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La Suze ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur franzosischen Salonniere und Schriftstellerin siehe Henriette de Coligny de La Suze Die Schuss franzosisch La Suze ist ein 43 km langer Fluss im Berner Jura und in Biel Ihre hochstgelegenen Quellen liegen im Randgebiet des Kantons Neuenburg Sie fliesst durch das Sankt Immer Tal und durch die beiden grossen Klusen von Rondchatel und Frinvillier nach Biel wo sie in den Bielersee mundet Als indirekter Zufluss in die Aare gehort sie zum Einzugsgebiet des Rheins Ihr Flussgebiet stosst im Westen an die Europaische Hauptwasserscheide zwischen dem Rhein und dem Doubs einem Nebenfluss der Rhone Schuss La SuzeVerlauf der SchussVerlauf der SchussDatenGewasserkennzahl CH 274Lage Schweizer Jura St Immer TalSchweiz Kanton Bern Berner Jura SeelandFlusssystem RheinAbfluss uber Zihl Aare Rhein NordseeQuelle zuoberst im Vallon de Saint Imier im Faltenjura47 5 39 N 6 52 12 O 47 09412 6 86995 965Quellhohe 965 m u M 1 Mundung bei Biel in den Bielersee47 13201 7 23389 429 Koordinaten 47 7 55 N 7 14 2 O CH1903 584467 220135 47 7 55 N 7 14 2 O 47 13201 7 23389 429Mundungshohe 429 m u M 1 Hohenunterschied 536 mSohlgefalle 12 Lange 43 4 km 2 Einzugsgebiet 216 27 km 3 Abfluss am Pegel Sonceboz 4 AEo 127 km NNQ 1962 MNQ 1961 2016MQ 1961 2016Mq 1961 2016MHQ 1961 2016HHQ 1991 140 l s2 22 m s4 23 m s33 3 l s km 6 05 m s64 9 m sAbfluss 3 an der Mundung MQ 6 15 m sLinke Nebenflusse Le TerbezRechte Nebenflusse Le Bez Le Grabe L OrvineMittelstadte Biel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quellgebiet 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse 2 Hydrologie 3 Brucken 4 Nutzung der Wasserkraft 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenQuellgebiet Bearbeiten nbsp Quellgebiet der Schuss Mitte 20 Jahrhundert Siegfriedatlas Die Quellbache welche die Schuss bilden liegen in der Umgebung der Schlucht von Les Convers nordlich des Passubergangs Vue des Alpes auf dem Gebiet der Gemeinde Val de Ruz im Kanton Neuenburg Das Berggebiet liegt sudwestlich der Gemeinde Renan Kanton Bern 5 Der hochstgelegene Quellbach entspringt im Tal Pre de Suze ostlich der Hauptstrasse 20 6 Die ehemalige Bergweide ist heute vom Material der Deponie Pre de Suze zugedeckt 7 weshalb der Bachlauf im Tal Combe Jeure etwas verkurzt ist Er beginnt jetzt auf der Hohe von etwa 1160 m u M Im Tal Les Combes wo zwei Waldwege den Bach uberqueren fliesst ihm aus einer anderen Quelle von rechts aus der Combe des Auges ein zweiter Quellbach zu In der Klus von Les Convers die je zur Halfte zum Gebiet von Val de Ruz und von La Chaux de Fonds gehort ist die Schuss von den Verkehrsanlagen der Autobahn A20 und der Bahnstrecke Neuchatel Le Locle Col des Roches uberdeckt Aus dem ostlichen Hochtal La Grand Combe erreicht ein weiterer kleiner Nebenbach das Terrain des Verkehrsknotens und mundet im Boden verdolt in die Schuss Der Bach verlasst auf der Nordseite des Talkessel von Les Convers die Dole wieder und fliesst weiter im Stadtgebiet von La Chaux de Fonds unterhalb des Roc Mildeu in einem Bachbett mit befestigter Sohle neben der Talstrasse die nach Renan fuhrt Das enge Tal ostlich des Mont Sagne liegt in einem Waldgebiet Der Bach versickert am Rand der offenen Weidelandschaft in der Nahe der Siedlung Les Convers fruher Chez Dubuis die zu La Chaux de Fonds gehort im Talboden Funfhundert Meter weiter unten erscheint der Bach im Gebiet des Kantons Bern beim Weiler Le Cerf Gemeinde Renan im Vallon de Saint Imier auf 966 m u M wieder an der Oberflache Diese Stelle wird manchmal als offizielle Quelle der Schuss betrachtet nbsp Quellbach der Schuss in der Schlucht von Les Convers Kanton Neuenburg nbsp Schuss bei La Heutte nbsp Schuss bei Reuchenette um 1867 nbsp Schuss Schleuse in Biel nbsp Schusskanal in Biel links Einlauf der BielschussVerlauf Bearbeiten Die Schuss folgt dem Sankt Immer Tal bis Cortebert in nordostlicher und spater in ostlicher Richtung Unterhalb des Engnisses von Sonceboz ist am Fluss der im flachen Talboden bei der Metairie de Nidau maandriert ein Feuchtgebiet mit einem Auenwald erhalten das zu den Amphibienlaichgebieten von nationaler Bedeutung gehort 8 nbsp Autobahnbrucken hoch uber der TaubenlochschluchtZwischen Reuchenette und Rondchatel durchquert die Schuss in sudlicher Richtung eine grosse Juraklus in der Chasseral Montagne de Romont Antiklinale Im Durchbruchstal befindet sich eine Zementfabrik der Vigier Ciment AG Nach dem Tal von Frinvillier tritt der Fluss in die tiefe schmale Taubenlochschlucht ein die den Bergzug Magglingen Bozingerberg durchschneidet und erreicht danach bei Bozingen einem Stadtteil von Biel die Ebene des Mittellands Durch die enge Schlucht fuhrt ein zwei Kilometer langer Wanderweg der die bekannte landschaftliche Sehenswurdigkeit erschliesst Wanderland Route 38 ViaBerna und Route 80 ViaJura Die Taubenlochschlucht ist eine bedeutende Attraktion der Jura Seeland Region frz Jura amp Trois Lacs gehort 9 Durch die beiden Quertaler folgen auch bedeutende interkantonale Verkehrswege dem Lauf der Schuss neben der Hauptstrasse 6 auch die Eisenbahnlinie Biel Tramelan Moutier bzw Biel La Chaux de Fonds sowie die Autobahn A16 Transjurane Wegen der knappen Platzverhaltnisse in den Schluchten waren fur die Strecken zahlreiche Brucken und Tunnel notig Beim Austritt des Flusses aus der Schlucht befindet sich in Bozingen ein Wasserkraftwerk das auf eine Muhle die schon im Mittelalter bestand und einen Drahtzug aus dem 17 Jahrhundert zuruckgeht Im 20 Jahrhundert benutzten die Vereinigten Drahtwerke Biel an dieser Stelle die Wasserkraft Das neue Kraftwerk wird von der Bielersee Kraftwerke AG betrieben Die Schussinsel im Industrieareal sudlich von Bozingen entstand vor Jahrhunderten durch die Anlage eines Muhlekanals Sie hiess deshalb fruher Muhleinsel Es bestanden zwei Muhlen je eine auf jeder Flusseite die zu verschiedenen Herrschaftsgebieten gehorten Das rechtsseitige Ufer mit der Wildermeth Muhle die 1959 verbrannt ist lag im Gebiet des Furstbistums Basel das linke Ufer im Territorium von Bern in der Landvogtei Nidau 10 Die Schuss fliesst von Bozingen gegen Sudwesten durch das Stadtzentrum von Biel wo sie sich bei der 1829 gebauten Schuss Schleuse in zwei naturliche und einen kunstlich angelegten Arm verzweigt Der sudliche Arm die Madretschschuss fliesst nicht in den Bielersee sondern in die Zihl 600 Meter unterhalb des Sees der nordliche Arm die Bielschuss passiert zugedeckt die Altstadt und vereinigt sich dann mit dem kunstlich angelegten Schuss Kanal der von 17 Brucken uberquert wird Die Stadt Biel plant in der Zeit bis 2030 die Uferwege entlang der Schusslaufe neu zu gestalten damit sie ein attraktives Element des offentlichen Raums werden 11 nbsp Vogelinsel bei der SchussmundungZwischen den Stadtquartieren Neustadt Nord und Neustadt Sud unterquert der Schusskanal die Brucken der Bahnlinien nach La Chaux de Fonds und nach Neuenburg und die Hauptstrasse 6 sowie mehrere Brucken am Unteren Quai Er passiert das Schulgelande des Gymnasiums Biel Seeland und des Gymnase de Bienne et du Jura Bernois und mundet im Gebiet Strandboden auf der Hohe von 429 m u M am Europaquai in den Bielersee Sudlich der Mundung liegen der Hafen von Biel und ein Bootshafen und nahe am Ufer die kleine Vogelinsel Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Schuss ist 216 27 km gross und besteht zu 50 3 aus bestockter Flache zu 41 0 aus Landwirtschaftsflache und zu 8 2 aus Siedlungsflache Flachenverteilung Die Mittlere Hohe des Einzugsgebietes betragt 984 m u M die Minimale Hohe liegt bei 427 m u M und die Maximale Hohe bei 1605 m u M 3 Umliegende Flussgebiete nbsp Schuss Schweiz nbsp Quelle nbsp MundungQuelle und Mundung der SchussDas Flussgebiet der Schuss grenzt im Norden an das Einzugsgebiet der Birs im Osten an das der Aare im Sudosten an das Gebiet des Nidau Buren Kanals und der Zihl im Suden an die Einzugsgebiete des Bielersees und von dessen Zuflussen Twannbach und Ruisseau de Vaux Im Sudwesten an die Einzugsgebiete des Seyon und des Grand Bied die beide zum Gebiet des Neuenburgersees gehoren Alle diese Gewasser gehoren zum Flussgebiet des Rheins Im Nordwesten grenzt das Einzugsgebiet der Schuss an jenes des Doubs der ein Nebenfluss der Rhone ist Nordlich des Sankt Immer Tals liegt die Landschaft mit dem Hochplateau der Freiberge die nicht in allen Bereichen eindeutig einem Flussgebiet Schuss Doubs oder Birs zugeordnet werden kann weil das Niederschlagswasser nicht uber offene Fliessgewasser abgeleitet wird sondern in Dolinen und Kluften im Karstboden versickert und auf teilweise unbekanntem Weg in Karstquellen wie bei den Bachen Doux und Raissette die in die Schuss munden wieder an der Oberflache erscheint 12 13 Zuflusse Bearbeiten Neben zahlreichen kurzen Seitenbachen die von den Bergflanken beidseits des Tales zur Schuss fliessen nimmt sie auch einige grossere Zufkusse auf Bei Villeret mundet von rechts der Wildbach Bez 4 4 km Lange aus der Combe Grede in die Schuss bei Cortebert der ebenfalls vom Chasseralmassiv herabkommende Grabe 5 5 km Lange und aus den grossen Nebentalern im Osten des Einzugsgebiets nimmt die Schuss die zwei bedeutendsten Zuflusse Terbez 8 km Lange und Orvine 7 km Lange auf L Embossu rechts 0 6 km Les Agettes links 0 2 km La Gentiane rechts 1 3 km Le Mont Suze rechts 1 5 km La Juillarde rechts 1 6 km Ruisseau du Chateau rechts 3 6 km Sur le Pont rechts 0 4 km Fiolle rechts 0 3 km Les Planches rechts 0 8 km Le Bez rechts 3 2 km 6 4 km Moudon rechts 1 4 km La Doux links 0 5 km Le Torrent rechts 0 5 km Ruisseau les Bains rechts 0 7 km La Raissette links 0 2 km Le Pagres rechts 0 8 km Les Ruaux rechts 1 0 km Aux Pailles neuves rechts Cret du Sapelot links La Fenette rechts L Ergelie rechts Le Rainson links La petite Fin links Gielovas rechts Petit Reservoir links Le Grabe rechts Les Queues links Les Ruaux rechts Peueraine rechts Le Bez rechts Les Planchers rechts La Bottiere rechts La Bottiere rechts Ruisseau les Covos rechts Ruisseau les Males rechts Tarreau de la Maure links Ruisseau les Sarines rechts Ruisseau de La Tscharner rechts Canal rechte Abzweigung Sources Les Bonnes Fontaines links Les Golons links Canal du Cerne rechte Abzweigung Le Vernet links Ruisseau des Poissonets rechts Le Pichoux links Le Terbez links Ruisseau Chatel 1 rechts Ruisseau Horisberg rechts Ruisseau Chatel 2 rechts Ruisseau Chatel 3 rechts L Orvine rechts Biel Schuss rechte Abzweigung Madretsch Schuss linke Abzweigung Hydrologie BearbeitenAn der Mundung der Schuss in den Bielersee betragt ihre modellierte mittlere Abflussmenge MQ 6 15 m s Ihr Abflussregimetyp ist pluvial jurassien 14 und ihre Abflussvariabilitat 15 betragt 26 Die Abflussmenge der Schuss schwankt im Laufe des Jahres relativ stark Die hochsten Wasserstande wurden fur die Monaten Februar bis April ermittelt Ihren Hochststand erreicht die Abflussmenge mit 9 68 m s im April Danach geht die Schuttung Monat fur Monat merklich zuruck und erreicht ihren niedrigsten Stand im August mit 3 30 m s um im September wieder von Monat zu Monat stetig anzusteigen Der modellierte monatliche mittlere Abfluss MQ der Schuss in m s 3 Brucken Bearbeiten nbsp Chemin du Pont Brucke von 1770 in La Heutte Hauptartikel Liste der Brucken uber die Schuss Im Juragebirge durchziehen bedeutende Verkehrsachsen das von der Schuss entwasserte Tal und am Jurasudfuss durchquert der Fluss die dicht bebaute Agglomeration von Biel Deshalb wird sie auf ihrem Weg von rund 200 Brucken von Strassen Eisenbahnlinien und Autobahnen uberquert Fast die Halfte der Ubergange befinden sich in der Stadt Biel Nutzung der Wasserkraft BearbeitenDie Schuss bietet mit ihrem grossen Gefalle von rund 400 Meter zwischen dem oberen Sankt Immer Tal und dem Bielersee und einem weiten Einzugsgebiet das Potential einer grossen Wasserkraft die seit dem Mittelalter an zahlreichen Stellen mit Kleinkraftwerken ausgenutzt wird Im Sankt Immer Tal nutzten mehrere Muhlen und spater Industriebetriebe das Gewasser In der hohen Talstufe bei Rondchatel entstand um 1888 ein Wasserkraftwerk die Forces motrices de Rondchatel Seit 1892 wurde vom Kraftwerk Chauffat elektrische Energie in die Papierfabrik Biberist ubertragen 16 17 Mit einem Wasserkraftwerk in der Taubenlochschlucht produziert Energie Service Biel Bienne elektrischen Strom 18 In Bozingen besteht ein Kraftwerk der Bielersee Kraftwerke AG und am Unterlauf der Schuss in Biel liegen weitere Standorte historischer Wasserkraftwerke 19 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schuss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser SuzeEinzelnachweise Bearbeiten a b Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise Auswertungen zum Gewassernetz XLSX BAFU Dezember 2013 abgerufen am 9 August 2017 Auflistung Fliessgewasser der Schweiz gt 30km a b c d Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Suze Messstation Sonceboz 1961 2016 PDF Bundesamt fur Umwelt BAFU Philippe Bourquin Atlas geologique de la Suisse 1 25 000 Feuilles 114 Biaufond 115 Les Bois 116 La Ferriere 117 St Imier Notice explicative Bern 1946 S 40 Gemass Henri Buhler konnte das Tal von Boinod westlich von Les Convers nordlich von Pre de suze das eigentliche Quellgebiet des Flusses sein Henri Buhler Des Convers a Renan In L Impartial 12 Dezember 1942 Decharges controlees auf ne ch abgerufen am 3 Marz 2023 Objektblatt des Amphibienlaichgebiets Sessenais Taubenlochschlucht Biel Bienne Frinvilier auf j3l ch Bernard Romy Le Meunier l horloger et l electricien Les usiniers de la Suze 1750 1950 In Intervalles Revue culturelle du Jura bernois et de Bienne 69 70 2004 Biel will seine Schussquais aufwerten In Berner Zeitung 2 Juni 2020 O Aubert Phenomenes et formes du karst jurassien In Eclogae Geologicae Helvetiae 62 1969 S 325 399 G Ritter Les sources du Val de Saint Imier In Bulletin de la Societe des Sciences Naturelles de Neuchatel 17 1888 1889 S 64 71 Versteckt hinter den Mittelwerten die Variabilitat des Abflussregimes S 7 Die Abflussvariabilitat beschreibt das Ausmass der Schwankungen des mittleren Abflusses einzelner Jahre um den langjahrigen mittleren Abflusswert Chauffat centrale hydroelectrique Frinvilier 1892 auf diju ch abgerufen am 6 Marz 2023 A Denzler Die elektrische Kraftubertragung der Papierfabrik Biberist In Schweizerische Bauzeitung 21 22 1893 S 72 75 Digitalisat Ihr Biel Bienne Strom vom ESB Abgerufen am 11 Marz 2023 deutsch franzosisch Bernard Romy Le Meunier l horloger et l electricien Les usiniers de la Suze 1750 1950 In Intervalles Revue culturelle du Jura bernois et de Bienne 69 70 2004Flusse der Schweiz Flusse mit einer Gesamtlange uber 30 km Aare Albula Allaine Alter Rhein Arbogne Areuse Arve Birs Brenno Broye Calancasca Doubs Drance de Bagnes Dunnern Emme Engelberger Aa Ergolz Glane Glatt Glenner Glogn Hinterrhein Inn En Julia Gelgia Kander Kleine Emme Landquart Landwasser Langete Limmat Linth Lorze Maggia Mentue Moesa Muota Murg Necker Orbe Petite Glane Plessur Rabiusa Reuss Rhein Rhone Saane Schuss Suze Seez Sense Sihl Simme 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