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Hannes Brunner 16 November 1956 in Luzern ist ein Schweizer Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen Auswahl 4 Publikationen Auswahl 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenHannes Brunner studierte von 1977 bis 1982 Fotografie und Bildhauerei an der Kunsthochschule Kassel Er lebte und arbeitete von 1983 bis 1994 in Zurich und New York Von 1995 bis 1997 absolvierte er ein Architekturstudium an der ETH Zurich Von 1997 bis 2003 war Brunner Professor fur Bildhauerei und Projektkunst an der Muthesius Kunsthochschule Kiel 2005 2006 hatte er Lehrauftrage in Dubai und Abu Dhabi und von 2009 bis 2013 einen Lehrauftrag an der Ecole cantonale d Art du Valais Sierre Seit 2012 ist er Professor fur Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weissensee Vor dem Hintergrund eines vielfaltigen medialen Repertoires Fotografie Zeichnung Video Performance verfolgt Brunner einen gattungsuberschreitenden Skulpturbegriff der sich mit Vorliebe abstrakten Gegenstanden sowie komplexeren gesellschaftlichen Fragestellungen widmet Im Mittelpunkt steht die Problematik der dreidimensionalen Gestaltgebung wobei sich Brunner an einer Materialkultur des alltaglichen Gebrauchs orientiert Zentraler Werkbestandteil ist die rhetorische Begleitung durch den Kunstler die sich in einer umfangreichen Publikations und Vermittlungstatigkeit niederschlagt Auszeichnungen Bearbeiten1993 Conrad Ferdinand Meyer Preis 2002 Prix Meret Oppenheim 2012 Forderpreis des Kulturamtes des Kantons ThurgauAusstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen1996 Hannes Brunner Bankett und Statisten Table Talks Kunstmuseum Thurgau 2009 Hannes Brunner A la recherche du temps gagne CentrePasquArt Biel 2011 Hannes Brunner Driver s Comment Kunsthalle ArbonGruppenausstellungen1997 Serie x Serie Werke aus der Sammlung Peter und Elisabeth Bosshard Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 2008 Der lange Atem Schweizer Kunst 1978 bis 2008 Kunst Zeug Haus Rapperswil Jona 2011 2012 Kult Zurich Ausser Sihl das andere Gesicht Malzfabrik Berlin Helmhaus ZurichPublikationen Auswahl BearbeitenHannes Brunner A la recherche du temps gagne Hrsg v Dolores Denaro Verlag fur moderne Kunst Nurnberg CentrePasquArt Nurnberg 2009 ISBN 978 3 941185 23 4 Prix Meret Oppenheim 2001 2002 Interviews Hrsg v Bundesamt fur Kultur Bern 2006 ISBN 3 9522701 3 4 Hannes Brunner Stadtwande Hrsg v Beatrix Ruf Verlag Ricco Bilger Zurich 1996 ISBN 3 908010 95 0 Hannes Brunner Bankett und Statisten Table Talks Hrsg v Markus Landert Kunstmuseum des Kanton Thurgau Winterthur 1993 DNB 931257492 Weblinks BearbeitenMario Luscher Brunner Hannes In Sikart Webprasenz von Hannes BrunnerNormdaten Person GND 119100363 lobid OGND LCCN nr00029573 VIAF 3846149068533265730001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brunner HannesKURZBESCHREIBUNG Schweizer KunstlerGEBURTSDATUM 16 November 1956GEBURTSORT Luzern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannes Brunner amp oldid 240670732