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Gustav Adolf Muller Kunstlername Gustav Adolf Muller Koburg 9 August 1828 in Hildburghausen 2 Juni 1901 in Rom war ein deutscher Maler Gustav Muller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenMuller war der Sohn von Daniel Friedrich Muller einem Gartner des Herzogs von Sachsen Coburg und der Zwillingsbruder des Bildhauers Eduard Muller Er besuchte die Akademie der Kunste in Munchen wo er sich am 29 November 1845 im Alter von 17 Jahren fur das Fach Malerei einschrieb sowie die Akademie der Kunste in Antwerpen bei Gustave Wappers 1850 lernte er einige Monate in Paris bei Charles Gleyre malte in den nachsten Jahren in Coburg und Gotha dann in Wien Portrats und wurde 1857 an den Hof von Portugal berufen wo er zum Hofmaler ernannt wurde und das Ritterkreuz des Christusordens erhielt Nachdem er noch 1857 bis 1859 viele Portrats in London gemalt hatte liess er sich in Rom nieder wo er neben Portrats auch eine Reihe von Genrebildern aus der Mythologie und aus dem romischen Volksleben sowie Jagdstucke schuf Gustav Muller war Professor und Mitglied der Akademie von San Luca in Rom 1880 wurde er zusammen mit seinem Bruder zum Ehrenburger der Stadt Coburg ernannt Gustav Muller wurde bei seinem Bruder Eduard auf dem Protestantischen Friedhof in Rom beigesetzt Werke Auswahl Bearbeiten nbsp MadchenportratJupiter und Antiope Erinnerungen aus der Villa Borghese Jagdleben in der Campagna Madchen aus Corleone von Kaiser Wilhelm I erworben Jager in der Klosterkuche Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Muller Gustav In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 19 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1868 S 354 Digitalisat Nekrologe Rom In Kunst chronik Neue Folge 12 Jahrgang E A Seemann Leipzig Berlin 1901 Sp 459 Textarchiv Internet Archive Todesmeldung Hermann Alexander Muller Hans Wolfgang Singer Muller Gustav Adolf In Allgemeines Kunstler Lexicon Rutten amp Loening Frankfurt a M 1895 S 263 Textarchiv Internet Archive Muller Gustav In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 25 Moehring Olivie E A Seemann Leipzig 1931 S 230 biblos pk edu pl Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Kunste Munchen 00365 Gustav Adolph Muller In Matrikelbuch Band 2 1841 1884 matrikel adbk de Gesetz betreffend die Errichtung zweier Stiftungen aus dem Vermogen des Malers Gustav Muller In Deutsches Reichsgesetzblatt Fassung vom 7 Januar 1908 Nr 15 S 131 132 Volltext Wikisource Furst von Bulow Bekanntmachung betreffend die Stiftungsurkunden fur die Gustav Muller Kunststiftung und die Gustav Muller Hospitalstiftung In Deutsches Reichsgesetzblatt Fassung vom 12 Mai 1908 Nr 29 S 245 255 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenGustav Adolf Muller Koburg artnet deNormdaten Person GND 124280110 lobid OGND AKS VIAF 64935883 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Gustav AdolfALTERNATIVNAMEN Muller Koburg Gustav Adolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 9 August 1828GEBURTSORT HildburghausenSTERBEDATUM 2 Juni 1901STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Adolf Muller Maler amp oldid 224532060