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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Inn Begriffsklarung aufgefuhrt Der Inn ratoromanisch En i lat Aenus auch Oenus 8 altgriechisch Aἶnos 9 ist ein 517 km langer durch die Schweiz Osterreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau An der Mundung in Passau fliessen im Mittel 738 m s Wasser in die nur 690 m s heranfuhrende Donau 10 Der grossere Mittelwert des Inns beruht auf den Hochwassern des Gebirgsflusses Wahrend sieben Monaten fuhrt der Inn am Zusammenfluss in Passau weniger Wasser als die Donau Inn En SelaVerlauf und Einzugsgebiet des InnsVerlauf und Einzugsgebiet des InnsDatenGewasserkennzahl CH 44 AT 2 8 DE 18Lage Schweiz Osterreich DeutschlandFlusssystem DonauAbfluss uber Donau Schwarzes MeerQuelle Oberhalb des Lunghinsees im Oberengadin46 24 56 N 9 40 0 O 46 41543 9 66669 2564Quellhohe 2564 m u M 1 Mundung In Passau in die Donau48 572821 13 477406 289 Koordinaten 48 34 22 N 13 28 39 O 48 34 22 N 13 28 39 O 48 572821 13 477406 289Mundungshohe 289 m u NHN 2 Hohenunterschied 2275 mSohlgefalle 4 4 Lange 517 km 3 Einzugsgebiet 26 130 km 3 Abfluss am Pegel Martina Schweizer Grenze 4 AEo 1941 km NNQ 2004 MNQ 1970 2016MQ 1970 2016Mq 1970 2016MHQ 1970 2016HHQ 1987 2 37 m s37 7 m s53 3 m s27 5 l s km 81 3 m s481 m sAbfluss am Pegel Innsbruck 5 AEo 5 631 5 km Lage 298 51 kmoberhalb der Mundung NNQ 31 Jan 1962 MNQ 1971 2009MQ 1971 2009Mq 1971 2009MHQ 1971 2009HHQ 23 Aug 2005 18 8 m s40 1 m s163 m s28 9 l s km 718 m s1525 m sAbfluss am Pegel Wasserburg 6 AEo 11 980 km Lage 158 7 kmoberhalb der Mundung NNQ 28 Dez 1969 MNQ 1965 2006MQ 1965 2006Mq 1965 2006MHQ 1965 2006HHQ 23 Aug 2005 93 8 m s131 m s358 m s29 9 l s km 1450 m s2940 m sAbfluss am Pegel Passau Ingling 7 AEo 26 063 km Lage 3 1 kmoberhalb der Mundung NNQ 2 Nov 1947 MNQ 1921 2006MQ 1921 2006Mq 1921 2006MHQ 1921 2006HHQ 10 Jul 1954 195 m s283 m s740 m s28 4 l s km 2960 m s6700 m sLinke Nebenflusse Sanna Brandenberger Ache Mangfall Attel Isen RottRechte Nebenflusse Spol Otztaler Ache Melach Sill Ziller Murn Alz SalzachGrossstadte InnsbruckMittelstadte Rosenheim PassauKleinstadte Landeck Imst Telfs Hall in Tirol Schwaz Rattenberg Worgl Kufstein Wasserburg Muhldorf Toging Altotting Neuotting Simbach Braunau SchardingSchiffbar Nicht schiffbar ortlich FahrgastschifffahrtDer Inn zwischen Wernstein und PassauDer Inn zwischen Wernstein und Passau Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geografie 2 1 Lange und Einzugsgebiet 2 2 Hydrologie 2 3 Flusslauf 2 4 Wichtige Orte am Inn 2 5 Geologie 2 6 Nebenflusse 3 Okologie 3 1 Flora 3 2 Fauna 3 3 Wasserqualitat 4 Nutzung 4 1 Schifffahrt 4 2 Strassen und Schienenverkehr 4 3 Fischerei 4 4 Elektrizitatswerke 4 5 Freizeit 4 6 Gewinnung von Inngold 5 Galerie 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten Der Ursprung des Inns Urpsrung des Ÿns Fons Oeni am Julierpass Detail der Tirol Karte des Warmund Ygl 1605 Der Name Inn leitet sich von den keltischen Wortern en sowie enios ab die frei ubersetzt Wasser bedeuten In einer Urkunde des Jahres 1338 ist der Fluss mit dem Namen Wasser eingetragen Die erste schriftliche Erwahnung stammt aus den Jahren 105 bis 109 von Tacitus Sie lautet 11 Sextilius Felix ad occupandam ripam Aeni fluminis quod Raetos Noricosque interfluit missus wurde Sextilius Felix zum Einnehmen des Ufers des Flusses Inn der zwischen Ratern und Norikern fliesst geschickt Tacitus Historiae 3 5 Von spateren Autoren der romischen Kaiserzeit wird der Flussname ahnlich verschriftlicht etwa als griechisch Aἶnos Ainos oder lateinisch Aenus Im mittelalterlichen Latein wird er zumeist Enus geschrieben von den Humanisten Oenus Durch den Lautwandel im Altbairischen von e zu i wird aus Enus In Bis ins 17 Jahrhundert wird es so oder Yn geschrieben aber auch Ihn oder Yhn Das Doppel n taucht erst im 16 Jahrhundert auf etwa im Tiroler Landreim von 1557 Seit dem 18 Jahrhundert ist diese Schreibweise und die Aussprache mit kurzem Vokal ublich Fruher wurde die Bezeichnung meist als Neutrum betrachtet daz In heisst es beispielsweise im Nibelungenlied seit dem 16 Jahrhundert ausschliesslich als Maskulinum 12 Die Erwahnungen in der Romerzeit beziehen sich auf den Unterlauf der Tiroler Abschnitt wird erstmals bei Venantius Fortunatus im 6 Jahrhundert als Aenus bezeichnet Der Name Engadin und die ratoromanische Bezeichnung En deuten darauf hin dass auch der Oberlauf seit jeher so bezeichnet wurde Auch wenn vereinzelt die Auffassung vertreten wurde dass der Inn in der Nahe der Etsch am Reschen entspringt wird spatestens seit dem 16 Jahrhundert der Ursprung einheitlich im Bereich der Seen am Malojapass gesehen 12 Moglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen dem Namen Inn und dem des franzosischen Flusses Ain 13 Geografie BearbeitenLange und Einzugsgebiet Bearbeiten Mit einer Gesamtlange von 517 Kilometern ist der Inn einer der langsten und machtigsten Alpenflusse Nahezu zwei Drittel seines Flusslaufes liegen im Gebiet der Alpen 193 km fliesst der Inn durch Osterreich Das Einzugsgebiet des Inns betragt 26 130 km 3 nach anderen Angaben 26 053 km 14 Davon liegen 1689 km im Kanton Graubunden 254 km am Oberlauf des Spol und des Stillebachs in Italien 7880 km in Tirol 3 8061 km in Bayern 14 und rund 8250 km in Salzburg und Oberosterreich Im Einzugsgebiet des Inns befinden sich 823 Gletscher die zusammen 395 km oder 1 5 der Flache einnehmen 3 Der hochste Punkt im Einzugsgebiet ist der Piz Bernina mit 4049 m u M Hydrologie Bearbeiten Mit einer mittleren Wassermenge von 738 Kubikmetern pro Sekunde ist der Inn nach dem Rhein der Donau und der Elbe wenn die Nebenflusse des Astuars dazugerechnet werden der viertwasserreichste Fluss Deutschlands sowie der zweitwasserreichste Osterreichs Er fuhrt der Donau mehr Wasser zu als Lech Isar Enns und Traun zusammen Obwohl die Elbe funfmal so viel Stromgebiet entwassert ist sie nur unwesentlich wasserreicher da in den Alpen die Niederschlagsmengen und Abflussraten hoher sind Das Abflussregime des Inns ist aufgrund der alpinen Schneeschmelze und der grosseren mittleren Hangneigung in seinem Einzugsgebiet unausgeglichener als das der Donau Insbesondere im Oberlauf ist das Abflussregime stark durch die Vergletscherung am Alpenhauptkamm Zentralbereiche der Otztaler Stubaier Zillertaler Alpen und Hohen Tauern beeinflusst Am Pegel Innsbruck weist der Inn ein nivo glaziales Abflussregime mit einem Anteil von 10 Gletscherwasser auf das nur im Zeitraum von Mai bis Oktober anfallt und im Juli und August mit 25 den hochsten Anteil am Abfluss erreicht 15 Mittlere monatliche Abflusse des Inns in m s am Pegel Passau InglingReihe 1920 2005 7 Der mittlere Abfluss des Inns in Passau ist zwar rund 7 grosser als der der Donau der Inn fuhrt aber die meiste Zeit des Jahres vom Fruhherbst bis zum Fruhling weniger Wasser Auch wenn visueller Eindruck und Gesamtwasserfuhrung nahelegen von der Mundung der Donau in den Inn zu sprechen ist der Name Donau fur den vereinigten Strom zu rechtfertigen denn die Donau ist hier mit 547 km langer als der Inn mit 517 km und die Donau behalt anders als der Inn ihre Fliessrichtung unverandert bei Flusslauf Bearbeiten Europaische Wasserscheide Inn unterhalb des Lunghinsees sowie des Piz Grevasalvas Der Fluss entspringt nordostlich vom Pass Lunghin im Schweizer Oberengadin in 2564 m Hohe oberhalb des Lunghinsees Der Pass oberhalb des Ursprungs ist ein europaischer Hauptwasserscheidepunkt Nordsee Schwarzes Meer Adria Inn im Unterengadin zwischen Susch und Lavin 2008 Bis zum Zusammenfluss mit dem grosseren Flaz wird der Inn En auch Sela genannt und durchfliesst zunachst den Silser den Silvaplaner den Champferer und den St Moritzersee Der kleine Lej da Gravatscha nahe der Mundung des Flaz ist ein wichtiges Brutgebiet fur Vogel Im Unterengadin durchfliesst der Inn mit deutlich starkerem Gefalle mehrere Schluchten Unterhalb der schweizerisch osterreichischen Grenze am Engpass von Finstermunz wird sein Tal im Bundesland Tirol Oberinntal genannt und unterhalb der Einmundung der Melach bei Zirl Unterinntal Zwischen Kufstein und Erl verlauft die osterreichisch deutsche Staatsgrenze in Flussmitte Danach durchquert der Inn die sudostliche Ecke Bayerns ab der Mundung der Salzach bis zur Stadtgrenze von Passau markiert er wieder die deutsch osterreichische Grenze Am unteren Inn stehen mehrere grosse Stauwerke Hier erstreckt sich auch uber eine Lange von 55 Kilometern das Europareservat Unterer Inn Der Inn zwischen Braunau und Scharding ist Namensgeber fur das angrenzende oberosterreichische Innviertel politische Bezirke Braunau Scharding Ried im Innkreis Mundung des Inns im Bild links in die Donau in PassauDer Inn mundet in der Dreiflussestadt Passau in die Donau Noch ein langeres Stuck nach dem Zusammenfluss bleiben das grune Gletscherschmelzwasser des Inns das blaue Donauwasser und das dunkle Moorwasser der von Norden mundenden Ilz in der Donau unvermischt unterscheidbar Die 2 34 km unterhalb der Innmundung nahe dem rechten Ufer liegende Felseninsel Krautelstein ist noch vom unvermischten Innwasser umspult Auffallend ist wie stark das grune Wasser des Inns das Wasser der Donau beiseite drangt Dies hangt mit der zeitweise sehr grossen Wassermenge des Inns und den unterschiedlichen Tiefen der beiden Gewasser zusammen Inn 1 90 Meter Donau 6 80 Meter der Inn uberstromt die Donau Wichtige Orte am Inn Bearbeiten Schweiz St Moritz Samedan Scuol Osterreich Landeck Imst Telfs Zirl Vols Innsbruck Hall in Tirol Wattens Schwaz Jenbach Brixlegg Rattenberg Kundl Worgl Kufstein es folgt der Durchfluss durch Bayern ab hier Grenzfluss Braunau am Inn Obernberg am Inn Scharding Deutschland Rosenheim Wasserburg am Inn Muhldorf am Inn Neuotting Marktl ab hier Grenzfluss Simbach am Inn PassauGeologie Bearbeiten Bis Landeck verlauft der Inn in den Zentralalpen wobei er hauptsachlich Kristallingebiete beruhrt und bei Ardez in das Engadiner Fenster mit seinen Bundnerschiefern eintritt Von Fliess bis Landeck durchbricht er den Landecker Quarzphyllit Ab Landeck bildet das Inntal als grosses Alpenlangstal die Grenze zwischen den Nordlichen Kalkalpen und den Zentralalpen Zwischen Schwaz und Brixlegg durchfliesst der Inn die Grauwackenzone und anschliessend die Nordlichen Kalkalpen Bei Erl erreicht er das Alpenvorland und durchquert in Bayern die eiszeitlich uberformte Flysch und Molassezone die von Moranenresten diluvialen Schotterkorpern und Terrassen gepragt ist Bei Scharding tritt er in die Bohmische Masse ein 16 3 Wahrend der Kaltzeiten war das Tal im Ober und Mittellauf von Gletschereis angefullt Untersuchungen an Torfablagerungen des Lanser Sees bei Innsbruck belegen dass das Tal spatestens ab 15 379 282 Jahre v Chr eisfrei gewesen sein muss 17 Der Rodschitz Torf verlagert das Alter der Enteisung sogar noch weiter zuruck in die Zeit 16 668 503 v Chr im Gebiet des Traungletschers 18 Nebenflusse Bearbeiten Mundung der Mangfall vorne bei Rosenheim Mundung der Salzach rechts in den Inn links Die folgende Tabelle enthalt alle Zuflusse mit einem Einzugsgebiet von mehr als 500 km oder einem mittleren Abfluss MQ von mehr als 10 m s Eine umfassende Auflistung findet sich unter Liste von Zuflussen des Inns Zufluss Seite Lange in km Einzugsgebietin km MQ in m sSpol rechts 0 42 0 0 310 0 10 8Sanna links 0 53 2 0 728 0 20 0Otztaler Ache rechts 0 66 5 0 894 0 31 3Sill rechts 0 42 2 0 855 0 24 5Ziller rechts 0 55 7 1135 0 44 5Brandenberger Ache links 0 33 1 0 282 0 10 4Brixentaler Ache rechts 0 28 0 0 330 0 10 9Mangfall links 0 58 0 1099 0 26 9Isen links 0 76 0 0 586 00 5 6Alz rechts 150 0 2239 0 68 5Salzach rechts 225 0 6700 252 0Rott links 111 4 1200 00 9 3 mit langstem Quellfluss des Zuflusses mittlerer Abfluss am mundungsnachsten Pegel des ZuflussesOkologie Bearbeiten Unterer Inn bei Aigen am InnDer Inn ist heute uber weite Strecken begradigt und verbaut seine Fliessstrecke ist durch zahlreiche Kraftwerke beeintrachtigt eine langere freie Fliessstrecke von 150 km besteht noch zwischen Fliess und Kirchbichl Vereinzelt finden sich noch naturnahere Abschnitte und Reste der ursprunglichen Auwalder die oft als Natur oder Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen sind Am unteren Inn im bayrisch oberosterreichischen Grenzgebiet hat sich der Charakter des Inns infolge der Kraftwerksbauten grundlegend vom alpinen zum Tieflandfluss mit grossen offenen Wasserflachen gewandelt Neben diesen Wasserflachen entstanden Anlandungen und weitlaufige Aubereiche die ein international bedeutendes Brut Rast und Uberwinterungsgebiet fur rund 300 Vogelarten darstellen 19 Das Hochwasser 2005 in weiten Bereichen des Inns fuhrte zu einem Umdenken und seit 2008 gibt es Renaturierungsmassnahmen im Rahmen des Projektes der inn lebendig und sicher als Kooperation von WWF Tiroler Landesregierung und BMNT So wurden in Bereich Hatting zwei Bache wieder naturnah an den Inn angebunden und kunstliche Querschwellen entfernt 20 Das Projekt soll bis 2026 weiterlaufen 21 Die Au und Wasserflachen am unteren Inn sind unter anderem als Europaschutzgebiet ausgewiesen Flora Bearbeiten Deutsche Tamariske auf einer Schotterbank bei PfundsInnerhalb der Hochwasserschutzdamme am unteren Inn finden sich Silberweidenauen die Auwalder ausserhalb bestehen hauptsachlich aus Eschen und Grauerlen in trockeneren Bereichen auch aus Bergahornen 19 Die fruher weit verbreitete Deutsche Tamariske ist durch Verbauungen fast ausgerottet worden einzelne Bestande finden sich in den Mieminger und Rietzer Innauen im Oberen Gericht sowie im Engadin 22 23 An den Stauseen am unteren Inn finden sich als gefahrdete Pflanzenarten Tannenwedel und Schwanenblume 24 Fauna Bearbeiten Vom Ursprung bis Landeck zahlt der Inn zur Forellenregion unterhalb zur Aschenregion im Unterlauf besteht ein Ubergang von der Barben zur Brachsenregion Im Tiroler Inn konnten von ursprunglich 31 Fischarten nurmehr 17 nachgewiesen werden Zu den Arten die im gesamten Tiroler Verlauf vorkommen gehoren Bachforelle Regenbogenforelle und Asche als gefahrdet gelten Huchen Stromer und Aalrutte 25 Im unteren Inn hat sich durch den Kraftwerksbau die Fischfauna verandert Neben den fruher typischen Arten Barbe Nase und Huchen haben sich Fischarten die ruhigere Flussabschnitte oder stehende Gewasser bevorzugen angesiedelt darunter Brachse Karpfen Hecht Rotfeder und Rotauge 19 Europaischer Biber am Inn bei KiefersfeldenDer Europaische Biber wurde in den 1970er Jahren auf der bayerischen Seite der Innstauseen wieder angesiedelt und hat sich seither ausgebreitet Zwischen der Salzachmundung und der Antiesenmundung finden sich rund 15 Reviere 19 der Biber ist aber auch flussaufwarts bis ins Tiroler Oberinntal gewandert 26 Allmahlich siedelt sich am unteren Inn auch der Fischotter wieder an 27 Die Auen dienen zahlreichen darunter etlichen gefahrdeten Vogelarten als Lebens und Brutraum Bedeutsam sind u a Brutvorkommen von Flussuferlaufer Nachtigall und Gartenbaumlaufer in der Silzer Innau 28 vom Flussregenpfeifer in der Innschleife bei Kirchbichl 29 oder von Zwergdommel Nachtreiher Seidenreiher Rohrweihe Schwarzmilan Schwarzkopfmowe Flussseeschwalbe Eisvogel Blaukehlchen Brandgans Weisskopfmowe und Lachmowe am unteren Inn 19 Fischtreppe am Kraftwerk Oberaudorf EbbsUm die Fischwanderung an Kraftwerken flussaufwarts zu ermoglichen sollen bis 2027 durchgehend von der Donaumundung ins Schwarze Meer bis hinauf nach Rosenheim am Inn Fischwanderhilfen errichtet werden 30 Wasserqualitat Bearbeiten Der Inn weist in Tirol Bayern und Oberosterreich im gesamten Verlauf Gewasserguteklasse II massig verunreinigt auf mit Ausnahme des Tiroler Abschnittes von der Einmundung der Sanna bis zur Einmundung der Pitze wo er Klasse I II erreicht 31 32 Nutzung BearbeitenSchifffahrt Bearbeiten Personenschifffahrt auf dem InnLegende Schaurecker Ingling Wernstein Schaurecker Scharding Held Wasserburg ehem InnschifffahrtTirol Bayern bis 2011 Oberaudorf Niederndorf Ebbs Kiefersfelden Kufstein Fahrgastschiff St Nikolaus 2000 2011 hier 2010 in KufsteinSchifffahrt auf dem Inn gab es schon zur Zeit der Romer Im Jahr 1190 gewahrte Kaiser Heinrich IV die Einrichtung einer Salzstapelniederlassung in Muhldorf am Inn Es folgten weitere Innstadte mit verschiedenen Rechten zum Handel auf dem Inn Oberer Endpunkt der Innschifffahrt war Hall das dadurch der wichtigste Warenumschlagplatz Nordtirols war und u a das Stapelrecht fur Getreide besass Weiter hinauf bis Motz konnte der Inn noch mit Flossen uberwiegend flussabwarts befahren werden 33 Neben dem Salz aus Tirol wurden besonders Eisenerz Silber Kupfer Kalk Holz Tuche und Tiroler Wein in Schiffszugen flussabwarts bis Wien geschifft Aus dem Engadin wurde Holz nach Innsbruck zur Salzpfanne nach Hall und zum Teil bis nach Rosenheim geflosst 34 Wasserburg am Inn war die bedeutendste Stadt der Innschifferei Dort und in den anderen Stadten brachten es die Schiffsmeisterfamilien zu erheblichem Wohlstand Fur die Fahrt flussabwarts wurden meist einfache flache Platten gezimmert die am Zielort als Bau oder Nutzholz verkauft werden konnten Bei der Ruckfahrt transportierte man besonders Weizen Fleisch Fett und osterreichischen Wein Dabei wurden die Schiffe unter Fuhrung eines Stangenreiters von einem Pferdevorspann auf dem Treidelweg stromaufwarts gezogen Sechs bis zwanzig hintereinander gespannte Pferde zogen die Schiffe so konnten auf einem Leitschiff mit zwei bis drei Lastschiffen bis zu 100 Tonnen Getreide flussaufwarts transportiert werden Die Fahrt von Hall nach Kufstein dauerte rund funf Stunden nach Wien knapp eine Woche Flussaufwarts brauchte das Ziehen eines Lastzugs von Kufstein nach Hall vier bis funf Tage 35 Neben Gutern wurden auf dem Inn auch Personen befordert Insbesondere fur das Militar war der Fluss ein bedeutender und sicherer Nachschubweg So wurden 1532 in Hall 20 000 Italiener und Spanier auf 45 Schiffen nach Wien verschifft wo sie das Heer Kaiser Karls V gegen die Turken verstarken sollten 1765 wurde der Leichnam des in Innsbruck verstorbenen Kaisers Franz I Stephan auf einem Schiff von Hall nach Wien transportiert gefolgt von 19 Schiffen mit seiner Gattin Maria Theresia und ihrem Hofstaat 33 Mit der Eroffnung der Unterinntalbahn von Kufstein nach Innsbruck im Jahre 1858 kam das Ende fur die Innschifffahrt in Tirol Mit dem Bau von Staustufen mit Wasserkraftwerken die nicht uber Schleusen verfugten wurde eine durchgehende Schifffahrt unmoglich Nur ortlich beispielsweise zwischen Neuhaus am Inn Scharding und Passau sowie in Wasserburg am Inn findet auf dem Inn Fahrgastschifffahrt statt Von Kufstein bis Niederndorf gab es ab 1998 anfangs mit dem kleineren Motorschiff Tirol ab April 2000 mit dem zweischraubigen 85 t 116 Personen Schiff St Nikolaus bis 2011 eine touristisch orientierte Innschifffahrt Eingestellt wurde sie auch weil Hochwasser mitunter den Betrieb verhinderten mangels ausreichender Fahrgastzahlen das Schiff St Nikolaus wurde im April 2013 nach Hamburg verkauft 36 37 38 Strassen und Schienenverkehr Bearbeiten Inntalautobahn Arlbergbahn und Inn ostlich von LandeckDer Inn ist zwar nicht in ganzer Lange seines Alpentals eine gunstige naturliche Leitlinie fur den Verkehr zum einen wegen mehrerer Engpasse zum anderen wegen der fur den Alpenquerverkehr ungunstigen Langstalrichtung seine Breite und relative Klimagunst machen das Inntal trotzdem zu einem fruh besiedelten eigenen Wirtschaftsraum Da es am breiten und stark stromenden Inn fruher nur wenige Brucken gab verlangte man seit dem Mittelalter fur Bau und Erhalt Bruckenzoll meist von Fuhrwerken etwa in Zams Heute verlaufen die Bundesautobahn 93 und die Inntalautobahn A 12 sowie die Unterinntalbahn und die Arlbergbahn im Inntal Die Verteilerfunktion zu niedrigen Alpenpassen wie Reschenpass und Brennerpass ist einerseits der Wirtschaft forderlich belastet das Tal aber zunehmend mit Umweltfolgen des Individualverkehrs So werden die EU Grenzwerte fur die Luftreinhaltung im Unterinntal oft erheblich uberschritten 39 Derzeit ist der Brenner Nordzulauf zum Brennerbasistunnels in Bau Fischerei Bearbeiten In der Vergangenheit spielte die Fischerei am Inn eine grosse wirtschaftliche Rolle So wurden Fische aus dem Inn und den Oberengadiner Seen bis ins 19 Jahrhundert nach Italien verkauft 34 Die Fischerei nahm bisweilen uberhand sodass bereits um 1553 im Rahmen der Bayerischen Landordnung 1553 eine Fischordnung fur das Herzogtum Bayern erlassen und im selben Jahr von den Brudern Alexander und Samuel Weissenhorn in Ingolstadt mit hochwertigen Holzschnitten versehen gedruckt 40 wurde da der Fischbestand fast verodigt war Dabei wurden erstmals Fangbeschrankungen und Mindestmasse z B Pruttelmass Pruttl Mass oder Brutelmass mit 10 cm oder Karpffen Mass mit 26 4 cm eingefuhrt Ausserdem wurde der Betrieb von Archen auch Fache genannt 41 reusenartigen Einbauten im Fluss untersagt die nicht nur die Fischbestande dezimierten sondern auch Hindernisse fur die Schifffahrt darstellten Heute hat die Fischerei keine kommerzielle Bedeutung mehr 19 Elektrizitatswerke Bearbeiten Wehr Runserau des Kraftwerks ImstAm Oberlauf des Inns vom Schweizer Gebiet bis ins osterreichische Landeck in Tirol befinden sich mehrere Wasserkraftwerke 42 Staustufen im Unterlauf ab Kufstein dienen sowohl der Stromerzeugung als auch dem Hochwasserschutz Da diese Kraftwerke keine Schleusen haben schranken sie die Schiffbarkeit des Inns stark ein Das alteste Tiroler Kraftwerk ist das 1941 in Betrieb genommene Kraftwerk Kirchbichl in Kirchbichl 2017 bis 2020 wurde die Wehranlage fur Extremereignisse erweitert und zur bestehenden Wehranlage eine zusatzliche Abflussmoglichkeit geschaffen Dafur wurde der rund einen Kilometer lange Triebwasserweg ausgebaut Dadurch und durch den Bau einer Hochwasserentlastung konnte das Krafthaus um eine Turbine erweitert werden die Regeljahreserzeugung stieg von 130 GWh auf etwa 164 GWh 43 Das Kraftwerk Imst nutzt eine fur ein Laufkraftwerk ungewohnlich grosse Fallhohe von 143 5 m indem der Inn in der Runserau bei Fliess aufgestaut und das Wasser durch einen 12 3 km langen Druckstollen quer durch das Venetmassiv in die Imsterau geleitet wird wodurch es das Innknie bei Landeck abschneidet 44 Wasserkraftwerke am Inn Reihenfolge flussaufwarts Stat km Ort Nenn leistungin MW erbaut betrieben seit Durch flussin m s Fall hohein m TurbinenAnzahl Betreiber Bemerkung 00 4 Passau Ingling 0 86 00 1962 1965 285 0 0 10 4 4 Grenzkraftwerke 0 19 Scharding Neuhaus 0 96 00 1961 1963 287 5 0 11 2 4 Grenzkraftwerke 0 35 Egglfing Obernberg 0 80 70 1944 0000 186 0 0 10 1 6 VERBUND Hydro Power AG 0 48 Ering Frauenstein 0 72 90 1942 0000 352 0 00 9 1 4 VERBUND Hydro Power AG 0 61 Braunau Simbach 100 00 1953 0000 287 5 0 12 1 4 Grenzkraftwerke 0 75 Stammham 0 23 20 1955 0000 185 0 00 5 7 3 VERBUND Hydro Power AG 0 83 Perach 0 19 40 1977 0000 170 0 00 5 2 3 VERBUND Hydro Power AG 0 91 Neuotting 0 26 10 1951 0000 196 0 00 6 7 4 VERBUND Hydro Power AG 100 Toging 0 85 30 1924 0000 340 0 0 30 14 VERBUND Hydro Power AG am Innkanal 128 Jettenbach 1 00 0 40 1994 0000 00 5 0 00 8 4 1 VERBUND Hydro Power AG 128 Jettenbach 2 00 5 00 1994 0000 0 37 5 00 8 4 2 VERBUND Hydro Power AG 137 Gars am Inn 0 25 00 1938 0000 0 90 0 00 7 2 5 VERBUND Hydro Power AG 147 Teufelsbruck 0 25 00 1938 0000 0 90 0 00 7 0 5 VERBUND Hydro Power AG 160 Wasserburg 0 24 10 1938 0000 0 95 0 00 7 0 5 VERBUND Hydro Power AG 173 Feldkirchen 0 38 20 1970 0000 178 0 00 8 7 3 VERBUND Hydro Power AG 188 Rosenheim 0 35 10 1960 0000 215 0 00 8 3 3 VERBUND Hydro Power AG 199 Nussdorf 0 47 90 1982 0000 550 45 0 11 7 2 Innwerk AG 211 Oberaudorf Ebbs 0 59 00 1992 0000 580 46 0 12 4 2 Grenzkraftwerke 223 Langkampfen 47 0 31 50 1998 0000 425 0 00 8 3 2 TIWAG 233 Kirchbichl 48 0 23 00 1941 0000 250 0 00 9 7 3 TIWAG Ausleitkraftwerk 383 Imst 44 0 89 00 1956 0000 0 85 3 143 5 TIWAG Ausleitkraftwerk 425 Scuol 288 00 1970 1994 72 49 Engadiner Kraftwerke Ausleitkraftwerk 466 S chanf Ova Spin 0 50 00 1970 0000 29 46 Engadiner Kraftwerke Ausleitkraftwerk 486 St Moritz 00 4 36 1932 0000 E Werke St Moritz Stationierung oder Kilometrierung das ist die Strecke innaufwarts gemessen von der Innmundung bis zum jeweiligen Kraftwerk Freizeit Bearbeiten Wildwasserpaddler auf dem Inn bei HaimingDer Inn bietet im Oberlauf vielfaltige Moglichkeiten fur den Wassersport vor allem fur Wildwasserpaddeln und Rafting auf den Oberengadiner Seen Silsersee Silvaplanersee und St Moritzersee u a fur Wind und Kitesurfen Ein beliebter Abschnitt bei Wildwassersportlern ist die 5 km lange Imster Schlucht deren Schwierigkeitsgrad abhangig vom Wasserstand zwischen WW II III und III IV liegt 50 Entlang der Hochwasserdamme fuhren auf weiten zusammenhangenden Strecken Radwege Der Inn Radweg folgt dem Flusslauf von Maloja bis zur Mundung Entlang des Inn liegen viele Baggerseen die durch Kiesgewinnung entstanden sind Ortlich verkehren linienmassig Personenschiffe Das Inn Museum in Rosenheim dokumentiert die Geschichte des Inns und der Innschifffahrt Gewinnung von Inngold Bearbeiten Eine Besonderheit aus der Geschichte der Nutzung war die Gewinnung von Gold aus dem Sand des Inns zur Pragung von Flussgolddukaten Sie sind durch die Umschrift EX AURO OENI aus dem Gold des Inns erkennbar 51 Galerie Bearbeiten Innbrucke bei Silvaplana Der junge Inn bei Bever im Engadin Der Inn bei Susch im Unterengadin Der Inn in Ried im Oberinntal Der Inn bei Brixlegg Baggerschiff im Stausee bei Langkampfen Rafting in der Imster Schlucht in Tirol Der Inn bei Kufstein Der Inn bei Wasserburg Der Inn bei Muhldorf am Inn Der Inn bei Schloss Neuhaus Der Inn und die Marienbrucke in PassauSiehe auch BearbeitenInn Salzach Bauweise Liste der Innbrucken in InnsbruckLiteratur BearbeitenFranz Hafner Inn Der grune Fluss aus den Alpen Filmdokumentation Osterreich 2011 45 Min Senderinformation mit vielen Bildern Mediathek A Stancik H Schiller O Behr et al Hydrology of the River Danube Hydrologie der Donau Gemeinsames Forschungsprojekt der Donaulander und der IHD 272 S Verlag Priroda Bratislava 1988 Valentin Weber Wille Manfred Wehdorn Architektur bei VERBUND Die bayerischen Innkraftwerke Band 105 der Schriftenreihe Forschung in der VERBUND AG Selbstverlag Wien 2012 ISBN 978 3 9502188 6 2 Josef Grunberger Land am Inn Vom Ursprung zur Mundung Tyrolia Verlag 2004 ISBN 3 7022 2586 2 Weblinks Bearbeiten Commons Inn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Inn Reisefuhrer Wiktionary Inn Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Inn auf der Plattform ETHorama Hochwassernachrichtendienst Wasserstande des InnsEinzelnachweise Bearbeiten Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt fur Umwelt S 302 abgerufen am 4 Oktober 2017 Auf bestellen bayern de PDF deutsch 24 2 MB a b c d e f Land Tirol Lebensministerium Osterreich Der Inn und sein Einzugsgebiet PDF 3 7 MB Messstation Martina 1970 2016 PDF Bundesamt fur Umwelt BAFU Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2009 117 Band Wien 2011 S OG 99 info bmlrt gv at PDF 12 1 MB Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt fur Umwelt S 225 abgerufen am 4 Oktober 2017 Auf bestellen bayern de PDF deutsch 24 2 MB a b Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt fur Umwelt S 227 abgerufen am 4 Oktober 2017 Auf bestellen bayern de PDF deutsch 24 2 MB Itinerarium Antonini Claudius Ptolemaeus 2 11 5 Wasserfuhrung der Donau an der Inn Mundung 1 2 Vorlage Toter Link www uvm baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven im Profil des Donau Wasservolumens Zusammenarbeit und Umsetzung der EU WRRL im Einzugsgebiet der Donau Informationsveranstaltung Wasserwirtschaftliche Zusammenarbeit und Zielsetzungen im EZ Gebiet der Donau Sigmaringen 25 Januar 2006 Wolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 55206 4 S 123 a b Otto Stolz Geschichtskunde der Gewasser Tirols Schlern Schriften Band 32 Innsbruck 1932 S 6 14 und 83 88 Digitalisat Arnaud Vendryes L Ain le nom d une riviere a travers les sources In Societe d Emulation du Jura Travaux 2015 S 147 168 a b Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Inn Seite 1 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 8 MB Markus Weber Ludwig Braun Wolfram Mauser Monika Prasch Die Bedeutung der Gletscherschmelze fur den Abfluss der Donau gegenwartig und in der Zukunft In Mitteilungsblatt des Hydrographischen Dienstes in Osterreich Nr 86 2009 S 1 30 PDF 6 1 MB Memento vom 12 November 2013 im Internet Archive Reinhard Wimmer Harald Wintersberger Gunter A Parthl Hydromorphologische Leitbilder Fliessgewassertypisierung in Osterreich Band 3 Grosse Flusse Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Wien 2012 PDF 2 3 MB Memento vom 22 Dezember 2014 im Internet Archive Sigmar Bortenschlager Beitrage zur 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Kirchbichl Memento vom 8 August 2013 im Internet Archive Innsbruck und das Hochwasser PDF Abgerufen am 13 Januar 2017 Imster Schlucht auf kajaktour de Paul Arnold Harald Kuthmann Dirk Steinhilber Grosser Deutscher Munzkatalog von 1800 bis heute Augsburg 1997 S 54 Bayern Nr 68 Inngolddukaten von 1830 Flusse der Schweiz Flusse mit einer Gesamtlange uber 30 km Aare Albula Allaine Alter Rhein Arbogne Areuse Arve Birs Brenno Broye Calancasca Doubs Drance de Bagnes Dunnern Emme Engelberger Aa Ergolz Glane Glatt Glenner Glogn Hinterrhein Inn En Julia Gelgia Kander Kleine Emme Landquart Landwasser Langete Limmat Linth Lorze Maggia Mentue Moesa Muota Murg Necker Orbe Petite Glane Plessur Rabiusa Reuss Rhein Rhone Saane Schuss Suze Seez Sense Sihl Simme Sitter Sorne Suhre Talent Tamina Tessin Ticino Thur Toss Venoge Verzasca Vispa Vorderrhein Wigger WynaWasserkraftwerke am Inn Islas S chanf Pradella Pradella Matina Gemeinschaftskraftwerk Inn Imst Kirchbichl Langkampfen Oberaudorf Ebbs Nussdorf 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