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Karin Dorothea Stempel 1952 in Leuna ist eine deutsche Kunsthistorikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarin Stempel studierte von 1971 bis 1976 Kunstgeschichte Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an den Universitaten von Marburg Heidelberg und Frankfurt am Main Aufgrund einer Arbeit uber Die Theorie des Picturesquen bei William Gilpin 1 wurde ihr ein Forschungsaufenthalt in London gewahrt wo sie sich am Courtauld Institute of Art dem Warburg Institute und dem Britischen Museum aufhielt Sie setzte anschliessend ihr Studium in Marburg fort und wurde mit dem Thema Fields of Remembrance Gardens of Delight Geschichtsbilder im fruhen englischen Landschaftsgarten promoviert 2 1980 wurde Stempel Kustodin am Landesmuseum Oldenburg und 1982 Direktorin des Stadtischen Museums Mulheim an der Ruhr Ab 1994 war sie freiberuflich als Kunstkritikerin und Kuratorin tatig unter anderem als Kommissarin fur den deutschen Beitrag zu den Biennalen in Sao Paulo 1996 und 1998 Mit Gotz Adriani entwickelte sie das Kunstkonzept fur das ehemalige Reichstagsgebaude in Berlin Von 2000 bis 2010 war Karin Stempel Rektorin und Professorin an der Kunsthochschule Kassel In dieser Eigenschaft war sie Sprecherin der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen Veroffentlichungen BearbeitenErnst Thoms Ein Hannoveraner Maler der neuen Sachlichkeit Verlag Isensee Oldenburg 1982 Augen zu und durch Gemeinsam mit Evgen Bavcar u Max Schulz Stadtisches Museum Mulheim 1989 Detlef Becherer Stadt Mulheim Stadtisches Museum 1989 ISBN 3 98020233 X Anna Bella Geiger Arbeiten von 1975 bis 1995 Galerie Bernd Slutzky Frankfurt am Main ISBN 3 9802923 6 3 Thomas Emde Kunsthalle Mannheim 1992 ISBN 3 89165079 5 mit Jochen Kronjager Wolf Vostell inter Media Projektionen zum Thema Fernsehen In Wolf Vostell Retrospektive 92 Edition Braus Heidelberg 1992 ISBN 3 925520 44 9 Deutscher Beitrag zur 23 Biennale Sao Paulo 1996 GD Gotha Druck 1998 ISBN 3 93118256 8 Kunst im Reichstagsgebaude Deutschen Bundestag DuMont Buchverlag Koln 2002 ISBN 978 3832155179 Hrsg mit Gotz Adriani und Andreas Kaernbach Weblinks BearbeitenKarin Stempel auf dem Weg zur ersten Rektorin der Kunsthochschule Kassel auf www uni protokolle deEinzelnachweise Bearbeiten Karin Stempel Die Theorie des Picturesquen bei William Gilpin Marburg 1976 Karin Stempel Geschichtsbilder im fruhen englischen Garten Fields of remembrance gardens of delight Lit 1982 ISBN 3 88660 146 3Normdaten Person GND 140527877 lobid OGND AKS LCCN n83123598 VIAF 59316011 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stempel KarinALTERNATIVNAMEN Stempel Karin Dorothea vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und AusstellungskuratorinGEBURTSDATUM 1952GEBURTSORT Leuna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Stempel amp oldid 213650054