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Albert Heinrich Ludwig Johannsen 21 Marz 1890 in Husum 23 Januar 1975 ebenda war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung und Erster Weltkrieg 1 3 Kunstlerisches und berufliches Wirken 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Ausstellungen Auswahl 4 Mitgliedschaften 5 Werke Auswahl 5 1 Husum 5 2 Kirchen 5 3 Interieur und Stillleben 5 4 Reisen 5 5 Landschaften 5 6 Portrats 5 7 Aktmalerei 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Albert Johannsen war der Sohn seines gleichnamigen Vaters des Journalisten und Schriftstellers Albert Johannsen 14 Dezember 1850 in Rantrum 27 November 1909 in Husum und dessen Ehefrau Marie geb Petersen 1946 die Familie lebte in Husum in Osterende 5 Seine Schwestern waren die Malerin Agnes Pechuel Losche sowie die spatere Schauspielerin Clara Johannsen 1905 und sein Bruder war Otto 1894 der spater Kunsthandler in Spanien wurde Seine Eltern fuhrten ein offenes Haus das einer der geistigen Mittelpunkte in Husum war Literaten und Journalisten aus ganz Norddeutschland gingen dort ein und aus unter anderem war der Hamburger Redakteur des Hamburger Fremdenblattes Philipp Berges 1863 1938 fur das sein Vater auch schrieb einer der haufigsten Gaste Und wann immer er nach Husum kam schaute auch der in Dresden lebende Maler Richard von Hagn vorbei der mit der Familie freundschaftlich verbunden war Weitere befreundete Maler waren Hans Peter Feddersen der Jungere und Jacob Alberts der aus Westerhever in Eiderstedt stammte 1931 verlobte sich Johannsen mit Elsbeth Mittelhaus Handarbeitslehrerin in Hamburg allerdings trennten sie sich bereits kurz darauf wieder in gutem Einvernehmen 1940 heiratete er Lisa Tochter des Husumer Konrektors Klindt 1 Ausbildung und Erster Weltkrieg Bearbeiten Bereits im Alter von zehn Jahren stand fur Albert Johannsen fest dass er Maler werden mochte Nachdem er 1908 das Konigliche Gymnasium und Realprogymnasium heute Theodor Storm Schule in Husum unter anderem bei dem Heimatforscher und Kunsterzieher Magnus Peter Voss 1856 1905 2 mit der Mittleren Reife beendet hatte folgte er seiner Schwester Agnes um an der Weimarer Kunstschule zu studieren Direktor war zu dieser Zeit der aus Schleswig Holstein stammende Hans Olde ebenso war der Lehrer der Bildhauerklasse Adolf Brutt ein Landsmann aus Schleswig Holstein Sein wichtigster Lehrer sollte Max Thedy werden bei dem er im Wintersemester 1908 1909 in der Antikenklasse studierte Dann wurde er in die sogenannte Naturklasse versetzt sein dortiger Lehrer war der Deutsch Amerikaner Gari Melchers Sein dritter wichtiger Lehrer wurde darauf Fritz Mackensen Nach dem Tod seines Vaters 1909 erhielt er ein Stipendium der Schiller Stiftung die ihren Sitz in Weimar hatte und das Stipendium eigentlich nur an Schriftsteller vergab Ende 1911 beendete er das Studium in Weimar und setzte es an der Dresdner Kunstakademie fort dort waren seine Lehrer die beiden Mitbegrunder der Dresdner Sezession der Lubecker Gotthardt Kuehl ein Landschafter und der Hesse Carl Bantzer ein Volkslebenmaler er befreundete sich in dieser Zeit auch mit Kurt Schwitters Albert Johannsen verbrachte die nachsten zwei Jahre an der Kunstakademie und wurde ein Meisterschuler bei Carl Bantzer mit dem er spater in Briefkontakt blieb ein letzter Brief von Carl Bantzer stammt aus dem Jahr 1938 1912 begleitete er Carl Bantzer mit weiteren Studenten in die Kunstlerkolonie Willingshausen zwischen Marburg und Kassel Ende 1913 wurde er nach den geltenden Wehrgesetzen fur ein Jahr zum Infanterie Regiment Herzog von Holstein Nr 85 nach Rendsburg eingezogen Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Einheit an die belgische Grenze verlegt Albert Johannsen wurde als einer der ersten Soldaten durch einen Schuss in den Unterleib schwer verletzt Weil das Geschoss nicht gefunden werden konnte war er nicht mehr kriegsverwendungsfahig und blieb bis zum Ende des Krieges inzwischen zum Gefreiten befordert in der Schreibstube der 3 Ersatzkompanie des Ersatzbataillons 85 in Rendsburg im Dienst Wahrend seiner Dienstzeit in Rendsburg entwickelte er auch gesellschaftliche Kontakte und unterhielt unter anderem eine freundschaftliche Verbindung zum Rendsburger Burgermeister Christian Timm 1929 der auch Kunstkenner war Einen weiteren engen Kontakt hielt er zu Otto Storck 1879 1941 der die Rendsburger Nobiskrug Werft gegrundet hatte und deren Direktor war diesen besuchte er haufig zu Hause und nahm bei diesen Besuchen gelegentlich auch seine damals zehnjahrige Schwester Clara mit die mit der gleichaltrigen Tochter von Storck spielte Wahrend seiner Dienstzeit lernte er auch Hermann Wehrmann kennen mit dem er seitdem eine lebenslange Freundschaft pflegte und den er im Malen ausbildete Als er Rendsburg nach mehr als funf Jahren verliess verabschiedete er sich mit einer Gemaldeausstellung in der Stadthalle die Ausstellung wurde Anfang Oktober 1919 eroffnet Nach Kriegsende ging er erst einmal zuruck zur Familie nach Husum und folgte im November 1919 Carl Bantzer der inzwischen eine Berufung als Professor an die Kunstakademie Kassel erhalten hatte Vermutlich zum Ende des Wintersemesters April Mai 1921 beendete er seine Ausbildung und kehrte nach Hause zuruck Kunstlerisches und berufliches Wirken Bearbeiten Nach seiner Ausbildung bemuhte Albert Johannsen sich bekannt und anerkannt zu werden und begann hierzu mit Einzelausstellungen Auf seiner ersten Ausstellung im Juni 1921 im Rittersaal des Schlosses von Husum erwarb Ludwig Nissen der spatere Stifter des Husumer Nissenhauses das uberlebensgrosse Bild des Freundes Hermann Wehrmann fur 3 000 Mark das Bild hat Ludwig Nissen spater dem Nissenhaus vermacht Ende 1921 oder Anfang 1922 reiste er mit seinem Freund Hermann Wehrmann nach Munchen zu seiner Schwester Agnes die mit ihrem Ehemann in einem herrschaftlichen Haus lebte 1923 entschied er sich zwar dauerhaft in Husum zu wohnen aber bis 1929 verbrachte er die Winter in Munchen Auf dem Grundstuck Osterende 5 in Husum wurde 1923 ein Atelierhaus mit der Anschrift Woldsenstrasse 2 gebaut Bevor er sich 1932 tatsachlich dauerhaft in Husum niederliess unternahm er ausgedehnte Studienreisen so unter anderem 1924 nach Bassano del Grappa und Padua in Italien 1926 nach Santander und Madrid in Spanien sowie hatte er seinen ersten Studienaufenthalt in Paris dem in den Folgejahren noch einige folgten 1932 unternahm er eine Studienreise nach Jutland Kopenhagen und Bornholm sowie zu den Inseln und Halligen Nordfrieslands In den 1930er Jahren wurde er kunstlerischer Berater des Historikers Fritz Tidelski 1900 1968 Direktor des neugegrundeten Nissenhauses Sein Kunstlerfreund Carsten Kuhl aus Oldenswort war damals der Ansprechpartner als es um die Ausgestaltung des Landschaftssaales des Museums ging Kuhl schuf auch die Portratbuste Johannsens die sich bis heute im Bestand des Nissenhauses befindet Er war Interieur Portrat Stillleben und Landschaftsmaler sowie Akt Heimat und Kirchenmaler Er malte Husumer Motive die alten verwinkelten Gassen und Hauser den Hafen bei Ebbe und Flut mit und ohne Schiffe Er malte all jene Dinge die Husum schon machten in hunderten von Bildern zu allen Jahreszeiten und aus verschiedenen Blickwinkeln Weiterhin waren seine Motive aus der Marsch und von den Halligen Nordfrieslands Bauernhofe hinter windgebeugten Baumen aus Eiderstedt und der Goesharde von innen und aussen die Priele mit und ohne Boote die Geestinseln Fohr und Sylt sowie Ostenfeld mit den Frauen in ihren Trachten Er portratierte unter anderem Greta Marcussen 1880 1971 3 die friesische Marchenerzahlerin 1927 begann er mit Innenansichten von Kirchen diese Kirchenbilder brachten ihm den kunstlerischen Durchbruch ausserhalb von Schleswig Holstein Bis 1964 malte er jahrlich in den Herbsttagen in den Kirchen von Lubeck Hadersleben Tondern Lugumkloster Hamburg Stralsund und in den Kirchen in der Umgebung von Husum Aus dem Jahr 1937 liegen mehrere Abhandlungen fur Vortrage uber Maler aus dem 19 Jahrhundert vor die er zum Teil noch personlich kannte Diese Vortragsmanuskripte uber Wilhelm Leibl Fritz von Uhde Lovis Corinth Ludwig Dettmann Carl Ludwig Jessen und Hans Peter Feddersen belegen sein grosses Interesse an den fur ihn und seine Malerei wesentlichen Kunstlern 1940 wurde er wahrend des Zweiten Weltkriegs dienstverpflichtet und gab den Schulern des heutigen Husumer Hermann Tast Gymnasiums Zeichenunterricht spater wurde er auf dem Husumer Landratsamt beschaftigt Zum Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in seinem 1935 erworbenen Haus in Uelvesbull am Porrendeich 1951 unternahm er auf Einladung des Konsuls Thomas Johann Gottfried Entz von Zerssen eine Studienreise durch das Mittelmeerraum Anlasslich seines 60 Geburtstages hatte er zu einer kleinen Teestunde gebeten und als Gaste nahmen unter anderem Hans Holtorf die Maler Hans Busch Alsen 1900 1990 4 Willy Graba 1894 1973 5 Wilhelm Petersen Unica Bachmann Calcoen und Anna Gottburgsen teil 1960 unternahm er aufgrund einer Einladung von Thomas Johann Gottfried Entz von Zerssen gemeinsam mit seiner Ehefrau eine Studienreise uber Kanada Nordamerika nach Chile Der kunstlerische Nachlass kam in das Nissenhaus in Husum die Gemaldesammlung des Stadtischen Museums Flensburg besitzt 30 seiner Gemalde Heute wird er in der Nachfolge seiner bekannten alteren Kollegen den Malern Nordfrieslands gesehen das sind Christian Carl Magnussen Carl Ludwig Jessen Hinrich Wrage Hans Peter Feddersen Richard von Hagn Jacob Alberts und Otto Heinrich Engel Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1913 gewann Albert Johannsen die Kleine Silberne Medaille der Kunstakademie Dresden 1942 wurde er mit dem Schleswig Holsteinischen Kunstpreis heute Kunstpreis des Landes Schleswig Holstein ausgezeichnet verliehen wurde der Preis durch den Oberprasidenten der Provinz Schleswig Holstein den Gauleiter Hinrich Lohse Am 31 Juli 1955 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande In Husum wurde der Albert Johannsen Ring nach ihm benannt Ausstellungen Auswahl BearbeitenMarz 1913 Koniglich Sachsische Akademie der Bildenden Kunste Dresden Schulerarbeiten Marz 1913 Schleswig Holsteinische Kunstgenossenschaft 5 Wanderausstellung Oktober 1919 Stadthalle Rendsburg Einzelausstellung Juni 1921 Altes Schloss Husum Einzelausstellung Dezember 1921 Stadthalle Rendsburg Ausstellung mit Jacob Alberts April 1924 Stadthalle Rendsburg Ausstellung mit Ingwer Paulsen Mai 1925 Altes Schloss Husum Ausstellung mit Ingwer Paulsen September 1930 Flensburg Ausstellung des Bundes Kunst fur Schule und Volk Dezember 1931 Stadtisches Museum Husum Einzelausstellung Dezember 1934 Stadtisches Museum Husum Ausstellung mit Ingwer Paulsen und Anna Gottburgsen April 1935 Altonaer Museum Altona Ausstellung mit Gustav Schmid Goertz und Friedrich Westphal 1890 1979 September 1935 Ostfriesisches Landesmuseum Emden Ausstellung unter anderem mit Jacob Alberts und Hans Peter Feddersen Marz 1936 Kunsthalle Kiel Schleswig Holsteinischer Kunstverein Die Westkuste Schleswig Holsteins Deichbau und Landschaft mit Hermann Wehrmann und Willy Graba Juni 1938 Stadttheater Kiel Einzelausstellung Marz 1939 Kunstgewerbemuseum Flensburg Einzelausstellung Mai 1940 Nissenhaus Husum Einzelausstellung Oktober 1940 Adolf Hitler Schule Rendsburg Einzelausstellung Dezember 1940 Stadttheater Kiel Einzelausstellung April 1941 Lornsenschule Schleswig Die Kunst dem Volke Einzelausstellung Juli 1941 Nissenhaus Husum Heimische Maler Gemeinschaftsausstellung Juli 1942 Nissenhaus Husum Heimische Maler Gemeinschaftsausstellung Februar 1943 Friedrich Paulsen Schule Niebull Einzelausstellung April 1943 Kunsthalle Kiel Schleswig Holsteinischer Kunstverein Preistrager des Schleswig Holsteinischen Kunstpreises mit Klaus Wrage Juni 1944 Nissenhaus Husum Einzelausstellung Mai 1948 Nissenhaus Husum Einzelausstellung Oktober 1949 Itzehoe Einzelausstellung als Sonderschau des Bundesverbandes Bildender Kunstlerinnen und Kunstler Januar 1950 Kunsthalle Kiel Funf Jubilare mit Bertha Dorflein Kahlke Kate Lassen Else Wex Cleemann und Karl Peter Rohl September 1950 Friedrich Paulsen Schule Niebull Einzelausstellung Februar 1952 Stadtisches Museum Flensburg Reisende Kunstler Gruppenausstellung Juni 1953 Kunstlerclub Die Insel Hamburg Seefahrt mit Pinsel und Palette Ausstellung mit Willy Graba Hans Heinemann 1915 2002 6 und Erwin Hinrichs Dezember 1953 Nissenhaus Husum Mittelmeerbilder Einzelausstellung Juni 1954 Nissenhaus Husum Ausstellung mit Schwester Agnes Pechuel Losche April 1960 Schloss Sonderburg Gruppenausstellung verschiedener schleswig holsteinischer Kunstler April 1965 Stadtisches Museum Flensburg Kirchenbilder Einzelausstellung September 1973 Arsenal Rendsburg Bilder einer Amerika Fahrt Einzelausstellung August 1975 Nissenhaus Husum Gedachtnisausstellung November 1976 Nissenhaus Husum Nachlassausstellung 2004 Nissenhaus Husum Albert Johannsen und seine Zeit Mitgliedschaften Bearbeiten1913 wurde Albert Johannsen als Mitglied in die Schleswig Holsteinische Kunstgenossenschaft aufgenommen 1937 wurde er Mitglied in der Reichskammer der bildenden Kunste deren Mitgliedschaft Pflicht war kein Mitglied zu sein bedeutete keine Genehmigung zur Berufsausubung Er war Mitglied der Druiden Loge Friesentreue 7 in Husum eine freimaurerahnliche Loge die von den Nationalsozialisten verboten wurde Die Bestrebungen der Loge zielten auf gegenseitige Hilfe Humanisierung der Menschheit und Volkerfrieden Werke Auswahl BearbeitenHusum Bearbeiten Am Kloster in Husum Bikenbrennen Brucke uber die Muhlenau Hof am Haus Kavalierhaus Husumer Hafen Husumer Schiffswerft Husumer Schlossgarten im Herbst Im Klosterhof Kleine Strasse Schiffswerft und Hohle Gasse Suderstrasse Winter im Husumer Hafen Alter Hofplatz 1919 Allee im Klosterkirchhof 1921 Husumer Hafen 1930 Theodor Storms Grab am Klosterkirchhof um 1965 Kirchen Bearbeiten Alte Kirche auf Pellworm Kirche in Kotzenbull Kirche in Schobull und Pastorat Kirche in Tondern Marienkirche Stralsund Dom in Lubeck Lowengruft 1927 Lubecker Dom 1932 Schobuller Kirche 1936 Kirche in Langenhorn 1937 Lubecker Dom Kircheninneres 1940 Kirche in Schobull 1943 Kathedrale in Chartres 1950er Jahre Kirche in Garding 1951 Altar der Klosterkirche zu Husum 1952 Kirchenschiff Nieblum Fohr 1952 Agidienkirche Lubeck 1953 Dom zu Hadersleben 1962 Lugumkloster 1972 Interieur und Stillleben Bearbeiten Alte Regentonne im Hof am Osterende Friesische Kuche in Halebull Friesische Stube im Nissenhaus 8 Gladiolen Halligstube Im Ostenfelder Haus Interieur Uelvesbull Roter Mohn Stillleben Flasche und Fruchte Stillleben Fruchte und grune Decke Toledo Tor bei der Hagia Sophia Istanbul Stillleben mit Birnen 1920 Blick in das Atelier in Munchen 1921 Alte spanische Stadt 1927 Aus dem Ostenfelder Haus 1928 Im Haubarg 1944 Mein Atelier 1946 Reisen Bearbeiten Botanischer Garten Kopenhagen Metro in Paris Paris Quartier Latin Raucherei Bornholm Sandkrane im Hamburger Hafen Schloss Kopenhagen Bogenhausen Munchen Isarbrucke 1958 Strasse in Svanke Bornholm 1961 Landschaften Bearbeiten Abend am Keitumer Watt Abend am Wattenmeer Abendsonne am Binnendeich Altes Haus in Ostenfeld Chaussee Halebull Deich Morsum Hafen Nordstrand Eider bei Reimersbude Geburtshaus C L Jessen Deezbull Hafen Katingsiel Halebull Halligpriel Halligufer Hattstedt Dorfstrasse Helles Watt Herbsttag in Halebull Hof H P Feddersen Kleiserkoog Kuste bei Braderup Leutnantshof bei Uelvesbull Morsumkliff Sylt Muhle auf dem Stollberg Nach dem Sturm Nach der Sturmflut Roter Schuppen Morsum Hafen Nordsstrand Schimmelreiterkrug Spiegelndes Watt Strand bei List Sylt Strand bei St Peter Suderhafenb Nordstrand Sudstrand Suderoog Ufer bei Uterum Fohr Watt bei Amrum Weg am Porrendeich Uelvesbull Weg auf der Geest Abbruchkante vor Sylt 1913 Weg in den Mausebergen 1920 Strand bei Schobull 1925 Tal in den Binnendunen 1927 Gehoft an der Wehle 1942 Bongsiel 1949 Park am Roten Haubarg 1949 Halebull 1950 Wehle Uelvesbull Vorfruhling 1950 Hallig Luttmoor 1961 Wattenmeer untergehende Sonne 1961 Norderhorn Langeness 1964 Abendrot an der Uelvesbuller Wehle 1974 Portrats Bearbeiten Alte Fohrerin Alte Frau in der Kirche Alte Friesin in Gedanken Alter Turke Die letzten der Hallig Die Marchenerzahlerin Greta Marcussen Jens de Wandt Vogelkonig von Norderoog Pariserin Portrat Carsten Kuhl Schlossermeister Theo Cornils Kunstschuler aus Weimar 1909 Osterhusumer Junge 1909 Blonder Junge Weimar 1910 De Kohholler 1910 Friesisches Madchen um 1910 Madchenkopf 1910 Der alte Kuhhuter Rodemis 1911 Beim Kirchgang 1912 Portrat Otto Johannsen um 1912 Hessisches Madchen 1912 Hessisches Madchen mit Haube 1912 Kleine Schwalmerin 1912 Strickendes Madchen 1912 Alter Mann aus Rodemis 1913 Bildnis des Malers Hartmann 1913 Damenbildnis 1913 Krankes Madchen 1913 Selbstportrat mit Hut Dresden 1913 Portrat eines Kameraden 1915 Soldat vor Spind 1917 Maler B Cassel 1920 Alte Porrenfischerin 1922 Maler H Wehrmann 1924 Die Kartenlegerin 1926 Portrat Hermann Wehrmann 1927 Alter Schiffer 1929 Dame mit Pelz Munchen 1929 Dame mit Spiegel Munchen 1929 Mary in blauem Kleid Munchen 1929 Die Auswanderer 1930 Portrat Richard v Hagn 1930 Zwei Friesinnen mit Kind 1930 Fohrerin Frau Stehn 1931 Ostenfelderin 1931 Liegende Dame in blauer Bluse 1931 Carsten Kuhl 1938 Maler Eggers 1946 Junge aus Uelvesbull 1950 Aktmalerei Bearbeiten Frauenakt Skizzen aus der Pariser Akademie Weiblicher Akt 1920 Pariser Malschule 1929 Sitzender Akt 1929 Aktstudie Paris 1955 Pariser Malschule 1955 Modell Pariser Akademie 1971 Literatur BearbeitenJohannsen Albert In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 S 553 Ellen Redlefsen Erich Wohlenberg Hrsg Albert Johannsen Sein Leben Sein Werk Verlag Heinrich Moller Sohne Rendsburg 1968 Erich Wohlenberg Albert Johannsen Nordfriesland Gemalde und Zeichnungen Der kleine Wolff Bildband Christian Wolff Verlag Flensburg 1970 Berend Harke Feddersen Schleswig Holsteinisches Kunstler Lexikon Verlag Nordfriisk Instituut Bredstedt 1984 S 93 ISBN 3 88007 124 1 Ulrich Schulte Wulwer Malerei in Schleswig Holstein Katalog der Gemaldesammlung des Stadtischen Museums Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1989 ISBN 3 8042 0467 8 S 153 ff Berend Harke Feddersen Der Maler Albert Johannsen Husum Druck und Verlagsgesellschaft mbH u Co KG 1990 ISBN 3 88042 542 6 Klaus Lengsfeld Hrsg Albert Johannsen 1890 1975 Zeichnungen und Aquarelle Schriften des Nordfriesischen Museums Ludwig Nissen Haus Nr 48 Husum 2001 ISBN 3 7793 1203 4 Uwe Haupenthal Hrsg Nord Kunst Schleswig Holstein im 20 Jahrhundert Ausstellungskatalog Wachholtz Verlag Neumunster 2003 ISBN 3 529 02784 7 S 64 f Ulrich Schulte Wulwer Fohr Amrum und die Halligen in der Kunst Boyens Buchverlag Heide 2004 ISBN 3 8042 1118 6 S 252 f Friedrich Laubengeiger Albert Johannsen In Zwischen Eider und Wiedau 2005 Herausgegeben vom Nordfriesischen Verein e V und dem Heimatbund Landschaft Eiderstedt Weblinks BearbeitenAlbert Johannsen In Malerhaus am Meer Albert Johannsen In Artnet Albert Johannsen In Museen Nord Albert Johannsen In Homepage von Daniela Skrzypczak Albert Johannsen Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Ketterer Kunst Abbildungen und Auktionsergebnisse artnet Abbildungen und Auktionsergebnisse Grosse Deutsche Kunstausstellung 1942 Olgemalde SchifferEinzelnachweise Bearbeiten Albert Johannsen Frau mit gruner Jacke im Atelier Abgerufen am 13 Marz 2021 Ostenfelder Bauernhaus Nicht mehr online verfugbar In Nordfrieslandlexikon Nordfriisk Instituut archiviert vom Original am 13 April 2021 abgerufen am 13 Marz 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nordfriiskfutuur eu Autor Greta Marcussen Abgerufen am 13 Marz 2021 Hans Busch Alsen Artnet Abgerufen am 13 Marz 2021 Graba Willy Abgerufen am 13 Marz 2021 Stadtpark Rendsburg KUNST SH Schleswig Holstein amp Hamburg Abgerufen am 13 Marz 2021 deutsch Deutscher Druiden Orden VAOD e V Loge Friesentreue Abgerufen am 13 Marz 2021 Albert Johannsen Friesische Stube im Nissenhaus Abgerufen am 13 Marz 2021 Normdaten Person GND 118712721 lobid OGND AKS LCCN n91079729 VIAF 15564198 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johannsen AlbertALTERNATIVNAMEN Johannsen Albert Heinrich Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 21 Marz 1890GEBURTSORT HusumSTERBEDATUM 23 Januar 1975STERBEORT Husum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Johannsen Maler amp oldid 234369464