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Die Deutsche Tamariske Myricaria germanica auch Rispelstrauch oder Ufer Tamariske genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rispelstraucher Myricaria innerhalb der Familie der Tamariskengewachse Tamaricaceae Sie ist in Eurasien verbreitet und die einzige in Mitteleuropa heimische Art der Familie der Tamariskengewachse Deutsche TamariskeDeutsche Tamariske Myricaria germanica SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Tamariskengewachse Tamaricaceae Gattung Rispelstraucher Myricaria Art Deutsche TamariskeWissenschaftlicher NameMyricaria germanica L Desv Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomensatz 2 Verbreitung 3 Standort 4 Gefahrdung und Schutz 5 Geschichte 5 1 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Blutenstand nbsp Fruchte und SamenErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Deutsche Tamariske ist ein rutenartig verzweigter laubabwerfender Strauch Sie erreicht Wuchshohen von bis zu 2 Metern Mit ihrem tiefen ausgepragten Wurzelsystem tragt die Deutsche Tamariske zur Festigung des Bodens in ihrem Lebensraum bei In der Angabe des Hochstalters sind sich die Autoren uneinig Es werden zwischen 10 1 und uber 70 2 Jahre angegeben A Frisendahl hatte an einem 95 Millimeter dicken Stamm 67 wohlentwickelte Jahresringe vorgefunden 3 Auf ihren aufrechten rutenartigen Asten sitzen sehr kleine langlich bis lanzettlich geformte wechselstandige sitzende Laubblatter 2 bis 5 Millimeter lang schuppenformig uberdecken sich oft dachziegelformig die an den jungeren Zweigen angedruckt sind an alteren hingegen eher abstehen Die Laubblatter sind kahl und graugrun gefarbt Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Deutsche Tamariske ist leicht protogyn als vorweiblich 4 Vor allem an den Hauptasten befinden sich endstandige einfache oder rispig verzweigte gedrungene traubige Blutenstande Die unscheinbaren gestielten Bluten sind zwittrig mit doppelter Blutenhulle Es ist jeweils ein Deckblatt vorhanden Die meist funf selten vier Kelchblatter sind kurz verwachsen mit etwa 4 6 Millimeter langen eilanzettlich aufrechten Zipfeln Die meist funf selten vier weissen bis hellrosafarbenen halbaufrechten langlichen bis verkehrt eiformigen Kronblatter sind etwa 5 7 Millimeter lang Von den zehn kurzen im unteren Teil einbruderigen Staubblattern sind funf etwa so lang wie der Kelch und funf etwas langer Die zehn Staubbeutel sind purpurrot oder rot Der einkammerige flaschenformige und leicht dreikantige Fruchtknoten mit sitzender Narbe ist oberstandig Es sind Nektarien innen an der Staubblattrohre vorhanden 4 Bei gunstigem Wetter erfolgt die Bestaubung durch Insekten die durch Nektar angelockt werden Bei Regenwetter wenn die Bluten halb bis komplett geschlossen bleiben kann es auch zur Selbstbestaubung kommen Die Blutezeit reicht von Mai bis August sie wird aber durch den Standort besonders die Hohenlage stark beeinflusst Frucht und Samen Bearbeiten Die bis 12 Millimeter langen graugrunen kahlen dreiklappigen kantigen und lokulizidalen blaulich grunen bis gelblichen vielsamigen Kapselfruchte mit Narbenresten und bestandigem Kelch sind schmal pyramidenformig spitz und oft rotlich uberlaufen Die braunen bis 1 5 Millimeter langen schmalen Samen wiegen nur 0 065 mg und besitzen einen bis etwa 2 Millimeter langen Stiel Schnabel mit langerem federformigem Haarschopf sie konnen als typische Schirmflieger bezeichnet werden 5 6 7 Neben der guten Flugfahigkeit zeichnen sich die Samen ahnlich wie die der Weiden durch eine rasche Keimung aus in gunstigen Fallen liegt die Auskeimungsrate bei 100 innerhalb von 24 Stunden Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 8 Verbreitung BearbeitenDie Deutsche Tamariske kommt in den Europaischen Gebirgen Kleinasien Armenien dem Kaukasusraum Iran und Afghanistan vor In Europa erstreckt sich das Verbreitungsgebiet von den Pyrenaen bis nach Skandinavien und zum Kaspischen Meer Die sudliche Grenze bilden die Pyrenaen und der mittlere Apennin bis zu den Illyrischen Gebirgen am Ostufer der Adria Die Deutsche Tamariske beschrankt sich dabei auf Mittel und Oberlaufe von Flussen in montanen bis subalpinen Hohenstufen Sie erreicht in Mitteleuropa am Findelgletscher im Wallis die Hohenlage von 2350 Metern 9 Im Himalaya gibt es Vorkommen bis in eine Hohenlage von 3950 Metern 10 In Norwegen steigt sie nur bis 630 Meter Meereshohe auf 3 In Neuseeland wurde sie eingeschleppt Auf der Sudinsel Canterbury Plains wurde sie erstmals 1986 nachgewiesen wo sie an einigen Flussen in Ausbreitung begriffen ist 11 Fur den Alpenraum sind in der Literatur folgende aktuelle Vorkommen angegeben 12 In Osterreich kommt die Deutsche Tamariske in den Bundeslandern Karnten Salzburg Steiermark und Tirol vor In Deutschland gab es um 1945 noch zahlreiche Vorkommen an den alpinen Zubringerflussen der Donau und in den Berchtesgadener Alpen Die meisten Vorkommen in Bayern sind jedoch inzwischen erloschen und gehen weiter stark zuruck 13 Der Strassburger Wundarzt Hieronymus Brunschwig schrieb 1500 in seinem Kleinen Destillierbuch die Deutsche Tamariske wachse bei den steinigen Wassern Bei Strassburg wachse sie auf den Sandbanken gruenen des Rheins 14 Leonhart Fuchs erganzte 1543 die Deutsche Tamariske wurde bei den Wassern an vielen Orten Deutschlands gefunden namlich um den Rhein Isar und Lech 15 In der Schweiz ist die Deutsche Tamariske im Engadin noch relativ haufig anzutreffen aber besonders im Mittelland und in den tieferen Alpentalern bereits vielfach ausgestorben Fur Italien sind Standorte in Friaul Julisch Venetien am Tagliamento und an einigen Flussen in Sudtirol z B Etsch bekannt aber auch in den Cottischen Alpen etwa im Val Pellice In Slowenien wird die Deutsche Tamariske ebenfalls als stark bedroht eingestuft Bachmann 12 schreibt dazu in ihrer Diplomarbeit Myricaria germanica ist im gesamten Alpenraum in ihrem Vorkommen extremst sic eingeschrankt worden und die wenigen Stellen an denen sie sich halten konnte sind von europaischer Bedeutung Die flachigen Bestande der Deutschen Tamariske in Sudtirol gehoren zusammen mit denen im Tiroler Lechtal und denen im Hinterrheintal zu den letzten weitlaufigen naturlichen Vorkommen der Art in Europa Standort Bearbeiten nbsp Jungpflanze am Inn bei Serfaus Tirol nbsp Tamariskengebusch am Inn bei Pfunds TirolDie Deutsche Tamariske gehort zu den Pionierpflanzen die sich auf neu gebildeten Schotterflachen der Alpen bzw Voralpenflusse ansiedeln In naturnahen Gebirgsflussen wird das Flussmaterial durch jahrliche Hochwasser umgeschichtet so dass bestehende Schotterflachen erodiert und zugleich an anderer Stelle neu abgelagert werden Sie verankert ihre Pfahlwurzeln fest im Untergrund und ubersteht so die immer wiederkehrenden Umschichtungen Fur die Pflanzen bedeutet dies auch eine Extremsituation zwischen Uberflutung ihres Lebensraumes und Trockenheit da Kies sehr wasserdurchlassig ist und daher kaum Wasser speichern kann Da der Strauch sehr lichtbedurftig ist und von Weiden und Erlen leicht uberwuchert wird kann sie sich auf Dauer nur dort halten wo immer wieder neue Sand und Schotterbanke entstehen Die Deutsche Tamariske ist eine Charakterart des Myricarietum vom Verband Salicion elaeagni 8 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt amp al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 fw feucht aber stark wechselnd im Bereich von fliessendem Bodenwasser Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 16 Myricaria germanica ist eine der ersten Pflanzenarten die sich auf neu gebildeten Flussalluvionen ansiedeln Sie wachst zerstreut meist herdenbildend auf Kies Schotter und Sandbanken am haufigsten auf offenen Stellen die einerseits zeitweise bei Hochwassern stark uberflutet werden andererseits aber auch stark austrocknen konnen Durch Verschleppung kann sie auch an Bahndammen oder in Kiesgruben vorkommen Die Deutsche Tamariske wird durch Lichtkonkurrenz schnell von anderen Arten verdrangt und ist daher auf periodische Storungen wie Uberflutungen und Umschichtungen bzw Schotterbank Neubildungen angewiesen Dabei ist sie nur indirekt von diesen Storungen abhangig indem die Konkurrenz der Weidenarten beeintrachtigt oder sogar ausgeschaltet wird Durch die vollige Umstrukturierung der Flusssysteme im Alpenraum z B durch Stauseen und Stauwehre wurde der naturliche Sedimenttransport so stark reduziert so dass eine Neubildung von Schotterflachen kaum noch moglich ist Der Lebensraum der Deutschen Tamariske wurde damit so stark eingeschrankt dass sie in einigen Bereichen z B an der Salzach bereits nicht mehr vorkommt und insgesamt als stark gefahrdet eingestuft wird In der alteren Literatur steht meist dass die Deutsche Tamariske ausschliesslich auf kalkhaltigen Boden und Urgestein wachst Nach neueren Erkenntnissen gedeiht sie aber auch auf silikatisch gepragten Schotterfluren 12 Gefahrdung und Schutz BearbeitenDie Deutsche Tamariske ist Charakterart der wildfluss und wildbachnahen Fliessgewasser Europas Durch die Umstrukturierungen der Flusssysteme im Alpenraum in den letzten Jahrhunderten wurde der dynamische Lebensraum grossraumig zerstort Im Rahmen der FFH Richtlinie Anhang 1 mussen die EU Mitgliedsstaaten fur naturliche Lebensraume von gemeinschaftlichem Interesse besondere Schutzgebiete ausweisen darunter auch Alpine Flusse mit Ufergeholzen von Myricaria germanica Lebensraumtyp Nr 3230 In der Roten Liste Deutschlands werden sowohl die Deutsche Tamariske als Myricario Chondrilletum und Myricarietum unter der Kategorie 1 vom Aussterben bedroht gefuhrt In der Roten Liste Osterreichs hat Myricaria germanica den Status 1 vom Aussterben bedroht in den Bundeslandern Oberosterreich Niederosterreich und Wien bereits Status 0 ausgerottet ausgestorben oder verschollen Weiden Tamarisken Gebusche sind in Osterreich in der alpinen Region mit dem Status 1 versehen von vollstandiger Vernichtung bedroht in der kontinentalen Region mit Status 0 vollstandig vernichtet In der Roten Liste der Schweiz gilt die Deutsche Tamariske als potentiell gefahrdet Geschichte Bearbeiten nbsp Tamariſcenholtz Myricaria germanica Hieronymus Bock 1546Die mediterranen Klassiker der Materia medica Dioskurides Plinius empfahlen Zubereitungen aus Tamariskenarten insbesondere bei Erkrankungen der Milz An der Wende vom 15 zum 16 Jahrhundert wurde diese Anwendungsempfehlung von den nordeuropaischen Arzten auch auf Zubereitungen aus der Deutschen Tamariske ubertragen Aus der Sicht der Humorallehre zeigten sich Erkrankungen der Milz durch folgende Krankheitszeichen Weisser und lauterer Harn Appetitlosigkeit und Erbrechen von truber melancholischer Flussigkeit schwermutiger und trauriger Leib der Mensch ist sorgfaltig und hat schwere Traume 17 Als weitere Indikationen der Tamariske galten seit der Antike Wasseransammlungen und Harnentleerungesstorungen Der Strassburger Wundarzt Hieronymus Brunschwig berichtete 1500 in seinem Kleinen Destillierbuch uber Tamarisken auf den Sandbanken des Rheins Aber hie des da vil wachſen ist in denn gruenen das rinss 18 19 Als Zierstrauch wurde die Pflanze schon 1582 in Garten gehalten 3 Quellen Bearbeiten Antike Pedanios Dioskurides 1 Jh 20 Plinius der Altere 1 Jh 21 Galen 2 Jh 22 Arabisches Mittelalter Avicenna 10 11 Jh 23 Konstantin der Afrikaner 11 Jh 24 Circa instans 12 Jh 25 Pseudo Serapion 13 Jh 26 Lateinisches Mittelalter Spuria Macri 27 Herbarius Moguntinus 1485 28 Gart der Gesundheit 1485 29 Hortus sanitatis 1491 30 Hieronymus Brunschwig 1500 31 Neuzeit Otto Brunfels 1537 32 Leonhart Fuchs 1543 33 Hieronymus Bock 1546 34 Philipp Lorenz Geiger 1830 35 Wolfgang Schneider 1974 36 Tamariskenol wurde fruher ahnlich wie Latschenkiefernol fur Inhalationen und Einreibungen verwendet 37 Literatur BearbeitenJ Bachmann Okologie und Verbreitung der Deutschen Tamariske Myricaria germanica Desv in Sudtirol und deren pflanzensoziologische Stellung Diplomarbeit Universitat Wien 1997 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band 5 Teil 1 Dicotyledones Linaceae Violaceae Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1975 J Kiem Ein Tamariskenvorkommen im Sarntal In Ber Bayer Bot Ges 63 1992 139 143 H Kudrnovsky Die Deutsche Tamariske Myricaria germanica und ihre FFH Ausweisung in Osterreich 2005 PDF 1 2 MB Marilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 444 64175 5 S 424 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Tamariske Myricaria germanica Album mit Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Tamariske In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Myricaria germanica L Desv Rispelstrauch FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Einzelnachweise Bearbeiten K Bohle Verbreitung und Haufigkeit seltener Pflanzengesellschaften in Vorarlberg Teil 2 Zwergrohrkolbenrohrichte Equiseto Typhetum minimae und Myrtengebusche Salici Myricarietum Diplomarbeit Universitat Innsbruck 1987 A Frisendahl Myricaria germanica L DESV In Acta Florae Sueciae 1 1921 S 265 304 a b c Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 1 Angiospermae Dicotyledones 3 1 Linaceae Violaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 72021 0 S 548 551 unveranderter Nachdruck von 1925 mit Nachtrag a b Paul Kunth Handbook of Flower Pollination Volume II Clarendon Press 1908 S 202 online auf biodiversitylibrary org N Muller A Burger Flussbettmorphologie und Auenvegetation des Lech im Bereich der Forchacher Wildflusslandschaft Oberes Lechtal Tirol Verein zum Schutze der Bergwelt 55 Munchen 1990 S 43 74 Gunther Beck Mannagetta Flora von Nieder Osterreich Zweite Halfte Gerold 1890 S 569 f online bei Biblioteca Digital Real Jardin Botanico Myricaria germanica bei Flora of India a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Seite 667 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band 5 Teil 1 Dicotyledones Linaceae Violaceae Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1975 K Prach Vegetation Succession on River Gravel Bars across the Northwestern Himalayas India In Arctic amp alpine Research Volume 26 4 1994 S 349 353 W R Sykes P A Williams Myricaria germanica Tamaricaceae wild in New Zealand PDF 2 1 MB In New Zealand Botanical Society Newsletter Band 55 Christchurch 1999 S 12 14 a b c J Bachmann Okologie und Verbreitung der Deutschen Tamariske Myricaria germanica Desv in Sudtirol und deren pflanzensoziologische Stellung Diplomarbeit Universitat Wien 1997 Peter Schonfelder Andreas Bresinsky Hrsg Verbreitungsatlas der Farn und Blutenpflanzen Bayerns Ulmer Verlag Stuttgart 1990 Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 111v Digitalisat Leonhart Fuchs New Krauterbuch Basel 1543 Kapitel 194 Digitalisat Myricaria germanica L Desv In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 26 Marz 2021 Lorenz Fries Spiegel der Arznei Gruninger Strassburg 1518 Blatt 50v Digitalisat Auf den Sandbanken des Rheins Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 111v Digitalisat Pedanios Dioskurides 1 Jh De Medicinali Materia libri quinque Ubersetzung Julius Berendes Stuttgart 1902 Buch I Cap 116 Digitalisat Plinius der Altere 1 Jh Naturalis historia Buch XXIV 67 68 Kapitel XLI Digitalisat Latein Digitalisat Ausgabe Kulb 1840 1864 Deutsch Galen 2 Jh De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus lib VII Cap XII 28 nach Kuhn 1826 Bd XII S 80 Digitalisat Avicenna 10 11 Jh Kanon der Medizin Buch II Einfache Arzneimittel Uberarbeitung durch Andrea Alpago 1450 1521 Basel 1556 S 312 Digitalisat Konstantin der Afrikaner 11 Jh Liber des gradibus simplicium Ubersetzung von Liber des gradibus simplicium des Ibn al Dschazzar 10 Jh Druck Opera Basel 1536 S 364 Digitalisat Circa instans 12 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 210v Digitalisat Pseudo Serapion 13 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 103r Digitalisat Ulrike Jansen Spuria Macri Ein Anhang zu Macer Floridus De viribus herbarum Beitrage zur Altertumskunde Band 314 De Gruyter Berlin Boston 2013 Text und Ubersetzung S 229 233 Kommentar S 307 308 Herbarius Moguntinus 1485 Teil II Kapitel 26 Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 407 Digitalisat Hortus sanitatis Mainz 1491 Kapitel 466 Tamariscus domesticus Digitalisat Kapitel 467 Tamariscus agrestis Digitalisat Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 111v Digitalisat Otto Brunfels Krauterbuch Strassburg 1537 S 165 Digitalisat Leonhart Fuchs Krauterbuch Basel 1543 Kapitel 194 Digitalisat Hieronymus Bock Krauterbuch Strassburg 1546 Teil III Kapitel 5 Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 1 Halfte 1830 S 670 671 Tamarix germanica Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M Band 5 2 1974 S 338 339 Myricaria Digitalisat J Kiem Ein Tamariskenvorkommen im Sarntal In Ber Bayer Bot Ges Band 63 1992 S 139 143 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Tamariske amp oldid 229276241