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SG ist das Kurzel fur den Kanton St Gallen in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Rheineckf zu vermeiden Rheineck ist eine Ortschaft und eine politische Gemeinde im Wahlkreis Rheintal im Kanton St Gallen in der Ostschweiz RheineckWappen von RheineckStaat Schweiz SchweizKanton Kanton St Gallen Kanton St Gallen SG Wahlkreis RheintalwBFS Nr 3235i1f3f4Postleitzahl 9424UN LOCODE CH RNKKoordinaten 762175 259526 47 4665 9 58989 400 Koordinaten 47 27 59 N 9 35 24 O CH1903 762175 259526Hohe 400 m u M Hohenbereich 395 544 m u M 1 Flache 2 21 km 2 Einwohner 3481 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1575 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 34 2 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Urs Muller FDP Website www rheineck chLage der GemeindeKarte von Rheineckwww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Rheineck mit Autobahn Gaissau und Bodensee von vorne nach hinten Rheineck liegt zwischen dem Ende des Rheintals und dem Rheindelta etwa 4 Kilometer bevor der Alte Rhein in den Bodensee mundet Es liegt zwischen Rorschach und St Margrethen direkt an der schweizerisch osterreichischen Grenze im Dreilandereck Deutschland Osterreich Schweiz und ist der Ausgangspunkt der Bergbahn Rheineck Walzenhausen Der Alte Rhein bildet die Grenze zwischen Osterreich und der Schweiz Rheineck ist ein regionales Zentrum fur das Appenzeller Vorderland und das untere Rheintal Im Engpass zwischen den Auslaufern des Vorderlandes und dem Rhein kam Rheineck wahrend Jahrhunderten strategische Bedeutung zu 5 Nachbargemeinden sind Thal und St Margrethen im Kanton St Gallen Lutzenberg im Kanton Appenzell Ausserrhoden sowie Gaissau in Vorarlberg Geschichte Bearbeiten nbsp Burgruine Alt Rheineck Rheineck wurde um 1163 erstmals als castellum Rinegge und 1218 als Rinegg erwahnt Das auf der Tabula Peutingeriana erwahnte Ad Rhenum wird von der neueren Forschung nicht in Rheineck sondern in St Margrethen vermutet 5 In karolingischer Zeit gehorte Rheineck zum Reichshof Thal Um 1163 erhielt Graf Rudolf von Pfullendorf vom Bischof von Konstanz den Hof Thal und damit auch Rheineck als Lehen Zur gleichen Zeit kaufte er vom Bischof das castellum Rinegge das vielleicht mit der Burg und heutigen Ruine Alt Rheineck zu identifizieren ist Im 13 Jahrhundert wurde die Burg Neu Rheineck erbaut die 1445 zerstort und deren Ruine 1747 abgebrochen wurde Mauern verbanden die Burgen mit dem Stadtchen Dieses bestand nur aus zwei Hauserzeilen und verfugte uber drei Tore 1208 stritten sich die Abtei St Gallen und das Bistum Konstanz um den Hof der 1209 Reichsvogtei wurde Die von Konig Rudolf I 1276 bestatigten Privilegien forderten die stadtische Entwicklung 1291 ist eine Fahre nach Gaissau 1312 ein Ammann 1340 ein Wochenmarkt 1424 ein Schulmeister bezeugt Das Rathaus wurde 1553 bis 1555 gebaut Als Vogte amtierten zeitweise die 1169 bis 1365 erwahnten Herren von Rheineck Ministeriale des Bischofs von Konstanz und des Abts von St Gallen 1309 gelangte Rheineck als Pfand an Graf Hugo III von Werdenberg Heiligenberg 1395 wurde es von Leopold III von Habsburg erobert und geriet unter wechselnder Herrschaft in die Wirren der Appenzellerkriege und spater des Alten Zurichkriegs Nach dem Sieg uber die Habsburger bei Wolfhalden 1445 zerstorten die Appenzeller Rheineck und brachten es zusammen mit der bis 1460 erworbenen Vogtei Rheintal unter ihre Herrschaft Nach dem Rorschacher Klosterbruch 1489 war Rheineck 1490 bis 1798 Hauptort der eidgenossischen Landvogtei Rheintal Das Hochgericht wurde 1544 von der Strasse gegen Thal an den Rhein bei Buriet versetzt 1798 bis 1803 gehorte Rheineck zum Distrikt Unterrheintal im helvetischen Kanton Santis 1803 bis 1831 zum Distrikt Rheintal im neu gegrundeten Kanton St Gallen und 1831 bis 2002 zum Bezirk Unterrheintal Von 1831 bis 1861 wechselten sich Rheineck und Berneck als Tagungsorte des Bezirksgerichts und der Bezirksgemeinde ab 5 nbsp Reformierte KircheKirchlich gehorte Rheineck zu Thal Die Rheinecker St Jakobskapelle wurde 1433 erwahnt Nach der Reformation bekannte sich Rheineck mehrheitlich zum neuen Glauben Die heutige 1722 barock umgebaute Jakobskirche stammt aus dem fruhen 16 Jahrhundert Die 1716 gegrundete reformierte Kirchgemeinde loste sich 1809 endgultig von Thal Bis zum Bau der katholischen Kirche St Theresia 1932 33 und Grundung der Pfarrei wurde das Gotteshaus paritatisch genutzt Ca 1550 bis 1634 bestand eine Judengemeinde Sie zahlte 1608 15 bis 25 und 1631 65 bis 90 Personen Die Schirmherrschaft lag beim Landvogt Eine Synagoge ist nicht bezeugt spatestens 1632 aber ein Rabbiner und Schulmeister Bereits 1608 beantragten die funf katholischen Orte die Auflosung der Gemeinde die durch Zuwanderung aus der Landgrafschaft Stuhlingen 1632 merklich zunahm 1634 mussten die Juden wegziehen und fanden zum Teil Aufnahme in der vorarlbergischen Judengemeinde Hohenems 5 nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer aus dem Jahr 19231498 schieden Rheineck und Thal ihre Rechte aus die Allmendteilung im Buriet erfolgte erst 1770 Zwischen dem 16 und 19 Jahrhundert waren die meisten Landguter am Berghang bei Rheineck im Besitz von St Galler Kaufleuten Bis ins spate 19 Jahrhundert wurde hier Weinbau betrieben Rheineck ab dem Hochmittelalter mit Zoll und Stapelrecht privilegiert lebte vor allem vom Transithandel Mit der Abfertigung von durchschnittlich 600 Flossen pro Jahr war die Gemeinde bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts wichtigster Umschlagplatz fur Waren aus Chur Uber den Bodensee wurden Getreide und Salz fur das Rheintal und Appenzell eingefuhrt Auch uber Rheineck lief der Handel mit Rohmaterial Werg zur Leinwandproduktion Im 18 Jahrhundert brachte der Textilhandel mit Italien eine wirtschaftliche Blute wovon der herrschaftliche Lowenhof zeugt den sich der Kaufmann Johannes Heer 1742 bis 1746 erbauen liess 1826 bis 1829 betrieben Sebastian Heer und J C Dalwig zusammen mit englischen Mechanikern die erste Webmaschinenfabrik der Schweiz Wegen Wassermangels verlegte Heer die dazugehorige mechanische Weberei nach Vorarlberg 1831 erfolgte die Grundung der Seidengazefabrik Thal Rheineck die 2009 als Sefar AG sogenannte Monofil Prazisionsgewebe herstellte Die beiden Bankhauser Custer aus dem fruhen 19 Jahrhundert gingen in den 1860er bzw 1930er Jahren Konkurs 5 nbsp Max Bach 1841 1914 Blick von der Hohe auf die Rheinmundung Rheineck und den Bodensee nbsp CusterhofDie Verkiesung der Alpenrheinsohle im 19 Jahrhundert zunehmend auch bei Rheineck fuhrte zusammen mit der Eroffnung der Bahnstrecke Rorschach Chur 1858 zum Einbruch der traditionellen Erwerbszweige wohingegen der Kiesgewinnung 1870 bis 1940 eine gewisse Bedeutung zukam Aus Furcht vor wirtschaftlichen Einbussen wehrte sich Rheineck im 19 Jahrhundert auch gegen die Umleitung des Rheins Diese erfolgte 1900 mit dem Fussacher Durchstich und setzte den Uberschwemmungen im Ort ein Ende Die nurmehr am alten Rhein gelegene Gemeinde setzte sich fur die Erhaltung des Schiffsverkehrs mit dem Bodensee ein In den 1920er und 30er Jahren wurde sie zum beliebten Ziel fur Bodensee Raddampfer Von den 1860er bis in die 1970er Jahre bot die Stickerei und Seidenindustrie Verdienstmoglichkeiten Von 1899 bis 1925 bestand eine Stickerfachschule Die 1896 eingerichtete kantonale Landwirtschaftsschule Custerhof wurde 1977 zur Bauerinnenschule umfunktioniert und 2004 als Hauswirtschaftliches Bildungszentrum dem kantonalen Berufs und Weiterbildungszentrum angegliedert Die Erschliessung im Nahverkehr erfolgte 1860 mit der Postkutsche nach Heiden 1869 nach Thal und 1871 nach Walzenhausen zu dem seit 1896 auch eine Bergbahnverbindung besteht Die Rheinbrucke ersetzte 1874 die Fahre 1964 erhielt Rheineck Anschluss an die A1 5 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Jahr 1634 1850 1900 1950 1970 2000 2010 2019Einwohner 548 1177 2094 2600 3275 3231 3325 3398Quelle 5 6 Verkehr Bearbeiten nbsp SBB Bahnhof Rheineck mit dem Triebwagen der Bergbahn Rheineck Walzenhausen nbsp RathausRheineck liegt an der Hauptstrasse St Gallen Kreuzlingen Rorschach St Margrethen Chur und hat eine Ausfahrt der Autobahn A1 Mit einem Weg und Zupendleranteil von 63 bzw 66 im Jahr 2000 leidet Rheineck unter starkem Durchgangsverkehr 5 Dem offentlichen Verkehr dient der Bahnhof an der Bahnstrecke Rorschach Chur der von der S2 S3 und S4 der S Bahn St Gallen bedient wird 7 Vom Bahnhof Rheineck fuhren die Bergbahn nach Walzenhausen das Kursschiff nach Rorschach und Postautolinien uber Thal und Altenrhein nach Rorschach nach Heiden und St Margrethen Vom Bahnhof Rheineck ist zu Fuss in 10 Minuten die Haltestelle Gaissau in Vlbg Staatsgrenze erreichbar von der der Postbus die Reisenden nach Bregenz bringt 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Rheineck nbsp Fachwerkhauser an der Hauptstrasse nbsp Oberstufen SchulhausAltstadt mit Fachwerkhausern fruhneuzeitlichen Bauten und Jugendstilhausern Alte Landschreiberei viergeschossiger Massiv und Fachwerkbau datiert aus 1639 moglicherweise alter da auf dem Gelande des alten Schlosses Rinegge errichtet ebenso das Schlossli siehe unten Altes Amtshaus ehemaliger Sitz der Landvogte stilistische Symbiose zwischen Gotik und Fruhbarock erbaut um 1580 Altes Primarschulhaus spatklassizistisches Anwesen in Privatbesitz erbaut 1881 von Gustav Adolf Muller Burgplateau uber der Altstadt gelegene Ebene mit Aussicht auf Bodensee die Allgauer Alpen und den Bregenzerwald Burgstock Burgruine Wachturm aus dem 12 Jahrhundert Custerhof Barockbau mit Mansarddach und aufwandigen Rokoko Strukturen im Inneren erbaut 1750 bis 1753 Evangelische Pfarrkirche St Jakob gegrundet im Mittelalter erhaltener Chor aus dem Neubau 1519 1722 barockisiert 1980 1981 restauriert Hinter dem Markt fruher auch Judengasse genannt altestes erhaltenes Quartier da vom Brand 1876 weitgehend unversehrt Katholische St Theresienkirche erbaut 1932 1933 nach Planen von Otto Linder eine der ersten modernen Kirchenbauten der Schweiz Lowenhof Palais mit vorgelagerter franzosischer Gartenanlage mit Orangerie Springbrunnen und Pavillon erbaut 1742 1746 Oberstufenschulhaus klassizistisches Gebaude im neubarocken Stil erbaut 1905 1906 nach Planen von Adolf Gaudy Rathaus errichtet 1553 bis 1555 renoviert und umgebaut 1876 und 1929 30 mit Treppengiebel und holzernem Viereckturmchen im Inneren u a Malereien von Heinrich Herzig Rhytor Rheintor letztes erhaltenes Stadttor aus dem 15 Jahrhundert mit in Fachwerkkonstruktion ausgefuhrtem Aufbau und Gemalde von Heinrich Herzig Schlossli am Ort des alten um 1445 zerstorten Schlosses Rinegge errichtete aus 5 Teilen bestehende Gebaudegruppe aus dem 17 Jahrhundert Weiergasse Strassenzug entlang der ehemaligen Stadtmauer mit teilweise erhaltenen Resten der BefestigungPersonlichkeiten BearbeitenRudolf II von Werdenberg Rheineck 1370 1420 Graf und Freiheitsheld Ulrich Kuhn 1690 1757 preussischer Konsul Kommerzienrat Kaufmann und Mitinhaber des Handelsunternehmens Pelloutier Krusemark amp Co in St Petersburg Johann Heinrich Custer 1757 1818 Garn und Leinwandhandler 9 Hermann von Fels 1766 1838 Kaufmann und Politiker Johann Rudolf Steinmuller 1773 1835 Pfarrer 1805 1835 Antistes und Erziehungsrat Kanton Santis leitete von 1806 bis 1835 das Schullehrerinstitut des Kantons St Gallen in Rheineck William Wolfensberger 1889 1918 Pfarrer und Dichter Heinrich Herzig 1887 1964 Kunstler v a Maler Walter Rusch 1906 in Rheineck 1983 in Locarno Musiker und Musikwissenschafter 10 Hansruedi Zust 1921 2005 Elektrotechniker Fernsehpionier und Direktor der Schweizerischen Radio und Fernsehgesellschaft Hans Letsch 1924 2015 Politiker FDP geboren in Rheineck Markus Kuhnis 1955 Organist Arrangeur und Musikpadagoge Dietmar Gehrer 1955 der erste niedergelassene Tatowierer der SchweizLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Rhineck In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 62 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rheineck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 47 46616 9 58921 Motiv Schraglift Burg Alt RheineckFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Offizielle Website der Gemeinde Rheineck Burgenwelt Stadtbefestigung RheineckEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b c d e f g h Peter Muller Markus Kaiser Rheineck In Historisches Lexikon der Schweiz Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geburtsort und Staatsangehorigkeit Auf bfs admin ch Bundesamt fur Statistik BFS abgerufen am 28 Dezember 2020 881 Wil SG St Gallen Herisau St Gallen Altstatten SG alle Zuge In Offizielles Kursbuch Fahrplanjahr 2020 Fahrplan Auf der Webseite der Osterreichischen Bundesbahnen OBB Fahrplanjahr 2020 Wolfgang Goldi Johann Heinrich Custer In Historisches Lexikon der Schweiz Walter Rusch auf ticinarte chPolitische Gemeinden im Wahlkreis Rheintal Altstatten Au Balgach Berneck Diepoldsau Eichberg Marbach Oberriet Rebstein Rheineck Ruthi St Margrethen WidnauKanton St Gallen Wahlkreise des Kantons St Gallen Gemeinden des Kantons St GallenPolitische Gemeinden im St Galler Rheintal nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Altstatten Au Bad Ragaz Balgach Berneck Buchs Diepoldsau Eichberg Gams Grabs Marbach Oberriet Rebstein Rheineck Ruthi Sennwald Sevelen St Margrethen Thal Wartau Widnau Normdaten Geografikum GND 4116982 7 lobid OGND AKS VIAF 170712137 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheineck SG amp oldid 237545808