zugehen. Selber meint Rist über ihre Arbeit: «Meine Bilder erzählen von der Schönheit der Hingabe an das Leben. Sie sollen Energien verleihen. Ästhetik ist doch, wie alles andere auch eine Konstruktion: Worauf konzentriert man sich, wenn man etwas sieht, womit verbindet man es?»
2018 beschäftigte sich Pipilotti Rist mit Korallen und ihren Lebensräumen. Sie wies auf das massenhafte Korallensterben hin und kooperierte mit der Schweizer Stiftung für Natur- und Umweltschutz WWF Schweiz.
Rezeption Bearbeiten
Besonders von der feministischen Kunstkritik erfuhr Rist früh Aufmerksamkeit. Sie wurde vielfach ausgezeichnet und ihre Arbeiten sind mittlerweile international in wichtigen Sammlungen der Gegenwartskunst vertreten, so etwa im Louisiana Museum of Modern Art, im Kunstmuseum Basel Gegenwart, im Museum of Contemporary Art in Chicago, im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, im Musée d'Art et d'Histoire in Genf, im Museum of Modern Art in New York, im Solomon R. Guggenheim Museum in New York, im Kunstmuseum St. Gallen oder im Migros Museum für Gegenwartskunst.
Mit ihrer Bildsprache revolutionierte sie die Sprache der Videokunst. Ihre medialen Arbeiten sind in Filmnetzwerken vertreten, wo sie als Pionierin bezeichnet wird.
Werke (Auswahl) Bearbeiten
Kunst am Bau und im öffentlichen Raum Bearbeiten
- Flying Room: Videoinstallation, die in der UBS-Eingangshalle an die Hallendecke projiziert wird, in Buchs, Kanton Sankt Gallen, Schweiz, seit 1995
- Open my Glade, Videoinstallation auf dem Times Square, New York, 2000 und 2017
- Ein Blatt im Wind, Schweizerische Botschaft in Berlin, seit 2001
- mit Carlos Martinez: Stadtlounge, Platz- und Strassengestaltung im Bleicheli-Quartier, St. Gallen, Schweiz, seit 2005
- Deckeninstallation im Restaurant Le Loft im 18. Stock des Sofitel-Hotels (Nouvel-Tower), Wien, seit 2010
- Münsteranerin, permanente Videoinstallation im Eingangsbereich des Museums für Kunst und Kultur in Münster, seit 2014
- Monochrome rose, Gestaltung eines Tram-Zuges in rosa, Genf, Schweiz, 2016
- Tastende Lichter, permanente Videoinstallation auf der Fassade des Kunsthauses Zürich, sichtbar auf dem Heimplatz, seit 2020
Audio- und Videoinstallationen Bearbeiten
- 1992/1999: Eine Spitze in den Westen – ein Blick in den Osten (bzw. N-S) ‹A Peak Into The West – A Look Into The East›, Audio-/ Videoinstallation
- 1993: Blutraum ‹Blood room›, Audio-/ Videoinstallation
- 1993: Eindrücke verdauen ‹Digesting Impressions›, Videoinstallation
- 1993: Schminktischlein mit Feedback ‹Little Make-Up Table With Feedback›, Audio-/ Videoinstallation
- 1993: TV-Lüster, Videoinstallation
- 1994/99: Cintia, Audio-/ Videoinstallation
- 1994/2000/2007: Das Zimmer ‹The Room›, Videoinstallation
- 1994: Yoghurt On Skin – Velvet On TV, Audio-/ Videoinstallation
- 1995: Search Wolken/ Such Clouds (elektronischer Heiratsantrag) ‹Search Wolken/ Such Clouds (Electronic Marriage Proposal)›, Audio-/ Videoinstallation
- 1996: Schlürfe meinen Ozean ‹Sip My Ocean›, Audio-/ Videoinstallation
- 1997: Ever Is Over All, Audio-/ Videoinstallation
- 1998: Blauer Leibesbrief ‹Blue Bodily Lettre›, Audio-/ Videoinstallation
- 1999/2001, 2007, 2009: Kleines Vorstadthirn ‹Small Suburb Brain›, Audio-/ Videoinstallation
- 1999: Himalaya Goldsteins Stube ‹Himalaya Goldstein’s Living Room›, Audio-/ Videoinstallation
- 2000: Öffne meine Lichtung ‹Open my Glade (Flatten)›, Videoinstallation
- 2000: Himalaya’s Sister’s Living Room, Audio-/ Videoinstallation
- 2000: Peeping Freedom Shutters for Olga Shapir, Videoinstallation
- 2000/2001: Supersubjektiv ‹Super Subjective›, Audio-/ Videoinstallation
- 2001/2005: Wach auf ‹Despierta›, Audio-/ Videoinstallation
- 2001: Expecting (Installation in/for Centraal Museum, Utrecht / Bovenkapel: When I Run I Use My Feet, Benedenkapel: One Jesus in Nature, One At The Doctor, One In The Hotel), Audio-/ Videoinstallation
- 2002: Der Kuchen steht in Flammen ‹The Cake is in Flames›, Audio-/ Videoinstallation
- 2003: Apfelbaum unschuldig auf dem Diamantenhügel ‹Apple Tree Innocent On Diamond Hill› ‹Manzano inocente en la colina de diamantes›, Videoinstallation
- 2004: Herz aufwühlen Herz ausspülen ‹Stir Heart Rinse Heart›, Audio-/ Videoinstallation
- 2005: Eine Freiheitsstatue für Löndön ‹A Liberty Statue for Löndön›, Audio-/ Videoinstallation
- 2006: Celle selbst zu zweit, von Gutararist aka Gudrun Gut & Pipilotti Rist, Audio-/ Videoinstallation
- 2007: Ginas Mobile ‹Gina’s Mobile›, Videoinstallation
- 2008: Erleuchte (und kläre) meinen Raum ‹Enlight My Space ›, Videoinstallation
- 2011: Cape Cod Chandelier, Videoinstallation
- 2014: Worry Will Vanish Horizon
- 2015: Wir verwurzeln (Seelenfarben), Kafi Züri in Zürich, Videoinstallation
- 2016: 4th Floor To Mildness, Audio-/ Videoinstallation
- 2017: Caressing Dinner Circle (Tender Roundelay Family) 5er table, Videoinstallation
- 2018: Sparkling Pond, Bold-Coloured Groove& Tender Fire (Please Walk In And Let The Colors Caress You)- B60’, Videoinstallation
- 2019: Lonely Woke Pollen (Green), Videoinstallation
- 2020: Fritzflasche, Videoinstallation
Ausstellungen (Auswahl) Bearbeiten
- 1988: Umbruch 1978–1988 (Kurator: Josef Felix Müller), Kunsthalle St. Gallen, Schweiz
- 1993: Schwester des Stroms, Galerie Stampa, Basel, Schweiz
- 1995: «I`m not the girl who misses much». Ausgeschlafen, frisch gebadet und hochmotiviert, (Kuratiert von: Peter Weibel), Neue Galerie Graz, Österreich
- 2001: Pipilotti Rist 54 (Kuratoren: Ranti Tjan, Sjarl Ex), Centraal Museum Utrecht, Niederlande
- 2004: Pipilotti Rist (Kuratorin: Milada Slizinska), Centre of Contemporary Art, Warschau
- 2005: San Stae Church (Kuratoren: Andreas Münch, Urs Staub), Biennale in Venedig
- 2007: A la belle étoile (Kuratorin: Christine van Assche), Centre Georges Pompidou, Paris
- 2008: Pour Your Body Out (7354 Cubic Meters) (Kurator: Klaus Biesenbach), Museum of Modern Art, New York
- 2009: Pipilotti Rist (Kuratorin: Daniela Bousso), Paço das Artes & MIS Museu da Imagem e do Som, São Paulo, Brasilien
- 2010: MOT Collection Special Feature: Pipilotti Rist (Kuratorin: Yuko Hasegawa), Museum für zeitgenössische Kunst Tokio
- 2010: Extremitäten (weich, weich) (Kuratorin: Inka Graeve Ingelmann), Pinakothek der Moderne, München
- 2011: Ruhig durch die Wände (Kurator: Wulf Herzogenrath), Kunsthalle Bremen, Bremen
- 2012: Blutbetriebene Kameras und quellende Räume (Kurator: Konrad Bitterli), Kunstmuseum St. Gallen (erste Retrospektive in der Schweiz)
- 2012: Augapfelmassage (Kuratorinnen: Stephanie Rosenthal, Stefanie Müller), Kunsthalle Mannheim, Mannheim
- 2013: Pipilotti Rist: A la belle étoile, Henry Art Gallery, Seattle
- 2015: Pipilotti Rist: Komm Schatz, wir stellen die Medien um & fangen nochmals von vorne an, Kunsthalle Krems 2015 (Kurator sowie Herausgeber des Katalogs: Hans-Peter Wipplinger).
- 2016: Pipilotti Rist, Kunsthaus Zürich
- 2016/17: Pipilotti Rist: Pixel Forest, New Museum, New York
- 2017/18: Pipilotti Rist: Sip My Ocean, Museum of Contemporary Art Sydney, Australien
- 2019: Åbn min lysning (Öffne meine Lichtung), Louisiana Museum of Modern Art, Dänemark
- 2023: Hand Me Your Trust, M+, West Kowloon Cultural District Hong Kong
Auszeichnungen Bearbeiten
- 1987: Preis bei den Film- und Videotagen Basel
- 1988: Preis der Feminale Köln
- 1989: VIPER Lucerne
- 1992: Zürcher Filmpreis
- 1993: Förderungspreis der Jubiläumsstiftung der SBG
- 1993: Eidgenössisches Kunststipendium
- 1994: Video-Kunstpreis des Schweizerischen Bankvereins
- 1994: Prix d’art contemporain de la Banque Cantonale Geneva, Genf
- 1994: Manor Kunstpreis, St. Gallen
- 1997: Renta Preis der Kunsthalle Nürnberg
- 1997: Premio 2000 der Biennale di Venezia
- 1997: Kwangju Biennale Award
- 1999: Wolfgang-Hahn-Preis
- 2001: Kunstpreis der Stadt Zürich
- 2004: 01 award für ausserordentliche künstlerische oder wissenschaftliche Leistungen im Multimedia-Bereich. Dieser beinhaltet die Ernennung zur Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin.
- 2007: St. Galler Kulturpreis der St. Gallischen Kulturstiftung
- 2009: Best Exhibition Of Digital, Video, or Film für «Pour Your Body Out (7354 Cubic Meters)», Museum of Modern Art, New York
- 2009: President of the Jury’s Extraordinary Award (Nicolas Roeg)
- 2009: Joan Miró Prize, Barcelona
- 2010: Cutting the Edge Award auf dem Miami Film Festival für Pepperminta
- 2013: Zürcher Festspielpreis
- 2014: Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim
- 2018: Aurora Award
Ausstellungskataloge und Künstlerbücher Bearbeiten
- Pipilotti Rist: Himalaya, Pipilotti Rist 50 kg. Oktagon, Köln 1998, ISBN 3-89611-072-1.
- Pipilotti Rist: Apricots Along The Street. Scalo, Zürich/ Berlin/ New York 2001, ISBN 3-908247-50-0.
- Birgit Kempker, Pipilotti Rist: Jestem swoja wlasna obca swinia ‹Ich bin mein eigenes fremdes Schwein/I am my own foreign pig›. Centrum Sztuki Wspolczesnej Zamek Ujazdowski, 2004, ISBN 83-88277-13-8.
- Pipilotti Rist: Pepperminta Homo sapiens sapiens – boxa ludens. Lars Müller Publishers, Wettingen 2005, ISBN 3-03778-051-7.
- Änne Söll: Pipilotti Rist, Artists Monographs Vol. 3. Friedrich Christian Flick Collection, Dumont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7578-4.
- Soundtracks de las video instalaciones de Pipilotti Rist. MUSAC – Museo de Arte Contemporaneo de Castilla y Leon 2005 (CD und Booklet, Musik von und mit Anders Guggisberg, Peter Bräker, Les Reines Prochaines, Heinz Rohrer, Roland Widmer, Saadet Türköz, Cintia Buonomo, Gruss vom Walensee und Pipilotti Rist).
- Pipilotti Rist, Karakaracan. Hara Museum of Contemporary Art (Hrsg.): Tokyo/Zürich 2007. Artist publication by the Hara Museum of Contemporary Art.
- Pipilotti Rist – Congratulations! Lars Müller Publishers, Baden 2007, ISBN 978-3-03778-108-1.
- Paola Morsiani, Stephanie Hanor, Mark Harris, René Morales, Linda Yablonsky: Wishing for Synchronicity: Works by Pipilotti Rist. Contemporary Arts Museum Houston, Houston, Texas 2009, ISBN 978-1-933619-17-0.
- Paul Kempers, Catrien Schreuder, John Slyce, Emilie Wennekes: Elixir: the video organism of Pipilotti Rist. Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, 2009, ISBN 978-90-6918-237-7.
- Pipilotti Rist: Komm Schatz, wir stellen die Medien um & fangen nochmals von vorne an. Hg. von Hans-Peter Wipplinger mit Beiträgen von Stephanie Damianisch, Brigitte Huck, Eva Laquièze-Waniek und August Ruhs. Layout von Thomas Rhyner in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Kunsthalle Krems. König, Berlin 2015, ISBN 978-3-86335-705-4.
Literatur Bearbeiten
- Peggy Phelan, Hans Ulrich Obrist, Elisabeth Bronfen: Pipilotti Rist. London, New York: Phaidon, 2001. ISBN 0-7148-3965-5.
- John B. Ravenal: Outer & Inner Space: Pipilotti Rist, Shirin Neshat, Jane & Louise Wilson, and the History of Video Art. Richmond: Virginia Museum of Fine Arts, 2002. ISBN 0-917046-61-7.
- Änne Söll: Arbeit am Körper. Videos und Videoinstallationen von Pipilotti Rist. Silke Schreiber, München 2004, ISBN 3-88960-069-7.
- Änne Söll.: Pipilotti Rist. Köln: DuMont, 2005. ISBN 978-3-8321-7578-8.
- St. Gallische Kulturstiftung: St. Galler Kulturpreis 2007 – Pipilotti Rist. St. Gallische Kulturstiftung, St. Gallen 2008.
Weblinks Bearbeiten
- Pipilotti Rist in der Internet Movie Database (englisch)
- Pipilotti Rist bei swissfilms.ch
- Philip Ursprung: Rist, Pipilotti. In: Sikart
- Literatur von und über Pipilotti Rist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- www.pipilottirist.net – Homepage der Künstlerin
- Pipilotti Rist auf kunstaspekte.de
- telemaquetime.free.fr: Zahlreiche Standfotos
Einzelnachweise Bearbeiten
- Kunst im Unterricht - Pipilotti Rist - Videokünstlerin. Abgerufen am 15. November 2022.
- ↑ Rist, Pipilotti [Rist, Elisabeth Charlotte]. SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, abgerufen am 19. September 2022.
- zum Namen des Vaters siehe: N. N.: Grabs. In: Kunsthaus Zürich (Hrsg.): Pipilotti Rist. Dein Speichel ist mein Taucheranzug. Köln, snoek 2016, o. S.
- Pipilotti Rist. In: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv,. Abgerufen am 31. Januar 2023.
- Katja Richard: Alles paletti, Pipilotti Blick, 25. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2022
- Pipilotti Rist im Gespräch mit Claudia Senn. In: Annabelle, 8. September 2009; zitiert nach: Cornelia Providoli: Lust; in: Kunsthaus Zürich (Hrsg.): Pipilotti Rist. Dein Speichel ist mein Taucheranzug. Stockholm, 2007, o. S.
- Zitiert aus: Karlheinz Pichler: Der Blick durch die Kamera und die räumliche Inszenierung – Pipilotti-Rist-Retrospektive im Kunstmuseum St. Gallen Kultur, 27. September 2012, abgerufen am 2. August 2022
- Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft: Kompendium der Bildstörungen beim analogen Video, Scheidegger & Spiess, Zürich 2013, S. 72–74, 82, 248–255, ISBN 978-3-87585-184-7.
- Pipilotti Rist, Werke. In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
- Birgit Schmid: Pipilotti Rist: Gespräch über Kunst, Familie, Feminismus, China. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 15. November 2022]).
- Christoph Doswald: Als Mädchen habe ich geträumt, die Reinkarnation von John Lennon zu sein. Ein Gespräch von Christoph Oswald. In: Kunstforum. Band, Nr. 135, 1996, S. 206–212.
- Pipilotti Rist brachte das Korallensterben ans Licht | WWF Schweiz. Abgerufen am 15. November 2022.
- Philipp Meier: Pipilotti Rist revolutionierte mit ihrer Kunst die Videosprache. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 15. November 2022]).
- Pipilotti Rist, e-flux Film. Abgerufen am 16. März 2023.
- Buch Nr. 1 zur Sammlung. Neue Zürcher Zeitung, 10. März 2004, abgerufen am 19. September 2022.
- Ein Blatt im Wind; Pipilotti Rist – Publicartwiki. Abgerufen am 19. September 2022.
- stadtlounge. In: artlist.net. Abgerufen am 19. September 2022.
- Antonia Lowe: Das Loft Restaurant at the Sofitel Hotel in Viena by Jean Nouvel and Pipilotti Rist - A Vibrant Restaurant with Breathtaking Views in an Artistic City. Interior Designer Antonia Lowe, 19. März 2018, abgerufen am 19. September 2022 (englisch).
- Pipilotti Rist, „Münsteranerin“. Freunde des Museums für Kunst und Kultur Münster, abgerufen am 19. September 2022.
- Monika Früh: Genf: Ein rosa Tram von Pipilotti Rist. Form elle - Die Frauenorganisation der Migros, 28. November 2016, abgerufen am 19. September 2022.
- Tastende Lichter von Pipilotti Rist. Abgerufen am 26. Juni 2022.
- Ever is overall Pipiloti. Abgerufen am 19. September 2022.
- Pipilotti Rist - Be Nice To Me (Flatten 04). Abgerufen am 19. September 2022 (deutsch).
- Pipilotti Rist. Neue Galerie Graz, 1995, abgerufen am 26. Juni 2022.
- Pipilotti Rist: A la belle étoile. (PDF) Henry Art Gallery, 28. August 2012, abgerufen am 9. Dezember 2015.
- Pipilotti Rist: Pixel Forest. In: www.newmuseum.org. Abgerufen am 6. November 2016.
- Pipilotti Rist. Sip my ocean. Museum of Contemporary Art Australia, abgerufen am 13. August 2020.
- Pipilotti Rist. Louisiana, abgerufen am 13. August 2020 (englisch).
- Pipilotti Rist. M+, West Kowloon Cultural District Hong Kong, abgerufen am 16. März 2023 (englisch).
- Pipilotti Rist. Luhring Augustine, abgerufen am 19. September 2022.
- Pipilotti Rist erhält den St. Galler Kulturpreis 2007. In: Liechtensteiner Volksblatt, 26. Oktober 2007.
- Seville European Film Festival '09
- 2009: Pipilotti Rist. Fundació Joan Miró, abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
- Pipilotti Rist. IMDb, abgerufen am 7. Oktober 2022.
- Georg Kasch: Pipilotti Rist erhält Zürcher Festspielpreis. In: nachtkritik.de. 27. Juni 2013, abgerufen am 7. Oktober 2022.
- Das Bundesamt für Kultur zeichnet vier Schweizer Kulturschaffende mit dem Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2014 aus. Bundesamt für Kultur, 29. August 2014, abgerufen am 19. September 2022.
- Anton Bruhin, Pipilotti Rist, Catherine Quéloz, pool Architekten. Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 19. September 2022.
- 2018 Pipilotti Rist. Abgerufen am 13. August 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rist, Pipilotti |
ALTERNATIVNAMEN | Rist, Elisabeth Charlotte |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Videokünstlerin |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1962 |
GEBURTSORT | Grabs, Schweiz |