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Die Kunsthochschule Kassel KhK ist eine international orientierte Kunsthochschule die kunstlerische gestalterische kunstpadagogische und wissenschaftliche Studiengange zusammenbringt Mit dem Promotions und Habilitationsrecht zahlt sie zu den wenigen kunstlerischen Hochschulen in Deutschland mit Universitatsstatus Kunsthochschule KasselGrundung 1777 1946 1971 2000Tragerschaft staatlichOrt KasselBundesland HessenLand DeutschlandRektor Martin SchmidlStudierende 1 000 WS 2021 22 1 Website www kunsthochschulekassel de Etwa 1 000 Studierende einschliesslich der Meisterschuler sind in den Studiengangen Bildende Kunst Visuelle Kommunikation kunstlerische Abschlussprufung Produktdesign Diplom Kunstpadagogik Lehramt und Kunstwissenschaft immatrikuliert Der interdisziplinare Ansatz des Studiums bietet den Studierenden die Moglichkeit ihr Wissen facherubergreifend weiterzuentwickeln Fur alle Denk und Arbeitsprozesse bietet die KhK ihren Studierenden 14 disziplinubergreifende Studienwerkstatten und setzt damit die Traditionen des Bauhauses fort indem sie handwerkliche und kunstlerische Kompetenzen miteinander verbindet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kasseler Kunstakademie 1 2 Neugrundung und Gesamthochschule Kassel 1 3 Universitat und Weg zur Kunsthochschule 2 Studienangebot 2 1 Studiengange 2 2 Werkstatten 2 3 Partnerhochschulen 3 Personlichkeiten 4 Grundungen der Kasseler Kunsthochschule 5 Varia 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKasseler Kunstakademie Bearbeiten nbsp Erster Sitz der Akademie im Schloss Bellevue gemalt von Louis Kolitz nbsp Kunstakademie Kassel 1912Nach dem Siebenjahrigen Krieg 1756 bis 1763 begann Friedrich II Landgraf von Hessen Cassel mit der Ansiedlung von Industrie und Manufaktur in Hessen und holte Kunstler und Gelehrte nach Kassel Am 18 Oktober 1777 loste er die Academie de Peinture et de Sculpture de Cassel aus dem Collegium Carolinum heraus und eroffnete 1779 das Fridericianum als eines der ersten offentlichen Museen auf dem europaischen Kontinent Im selben Jahr bekam die Akademie ihre erste Satzung in der die Rolle der Kunstforderung die der Lehre noch uberwog Mitbegrunder und Lehrer fur Malerei war Johann Heinrich Tischbein 1772 1789 Der Wechsel hin zur Kunstlehranstalt fand 1838 statt nachdem die Verantwortung fur die Akademie 1832 an die Regierung uberging Gegen Ende des 19 Jahrhunderts trennte sich die akademische Lehre immer mehr von der Ausbildung in gewerblicher Kunst Eine eigene Kunstgewerbeschule entstand Wesentliche Aspekte waren hier die Ausbildung zum Kunsterzieher und die Einfuhrung von ersten Werkstatten Zusammen mit der Kunstakademie Stuttgart wurden Anfang des 20 Jahrhunderts in eingeschrankter Lehre und separaten Klassen offiziell auch Studentinnen zugelassen 2 In den 1920er Jahren fuhrte die Akademie ebenfalls Werkstatten ein um der zunehmenden Bedeutung des Handwerklichen in der Kunst gerecht zu werden Der Versuch der preussischen Regierung die Akademie und die Kunstgewerbeschule zusammenzulegen scheiterte 1931 wurde die Akademie aus Sparzwangen offiziell geschossen Lediglich eine Klasse fur Malerei bei Kay Nebel bestand weiter 1935 ist seitens des Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung REM in Berlin ein Stipendienprogramm fur Nachwuchskrafte nationalsozialistischer Kunst eingerichtet worden Dieses Programm wurde von Kay Nebel und Ludwig Thormaehlen Landesmuseum Kassel geleitet 3 In der Zeit zwischen 1933 und 1944 wechselte die Schule mehrfach ihren Namen und wurde personell erheblich verkleinert Sie bestand weiter als Staatliche Handwerkerschule Meisterschule fur das deutsche Handwerk sowie als Meisterschule fur das gestaltende Handwerk wurde jedoch zur Fachschule herabgestuft 1943 wurden bei einem Luftangriff Gebaude und Einrichtung zerstort Dabei wurden auch die Aktenbestande der Schule vernichtet Am 1 Mai 1944 erfolgte die Einstellung des Unterrichts Das vorlaufige Ende der zuletzt unter dem Namen Staatlichen Meisterschule Kassel agierenden Einrichtung kam schliesslich mit der Entlassung des kommissarischen Oberstudiendirektors Bruno Beneke am 6 Januar 1946 auf Veranlassung der Militarregierung 4 Neugrundung und Gesamthochschule Kassel Bearbeiten nbsp Nordbau der Kunsthochschule KasselNach dem Krieg wurden sowohl 1946 die Kunstgewerbeschule unter dem Namen Schule fur Handwerk und Kunst spater Werkkunstschule als auch 1947 die Akademie unter dem Namen Werkakademie wiedereroffnet 5 Diese wurde im Jahre 1960 zur Staatlichen Hochschule fur bildende Kunste Durch die protegierte Stellung des Professors und documenta Grunders Arnold Bode erfolgte nach dessen Erfolg im Jahr 1962 zur Erweiterung durch die didaktische Auslegung von Praxis und Anwendung innerhalb der Kasseler Schule Die Werkkunstschule erlangte in dieser Zeit unter dem Direktor Jupp Ernst einen guten Ruf Im Jahr 1962 bezog sie in einen Neubau von Paul Friedrich Posenenske am Rande der Karlsaue 6 1968 folgte die Staatliche Hochschule in ein unmittelbares Nachbargebaude Zwei Jahre spater kam es zur Fusion der sogenannten Hochschule fur bildende Kunste 7 1971 wurde die Gesamthochschule Kassel gegrundet 8 und alle hochschulahnlichen Einrichtungen in Kassel und Witzenhausen wurden in die neue Hochschule integriert Zunachst entstanden in der Grundungsphase aus der Hochschule fur bildende Kunste die Organisationseinheiten 04 Gestaltlehre 05 Malerei Plastik 06 Architektur Landschaftsarchitektur 07 Graphic Design 08 Industrial Design und 09 Kunstwissenschaft 1977 zog die OE Architektur Landschaftsarchitektur von der Karlsaue an den Hollandischen Platz Hierdurch wurde die Trennung der Architektur von den anderen kunstlerisch gestalterischen Fachern eingelautet wenngleich Teilbereiche der Architektur bis Ende der 1990er Jahre an der Karlsaue verblieben In der Aufbauphase wurden 1978 aus den Organisationseinheiten Fachbereiche gebildet FB 10 Kunst sowie FB 11 Gestaltung Stand Vorlesungsverzeichnis des SS 1979 Die OE Architektur Landschaftsarchitektur wurde bereits mit der OE Architektur der ehemaligen Fachhochschule der Ingenieurschule zusammengelegt und aus der OE Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung entstanden der FB 12 Architektur und der FB 13 Stadtplanung Landschaftsplanung Diese beiden Fachbereiche gingen als Studienbereich I in die Gesamthochschule Kassel und spater in die Universitat Kassel als FB 06 ASL Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung abseits der Kunsthochschule ein Damit verlor der kunstlerisch gestalterische Bereich die Landschafts Architektur auch wenn die interdisziplinare Zusammenarbeit noch lange bestehen blieb In dieser Zeit wurde das Technische Zentrum als interdisziplinare Einheit gegrundet die Werkstatten und Labore vor allem fur Studierende kunstlerischer und gestalterischer Studiengange vereint Raumlich wahrnehmbar und als lebendige Schule existierte immer noch die HbK in den alten Gebauden an der Karlsaue wahrend die wachsende Gesamthochschule mehrere Standorte und den neuen zentralen Campus am Hollandischen Platz fullte Hervortretend war die Hochschule innerhalb der Jahre als Hochschule fur bildende Kunste durch die Experimentalistik insbesondere in der Architektur und Offenheit Protagonist dieser Phase ist der Lehmbau Papst Gernot Minke dem die Verbindung von gezielter Auseinandersetzung und angewandter Praxis offensiv gelang Auch Eberhard Fiebig war ein Reprasentant dieser Phase bis in die ausgehenden 1980er Jahre Die Schule entwickelte in dieser Zeit ein eigenes integriertes System der Darstellung und Vermittlung Gleichwohl ist Lucius Burckhardt Soziokonom und Stadtplaner der lange Jahre die Freiraum und Spaziergangswissenschaften pflegte ein Vertreter dieser Zeit wenn auch dem FB Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung zugehorig Zum Sommersemester 1980 bildete sich der kunstlerisch gestalterische Bereich zu den drei Fachbereichen FB 22 Kunst FB 23 Visuelle Kommunikation und FB 24 Produkt Design um Zahlung zunachst FB 10 1 3 Diese Struktur wurde 20 Jahre lang bis Ende der 1990er Jahre aufrechterhalten Universitat und Weg zur Kunsthochschule Bearbeiten In den 1990er Jahren trat die Gesamthochschule Kassel von der Aufbau in die Konsolidierungsphase ein Einher ging die knappe Finanzierung die insbesondere im Bereich der Stellen hinter den Erwartungen zuruckblieb Die Hochschulleitung setzte nun auf die Konzentration der Fachbereiche Gleichzeitig begann in der Hochschullandschaft die Diskussion uber Profilbildung und Darstellung der Hochschulen Die Gesamthochschule Kassel GHK nannte sich zunachst 1993 in Universitat Gesamthochschule Kassel UGK und spater 2003 in Universitat Kassel um Die kunstlerischen Fachbereiche wunschten sich als Kunsthochschule Kassel besser darzustellen und behaupten zu konnen Ende der 90er wurde eine Kommission zur Vorbereitung der Kunsthochschule Kassel eingerichtet Schliesslich wurden im Jahr 2000 die Fachbereiche 22 Kunst Freie Kunst Kunstwissenschaft Kunsterziehung 23 Visuelle Kommunikation und 24 Produkt Design zum FB 20 als teilautonomer Fachbereich zusammengefasst Diesem wurde das Recht auf einen Rektor zugebilligt Die offizielle Bezeichnung lautete Kunsthochschule Kassel in der Universitat Kassel Reiner Kallhardt wurde Grundungsrektor 9 2004 wurde Karin Stempel zur ersten Rektorin gewahlt gefolgt von Christian Philipp Muller 2011 10 Im Jahr 2013 wurde Joel Baumann Rektor der Kunsthochschule ihm folgte im November 2021 Martin Schmidl Studienangebot BearbeitenStudiengange Bearbeiten Die Kunsthochschule Kassel bietet folgende Studiengange an Lehramt Kunst Grund Haupt und Realschule Gymnasium Kunstwissenschaft Bildende Kunst Produktdesign Industriedesign Mobeldesign Ausstellungsarchitektur Design textiler Produkte Theorie und Praxis der Gestaltung Projektprofessur L amp A Burckhardt Professur Visuelle Kommunikation Studienschwerpunkte Animation Film und bewegtes Bild Film und Fernsehen Intermediale Fotografie Games Illustration Comic Neue Medien Redaktionelles Gestalten Sound Theorie amp Praxis der Visuellen Kommunikation Werkstatten Bearbeiten Die Kunsthochschule Kassel bietet neben den studiengangsspezifischen Einrichtungen disziplinenubergreifende Werkstatten Sie setzt damit Traditionen wie die des Bauhauses fort handwerkliche und kunstlerische Kompetenzen konstruktiv miteinander zu verbinden Studienwerkstatt Fotografie Studienwerkstatt Holz Studienwerkstatt Kunststoff Studienwerkstatt Buch und Papier Studienwerkstatt Druck und Druckgestaltung Studienwerkstatt Keramik Studienwerkstatt Metall Studienwerkstatt Serigrafie Studienwerkstatt Textil Studienwerkstatt Typografie Studienwerkstatten fur Lithografie und Tiefdruck Studienwerkstatt fur digitale Entwurfs und Fertigungsmethoden digipool Studienwerkstatt fur digitale Medien Zeichnung im KontextPartnerhochschulen Bearbeiten Die Kunsthochschule Kassel pflegt Austauschprogramme mit folgenden Hochschulen University of Art and Design Helsinki Finnland Ecole Superieure d Art de Grenoble Frankreich University of Portsmouth Art and Design Grossbritannien Glasgow School of Art Grossbritannien Politecnico di Milano Italien Akademy of Fine Arts Jan Matejko Krakau Polen Lusophone University of Humanities and Technologies Lissabon Portugal Hochschule fur Gestaltung und Kunst Basel Schweiz Universidad Complutense de Madrid Spanien Universidad Europea de Madrid Spanien Universidad de Salamanca Spanien Universitat de Valencia Spanien Universidad Nacional Autonoma de Mexico Mexiko Sichuan Fine Arts Institute Chongqing China University of Macau China Kyoto Seika University Japan Personlichkeiten BearbeitenSiehe auch Liste von Personlichkeiten der Kunstakademie KasselPersonlichkeiten seit 1945 A Sinan Akkus 1994 2000 Student Peter Angermann 1992 1993 Professor Mo Asumang 1985 1990 Studentin Hamdi el Attar 1978 199 Professor B Hamid Baroudi 1984 1988 Student Joel Baumann seit 2003 Professor Karl Oskar Blase 1966 1992 Professor Peter Blum bis 1991 Student Manfred Bluth 1974 1991 Professor Arnold Bode 1919 1924 Student 1948 1961 Professor Ayzit Bostan seit 2012 Professorin Antje Bruggemann Breckwoldt 1965 1966 1969 Studentin Andreas Bunte bis 1993 Student Georg Bussmann 1980 1993 Professor Michael Buthe 1964 1965 Student Gerhard Buttenbender bis 1965 Student C Dieter Crumbiegel 1957 1961 Student Christian Chruxin 1958 1960 Student D Hans Dehlinger 1980 2004 Professor Stefan Demary 2007 2010 Professor Gunter Demnig 1971 1980 Student Gunter Dohr 1958 1962 Student Jiri Georg Dokoupil 1994 1996 Professor Hendrik Dorgathen seit 2003 Professor Paul Driessen 1985 2005 Professor E Holger Ernst 1994 2001 Student Jupp Ernst Direktor der Werkkunstschule F Eberhard Fiebig 1974 1995 Professor Mechthild Frisch 1965 1968 Studentin Annika Frye 2004 2011 Studentin Hardy Fischer 1993 2014 Professor G Christof Gassner 1993 2006 Professor Oliver Gerke 2004 2009 Student Rolf Gerner 1961 1963 Student Heiner Georgsdorf 1973 2005 Professor Gisela Getty 1968 1972 Studentin Horst Glasker 1998 2004 Professor Gabriele Franziska Gotz 2008 2020 Professorin Murat Gunak 197 198 Student H Hans Haacke 1956 1960 Student Wolfgang Hahn 1976 1981 Student 1985 1988 Kunstlerischer Mitarbeiter Ilse Harms Lipski 1927 2017 deutsche Malerin und Illustratorin Mathilde ter Heijne seit 2011 Professorin Kai Uwe Hemken seit 2005 Professor Hans Hillmann 1949 1953 Student Stephan Hirzel 1948 1965 Direktor der Werkakademie ab 1960 umbenannt in Staatlichen Hochschule fur bildende Kunste Georg Hoeltje ab 1957 Dozent Ulrich Holbein ab 1976 1982 Student Alfons Holtgreve 1977 1982 Student Patrick Huber Kunstler 1984 1991 Student 1994 1999 Mitarbeiter Bildhauerei Lorenz Humburg 1906 1994 Student Andreas Hykade seit 2005 Professor J Elisabeth Jaspersen 1920 1922 Studentin Albert Johannsen 1919 1921 Student Heinrich Christoph Jussow 1778 1781 Student 1781 1 Professor Direktor K Siglinde Kallnbach 1976 1983 Studentin Reiner Kallhardt 1956 1958 Student 1970 2002 Professor 2000 2004 Rektor Thomas Kapielski 1990 1991 Professor Jochen Kastrup 197 Student 1992 2015 Professor Werner Kausch 1973 19 Professor Harald Kimpel 1970 1975 Student Martin Kippenberger 1990 1992 Professor Beat Knoblauch 1970 197 Student Stefan Koppelkamm 1971 1976 Student Harry Kramer 1970 1992 Professor Helmut Krauch 1972 1992 Professor Guido Kuhn 1989 1994 Student 1996 1998 Dozent Gunter Kupetz 1971 1973 Professor Sigrid Kupetz 1976 1991 Professorin Matthias Kutschke um 1981 Student L Peter Lakotta 1955 1960 Student Wolfgang Lauenstein 198 1988 Student Christoph Lauenstein 198 1988 Student Hans Leistikow 1948 1959 Professor Jan Lenica 1979 1985 Professor Ute Lindner Kunstlerin 1990 1995 Studentin Urs Luthi 1994 2014 Professor Nils Loof 1993 1999 Student M Gordian Maugg 1987 1993 Student Bjorn Melhus seit 2003 Professor Tyron Montgomery 1991 1998 Student Pitt Moog 1952 1958 Student Pit Morell 1958 1960 Student Christian Philipp Muller 2011 2013 Rektor seit 2013 Professor N Emil Neumann nach 1867 Student 1891 1903 Professor Floris Michael Neususs 1972 2002 Professor Werner Nofer 1970 71 Gastdozent O Nicolaus Ott 1998 2012 Professor P Ursula Panhans Buhler Professorin 1997 2012 Herbert Paschen 198 1998 Honorarprofessor Bernhard Prinz seit 2004 Professor Walter Popp Keramiker 1954 1977 Dozent Q Konrad Quillmann 1957 1961 Student R Peter Raacke 1958 1961 Dozent Norbert Radermacher seit 1992 Professor Gunter Rambow 1974 1991 Professor Reinhold Rieckmann 1966 1971 Student Marie Louise von Rogister 1920 1924 Studentin 1959 1968 Dozentin 11 Ernst Rottger 1939 196 Lehrer und Professor S Olaf Saumer 1999 2007 Student Karl Schaper nach 1947 Student Albert Schindehutte 1956 1959 Student Christina Schindler 1981 1986 Studentin Wilhelm Schlote 1968 1972 Student Wolfgang Schmidt um 1950 Student Martin Schmitz seit 2013 Professor Dierk Schmidt seit 2017 Professor Helmut Schmidt Rhen 1957 1960 Student Paul Schneider 1948 1951 Student Rob Scholte 1993 1998 Professor Kornelia Scholz um 1981 Studentin Alf Schuler 1989 2011 Professor Gernot Schwaiger ca 1970er Jahre Student Antje Siebrecht 1979 1985 Studentin Florian Slotawa seit 2011 Professor Horst Sommerlatte bis 1966 Student 1977 2005 Professor Johannes Spehr seit 2004 Professor Wolfram Spyra 1992 Student Tom Sommerlatte 1997 201 Honorarprofessor Bernhard Stein 1998 2015 Professor Thomas Stellmach 198 199 Student Karin Stempel 2004 2010 Rektorin Daniel Stieglitz 2000 2008 Student Rainhardt Stulz 1986 199 Professor Robert Sturm 1956 1962 Student V Oliver Vogt seit 2006 Professor Manfred Vosz 1972 2014 Professor W Horst Wackerbarth 197 197 Student Arno Waldschmidt 1956 1959 Student Carl Heinz Wienert 1948 1953 Student Fritz Winter 1955 1970 Professor Adolf Winkelmann 1965 1968 Student 1970 1972 Gastdozent Jutta Winkelmann 1968 1972 Studentin X Miao Xiaochun 1995 1999 Student Y Mona Yahia 1986 1992 StudentinGrundungen der Kasseler Kunsthochschule BearbeitenKasseler Realismus Schule fur realistische Malerei Kasseler Schule der Plakatkunst Buch und Zeitschriftengrafik eine Stilrichtung Kasseler Schule fur Keramik eine Keramikschule Kasseler Filmkollektiv Kunstlerkollektiv von Studenten der Kunsthochschule Kassel gegrundet Werkstatt Rixdorfer Drucke Albert Schindehutte und Arno Waldtschmidt wurden an der Kunsthochschule Kassel ausgebildet Jawoll Band der Neuen Deutschen Welle gegrundet an der Kasseler KunsthochschuleVaria BearbeitenAn der Kunsthochschule Kassel entstanden die mit dem Oscar pramierten Kurzfilme Balance der Bruder Wolfgang und Christoph Lauenstein 1989 und Quest von Thomas Stellmach und Tyron Montgomery 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kunsthochschule Kassel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kunsthochschule Kassel deboor de Private Website zur fruhen Geschichte der AkademieEinzelnachweise Bearbeiten Studierende an Hochschulen Fachserie 11 Reihe 4 1 Wintersemester 2019 2020 S 63 abgerufen am 17 10 2020 Trisha Balster Frauenrechte in der Kunst Abgerufen am 3 Januar 2021 Kai Uwe Hemken Kunst Werk Akademie Die Kunsthochschule Kassel 1918 1968 In https www profhemken com Website von Kai Uwe Hemken abgerufen am 15 Januar 2023 Titel Werkkunstschule Laufzeit 1943 1980 In Arcinsys Hessen das Archivinformationssystem des Hessischen Landesarchivs und weiterer hessischer Archive Land Hessen Hessisches Landesarchiv Hessisches Hauptstaatsarchiv abgerufen am 15 Januar 2023 Hans Hildebrandt Die Staatliche Werkakademie in Kassel In Das Werk Architektur und Kunst Band 38 Nr 5 Zurich 1951 S 68 1 Paul Posenenske Ernst Zietzschmann Staatliche Hochschule fur bildende Kunste in Kassel In Bauen Wohnen Band 23 Nr 6 Zurich 1969 S 202 209 doi 10 5169 seals 333617 Die Kunsthochschule im historischen Ruckblick Abgerufen am 21 Januar 2014 Von den Organisationseinheiten zur Fachbereichsstruktur organisatorischer Werdegang der Universitat Kassel abgerufen am 21 Januar 2014 Karin Stempel kann nun als Professorin auf Zeit berufen werden und ihr Amt als Rektorin antreten Memento vom 4 Marz 2016 im 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