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Otto Heinrich Engel 27 Dezember 1866 in Erbach im Odenwald 30 Januar 1949 in Glucksburg war ein deutscher Kunstmaler Otto Heinrich Engel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Werke Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Heinrich Engel wurde am 27 Dezember 1866 in der kleinen Gemeinde Erbach im Odenwald die damals noch zum Grossherzogtum Hessen gehorte geboren Er war das einzige Kind des Pastors spateren Journalisten und Reichstagsabgeordneten Heinrich Engel 1834 1911 und seiner Frau Ida Karoline Haas 1840 1889 die kurz nach der Geburt an schwerem Gelenkrheumatismus erkrankte und bis zu ihrem fruhen Tod leidend blieb Von 1868 bis 1873 lebte die Familie in Gelnhaar wo der Vater als Pfarrer arbeitete Schon hier schrieb er Artikel fur verschiedene christlich konservative Zeitungen bis er 1873 zum Chefredakteur der Zeitung Der Reichsbote in Berlin berufen wurde 1 In Berlin besuchte Engel zuerst die Dobbelinsche Hohere Knabenschule bis er 1877 auf das Joachimsthalsche Gymnasium wechselte Da hier der schulische Erfolg ausblieb ging er ab 1884 auf ein Internat in Goslar verliess dieses aber 1886 ohne Abschluss 2 nbsp Blick in das Berliner Atelier von Otto H Engel Zeitungsbericht 1912 nbsp Bundesarchiv Bild 183 1986 0718 502 Berlin Vorbereitung Sezession AusstellungSeine akademische Ausbildung zum Kunstmaler begann er 1886 nach bestandener Aufnahmeprufung an der neu gegrundeten Hochschule fur die bildenden Kunste in Berlin deren Direktor seit 1875 Anton von Werner war 1890 folgte dann der Wechsel nach Karlsruhe an die Grossherzoglich Badische Kunstschule wo er die Malklasse von Caspar Ritter besuchte Freundschaftlich verkehrte er in den nachsten Jahren mit seinen Kommilitonen Robert Grabbert und Ernst Eitner aus Hamburg Wilhelm Schulz aus Luneburg und Georg Burmester aus Kiel 3 1891 zog es Engel nach Munchen an die Akademie der Bildenden Kunste 4 wo sein Lehrer Paul Hoecker massgeblichen Einfluss auf seine weitere Entwicklung als Kunstler nahm Auch nach dem Abschluss des Studiums blieben beide in engem Kontakt nbsp Olga Engel und Tochter Ida auf der hohen Kuste Neuendorf 1900 Ol auf Leinwand 36 40 cm Privatbesitz nbsp Malerin in Ekensund Emmy Gotzmann Ekensund 1903 Ol auf Malpappe 45 54 5 cm Museumsberg FlensburgEbenso bedeutend fur den weiteren Weg des Kunstlers war der erste Besuch 1892 in Ekensund einem kleinen Ort am Nordufer der Flensburger Forde der schon seit langerem in den Sommermonaten das Ziel von Kunstmalern aus Deutschland und Danemark war und von Engel in den nachsten Jahrzehnten immer wieder aufgesucht wurde 5 Hier machte er Bekanntschaft mit Alexander Eckener und Wilhelm Dreesen aus Flensburg Anton Nissen aus Tondern Sophus Hansen aus Glucksburg und Emmy Gotzmann aus Frankfurt Zuruck in Munchen beendete er sein Studium bezog ein Atelier in Schwabing und etablierte sich als Kunstler Er wurde Mitglied des Kunstvereins und trat der Munchner Secession bei Austritt 1895 6 Bevor er Ende des Jahres 1896 nach Berlin zog heiratete er im April seine aus Immenstadt im Allgau stammende Verlobte Anna Maria Wolfle genannt Olga 1869 1927 Das Paar bekam in den nachsten Jahren vier Kinder Ida 1897 Heinrich der von der Familie Heinz genannt wurde 1898 Annemarie 1900 und Otto 1903 7 Die folgenden Jahre bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges den er wahrend des jahrlichen Studienaufenthaltes auf Fohr erlebte waren fur Engel die erfolgreichsten 1904 war er als Angehoriger der Berliner Sektion der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft mit drei Olgemalden und mehreren Graphiken auf der Ausstellung deutscher Kunst im Rahmen der Weltausstellung in St Louis vertreten 8 Er wurde 1906 Mitglied der Koniglichen Akademie der Kunste 9 1908 zum Honorarprofessor berufen und stellte regelmassig auf der Grossen Berliner Kunstausstellung aus 10 nbsp Im Schatten der Laube Ella und Marie Olufs Alkersum 1904 Ol auf Holz 69 91 cm PrivatbesitzIn den 1920er Jahren wurden auch fur Engel die wirtschaftlichen Probleme immer bedruckender Weite Teile des Burgertums verarmten und Engel verlor immer mehr Kaufer seiner Werke Hinzu kam dass er den gewohnten Motiven und der erlernten Malweise verhaftet blieb den neuen kunstlerischen Stromungen verschloss er sich und konnte auch deshalb keine neuen Kauferschichten erschliessen 11 Er verlegte sich immer mehr auf die Portratmalerei und arbeitete als Buchillustrator So fertigte er Lithographien zu den Romanen Soll und Haben und Die verlorene Handschrift von Gustav Freytag zu Gottfried Kellers Der grune Heinrich 12 und Georg Engels Hann Kluth der Philosoph 13 an Und fur den 159 Band der Volksbucher aus dem Velhagen amp Klasing Verlag mit dem Titel Potsdam von Gustaf von Dickhuth Harrach steuerte Engel das farbige Umschlagbild des Schlosses Sanssouci und 48 weitere Federzeichnungen bei 14 Um der wirtschaftlichen Situation und den zunehmenden politischen Unruhen in Berlin zu entgehen zog er 1933 alleine seine Frau war 1927 an den Spatfolgen der Spanischen Grippe gestorben nach Glucksburg Zuruckgezogen verbrachte Engel die nachsten Jahre an der Flensburger Forde und hielt nur Kontakt zu Freunden und Kollegen zu denen auch Hans Holtorf aus Friedrichstadt und Albert Johannsen aus Husum gehorten 15 Am 10 September 1937 beantragte Engel die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 665 593 16 17 Bei einem Aufenthalt in Glucksburg 1938 kaufte Joseph Goebbels zwei Bilder des Malers Friesin auf der Gartenbank 1901 Ol auf Leinwand und Fordelandschaft mit Ochseninseln 1936 Ol auf Leinwand beide Bilder sind verschollen 18 und im Jahr 1941 wurde ihm anlasslich seines 75 Geburtstages die Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft verliehen in Wurdigung seiner Verdienste um die kunstlerische Darstellung der Landschaft und der Menschen der deutschen Wasserkante 19 Engel schuf 1934 ein erstes Portrat Adolf Hitlers Der Fuhrer ruft 1934 Ol auf Leinwand 20 dem spater noch ein weiteres als Auftragsarbeit folgte Portrat des Fuhrers Adolf Hitler 1941 Ol auf Leinwand beide Werke wurden bei Kriegsende vernichtet 21 Er war ausserdem mit dem Olgemalde Flaches Land im Sonnenglanz auf der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 in Munchen vertreten 22 und stand auf der im August 1944 erstellten Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 23 24 Angesichts des hohen Alters war die damit verbundene Freistellung vom Kriegsdienst symbolischer Natur Von einem Schlaganfall im Jahr 1944 erholte er sich korperlich nicht mehr und er verstarb mit 82 Jahren am 30 Januar 1949 in Glucksburg Dort befindet sich auch bis heute das Grab der Familie In Erbach und Flensburg sind Strassen nach dem Kunstler benannt worden Werk Bearbeiten nbsp Friesinnen Arm in Arm Regina und Ella Alkersum 1903 Pastell 47 5 30 cm NordseeMuseum Husum NissenhausEngel gilt als einer der Wegbereiter einer avantgardistisch modernen Malerei in Deutschland Er war 1898 neben Walter Leistikow Ludwig Dettmann Oskar Frenzel Curt Herrmann Fritz Klimsch und Max Liebermann eines der Grundungsmitglieder der Berliner Secession welche die Abkehr von der akademischen Malerei propagierte Engels Engagement fur diese kunstlerische Emanzipationsbewegung beschrankte sich aber im Wesentlichen auf die Anfangsjahre und er verliess 1902 die Gruppe und schloss sich wieder dem Verein Berliner Kunstler an 25 Zwischen 1901 und 1914 charakterisieren ihn hauptsachlich seine jahrlichen Sommeraufenthalte auf der Nordseeinsel Fohr welche von einer regen Maltatigkeit begleitet wurden Auf Empfehlung des langjahrigen Freundes Hans Peter Feddersen wohnte er im Gasthof von Grethjen Hayen in Alkersum 26 Der Gasthof gehort heute zum Gebaudekomplex des Museums Kunst der Westkuste 27 Engels Fohr Bilder thematisieren vorwiegend in lokale Trachten gekleidete Madchen im Kontext mit Landschaftsausschnitten Durch einen direkten pastosen Farbauftrag gelang es Engel Stimmungen eines Augenblickes schnell einzufangen und diese in ihrer Fluchtigkeit mit den Mitteln der Malerei selbst zu dokumentieren Bis heute gilt Otto Heinrich Engel als der Maler der Insel Fohr ihrer Landschaft und Menschen Obwohl ich kein Schleswig Holsteiner bin so habe ich doch Land und Leute lieben gelernt und ich glaube dass in meinen Bildern diese echte Liebe mitgewirkt hat und aus ihnen zu spuren ist 28 1902 29 erhielt er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung eine Kleine Goldmedaille und 1908 30 eine Grosse Werke Auswahl Bearbeiten1889 Alte Weiden Link zum Bild 1890 Junge im Boot Link zum Bild 1892 Fischerhauser bei sinkender Sonne Link zum Bild 1893 Im Fischerhaus Link zum Bild 1894 Kinderbegrabnis in der Oberpfalz Link zum Bild 1894 Fischer bei den Netzen Link zum Bild 1894 Seilerbahn Link zum Bild 1895 Treppe zum Kloster Fiesole Link zum Bild 1898 Pilkende Jungens Link zum Bild 1899 Spaziergang am Lido Link zum Bild 1900 Fischer von Lagmai Ekensund Link zum Bild 1900 Truber Tag im Hafen Ekensund Link zum Bild 1901 Abends beim Dorschangeln Link zum Bild 1902 Studie zum Bild Festtagsmorgen Link zum Bild 1903 Am Festtagsmorgen Link zum Bild 1904 Friesin im Winde stehend Ella Olufs Link zum Bild 1904 Friesische Braut Link zum Bild 1904 Reifende Ahren Link zum Bild 1904 Friesenhaus in der Nachmittagssonne Link zum Bild 1906 Friesische Stube Link zum Bild 1906 Drei Friesinnen unter der Linde Link zum Bild 1907 Einholung der Braut I Link zum Bild 1909 Kinderfest auf Fohr I Link zum Bild 1910 Vor dem Spiegel Kathe Lorenzen Link zum Bild 1911 Strandleben am Abend Link zum Bild 1919 Dorfgasse in Alkersum I Link zum Bild 1921 Der letzte Dampfer Link zum Bild 1922 Beim Schiffsmakler Link zum Bild 1924 Nach der Trauung Link zum Bild nbsp Blick in die Ausstellung der Nationalgalerie 2 Cornelius Saal 1903 Otto Heinrich Engel Friesische Madchen rechts im Bild Ausstellungen Auswahl BearbeitenOtto Heinrich Engel prasentierte seine Gemalde uber Jahrzehnte im Rahmen grosser kollektiver Ausstellungen Er beteiligte sich an den Prasentationen der Munchener und spater der Berliner Secession und nahm regelmassig an der Grossen Berliner Kunstausstellung teil So im Jahr 1906 auch in der Funktion als Vertreter in der Aufnahme und Anordnungs Kommision 31 1907 als Ausstellungsleiter mit eigenen Bildern 32 und im Jahr 1909 allein mit 25 Werken Position 1561 bis 1585 33 1910 zeigte er hier sein Olgemalde Mutter und Kind Position 2066 34 und 1911 die Friesische Stube Position 1871 35 die sich heute im Besitz des Museums Kunst der Westkuste befindet 1908 lud ihn Paul Cassirer ein 17 Gemalde zusammen mit Werken von Max Liebermann Alexej von Jawlensky Theo von Brockhusen und Max Slevogt in seinem Kunstsalon in Berlin auszustellen 36 Erst spater kam es zu Werkschauen des Kunstlers oft im Zusammenhang mit seinen Geburtstagen Otto H Engel zum 60 Geburtstag Prasentation des Gesamtwerkes 86 Olgemalde im Kunstgewerbemuseum der Stadt Flensburg und spater in der Kieler Kunsthalle 1926 37 Otto H Engel zum 75 Geburtstag Einzelausstellung mit 110 Werken im Grenzlandmuseum der Stadt Flensburg 1941 38 Otto H Engel zum 80 Geburtstag Einzelausstellung im Nissenhaus in Husum 1946 39 Otto H Engel zum 100 Geburtstag Retrospektive zum Leben und Werk im Stadtischen Museum in Flensburg 1966 Otto H Engel Ein Kunstlerleben um 1900 zwischen Berlin und Schleswig Holstein Museumsberg Flensburg 1990 Ekensund Kunstlerkolonie am Nordufer der Flensburger Forde Museumsberg Flensburg 2000 Fohr Amrum und die Halligen in der Kunst Museumsberg Flensburg und gleichzeitig im Schloss vor Husum und im Friesenmuseum 2003 Otto Heinrich Engel Der Maler von Fohr Einzelausstellung im Museum Kunst der Westkuste Fohr 2014 40 Egernsund Die vergessene Kunstlerkolonie Kunstmuseum Brundlund Slot 2016 41 Einfach malerisch Kunstlerkolonie Ekensund Museum Heikendorf 2022 42 Quellen BearbeitenPreussische Akademie der Kunste PrAdK Pers BK 123 Enthalt Eigenhandig ausgefulltes Formular mit Lebenslauf und Werkauswahl Personalblatt Vereidigungsnachweis Ansprache von Prof Dr Ludwig Dettmann zum 75 Geburtstag von Otto H Engel Preussische Akademie der Kunste Foto PrAdK 665 Portratfoto Otto Heinrich Engel 1906 Preussische Akademie der Kunste PrAdK 0892 Verleihung der Goethe Medaille an Otto Heinrich Engel Bl 17f 25 27 Bundesarchiv Berlin BArch Berlin R 55 20252a Bl 1 39 Gottbegnadeten Liste aus dem Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda aus dem August 1944 auf Digitalisat anzeigen klicken Bundesarchiv Berlin BArch Berlin R 9361 VIII KARTEI 8180511 NSDAP Mitgliederkartei Literatur Bearbeiten nbsp Die schone Nordmark Die Insel Fohr Zehn Schwarzweisszeichnungen von Otto H Engel Christophorus Verlag Neumunster 1926 Felix Lorenz Otto H Engel In Die Kunstwelt Deutsche Zeitschrift fur die bildende Kunst 1 1911 12 S 483 485 doi 10 11588 diglit 27186 Max Osborn Otto H Engel In Velhagen amp Klasings Monatshefte 26 5 1911 12 S 68 80 Willy Kurth Engel Otto Heinrich In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 10 Dubolon Erlwein E A Seemann Leipzig 1914 S 531 Textarchiv Internet Archive Otto H Engel Farbige Wiedergaben nach acht Gemalden seiner Hand Mit einer Einfuhrung von Bruno Schrader Seemanns Kunstlermappen 51 Verlag E A Seemann Leipzig o J 1922 Die schone Nordmark Die Insel Fohr Zehn Schwarzweisszeichnungen von Otto H Engel Christophorus Verlag Neumunster 1926 Die schone Nordmark II Folge Amrum Sechs Bilder auf Holz gezeichnet von Otto H Engel geschnitten von Karl Hennemann Christophorus Verlag Neumunster o J 1927 28 August Krieger Otto Heinrich Engel In Die Heimat Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur und Landeskunde in Schleswig Holstein Hamburg Lubeck und dem Furstentum Lubeck Nr 6 37 Jahrgang Kiel Juni 1927 S 22 26 div Abb nbsp Die schone Nordmark II Folge Amrum Sechs Bilder auf Holz gezeichnet von Otto H Engel geschnitten von Karl Hennemann Christophorus Verlag Neumunster o J Fritz Fuglsang Otto H Engel zum Gedachtnis In Kunst in Schleswig Holstein Jahrbuch des Schleswig Holsteinischen Landesmuseums Schleswig Schloss Gottorp Bd 2 Flensburg 1951 S 111 124 Ernst Schlee Gaste im Lande Otto Heinrich Engel Halligreise 1892 In Kunst in Schleswig Holstein Jahrbuch des Schleswig Holsteinischen Landesmuseums Schleswig Schloss Gottorp Bd 10 Flensburg 1960 S 130 137 Ernst Schlee Schleswig Holsteinisches Volksleben in alten Bildern Kunst in Schleswig Holstein Bd 13 Christian Wolff Verlag Flensburg 1963 S 31 35 Ernst Schlee Das alte Fohr in bildlichen Dokumenten Kunst in Schleswig Holstein Bd 17 Christian Wolff Verlag Flensburg 1968 S 63 69 Berend Harke Feddersen Schleswig Holsteinisches Kunstler Lexikon Verlag Nordfriisk Instituut Bredstedt 1984 ISBN 3 88007 124 1 S 50 51 Ulrich Schulte Wulwer Malerei in Schleswig Holstein Katalog der Gemaldesammlung des Stadtischen Museums Flensburg Boyens Buchverlag Heide 1989 ISBN 3 8042 0467 8 S 44 56 Jutta Muller Otto H Engel Ein Kunstlerleben um 1900 zwischen Berlin und Schleswig Holstein Monographie und Werkverzeichnis Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1990 ISBN 3 8042 0501 1 Inhaltsverzeichnis Jutta Muller Engel Otto Heinrich In Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck SHBL Bd 10 Wachholtz Verlag Neumunster 1994 ISBN 3 529 02650 6 S 119 121 Ulrich Schulte Wulwer Ekensund Kunstlerkolonie am Nordufer der Flensburger Forde Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 2000 ISBN 3 8042 0867 3 S 24 27 31 39 129 143 151 155 164 166 168 169 177 178 180 184 185 Jutta Muller Engel Otto Heinrich In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 34 Saur Munchen u a 2002 ISBN 3 598 22774 4 S 14 f Uwe Haupenthal Hrsg Nord Kunst Schleswig Holstein im 20 Jahrhundert Ausstellungskatalog Wachholtz Verlag Neumunster 2003 ISBN 3 529 02784 7 S 26 29 Ulrich Schulte Wulwer Fohr Amrum und die Halligen in der Kunst 2 Auflage Boyens Buchverlag Heide 2004 ISBN 3 8042 1118 6 S 111 114 126 136 141 143 159 160 163 168 196 199 Ulrich Schulte Wulwer Sehnsucht nach Arkadien Schleswig Holsteinische Kunstler in Italien Boyens Buchverlag Heide 2009 ISBN 978 3 8042 1284 8 S 334 336 Christoph Wodicka Otto H Engel Briefe und Aufzeichnungen eines Malers 1866 1949 Werkverzeichnis auf CD ROM Boyens Buchverlag Heide 2009 ISBN 978 3 8042 1267 1 Thorsten Sadowsky Hrsg Von Bergen bis Bergen Positionen aus der Sammlung Kunst der Westkuste Ausstellungskatalog anlasslich der Eroffnungsausstellung Boyens Buchverlag Heide 2009 ISBN 978 3 8042 1294 7 S 50 55 Katrine Kampe Hrsg Med parasol og pensel Egernsund den glemte kunstnerkoloni Ausstellungskatalog Kunstmuseet Brundlund Slot mit 39 farb Abb Aabenraa Apenrade 2016 ISBN 978 87 88376 90 6 Ulrike Wolff Thomsen Hrsg Reload Tracht Kunst Mode Ausstellungskatalog Museum Kunst der Westkuste Boyens Buchverlag Heide 2017 ISBN 978 3 8042 1499 6 S 4 103 113 115 117 126 129 168 farb Abb Ulrike Wolff Thomsen Hrsg Bilder von Meer und Kuste Ausstellungskatalog 10 Jahre Museum Kunst der Westkuste Meisterwerke Wienand Verlag Koln 2019 ISBN 978 3 86832 533 1 S 230 233 Abb S 242 f Carsten Fleischhauer Hrsg Moderne und Idyll Impressionismus in Deutschland Ausstellungskatalog Stiftung Schleswig Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Sammlung Bonsch Schleswig 2021 ISBN 978 3 947386 12 3 S 99 110 118 farb Abb Dorfstrasse auf Fohr 1919 174 nbsp Otto H Engel Farbige Wiedergaben nach acht Gemalden seiner Hand Seemanns Kunstlermappen 51 Leipzig o JWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Heinrich Engel Sammlung von Bildern Otto Heinrich Engel Datenblatt auf dem Portal Deutsche Digitale Bibliothek Otto Heinrich Engel Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Otto Heinrich Engel Matrikelbuch der Akademie der Kunste in Munchen Buch 1884 1920 Nr 849 Otto Heinrich Engel als Karikatur im Album des Kunstler Sanger Vereins Munchen 1893 Otto Heinrich Engel Datenblatt der Akademie der Kunste in Berlin Otto Heinrich Engel Friesische Madchen Olgemalde auf der Ausstellung der Nationalgalerie 1903 Grosse Berliner Kunstausstellung 1907 Plakat von Otto Heinrich Engel Otto Heinrich Engel Flaches Land im Sonnenglanz Olgemalde auf der Grossen Deutschen Kunstausstellung Munchen 1942 Museen Nord Abb der Gemalde Otto H Engels Olgemalde auf dem Portal artnet de Auktionshaus Stahl Auktionsergebnisse und farbige Abb Ketterer Kunst Auktionsergebnisse und farbige Abb Kunstauktionen Bassenge Auktionsergebnisse und farbige Abb Das virtuelle Museum Biographie Otto H Engel Sammlerstempel Signaturen von Otto H Engel Peter W Sattler Der grosse Maler als ein Stuck Erbach Echo Online vom 10 Mai 2019 Otto Heinrich Engel Impftag 1894 Opa erklart Kunst auf YouTube vom 6 Marz 2021 Otto Heinrich Engel Stiller Winkel in Alkersum Provenienzgeschichte Museum Kunst der Westkuste auf YouTube vom 10 August 2022 Fohr und der Maler Otto Heinrich Engel Ankundigung einer Ausstellung im Museum Kunst der Westkuste auf YouTube vom 11 November 2022Einzelnachweise Bearbeiten Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 9 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 13 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 21 Akademie der bildenden Kunste Munchen Matrikelbuch 1884 1920 849 Otto Heinrich Engel 2022 abgerufen am 15 August 2022 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 25 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 33 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1909 S 43 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 58 Akademie der Kunste Mitgliederverzeichnis Otto Heinrich Engel 2022 abgerufen am 15 August 2022 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 71 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 83 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 82 Projekt Gutenberg Georg Engel Hann Kluth 2022 abgerufen am 15 Dezember 2022 Gustaf von Dickhuth Harrach Potsdam Volksbuch Nr 159 Velhagen amp Klasing Bielefeld Leipzig 1925 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 95 Bundesarchiv R 9361 VIII KARTEI 8180511 NSDAP Mitgliederkartei Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 89 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 96 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 97 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 155 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 156 Haus der Kunst Flaches Land im Sonnenglanz 2011 abgerufen am 16 August 2022 Bundesarchiv Berlin BArch R 55 20252a Seite 5 Ernst Klee Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 uberarbeitete Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 122 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 47 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 51 Museum Kunst der Westkuste Zur Geschichte von Grethjens Gasthof 2023 abgerufen am 8 Februar 2023 August Krieger Otto Heinrich Engel Kiel 1927 S 26 Digishelf de Grosse Berliner Kunstausstellung 1910 Verzeichnis der bei Internationalen und Grossen Kunst Ausstellungen in Preussen durch die Medaille fur Kunst und der bei der Internationalen Kunst Ausstellung 1891 durch Ehrendiplom ausgezeichneten Kunstler 2022 abgerufen am 6 Dezember 2022 Digishelf de Grosse Berliner Kustausstellung 1910 Verzeichnis der bei Internationalen und Grossen Kunst Ausstellungen in Preussen durch die Medaille fur Kunst und der bei der Internationalen Kunst Ausstellung 1891 durch Ehrendiplom ausgezeichneten Kunstler 2022 abgerufen am 6 Dezember 2022 Universitatsbibliothek Heidelberg Grosse Berliner Kunstausstellung 1906 27 November 2021 abgerufen am 20 Juli 2022 Universitatsbibliothek Heidelberg Grosse Berliner Kunstausstellung 1907 27 November 2021 abgerufen am 6 Dezember 2022 Universitatsbibliothek Heidelberg Grosse Berliner Kunstausstellung 1909 27 November 2021 abgerufen am 6 Dezember 2022 Digishelf de Verzeichnis der ausgestellten Kunstwerke S 120 2022 abgerufen am 7 Dezember 2022 Universitatsbibliothek Heidelberg Grosse Berliner Kunstausstellung 1911 27 November 2021 abgerufen am 7 Dezember 2022 Datenbank moderner Ausstellungen DoME Europaische Gemalde und Zeichnungen 1905 1915 X Jahrgang 1907 1908 VI Ausstellung Kollektionen v Brockhusen Engel Jawlensky Liebermann Slevogt 27 Juli 2020 abgerufen am 16 August 2022 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 85 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 98 Jutta Muller Otto H Engel Heide 1990 S 100 Museum Kunst der Westkuste Otto Heinrich Engel 1866 1949 Der Maler von Fohr 2014 abgerufen am 8 Juli 2022 kunsten nu Med parasol og pensel Egernsund den glemte kunstnerkoloni 2016 abgerufen am 15 August 2022 Museum Heikendorf Einfach malerisch Kunstlerkolonie Ekensund 2022 abgerufen am 19 Oktober 2022 Normdaten Person GND 118932748 lobid OGND AKS LCCN nr93013032 VIAF 67218283 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Engel Otto HeinrichALTERNATIVNAMEN Engel Otto H Engel OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstmalerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1866GEBURTSORT Erbach Odenwald STERBEDATUM 30 Januar 1949STERBEORT Glucksburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Heinrich Engel amp oldid 232285741