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Die Tabula Peutingeriana auch Peutingersche Tafel ist eine kartografische Darstellung die das romische Strassennetz viae publicae im spatromischen Reich von den Britischen Inseln uber den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt Ein Sera maior bisweilen als China gedeutet erscheint am aussersten Rand im Osten ohne dass jedoch entsprechende Landmassen eingezeichnet worden waren Die Strassenkarte ist nach Konrad Peutinger 1465 1547 benannt und zahlt zum UNESCO Weltdokumentenerbe Sie ist in der Osterreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt Kartenausschnitt Ausgabe von Konrad Miller 1887 source source source source source source source track track track Das romische Strassennetz und die Tabula PeutingerianaIm spaten 12 Jahrhundert angefertigt ist die Tabula wohl eine Abschrift einer karolingerzeitlichen Vorlage die wiederum auf das Original einer romischen Strassenkarte zuruckgeht Die 680 cm 34 cm grosse Rollkarte zeigt die den Romern bekannten Weltregionen von Britannien bis Indien ihr westlichster Abschnitt ist bis heute verschollen Sie ist als schematisches Diagramm gestaltet und bildet die geographischen Gegebenheiten bis auf wenige Einzelheiten nur stark verzerrt ab Dennoch lieferte sie den Reisenden alle notwendigen Informationen uber die Lage der wichtigsten Stadte und Pferdewechselstationen mansio im Strassennetz des Romischen Reiches sowie die Anzahl der Tagesetappen zwischen den Haltepunkten an den Hauptverkehrsrouten Die Landmassen erscheinen als waagrechte Streifen die durch Mittelmeer und Adria getrennt werden Die Stadte sind durch Gebaudesymbole dargestellt je grosser das Symbol umso bedeutender die jeweilige Stadt Die Anzahl der Tagesmarsche wird durch hakenformige rote Linien abgebildet Die Angabe der damaligen Ortsnamen und Entfernungen in romischen Meilen bildet die Grundlage fur die Strassenforschung Die Karte ist heute eine der wichtigsten Quellen zur Zuordnung und Identifizierung von antiken Ortsnamen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Spatromisches Original 1 2 Mittelalterliche Kopie 1 3 Neuzeitliche Faksimiles 2 Die Karte 2 1 Gliederung 2 2 Beschreibung 2 3 Bedeutung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSpatromisches Original Bearbeiten Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das mutmassliche Original der Strassenkarte aus der zweiten Halfte des vierten Jahrhunderts ca 375 n Chr enthielt eine grafische Darstellung der damals bekannten Welt in der die Strassen als Verbindungslinien zwischen einzelnen Etappenorten eingetragen waren Das spatantike Original lasst sich auf verschiedene mogliche Vorlaufer zuruckfuhren darunter eine von Marcus Vipsanius Agrippa geplante Wandkarte des Erdkreises Nach seinem Tod war diese Karte in den Grabstein eingemeisselt worden der sich in der Porticus Vipsaniae nicht weit vom Friedensaltar an der Via Flaminia in Rom befindet Als weitere Vorlaufer kommen in Betracht das Itinerarium Antonini ein Strassenverzeichnis des dritten Jahrhunderts in Buchform und mehrere Uberarbeitungen einer alteren Strassenkarte des Romischen Imperiums Die Originalkarte wurde offenbar nach 330 angefertigt da sie bereits die in jenem Jahr eingeweihte Stadt Konstantinopel zeigt Jedoch war sie nicht auf dem damals aktuellen Stand da auch noch die Stadte Pompeji Herculaneum Oplontis und Stabiae angefuhrt werden die nach dem Ausbruch des Vesuvs 79 n Chr verschuttet und nicht wieder aufgebaut worden waren Auch sind einige Orte in der Provinz Germania inferior eingezeichnet die im 5 Jahrhundert zerstort wurden Die Originalkarte wurde in der Forschung seit Franz Christoph von Scheybs Untersuchung 1753 allgemein als Produkt romischer Kartografie betrachtet Michael Rathmann nimmt dagegen an dass die alteste Vorlage der Karte bereits in hellenistischer Zeit evtl um 250 v Chr entstand da sie weit uber den Einflussbereich des romischen Imperiums hinausgeht und entlegene Gegenden Asiens verzeichnet die fur die Reichspolitik der Romer uninteressant waren Ferner ist nur die in hellenistischer Zeit bekannte Welt dargestellt und weitere Gebiete die den Romern schon bekannt waren wie beispielsweise China oder Germanien noch nicht erfasst 1 2 Mittelalterliche Kopie Bearbeiten Die spatromische Strassenkarte ist nur in einer mittelalterlichen Kopie aus dem 12 Jahrhundert erhalten geblieben Der Humanist Conrad Celtis alias Konrad Bickel 1459 1508 entdeckte die Handschrift und ubergab sie um 1507 seinem Freund Konrad Peutinger Es ist weder bekannt wie Celtis in den Besitz dieser Kopie gelangt ist noch wo sie erstellt wurde Als mogliche Entstehungsorte wurden Worms Speyer Colmar Tegernsee und Basel genannt Nach dem Tode Peutingers wurde im Auftrag eines Angehorigen der Familie eine Kopie angefertigt nach der Abraham Ortelius 1598 in Antwerpen eine vollstandige Ausgabe veroffentlichte Danach galt Peutingers Kopie als verschollen Sie wurde erst 1714 wieder aufgefunden und gelangte 1715 in den Besitz des Prinzen Eugen von Savoyen Nach seinem Tod im Jahr 1736 erwarb Karl VI dessen gesamte Bibliothek und verleibte sie der Kaiserlichen Hofbibliothek Codex Vindobonensis 324 ein 1863 wurde die Tabula in der Bibliothek aus konservatorischen Grunden in ihre Einzelsegmente zerlegt und zunachst zwischen Glasplatten ab 1977 Acrylplatten aufbewahrt Neuzeitliche Faksimiles Bearbeiten Peutinger erhielt die kaiserliche Druckerlaubnis und bereitete eine Edition vor verstarb jedoch vorher Graf Hermann von Neuenahr der Altere 1492 1530 erwahnte dass er das noch unveroffentlichte uralte Itinerar bei Konrad Peutinger in Augsburg eingesehen hat wahrscheinlich bei seinem Besuch anlasslich des Reichstags von 1518 3 Zum Druck der ersten Ausgabe kam es durch den Augsburger Markus Welser einen Verwandten der Familie Peutinger 1591 in Venedig und dann zusammen mit Abraham Ortelius in Antwerpen auf dessen Qualitatsanspruche hin 1598 das Faksimile uberarbeitet wurde 4 Dieser Druck erschien dann auch in der letzten Ausgabe des Theatrum Orbis Terrarum von 1624 und gilt als die beste Reproduktion dieser Karte besser als das Original das zwischenzeitlich Schadigungen erlitt 4 Diese Karte wurde soweit bekannt 1225 mal gedruckt 5 Franz Christoph von Scheyb veroffentlichte seine Ausgabe in Budapest graviert von S Lehnhardt im Jahre 1825 Ein Exemplar existiert in der Amerikanischen Akademie in Rom Das Faksimile von Konrad Miller stammt aus dem Jahr 1887 Ekkehard Weber legte es 1976 neu auf und warnte vor einigen kleinen Fehlern Millers Die Karte Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Die gesamte Tabula Peutingeriana Ausgabe von Konrad Miller 1887 Gliederung Bearbeiten nbsp Ungefahre Lage der zwolf Segmente der Tabula Peutingeriana auf einer modernen KarteDie mittelalterliche Karte wurde in zwolf Segmente zerlegt Pars I Hispania Britannia Segment I Pars II Lugdunum Segmente I II Pars III Colonia Treveri Argentorate Segmente II III Pars IV Mediolanum Segmente III IV Pars V Aquilea Regina Lauriacum Segmente IV V Pars VI Roma Segmente V VI Pars VII Belgrad Segment VI Pars VIII Patras Segmente VII VIII Pars IX Athen Segment VIII Pars X Constantinopolis Segmente VIII IX Pars XI Kajseri Trabzon Segmente IX X Pars XII Antiochia Segmente X XI Pars XIII Urfa Segmente XI XII Pars XIV India Segment XII Beschreibung Bearbeiten Den Namen Tabula Peutingeriana erhielt die Strassenkarte zum ersten Mal in der gedruckten Ausgabe von Peter Bertius Leiden 1618 19 In der Osterreichischen Nationalbibliothek tragt sie die Bezeichnung Codex Vindobonensis 324 Kopien befinden sich ausser in der Faksimile Ausgabe Graz 1976 in zahlreichen Museen aber auch in Stadten die auf der Karte mit ihren romischen Namen verzeichnet sind Die Tabula Peutingeriana bestand ursprunglich aus einer ca 675 cm langen und ca 34 cm breiten Pergamentrolle die heute in elf Segmente zerlegt ist Das ursprunglich zweite Segment der Tabula zeigt die Britischen Inseln die Niederlande Belgien einen Teil Frankreichs und den Westen Marokkos die Tatsache dass die Iberische Halbinsel auf keinem der Blatter vorhanden ist lasst vermuten dass es ein erstes heute verlorenes Segment gegeben hat auf dem die Gebiete Spaniens und Portugals sowie ein Teil Westenglands dargestellt waren Das hier dargestellte in schwarz weiss gehaltene erste Segment ist ein Rekonstruktionsversuch von Konrad Miller anhand des Itinerarium Antonini In der Forschung wird dieser Versuch ausserst kritisch gesehen Die Karte ist mit brauner Tinte gezeichnet die Strassenverbindungen sind mit roten Linien die Stadtenamen und Entfernungsangaben mit dunkler Tinte eingetragen Gelegentlich gibt es bildliche Darstellungen Die Beischriften in karolingischen Minuskeln des 12 Jahrhunderts deuten auf ein suddeutsches Skriptorium hin Das Waldgebirge des Schwarzwalds wird als Silva Marciana bezeichnet Weil dieser Terminus im 4 Jahrhundert nur bei Ammianus Marcellinus und der Tabula einerseits und dem Reichenauer Chronisten Hermannus Contractus im 11 Jahrhundert andererseits vorkommt ist gefolgert worden dass die Vorlage der Tabula im Kloster auf der Reichenau verwahrt wurde Dort ist in einem Bucherverzeichnis des 9 Jahrhunderts eine Mappa mundi in duobus rotulis bezeugt was der Tabula mit den ehemals zwolf Segmenten entsprechen wurde Das Gebiet des Imperium Romanum ist bis zu seiner Nordgrenze dargestellt In den nichtromischen Gebieten ostlich des Rheins und nordlich der Donau sind einige Stammesgebiete oder Stammesnamen eingetragen so Francia fur das Gebiet der Franken Burcturi fur die Brukterer Suevia fur das Gebiet der Sueben Alamannia fur das Gebiet der Alamannen Armalausi Marcomanni fur die Markomannen usw Als einzige Bergketten der gesamten Karte sind Vogesen Silva Vosagus und Schwarzwald Silva Marciana mit phantasievoll geformten Baumen und Buschen bestuckt Bedeutung Bearbeiten Die gezeichnete Strassenkarte des 4 Jahrhunderts ist die einzige ihrer Art die als Itinerarium pictum im Gegensatz zu den haufiger vorkommenden Strassenkarten in Buchform Itinerarium adnotatum erhalten geblieben ist Ausserdem werden die Entfernungen der Etappenorte untereinander angegeben und zwar in Anpassung an die lokalen Masseinheiten in den germanischen Provinzen also in Leugen wobei eine Leuga ca 1500 romischen Fuss oder rund 2 22 Kilometern entspricht Flusslaufe und Seen sind nur selten der Wirklichkeit entsprechend abgebildet was auch fur die eingezeichneten Bergketten gilt Name und Lage mancher Orte sind nicht immer korrekt eingezeichnet So liegt beispielsweise Kempten Allgau Cambodunum auf dem Weg von Augsburg bek Augusta Vindelic or um uber Epfach Abodiaco Bratananium Gauting Isinisca Helfendorf Adenum ad Oenum Pons Oeni Brucke uber den Inn lateinisch Aenus auch Oenus Pfunzen Gemeindeteil von Rosenheim Bedaium Seebruck am Chiemsee nach Juvavum Salzburg Das erwahnte Abodiacum Epfach am Lech taucht vermutlich in verfalschter Form Auodiaco dafur aber an plausiblerer Stelle noch einmal auf namlich an der Strasse von Augsburg den Lech aufwarts uber Innsbruck Matrei und Vepitenum Sterzing nach Trient Wenn Brixia Brixen sein sollte lage es an der falschen Strasse Da der lateinische Name fur den oberitalienischen Ort Brescia jedoch auch Brixia lautete ist anzunehmen dass mit dem Ort auf der Karte Brescia gemeint ist Die Karte ist heute von grosser kulturhistorischer Bedeutung da auf ihr zahlreiche Orte eingezeichnet sind und sie die Besiedlung und die Verkehrsachsen der damaligen Zeit wiedergibt Sie zeigt uber 200 000 Kilometer Strassen aber auch Ortschaften Meere Flusse Waldgebiete und Gebirge Aufgrund ihres Formats konnten Entfernungen und Landschaften nicht realistisch wiedergegeben werden was auch nicht vom Autor beabsichtigt war Die Tabula muss vielmehr als stilisierte Karte gesehen werden ahnlich den heutigen Liniennetzplanen Sie diente der Ubersicht uber das vorhandene Strassennetz und sollte ausserdem die Entfernungen zwischen zwei Orten erkennen lassen Etwa 555 Stadte und Dorfer sowie 3 500 weitere geographische Objekte wie Leuchtturme und wichtige Heiligtumer sind eingezeichnet und haufig mit kleinen Abbildungen versehen Stadte werden durch zwei Hauser gekennzeichnet Metropolen wie Rom Konstantinopel und Antiochia am Orontes durch eine grosse Vignette Literatur BearbeitenKonrad Miller Itineraria Romana Romische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana Strecker amp Schroder Stuttgart 1916 Digitalisat Tabula Peutingeriana Codex Vindobonensis 324 Osterreichische Nationalbibliothek Wien Kommentiert von Ekkehard Weber Akademische Druck u Verlagsanstalt Dr Paul Struzl Graz 1976 ISBN 3 201 01793 0 Faksimile Ekkehard Weber Die Tabula Peutingeriana In Antike Welt 15 1984 Heft 1 S 2 8 Ekkehard Weber Zur Datierung der Tabula Peutingeriana In Heinz E Herzig Regula Frei Stolba Hrsg Labor omnibus unus Gerold Walser zum 70 Geburtstag dargebracht von Freunden Kollegen und Schulern Historia Einzelschriften Band 60 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 978 3 51 504393 9 S 113 120 Michael Rathmann Untersuchungen zu den Reichsstrassen in den westlichen Provinzen des Imperium Romanum Mainz 2003 S 3 41 Hans Georg Wehrens Warum Freiburg auf der Tabula Peutingeriana nicht vorkommt In Freiburg im Breisgau 1504 1803 Holzschnitte und Kupferstiche Verlag Herder Freiburg 2004 S 131 ff ISBN 3 451 20633 1 Johannes Freutsmiedl Romische Strassen der Tabula Peutingeriana in Noricum und Raetien Verlag Dr Faustus Buchenbach 2005 ISBN 3 933474 36 1 Hans Bauer Die romischen Fernstrassen zwischen Iller und Salzach nach dem Itinerarium Antonini und der Tabula Peutingeriana Neue Forschungsergebnisse zu den Routenfuhrungen Herbert Utz Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 8316 0740 2 Richard J A Talbert Rome s world The Peutinger map reconsidered Cambridge University Press Cambridge 2010 ISBN 978 0 521 76480 3 Michael Rathmann Heinrich Kiepert und die Tabula Peutingeriana Codex Vindobonensis 324 In Michael Bischoff Vera Lupkes und Wolfgang Crom Hrsg Kartographie der Fruhen Neuzeit Weltbilder und Wirkungen Studien zur Kultur der Renaissance 5 Rastede 2015 S 13 18 Stefan Lehmann Raumerschliessung und Kommunikationswege im Imperium Romanum um 300 n Chr Die kartographische Darstellung des Strassennetzes in der Tabula Peuterineriana In A Ranft und W Schenkluhn Hrsg Kulturstrassen als Konzept 20 Jahre Strasse der Romanik Regensburg 2016 S 175 183 Michael Rathmann Tabula Peutingeriana Die einzige Weltkarte aus der Antike Eingeleitet und kommentiert von Michael Rathmann Philipp von Zabern Darmstadt 2016 ISBN 978 3 8053 4999 4 Astrit Schmidt Burkhardt Die Papierschlange Scheybs Kampf mit der Tabula Peutingeriana In Zeitschrift fur Ideengeschichte 14 2020 Heft 1 S 77 92 ISBN 978 3 406 74861 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tabula Peutingeriana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisat The complete Tabula Peutingeriana ONB Cod 324 Bibliotheca Augustana Tabula Peutingeriana BBC NEWS Ancient Roman road map unveiled Projekt uber romische Strassen Omnes Viae Routenplaner basierend auf der Tabula Peutingeriana Kommentar zur Tabula Peutingeriana Online Datenbank des DFG ProjektesEinzelnachweise Bearbeiten Michael Rathmann Heinrich Kiepert und die Tabula Peutingeriana Codex Vindobonensis 324 In Michael Bischoff Vera Lupkes und Wolfgang Crom Hrsg Kartographie der Fruhen Neuzeit Weltbilder und Wirkungen Studien zur Kultur der Renaissance 5 Rastede 2015 S 13 18 hier S 13 16 Ulf von Rauchhaupt Der Erdkreis zum Einwickeln In Frkf Allg Ztg 25 Januar 2019 abgerufen am 28 Januar 2019 Vgl postum veroffentlicht De Galliae Belgicae Commentariolvs nunc primum in lucem editvs In Peter van Dieven Petri Divaei Louanensis De Galliae Belgicae Antiqvitatibvs Liber I Statum eius quem sub Romanorum imperio habunt complectens Accessit huic editioni H Nvenari de eadem Galliae Belgicae Commentariolvs 2 Aufl Christoffel Plantijn Antwerpen 1584 S 15 Google Books a b Cartographica Neerlandica Background for Ortelius Map No 227 Marcel van den Broecke orteliusmaps com dort auch Abbildungen des Welser Ortelius Faksimile Index of the Plates of Ortelius Theatrum Orbis Terrarum by Ortelius Ort number orteliusmaps com mit Parergon Anhang dort Nr 227 Weltdokumentenerbe in Osterreich Wiener Dioskurides Manuskript 1997 Schlussdokument des Wiener Kongresses 1997 Historische Sammlungen des Phonogrammarchivs 1999 Papyrussammlung Erzherzog Rainer 2001 Schubert Sammlung 2001 Atlas Blaeu Van der Hem 2003 Brahms Sammlung 2005 Gotische Baurisse 2005 Bibliotheca Corviniana 2005 Tabula Peutingeriana 2007 Nachlass von Arnold Schonberg 2011 Mainzer Psalter 2011 Goldene Bulle 2013 Philosophischer Nachlass Ludwig Wittgensteins 2017 Dokumente zum Bau der Semmeringbahn 2017 UNESCO Erbe der Menschheit in Wien nbsp Welterbestatten Historisches Zentrum von Wien Schloss Schonbrunn und Garten nbsp Biospharenreservate 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