www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Jenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Jenbach ist eine Marktgemeinde mit 7492 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Schwaz in Tirol Osterreich Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz Marktgemeinde JenbachWappen OsterreichkarteJenbach Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk SchwazKfz Kennzeichen SZFlache 15 23 km Koordinaten 47 24 N 11 47 O 47 393333333333 11 776666666667 563 Koordinaten 47 23 36 N 11 46 36 OHohe 563 m u A Einwohner 7 492 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 492 Einw pro km Postleitzahl 6200Vorwahl 05244Gemeindekennziffer 7 09 17NUTS Region AT335UN LOCODE AT JENAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Jenbach Sudtiroler Platz 2 6200 JenbachWebsite www jenbach atPolitikBurgermeister Dietmar Wallner 1 OVP Gemeinderat Wahljahr 2022 19 Mitglieder 8 1 4 1 2 1 2 8 1 4 1 2 1 2 Insgesamt 19 Sitze OVP 8 FPO 1 SPO 4 GRUNE 1 MFG 2 NEOS 1 ALJ 2Lage von Jenbach im Bezirk SchwazLage der Gemeinde Jenbach im Bezirk Schwaz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapJenbach von NordenQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaGemeindeamt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Etymologie 2 2 Vor und Fruhgeschichte 2 3 Erstmalige Erwahnung und Mittelalter 2 4 Neuzeit 2 5 Zeit des Nationalsozialismus 2 6 Zweiter Weltkrieg 2 7 Nachkriegszeit bis heute 2 8 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaft 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und QuelleGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Jenbach liegt im Unterinntal 36 km ostlich der Landeshauptstadt Innsbruck zwischen den Auslaufern des Karwendelgebirges und dem Rofangebirge sudlich des Achensees Touristisch gehort Jenbach zur Silberregion Karwendel Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet besteht nur aus der einen Ortschaft Einwohner Stand 1 Janner 2023 2 Jenbach 7492 Die ehemalige Ortschaft Fischl ist 2019 nicht mehr als Ortschaft ausgewiesen 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Eben am AchenseeStans nbsp WiesingBuch in TirolKlima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Jenbach Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 1 1 0 5 4 9 9 1 14 0 16 7 18 7 18 0 14 3 9 8 3 9 0 1 O 9 1Mittl Tagesmax C 3 2 5 5 10 6 15 5 20 6 22 8 25 1 24 3 20 2 15 6 8 2 3 6 O 14 6Mittl Tagesmin C 4 7 3 4 0 4 4 0 8 5 11 6 13 5 13 2 9 8 5 8 0 8 3 1 O 4 7Niederschlag mm 68 63 80 69 92 127 157 149 94 68 75 74 S 1116Luftfeuchtigkeit 67 2 60 7 52 9 47 2 47 5 51 8 52 3 55 4 57 7 58 5 66 7 72 6 O 57 5Temperatur 3 2 4 7 5 5 3 4 10 6 0 4 15 5 4 0 20 6 8 5 22 8 11 6 25 1 13 5 24 3 13 2 20 2 9 8 15 6 5 8 8 2 0 8 3 6 3 1Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 68 63 80 69 92 127 157 149 94 68 75 74 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle ZAMG Klimamittelwerte 1981 2010Geschichte BearbeitenEtymologie Bearbeiten Unter Ortsansassigen wird oft angenommen der Ortsname leite sich von Jenseits des Baches ab aufgrund des ahnlichen Wortlautes Bereits 1269 wird ein Sivrid von Ympach erwahnt was die alteste Erwahnung des Ortes darstellt Ein fruherer Name Jenbachs war zum Beispiel Unpach welches sich wahrscheinlich auf das Gut eines H von Unpach bezieht und bereits 1427 erwahnt wird Zwischen 1350 und 1500 wird der Ort unter Uenpach Umpach oder Uonpach genannt Da der Name in der Mundart des mittleren Inntales i empach ausgesprochen wurde wurde der fallende Zwielaut mit i e als je wiedergegeben Daraus ergab sich die heutige Aussprache Jenbach Es gibt drei verschiedene Deutungen des Ortsnamens Der Ortsname konnte nach Aussage des Namensforschers Karl Finsterwalder auf einen Personennamen zuruckgehen 3 Es konnten Leibeigene eines Klosters das Guter in Jenbach und Aibling in Bayern hatte von Oberbayern nach Tirol gezogen sein Die Silbe Uon bezeichnete dabei Personen die Besitz an einem Bach hatten Diese Personen die ubergesiedelt sind konnten den Namensstamm Uon mitgebracht haben Der Kunsthistoriker Erich Egg nimmt an dass der Weiler im am Bach wegen seiner Lage Ympach genannt wurde Der Historiker Otto Stolz meint dass der Kasbach in seinem Unterlauf ab dem 15 Jahrhundert Impach genannt wurde und ab dem 18 Jahrhundert Jenbach 4 Eine eindeutige Herkunftsfeststellung kann jedoch nicht getroffen werden Vor und Fruhgeschichte Bearbeiten In Jenbach konnten Besiedelungen aus dem Ende der fruhen Bronzezeit und aus der fruhen La Tene Zeit nachgewiesen werden Erstmalige Erwahnung und Mittelalter Bearbeiten Das erste Mal wurde Jenbach in einer Urkunde von 1269 erwahnt Ab 1410 entstanden in Jenbach unter der Fuhrung der Fugger Schmelzhutten fur die Verhuttung von Silber und Kupfer vom Schwazer Erzberg Neuzeit Bearbeiten nbsp Jenbach um 1898Nach dem Versiegen des Erzreichtums bei Schwaz und der Stilllegung der Kupfer und Silberhutte wurde ab 1685 eine Eisenhutte betrieben Diese war 1773 74 bis auf ein Drittelanteil auf das Arar ubergegangen 1865 wurde der Staat Alleinbesitzer 1870 wurde die Hutte an die Salzburg Tiroler Montangesellschaft verkauft 1881 erwarben Julius amp Theodor Reitlinger um 75 000 Gulden im dritten Anlauf von dieser Gesellschaft das Werk und modernisierten es Unter anderem wurde eine Drahtseilbahn zur Erzforderung auf die Schwader errichtet Ab 1916 ubernahm der Sohn von Julius Friedrich Reitlinger den Betrieb Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1938 ging das Werk nach dem Suizid Friedrich Reitlingers im Zuge des Anschlusses zunachst in Staatsbesitz uber und wurde 1939 an Ernst Heinkel verkauft arisiert Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 22 Februar 1945 warfen im Rahmen der alliierten Operation Clarion deutsch Fanfarenstoss sechs B 24 Liberator Bomber rund 12 t Bomben auf das Primarziel den Guterbahnhof um Bewegungen der Reichsbahn z B Truppennachschub in Deutschland und Osterreich fur die bevorstehende Invasion zu unterbinden 5 Funf Tage spater warfen beim zweiten Bombenangriff um 14 20 Uhr sieben B 24 Bomber der 12 US Luftflotte rund 19 t Bomben wieder auf den Bahnhof und auf das Gelande der kriegswirtschaftlich nicht bedeutsamen Sensen Union Vermutlich wurde deren grosses Betriebsgelande mit den ortsansassigen und strategisch wichtigen Heinkel Flugzeugwerken verwechselt Heinkel in Jenbach lieferte unter anderem Zubehorteile fur den Raketenjager Me 163 die V1 Flugbombe und die V2 Rakete Der Bahnhof von Jenbach war nur ein Ausweichziel des Luftangriffs auf Augsburg Es kamen dabei acht Menschen um und 35 Hauser wurden zum Teil schwer beschadigt 6 Im April 1945 stromten vor der in Suddeutschland schnell vorruckenden Franzosischen Befreiungsarmee CC1 bis CC5 unter General Charles de Gaulle immer mehr versprengte SS Einheiten unter ihnen auch der Generalstab Heinrich Himmlers nach Jenbach und suchten in den Alpentalern Schutz in der angeblich vorhandenen Alpenfestung Sie verbreiteten alleine schon durch die blosse Anzahl und ihre fanatische Entschlossenheit bis zur letzten Kugel zu kampfen Angst und Schrecken im Dorf 7 Am 20 April 1945 erfolgte der letzte schwere Luftangriff eine Kombination aus Bordwaffenbeschuss von mittleren Bombern der 75th Wing der USAAF und Bombenabwurfen aus Fliegenden Festungen Boeing B 17 bei denen es aber nicht zu Personenschaden fuhrte 8 Nachkriegszeit bis heute Bearbeiten Die Heinkel Werke wurden nach 1945 nicht restituiert sondern verblieben bis 1955 unter offentlicher Verwaltung 1959 wurde die Jenbacher Werke Aktiengesellschaft gegrundet die an der Wiener Borse notierte Die Firma stellte nun unter anderem Lokomotiven und Dieselmotoren her 1998 erfolgte ein Besitzerwechsel und eine Namensanderung in JENBACHER AG 2003 wurde die AG von General Electric GE ubernommen Die jetzige GE Jenbacher AG ist Weltmarktfuhrer in der Herstellung von Gasmotoren zur dezentralen Stromgewinnung und Blockheizkraftwerken BHKW im Bereich von 0 3 bis 3 MW Megawatt 1982 wurde Jenbach zur Marktgemeinde erhoben 9 Im Jahr 2006 ist die Gemeinde dem Klimabundnis Tirol beigetreten Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche JenbachSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Jenbach Katholische Pfarrkirche Jenbach hl Wolfgang Evangelische Erloserkirche HupfaufkapelleWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp GE JenbacherWirtschaftliche Bedeutung hat der Ort heute durch die GE Jenbacher Siko Solar TIWAG Katzenberger Gubert Beton und Holz Binder Im 20 Jahrhundert erzeugten die Jenbacher Werke Eisenbahnwaggons Diesellokomotiven Kompressoren u v a Heute werden in der GE Jenbacher praktisch nur noch Blockheizkraftwerke bzw Gasmotoren erzeugt und in die ganze Welt exportiert Siko Solar und TIWAG beschaftigen sich mit Energie Katzenberger und Gubert stellen Beton und Betonfertigteile her Holz Binder stellt vor allem Leimbinder fur Dachkonstruktionen her Der Kasbach dient einigen Kleinkraftwerken zur Stromversorgung Bildung Bearbeiten HTL Jenbach fur Gebaudetechnik Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen NMS JenbachVerkehr Bearbeiten nbsp ZillertalbahnDer Bahnhof Jenbach ist Schnellzughalt und hat als Besonderheit Bahnstrecken in drei verschiedenen Spurweiten 10 1435 mm Normalspur der OBB Hauptbahn Unterinntalbahn 1000 mm der Achenseebahn 760 mm der ZillertalbahnPolitik Bearbeiten nbsp MarktgemeindeamtGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 19 Mandataren Partei 2016 11 2010 12 13 2004 14 Mandate Mandate MandateBurgermeisterliste Dietmar Wallner VP 1 42 32 9 26 59 5 18 66 3FPO Jenbach 3 26 41 5 16 59 3 4 90 1SPO Jenbach 2 22 12 4 46 79 9 60 71 12Gemeinsam fur Jenbach Grune und Unabhangige 9 15 1 10 03 2Burger fur Jenbach 15 74 31 Die Partei kandidierte 2010 und 2004 unter dem Namen Tiroler Volkspartei Burger fur Jenbach und 2004 als OVP Jenbach 2 Die Partei kandidierte 2010 unter dem Namen SPO Jenbach mit Burgermeister Wolfgang Holub 3 Die Partei kandidierte 2004 unter dem Namen Die Freiheitlichen fur Jenbach FPO Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Jenbach ist Dietmar Wallner 15 Wappen Bearbeiten Blasonierung Ein gespaltener Schild Im rechten weissen Feld oben ein rotes Zahnrad darunter einen Bach in Schwarz Im linken roten Feld eine silberne Sense 16 Das Gemeindewappen wurde 1955 durch die Tiroler Landesregierung verliehen und symbolisiert auf einem Schild in den Landesfarben die den Ort pragende Industrie Das Zahnrad verweist auf die seit dem 16 Jahrhundert bestehende Eisenindustrie die Sense auf die Sensenherstellung Die Wellen stehen fur den Kasbach 17 Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Italien nbsp Posina ist seit 2017 die erste Partnergemeinde von Jenbach 18 Personlichkeiten BearbeitenAnton Blunegger 1940 Politiker Gemeinderat in Jenbach Klaus Dona 1949 Kulturmanager Publizist Kurator Alois Grauss 1890 1957 Politiker Sigmund Haffner 1699 1772 Politiker Roland Hattenberger 1948 Fussballspieler Alois Leitner 1924 2018 Politiker und Bauernbunddirektor Wolfgang Meixner 1961 Historiker Simon Moser 1901 1988 Philosoph Stanislaus Moser 1922 2001 Lehrer Begrunder und Direktor des Polytechnischen Lehrganges in Jenbach Gemeinderat Pfarrkirchenrat Johann Georg Obrist 1843 1901 Philologe Lehrer und Dichter Ernst Pfretzschner 1882 1943 Architekt Norbert Pfretzschner 1850 1927 Bildhauer und Schriftsteller Norbert Pfretzschner senior 1817 1905 Politiker und Erfinder Pirmin Pockstaller 1806 1875 Abt von St Georgenberg Fiecht Hans Pontiller 1887 1970 Bildhauer Friedrich Reitlinger 1877 1938 Industrieller Betriebsleiter der Jenbacher Werke Ernst Schmid 1958 Schriftsteller Christina Schweinberger 1996 Radsportlerin Kathrin Schweinberger 1996 RadsportlerinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Jenbach Reisefuhrer Geschichte Tirol Jenbach Informationen des ortlichen Tourismusverbands uber Jenbach 70917 Jenbach Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise und Quelle Bearbeiten tirol orf at a b Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Karl Finsterwalder Namengeschichte von Jenbach In Jenbacher Buch Beitrage zur Heimatkunde von Jenbach und Umgebung Schlern Schriften 101 Innsbruck 1953 S 75 84 Die Marktgemeinde Jenbach Gemeindebuch Hrsg v d Marktgemeinde Jenbach Schwarz berenkamp 1996 ISBN 3 85093 026 2 S 84 Namensgeschichte Thomas Albrich Arno Gisinger Im Bombenkrieg Tirol und Vorarlberg 1943 1945 1992 ISBN 3 85218 087 2 S 244 Thomas Albrich Arno Giesinger Im Bombenkrieg Tirol und Vorarlberg 1943 1945 1992 S 245 Gemeindechronik von Jenbach Thomas Albrich Arno Giesinger Im Bombenkrieg Tirol und Vorarlberg 1943 1945 1992 S 253 Landesgesetzblatt fur Tirol Nr 23 1982 Digitalisat Wissenswertes Gemeinde Jenbach abgerufen am 19 Dezember 2021 osterreichisches Deutsch Gemeinderatswahlergebnis 2016 Land Tirol abgerufen am 19 Dezember 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2010 Land Tirol abgerufen am 19 Dezember 2021 Gemeinderatswahl Gemeinde Jenbach abgerufen am 19 Dezember 2021 osterreichisches Deutsch Gemeinderatswahlen 2004 Land Tirol abgerufen am 19 Dezember 2021 Burgermeister Gemeinde Jenbach abgerufen am 19 Dezember 2021 osterreichisches Deutsch Landesgesetzblatt fur Tirol Nr 43 1955 Digitalisat Eduard Widmoser Tiroler Wappenfibel Tyrolia Verlag Innsbruck 1978 ISBN 3 7022 1324 4 S 76 Gemeindepartnerschaft Posina Gemeinde Jenbach abgerufen am 19 Dezember 2021 osterreichisches Deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Schwaz Achenkirch Aschau im Zillertal Brandberg Bruck am Ziller Buch in Tirol Eben am Achensee Finkenberg Fugen Fugenberg Gallzein Gerlos Gerlosberg Hainzenberg Hart im Zillertal Hippach Jenbach Kaltenbach Mayrhofen Pill Ramsau im Zillertal Ried im Zillertal Rohrberg Schlitters Schwaz Schwendau Stans Steinberg am Rofan Strass im Zillertal Stumm Stummerberg Terfens Tux Uderns Vomp Weer Weerberg Wiesing Zell am Ziller Zellberg Normdaten Geografikum GND 4376333 9 lobid OGND AKS LCCN n2003039003 VIAF 151468307 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jenbach amp oldid 227187580