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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Grabs Begriffsklarung aufgefuhrt Grabs ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft in der Region und im Wahlkreis Werdenberg im Kanton St Gallen Schweiz GrabsWappen von GrabsStaat Schweiz SchweizKanton Kanton St Gallen Kanton St Gallen SG Wahlkreis WerdenbergwBFS Nr 3273i1f3f4Postleitzahl 9470 Werdenberg9472 GrabsUN LOCODE CH WDB Werdenberg Koordinaten 751909 227768 47 18341 9 44302 476 Koordinaten 47 11 0 N 9 26 35 O CH1903 751909 227768Hohe 476 m u M Hohenbereich 439 2383 m u M 1 Flache 54 65 km 2 Einwohner 7302 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 134 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 20 9 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Niklaus Lippuner FDP Website www grabs chLage der GemeindeKarte von Grabsww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Werdenberg 3 1 Die Burger und Sturer 4 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Gesundheitswesen 7 Bevolkerung 8 Wirtschaft 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer von 1922Grabs liegt im Rheintal zwischen Buchs im Suden und Gams im Norden Es beruhrt im Westen die Toggenburger Gemeinde Wildhaus Alt St Johann im Suden die Gemeinde Sevelen sowie im Sudwesten die Gemeinde Walenstadt Zur Gemeinde Grabs gehoren die ausgedehnten Streusiedlungen am Grabserberg und am Studnerberg sowie auch das Stadtchen Werdenberg Zur Gemeinde gehoren ausgedehnte Alpen sowie grosse Waldgebiete die Ortsgemeinde Grabs ist die grosste Waldbesitzerin im Kanton St Gallen Eingebettet zwischen den Bergen liegt auf Gemeindegebiet in 1123 m u M Hohe der Voralpsee Grabs gehort zum Wahlkreis Werdenberg und ist flachenmassig mit 54 64 km grosser als der Kanton Basel Stadt Die Gemeinde hat einen grossen Anteil an den Voralpen Die Berge gehoren zur Alviergruppe hochster Berg Gamsberg 2385 m u M sowie zu den Churfirsten hochster Berg Hinterrugg 2306 m u M Die Hohenlage reicht von 443 m u M beim Ochsensand bis hinauf auf den 2385 m u M hohen Gamsberg Berge Name Hohe Gebirgsgruppe BemerkungGamsberg 2384 8 m u M AlviergruppeSichelchamm 2269 m u M AlviergruppeMargelchopf 2163 m u M AlviergruppeChli Fulfirst 2368 m u M AlviergruppeGlannachopf 2233 m u M AlviergruppeIsisizer Rosswis 2334 m u M AlviergruppeSichli 2321 m u M AlviergruppeSchiffberg 2195 m u M AlviergruppeRotstein 2225 m u M AlviergruppeSchlosslichopf 1806 m u M AlviergruppeHochst 2024 7 m u M AlviergruppeForenchopf 1813 m u M AlviergruppeTristencholben 2160 m u M ChurfirstenGamserrugg 2076 m u M Churfirsten durch einen Skilift des Skigebiets Wildhaus Unterwasser Alt St Johann erschlossenGeschichte Bearbeiten nbsp Churratien im Fruhmittelalter nbsp Die Kantone Linth und Santis der Helvetischen Republik 1798Die Geschichte von Grabs geht auf die romische Zeit zuruck Damals standen auf dem Gebiet der Gemeinde Grabs zwei romische Turme sogenannte Kastelle die zur Sicherung der linksrheinischen Romerstrasse von Sargans nach Gams gebaut wurden Das eine stand am unteren Teil des Grabserberges das andere unterhalb des Margelchopfs uber dem Obergatter Beide Orte heissen heute Gastelen Durch die Eroberung des Rheintals wurde die ansassige Urbevolkerung romanisiert das Volk der Ratoromanen entstand Noch heute weisen viele Orts und Flurnamen auf die Besiedlung durch die romanische Bevolkerung hin Auch der Ortsname Grabs ist romanischen Ursprungs die fruhen Bezeugungen als Quadrabitis Quaradaves Quadravedes 9 Jahrhundert spater dann de Grabdis 1235 lassen ein caput rapidae erschliessen was Anfang oder Ende der Stromschnelle vielleicht auch Anfang oder Ende des steilen Anstiegs bedeutet 5 Churratien war ab dem Fruhmittelalter bis in die fruhe Neuzeit eine Bezeichnung fur den Teil der spatromischen Provinz Raetia prima zu der auch das Gebiet der Gemeinde Grabs gehorte In der Zeit der Volkerwanderung drangten von Norden die Alemannen rheinaufwarts erst der Hirschensprung der enge Durchgang zwischen dem Alpstein und dem Rhein stoppte den Ansturm einstweilen aber auch er war kein unuberwindbares Hindernis Schon im 8 Jahrhundert wohnten Alemannen unter der ratischen Bevolkerung Der Prozess der Bevolkerungsumschichtung beschleunigte sich als die Grafen von Werdenberg das Gebiet beherrschten Mit dem Niedergang des Geschlechts 1484 kam Werdenberg 1517 nach Kurzherrschaften verschiedener Herren als Landvogtei an Glarus Deren Herrschaft dauerte bis zum Einmarsch der Franzosen 1798 Fur funf Jahre bis 1803 war Grabs Teil des Distrikts Werdenberg im neu gegrundeten Kanton Linth Der Kanton Linth bestand aus dem ehemaligen eidgenossischen Ort Glarus und seinem Untertanengebiet Werdenberg ehemaligen Untertanengebieten des Ortes Schwyz Hofe March Einsiedeln und des Ortes Zurich Sax den ehemaligen gemeinen Herrschaften Uznach Gaster Sargans und der Stadt Rapperswil sowie dem Obertoggenburg das zuvor zur Furstabtei St Gallen gehort hatte Der Kanton Linth wurde durch die Mediationsakte Napoleons von 1803 mit der die Schweiz eine neue Verfassung erhielt wieder aufgelost Sein Gebiet wurde auf die neuen Kantone Schwyz Hofe March Einsiedeln Glarus und St Gallen Rapperswil Uznach Gaster Sargans Werdenberg mit Grabs Sax Obertoggenburg aufgeteilt nbsp Studnerberg vom Grabserberg aus nbsp Schloss und Stadtchen Werdenberg im Hintergrund die KreuzbergeWerdenberg Bearbeiten Hauptartikel Werdenberg SG Werdenberg ist eine Ortschaft mit historischem Stadtrecht Das Stadtchen Werdenberg gehort zur Gemeinde Grabs und liegt 0 5 km westlich von Buchs SG am kleinen Werdenbergersee In der Grafschaft Werdenberg gab es zwei uralte Korporationen die weil sie ihren ursprunglichen Zweck seit uber 150 Jahren verloren hatten im Jahr 2010 aufgelost wurden Die Burger und Sturer Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Eine Quelle die die Existenz der Burger und Sturer belegt ware hilfreich vgl auch Artikel Werdenberg SG Danke Schoffor Diskussion 15 29 15 Mai 2016 CEST Die ursprunglichen Werdenberger Burger haben keinen Zusammenhang mit den Werdenberger Ortsgemeinden Als die Grafen im 13 Jahrhundert Burg und Schloss Werdenberg erstellten brachten sie wohl auch Gefolgsleute mit Diese bauten an und innerhalb der Stadtmauer ihre Hauser daher die Bezeichnung Burger Sie hatten von der Herrschaft verordnete Pflichten wie zum Beispiel die Bewachung von Stadt und Burg und als Gegenleistung waren sie von den meisten Abgaben die andere Untertanen erbringen mussten befreit Burger konnte sich wahrend Jahrhunderten nur nennen wer innerhalb der Stadtmauer wohnhaft haushablich war Da die Landesherren damals nur selten in Werdenberg ansassig waren organisierten sich die Burger in einer Korporation sie erfreuten sich fur damalige Verhaltnisse grosser Freiheiten sie konnten den Stadtammann und weitere wichtige Amter aus ihren Reihen ernennen und bauten um 1478 sogar ihr eigenes Rathaus im Stadtchen beim Obern Tor heute Eigentum des Kantons St Gallen und hat wahrend rund 200 Jahren als Schulhaus gedient Weiter gehorte ihnen die einzige Metzgerei in der Grafschaft mehrere Waldungen und Wiesen sowie das Muhlenrecht Im Laufe der Zeit vermehrten sich die Burger und konnten nicht mehr alle innerhalb der Stadtmauer wohnen Diejenigen die sich ausserhalb niederliessen wurden nun Usburger und die innerhalb Inburger genannt Usburger hatten nicht mehr die gleichen Rechte wie die Inburger genossen aber im Vergleich mit den gewohnlichen Untertanen Leibeigene immer noch viele Privilegien Usburger liessen sich in der ganzen Grafschaft den Kilch oder Genossengemeinden Grabs Buchs und Sevelen nieder und hatten alle die gleichen Rechte Die damaligen Inburger und Usburger schlossen sich spater wieder alle als Burgerkorporation der Grafschaft Werdenberg zusammen Erst im Jahr 1818 teilten sich die Burgergenossen und ihr Eigentum auf die drei Gemeinden Grabs Buchs und Sevelen auf und bestanden alle selbststandig bis weit ins 20 Jahrhundert Die ursprunglichen Burger Geschlechter sind nicht bekannt Die alteste schriftliche Nennung eines Hausbesitzers wohl im Stadtchen stammt aus dem Jahr 1294 ze Werdenberg in Ulrichs Hus des Litscher findet in Anwesenheit des Grafen Hugo von Werdenberg ein Schiedsspruch statt Dass dieser Ulrich Litscher das Geschlecht gibt es immer noch ein Burger war ist anzunehmen aber nicht gesichert 1303 erscheint ein Litscher von Werdenberg der in Luchingen einen Hof und Weingarten vom Kloster St Gallen zu Lehen hatte Ein Johannes Litscher erscheint 1349 als Burger der Stadt Feldkirch und ein Joseph Litscher verkaufte 1425 wegen Auswanderung einen Edelsitz in Vaduz Im Laufe der Jahrhunderte erscheinen und verschwinden Dutzende Geschlechter Durch Heiraten und Einkauf kamen neue Namen und mangels Nachkommen starben viele aus Die zum Beispiel in Grabs bis etwa 1990 bekannten gultigen Burger Geschlechter waren keineswegs seit den Anfangen dieselben Die Sturer haben sich gemass altesten schriftlichen Belegen wohl im 15 Jahrhundert ebenfalls als Korporation organisiert Die Stursgnossen setzten sich aus den sogenannten Landluten zusammen Einheimische aus allen drei Grafschaftsgemeinden die von keinen Abgaben an die Obrigkeit befreit waren Man nimmt an dass die Bezeichnung Sturer nichts im Sinne der heutigen Steuern zu tun hat sondern den Begriff von zusammensteuern umschreibt Die Sturer fuhrten wie die Burger eine gemeinsame Kasse aus der sie ebenfalls wie die Burger ihren Mitgenossen vorwiegend Liegenschaften gegen Zins belehnten und die Zinsen wieder an alle auch die mittellosen Genossen auszahlten Dies wurde von beiden Korporationen bis weit ins 19 Jahrhundert so gehandhabt bis die Belehnungen mit der Zeit ganzlich durch die Banken ubernommen wurden Gespiesen wurden die Kassen nebst den Zinseinnahmen auch aus sogenannten Abzugen und Einkaufen das waren Gelder die jemand entrichtete der sich in der Grafschaft niederliess oder auch abzog Um diese und andere Einnahmen kam es zwischen den beiden Korporationen oft zu Streit und Prozessen Betreffend der Sturer Geschlechter gilt dasselbe wie bei den Burger Geschlechtern Sie haben sich im Laufe der Jahrhunderte standig wieder geandert Weder Burger noch Sturer konnten die sogenannten Hindersass eingewanderte Geschlechter werden ausser auch dies kam vor wenn jemand das notige Geld fur einen Einkauf hatte was aber sehr teuer war Einen Sonderstatus genossen die freien Walser Da sie ursprunglich weitab der Siedlungen Wiesen und Allmenden in hohen meist unwirtlichen Gebieten lebten waren sie von allen Abgaben befreit Als sie allmahlich auch in tiefere Lagen drangten und ebenfalls an den allgemeinen Einrichtungen und Allmenden teilhaben wollten fuhrte auch dies wahrend Jahren immer wieder zu viel Streit und Prozessen Wappen BearbeitenBlasonierung In Silber naturlicher Mann mit grunem Laub gekront und umgurtet In der Rechten eine naturliche Holzkeule in der Linken eine ausgerissene Tanne haltendDas offizielle Hoheitszeichen der Gemeinde Grabs ist am 26 Juni 1938 beschlossen worden J Schlapfer schrieb 1834 uber ein diesbezugliches Glasgemalde an einem Fenster vom Schloss Werdenberg Nr 30 Kleine runde Glasscheibe Ein gelbes Wappenschild mit einem wilden Mann eine Tanne haltend Umschrift A Domini 1559 NB Ist aus der Kirche zu Grabs wahrscheinlich das Wappen dieser Gemeinde Das Wappen kann verschieden gedeutet werden Die Tanne steht vermutlich fur das grosse Waldvorkommen in der Gemeinde Der Wilde Mann konnte vom fruheren Glauben der Menschen herkommen dass wilde Gestalten die dichten Walder bevolkerten Die Gemeinde Grabs die 1803 aus den Orten Grabs der Stadt Werdenberg Grabserberg und Studen gegrundet wurde besass kein eigenes Wappen Einzig Werdenberg fuhrte ein eigenes Wappen in Silber ein schwarzer Pfau Erst nach der Jahrhundertwende legte sich Grabs ein Wappen zu Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in GrabsGesundheitswesen BearbeitenIn Grabs ist das kantonale Spital fur den Sudosten des Kantons St Gallen ausserdem gibt es hier das Regionale Pflegeheim Werdenberg sowie das Betagtenheim Stutlihus Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Jahr 1816 1850 1900 1950 2000 2005 2010 2015 2019Einwohner 2 354 3 272 4 411 4 516 6 297 6 381 6 842 6 929 7 147Quelle 6 Bevolkerungsgruppen Stand 30 April 2017 7 Einwohner Total 7 032davon Grabser Burger 2 700Niedergelassene 2 960Wochenaufenthalter 101Auslander 1 271Wirtschaft BearbeitenDas grosste Unternehmen in Grabs ist nach dem Kantonalen Spital der international tatige Etiketten und Etikettiermaschinenhersteller Pago Personlichkeiten BearbeitenMarkus Vetsch 1759 1813 Werdenberger Freiheitskampfer Heinrich Ammann 1763 1836 Hausorgelbauer Carl Hilty 1833 1909 Staatsrechtler Nationalrat und Laientheologe Andreas Sprecher von Bernegg 1871 1951 Pflanzenbauwissenschaftler Jakob Vetsch 1886 1944 Bezirksammann Curt Goetz 1888 1960 Schriftsteller und Schauspieler im Spital Grabs gestorben Christian Eggenberger 1894 1967 Gemeindeprasident Bezirksammann Kantonsrat Nationalrat Mathias Eggenberger 1905 1975 Regierungsrat Nationalrat Standerat Florian Vetsch 1921 1972 Regierungsrat Bezirksammann Nationalrat Kantonsrat Hildegard Fassler 1951 Nationalratin Hans Martin Tschudi 1951 Politiker Oswald Metzger 1954 deutscher Politiker und Publizist Martin Gantenbein 1959 Musiker Komponist Pipilotti Rist 1962 Videokunstlerin Pascal Egloff 1992 Skispringer Luca Egloff 1995 SkispringerIn Grabs geboren Wolfgang Gronebaum 1927 Schauspieler Hans Jorg Rheinberger 1946 Liechtensteiner Wissenschaftshistoriker Daniel Meier 1957 Liechtensteinischer Fussballspieler Ursula Konzett 1959 Liechtensteiner Skirennlauferin Jurg Hanselmann 1960 Pianist und Komponist Mario Konzett 1962 Liechtensteiner Skirennlaufer Peter Klaunzer 1967 Liechtensteiner Fussballspieler Martin Heeb 1969 Liechtensteinischer Fussballspieler Vinzenz Wohlwend 1969 Ordensgeistlicher Abt der Zisterzienserabtei Wettingen Mehrerau Thomas Zwiefelhofer 1969 Politiker Harald Benz 1972 Liechtensteinischer Fussballspieler Martin Meyer 1972 Liechtensteiner Wirtschaftswissenschaftler Politiker Stellvertreter des Regierungschefs Jurgen Hasler 1973 Liechtensteiner Skirennlaufer Christian Lippuner 1973 Politiker Daniele Polverino 1976 liechtensteinisch schweizerischer Fussballspieler und trainer Thomas Durr 1978 Liechtensteiner Bobfahrer Ulrike Kaiser 1978 Liechtensteiner Judoka Marco Ender 1979 Liechtensteinischer Fussballspieler Michael Riegler 1979 Liechtensteiner Skirennlaufer Simon Ammann 1981 Schweizer Skispringer Christof Ritter 1981 Liechtensteiner Fussballspieler Peter Jehle 1982 Liechtensteiner Fussballspieler Michael Klingler 1983 Liechtensteiner Bobfahrer Ignaz Bearth 1984 Politiker und Aktivist Marianne Abderhalden 1986 Skirennfahrerin Cengiz Bicer 1987 Liechtensteiner Fussballspieler Seyhan Yildiz 1989 Liechtensteiner Fussballspieler Michael Lampert 1990 Kickboxer Sascha Schmid 1993 Politiker St Galler Kantonsrat Jessica Hilzinger 1997 liechtensteinisch deutsche Skirennfahrerin Roman Spirig 1998 liechtensteinisch schweizerischer Fussballspieler Yannick Wilhelmi 2000 SquashspielerLiteratur BearbeitenWolfgang Goldi Grabs In Historisches Lexikon der Schweiz Oskar Peter Grabs Eine Ortschaft des St Galler Rheintales In E Winkler Hrsg Das Schweizer Dorf Beitrage zur Erkenntnis seines Wesens Zurich Berlin 1941 S 175 198 Peter Hasler This Isler Grabser Heimatkunde 50 Fragen 50 Antworten Geografie Geschichte Brauchtum Bradford AG 1990 OCLC 81036036 Hans Stricker Das Urbar der Gemeinde Grabs 1691 Buchs 1991 ISBN 3 905 222 59 5 Giorgio von Arb Hans Stricker Leute am Grabserberg Fotoband Buchs Druck und Verlag Buchs SG 1988 ISBN 3 905222 40 X Giorgio von Arb Robert Kruker Hans Stricker Leute am Grabserberg zwanzig Jahre danach NZZ Libro Fotoband Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2007 ISBN 978 3 03823 303 9 Hans Stricker Die romanischen Orts und Flurnamen von Grabs Juris Zurich 1974 ISBN 3 260 03704 7 Zugleich Dissertation an der Philosophischen Fakultat der Universitat Zurich 2 Aufl Chur 1981 als St Galler Namenbuch Romanistische Reihe Band 1 Hans Eggenberger Ruedi Schapper Grabser Brogge Ausdrucke in Mundart R Schapper Evilard 2003 ISBN 3 905501 69 4 Mathaus Lippuner Grabser Alpen Alle Alpgebaude Zeichnungen von Hans Eggenberger Beschrieb Mathaus Lippuner Buchsdruck Buchs SG 2004 J Schlapfer Beschreibung alter Glasgemalde welche an den Fenstern des Schlosses zu Werdenberg vorhanden sind Trogen 1834 OCLC 730294063 Nro 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grabs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde GrabsEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 401 f Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach Jahr Kanton Bezirk gt gt Gemeinde Bevolkerungstyp Geburtsort und Staatsangehorigkeit Abgerufen am 27 Dezember 2020 Grabser Blatt Ausgabe Nr 5 vom Mai 2017 39 Jahrgang grabs ch PDF 7 4 MB Politische Gemeinden im Wahlkreis Werdenberg Buchs Gams Grabs Sennwald Sevelen WartauKanton St Gallen Wahlkreise des Kantons St Gallen Gemeinden des Kantons St Gallen Politische Gemeinden im St Galler Rheintal nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Altstatten Au Bad Ragaz Balgach Berneck Buchs Diepoldsau Eichberg Gams Grabs Marbach Oberriet Rebstein Rheineck Ruthi Sennwald Sevelen St Margrethen Thal Wartau Widnau Normdaten Geografikum GND 4086774 2 lobid OGND AKS LCCN n83180929 VIAF 167602128 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grabs amp oldid 232478063