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Die Grenze zwischen Osterreich und der Schweiz besteht aus zwei Abschnitten unterbrochen durch Liechtenstein und hat eine gesamte Lange von 166 Kilometern 1 nach Schweizer Angaben 180 Kilometer inkl Bodensee 2 Grenzverlauf Schweiz OsterreichAuf osterreichischer Seite der Grenze liegen die Lander Vorarlberg und Tirol auf Schweizer Seite die Kantone St Gallen und Graubunden Der Grenzverlauf ist zweigeteilt in jenen Teil der im Wesentlichen dem Verlauf des Alpenrheins im Rheintal folgt und jenen Teil der ostlich von Liechtenstein durch alpines bis hochalpines Gelande entlang des Ratikons der Silvretta und Teilen der Samnaungruppe verlauft Dazwischen liegt das Furstentum Liechtenstein das die gemeinsame Staatsgrenze zwischen Osterreich und der Schweiz fur einige Kilometer unterbricht Abgesehen vom Bodensee 3 wurde der aktuelle Grenzverlauf in einem bilateralen Staatsvertrag am 16 September 1972 rechtsverbindlich geregelt Die Grenze ist Aussengrenze der Europaischen Union Inhaltsverzeichnis 1 Grenzverlauf 2 Grenzubertritt und Grenzverkehr 3 Geschichte 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrenzverlauf Bearbeiten nbsp Offene Grenze im Rheintal bei St Margrethen CH Hochst A 2005 nbsp Die Flussmitte des Alpenrheins hier zwischen Au CH im Bild links oben und Lustenau A im Bild rechts unten bildet uber weite Strecken im Rheintal die Staatsgrenze nbsp Grenzubergang fur Wanderer im hochalpinen Fimbatal Uber dem Schild ragt das Fluchthorn auf Die Grenze beginnt im Norden im Bodensee wobei hier die exakte Grenzziehung nach wie vor strittig ist Wahrend die Schweiz davon ausgeht dass der Obersee des Bodensees im Sinne einer Realteilung den Anrainerstaaten zuzurechnen ist herrscht in Osterreich die Kondominiumstheorie vor der zufolge das Gebiet des Hohen Sees also ab einer Seetiefe von mehr 25 Metern gemeinsam verwaltetes Gebiet aller Anrainerstaaten sei 4 5 Unstrittig ist der Beginn der Grenzziehung am Rande des Bodensees an der Einmundung des Alten Rheins bei Rheineck SG bzw Gaissau in den Bodensee Hier bildet die Mitte des Flusses die naturliche Grenze zwischen den beiden Staaten Bei der Regulierung des Alpenrheins zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde der Alpenrhein im Rheintal zwar begradigt die ursprungliche Grenzziehung zwischen Osterreich und der Schweiz aber erhalten Dies hat zur Folge dass die Gemeinden Gaissau Hochst und Fussach heute als einzige osterreichische Gemeinden westlich des neuen Flusslaufs des Rheins liegen Beim Bruggerloch im sudlichsten Teil des Gemeindegebiets von Hochst wechselt die Grenzziehung in der Folge auf die Flussmitte des Neuen Rheins In diesem Abschnitt bildet der Alpenrhein die Grenze zwischen den Schweizer Gemeinden Au SG und Widnau und der osterreichischen Gemeinde Lustenau Kurz nach dem Zollamt Wiesenrain wechselt die Grenzziehung abermals auf den Flusslauf des Alten Rheins der in diesem Teil ein Binnengewasser ist und Diepoldsau zur einzigen Schweizer Gemeinde ostlich des neuen Flusslaufs des Alpenrheins im Rheintal macht Der Alte Rhein und mit ihm die internationale Grenze zieht sich in einem weiten Bogen ostlich um Diepoldsau herum Danach wechselt der Grenzverlauf wieder auf die Flussmitte des Neuen Rheins Diesem folgt die Grenze bis zum Feldkircher Ortsteil Bangs im Sudwesten Vorarlbergs wo die gemeinsame Grenze Osterreichs mit der Schweiz durch das Staatsgebiet des Furstentums Liechtenstein unterbrochen wird Dieser Dreilandergrenzpunkt stellt gleichzeitig den westlichsten Grenzpunkt Osterreichs und den nordlichsten des Furstentums Liechtenstein dar Liechtenstein bildet einen Monolithen zwischen Osterreich und der Schweiz wodurch die Staatsgrenze der beiden Staaten erst wieder am Gipfel des Naafkopfs im Ratikon auf 2571 Meter uber Adria bzw 2570 Meter uber Meer nach schweizerischer Messung aufeinander treffen Ab diesem Punkt grenzt auf Schweizer Seite nicht mehr der Kanton St Gallen sondern der Kanton Graubunden an Osterreich In der Folge erstreckt sich die Staatsgrenze uber den Gebirgskamm des Ratikons und findet ihren Anschluss im Hauptkamm der Silvrettakette wobei unter anderem der Piz Buin mit 3312 m u A der hochste Berg Vorarlbergs einen der Grenzpunkte bildet Die Uberquerung der beiden Gipfel der Dreilanderspitze markiert die innerstaatliche Grenze zwischen den osterreichischen Bundeslandern Vorarlberg und Tirol Mit dem 3399 m u A bzw 3398 m u M hohen Fluchthorn uberquert die gemeinsame Grenze in der Folge auch den zweithochsten Gipfel der Silvretta und erreicht dabei den hochsten Punkt der gemeinsamen Staatsgrenze Danach uberquert sie auch einige Gipfel der Samnaungruppe Zwischen Schalkl einem Ortsteil der osterreichischen Gemeinde Pfunds und Martina einem Ortsteil der Schweizer Gemeinde Valsot verlauft die Staatsgrenze bis Finstermunz zunachst am westlichen Ufer unmittelbar neben der alten Strasse 6 7 und springt unmittelbar sudlich der Brucke von Finstermunz in die Flussmitte des Inn Im Anschluss daran fuhrt die Staatsgrenze zwischen Tirol und Graubunden auch wenige hundert Meter durch die Sesvennagruppe und erreicht kurz vor dem Gipfel des Piz Lad im Dreilandereck mit Italien ihr Ende nbsp Hohendiagramm des Grenzverlaufs Schweiz OsterreichGemeinden an der Staatsgrenze von Nord nach Sud Schweiz nbsp Osterreich nbsp Kanton Bezirk Gemeinde Grenz ubertritt Grenz ubertritt Gemeinde Bezirk BundeslandBodensee nbsp St Gallen Rorschach nbsp Thal Rhein nbsp nbsp Gaissau Bregenz nbsp VorarlbergRheintal nbsp Rheineck nbsp St Margrethen nbsp nbsp nbsp nbsp Hochst nbsp nbsp nbsp nbsp Lustenau Dornbirn nbsp Au nbsp nbsp Widnau nbsp nbsp Diepoldsau nbsp nbsp nbsp nbsp Hohenems nbsp Altach Feldkirch nbsp Oberriet nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Mader nbsp nbsp Koblach nbsp nbsp Meiningen nbsp Ruthi nbsp nbsp Feldkirch nbsp Altstatten nbsp Werdenberg LiechtensteinBludenzSarganserland nbsp Graubunden Landquart nbsp Maienfeld Alpen nbsp NenzingPrattigau Davos nbsp Seewis im Prattigau nbsp Brand nbsp Vandans nbsp Schiers nbsp Tschagguns nbsp Luzein nbsp St Gallenkirch nbsp Klosters nbsp GaschurnEngiadina BassaVal Mustair nbsp Zernez nbsp Scuol nbsp Galtur Landeck nbsp Tirol nbsp Valsot nbsp nbsp Ischgl nbsp Scuol nbsp Valsot nbsp Samnaun nbsp nbsp nbsp Kappl nbsp See nbsp nbsp Spiss nbsp Valsot nbsp nbsp Pfunds nbsp nbsp NaudersItalienGrenzubertritt und Grenzverkehr Bearbeiten nbsp Grenzubergang zwischen Meiningen A und Oberriet CH Im Alpenrheintal existieren derzeit zehn direkte Grenzubergange fur den Individualverkehr zwischen der Schweiz und Osterreich wobei alle in Form von Brucken uber den Alten oder Neuen Rhein bestehen Der Grenzverlauf sudostlich von Liechtenstein der sich uberwiegend im hochalpinen Gelande befindet lasst in diesem Bereich einen grenzuberschreitenden motorisierten Individualverkehr nur zwischen den osterreichischen Gemeinden Spiss bzw Pfunds Nauders und dem schweizerischen Samnaun sowie dem Dorf Martina GR im Unterengadin zu Eisenbahnstrecken verbinden die beiden Lander zwischen St Margrethen und Bregenz sowie zwischen Buchs SG und Feldkirch Auf beiden verkehren Zuge des Fernverkehrs sowie Nahverkehrszuge der S Bahn Vorarlberg Allerdings wird dabei nur auf der Bahnstrecke St Margrethen Lauterach die im Halbstunden Takt von der Linie S3 befahren wird die Staatsgrenze zwischen Osterreich und der Schweiz direkt uberquert Die Bahnstrecke Feldkirch Buchs auf der ebenfalls Nah und Fernverkehrszuge der Osterreichischen Bundesbahnen verkehren wird uber liechtensteinisches Staatsgebiet gefuhrt und uberquert daher zunachst die Grenze zwischen Osterreich und Liechtenstein und danach jene zwischen Liechtenstein und der Schweiz Zudem existiert die landerubergreifende Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung mit Museumsbetrieb Da Osterreich seit 1997 die Schweiz seit 2008 und Liechtenstein seit 2011 zum Schengen Raum gehoren finden grundsatzlich an der Grenze keine regularen Personenkontrollen mehr statt Hingegen gibt es Zollkontrollen weil die Schweiz und Liechtenstein nicht Mitglieder der EU sind Diese Zollkontrollen werden auf osterreichischer Seite von der Operativen Zollaufsicht und auf Schweizer Seite sowie auch im Furstentum Liechtenstein vom Grenzwachtkorps vorgenommen Zu unterschiedlichen Anlassen wurde die Grenzkontrolle dennoch temporar von einer der beiden Seiten oder auch von beiden Staaten wechselseitig wieder aufgenommen so etwa wahrend der Fussball Europameisterschaft 2008 und wahrend der Coronavirus Pandemie 2020 In letzterem Fall wurde auch der Flugverkehr zwischen den beiden Landern eingestellt und kleinere Grenzubergange ganzlich geschlossen 8 Geschichte BearbeitenSiehe auch Osterreichisch schweizerische Beziehungen nbsp Historische Karte Europas im Jahr 1849 nbsp Hinweisschild der franzosischen Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkrieg nbsp Altrhein bei Diepoldsau Die Grenze fuhrt entlang der kleinen Schilfinselchen unten im Bild Uber Jahre wurde hier Kies abgebaut Nur ein kleiner Streifen Landgrenze blieb bestehen nbsp Eine der zahlreichen ehemaligen Zollwachhutten an der Grenze hier jene in hochalpinem Gelande im Klostertal in der Silvretta Im Hintergrund das Verstanclahorn Ein gemeinsamer Grenzverlauf zwischen den souveranen Staaten Schweiz und Osterreich lasst sich erst im 19 Jahrhundert klar festmachen da zuvor die europaische Staatenlandschaft so zersplittert war dass eher von Grenzen zwischen Grafschaften und Herrschaftsgebieten als von nationalstaatlichen Grenzen gesprochen werden kann Diese Grenzen waren zuvor zudem infolge zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen standigem Wandel unterworfen Zum ersten Mal lasst sich eine solche nationalstaatliche Grenze daher mit der Grundung des Kaisertums Osterreich am 11 August 1804 festmachen Im Jahr 1805 in der Folge des Dritten Koalitionskriegs verlor das Kaisertum Osterreich Vorarlberg und Tirol an das Konigreich Bayern und seine italischen Herrschaftsgebiete an das Konigreich Italien womit keine gemeinsame Grenze zwischen dem Kaisertum Osterreich und der Schweiz mehr bestand Im Jahr 1815 wurden am Wiener Kongress zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen auch die Grenzen der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie des Kaisertums Osterreich neu festgelegt Die gemeinsame Staatsgrenze war zu diesem Zeitpunkt um ein Vielfaches langer als heute da insbesondere das Staatsgebiet Osterreichs wieder deutlich umfangreicher war So gehorten die an die Schweiz angrenzenden Gebiete Sudtirol sowie das Konigreich Lombardo Venetien zu diesem Zeitpunkt zum Kaisertum Osterreich womit sich die gemeinsame Grenze deutlich weiter nach Suden erstreckte als dies heute der Fall ist Auch Vorarlberg und Tirol gehorten ab dem Wiener Kongress wieder zu Osterreich Das Tessin grenzte vollig an das osterreichische Konigreich Lombardo Venetien Dieser Zustand anderte sich im Jahr 1859 als Osterreich im Sardinischen Krieg das Konigreich Lombardei an Frankreich bzw Sizilien verlor Ab diesem Gebietsverlust beschrankte sich die gemeinsame Staatsgrenze Osterreich Ungarns mit der Schweiz auf die heutige Grenze Sudtirols und die heute bestehende Staatsgrenze 1868 wurde der jahrhundertelange Grenzstreit um den Novellaberg im Unterengadin beigelegt Erstmals vertraglich fest verankert und geografisch exakt vermessen wurde die Staatsgrenze jedoch erst bei der gemeinsamen Rheinregulierung Hierbei wurde die Grenzziehung insbesondere im Rheintal festgelegt wobei diese sich in der Flussmitte des ursprunglichen Flusslaufs des Rheins befinden sollte Protokollarisch genehmigt wurde dieser Staatsvertrag uber die gemeinsamen Grenzen am 14 bzw 17 Mai 1909 Im ursprunglichen Staatsvertrag zur Rheinregulierung von 1892 war zwar ebenfalls bereits festgelegt worden dass die Grenze sich in der Flussmitte des Alten Rheins befinden sollte jedoch war ebenfalls angedacht die Grenze im Bereich des Fussacher Durchstichs in die Flussmitte des neuen Rheins zu verlegen Dies hatte jedoch zur Konsequenz gehabt dass die osterreichischen Gemeinden Gaissau Hochst und Fussach an die Schweiz gefallen waren 9 Nachdem im Jahr 1923 auch der Diepoldsauer Durchstich fertiggestellt worden war ergab sich die Notwendigkeit auch in diesem Bereich eine Grenzziehung zu fixieren Zu diesem Zweck wurde eine gemeinsame Grenzfeststellungskommission aus Vertretern beider Lander gegrundet deren Feststellungen letztlich in einem Protokoll vom 5 November 1935 mundeten 9 Nach dem Ersten Weltkrieg verlor die nun neu gegrundete Republik Osterreich auch Sudtirol als Teil ihres Staatsgebiets und die Staatsgrenze ging 1918 auf den heute noch bestehenden Grenzverlauf uber Grobere Anderungen erfuhr der Verlauf der gemeinsamen Grenze in der Folge nicht mehr Da nach dem Anschlusses Osterreichs an das Deutsche Reich im Marz 1938 der souverane Staat Osterreich zu existieren aufgehort hatte wurde die bisherige Staatsgrenze zwischen Osterreich und der Schweiz von 1938 bis 1945 Teil der Staatsgrenze zwischen dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und der Schweiz Erst mit der Befreiung Osterreichs von den Nationalsozialisten und der Wiedererrichtung der freien Republik im Jahr 1945 lebte auch die gemeinsame osterreichische Staatsgrenze mit der Schweiz wieder auf Im Jahr 1954 kam es aufgrund eines neuerlichen Staatsvertrags zwischen der Republik Osterreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Bereich des Alpenrheins erneut zu einer Regulierung die eine Verengung des Mittelgerinnes auf die osterreichische Seite vorsah Aufgrund dessen ruckte die in der Flussmitte befindliche Staatsgrenze einige Meter nach Osten also auf die osterreichische Seite wodurch die Schweiz 9 7 Hektar an Gebietszuwachsen verzeichnen konnte Um diesen Gebietszuwachs auszugleichen erhielt Osterreich in der gleichen Flache Gebiete am oberen und unteren Ende des Diepoldsauer Durchstichs zugesprochen womit in diesem Bereich die Grenze kleinere Abweichungen von der Normallinie innerhalb des Flussbetts aufweist 9 10 In den 1960er Jahren wurde die Staatsgrenze im Bereich des Alpenrheins erneut von einer gemeinsamen Grenzkommission festgesetzt was letztlich in den Staatsvertrag vom 16 September 1972 uber den Verlauf der gemeinsamen Staatsgrenze mundete 9 Siehe auch BearbeitenVolksabstimmung 1919 in Vorarlberg Liste der Schweizer Eisenbahngrenzubergange Schweiz Osterreich Schienenverkehr in der Schweiz Grenzpunkte Osterreichische Grenzubergange in die NachbarstaatenLiteratur BearbeitenFerdinand Waibel Die Regelung der Staatsgrenzen In Internationale Rheinregulierung Rohrschach Hrsg Der Alpenrhein und seine Regulierung Internationale Rheinregulierung 1892 1992 2 Auflage BuchsDruck Buchs 1993 ISBN 3 905222 65 5 S 190 192 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grenze zwischen Osterreich und der Schweiz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vertrag zwischen der Republik Osterreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft uber den Verlauf der gemeinsamen Staatsgrenze vom 16 September 1972 im Rechtsinformationssystem des Bundes Osterreich Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Republik Osterreich uber den Verlauf der gemeinsamen Staatsgrenze in der Systematischen Sammlung des Bundesrechts Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Artikel Staatsgrenze In Ernst Bruckmuller Osterreich Lexikon Verlagsgemeinschaft Osterreich Lexikon Wien 2004 Landesgrenze Bundesamt fur Landestopografie abgerufen am 16 Mai 2017 Ende der Grenze am Rheinspitz gemass geo admin ch Claudius Graf Schelling Die Hoheitsverhaltnisse am Bodensee unter besonderer Berucksichtigung der Schiffahrt Schulthess Polygraphischer Verlag Zurich 1978 ISBN 3 7255 1914 5 Ulrich Nachbaur Vorarlberger Territorialfragen 1945 bis 1948 Ein Beitrag zur Geschichte der Vorarlberger Landesgrenzen seit 1805 Vorarlberger Landesarchiv Hrsg Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs Band 8 N F UVK Verlagsgesellschaft Konstanz 2007 ISBN 978 3 89669 629 8 Kapitel 12 7 Wem gehort der Bodensee S 262 295 Als PDF abrufbar im Webauftritt des Vorarlberger Landesarchivs Robert Gunter Klien Als der Mondin ein Schweizer wurde In Pfundser Dorfzeitung Juni 2014 2014 Landestopographie Schweiz Grenze bei Finstermunz Abgerufen am 26 November 2019 Grenzkontrollen in die Schweiz wurden aufgenommen In Vorarlberger Nachrichten VN at 14 Marz 2020 abgerufen am 17 Marz 2020 a b c d Waibel Die Regelung der Staatsgrenzen In Internationale Rheinregulierung Rohrschach Hrsg Der Alpenrhein und seine Regulierung Internationale Rheinregulierung 1892 1992 Buchs 1993 Ulrich Nachbaur Vorarlberger Territorialfragen 1945 bis 1948 Ein Beitrag zur Geschichte der Vorarlberger Landesgrenzen seit 1805 Vorarlberger Landesarchiv Hrsg Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs Band 8 N F UVK Verlagsgesellschaft Konstanz 2007 ISBN 978 3 89669 629 8 Kapitel 12 5 Gebietsabtausch am Rhein Feststellung und Anderung der Bundes und Landesgrenze zur Schweiz S 254 258 Als PDF abrufbar im Webauftritt des Vorarlberger Landesarchivs Osterreich nbsp Internationale Grenzen Osterreichs mit Deutschland nbsp Deutschland Italien nbsp Italien Liechtenstein nbsp Liechtenstein Schweiz nbsp Schweiz Slowakei nbsp Slowakei Slowenien nbsp Slowenien Tschechien nbsp Tschechien Ungarn nbsp UngarnSchweiz nbsp Internationale Grenzen der Schweiz mit Italien nbsp Italien Frankreich nbsp Frankreich Deutschland nbsp Deutschland Osterreich nbsp Osterreich Liechtenstein nbsp Liechtenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grenze zwischen Osterreich und der Schweiz amp oldid 237989207