www.wikidata.de-de.nina.az
Das Joachimsthalsche Gymnasium auch Joachimsthaler Gymnasium war eine 1607 in Joachimsthal gegrundete Furstenschule fur begabte Knaben die sich zwischen 1636 und 1912 in Berlin und ab 1912 in Templin befand Joachimsthalsches Gymnasium histor Europaische Schule Templin est ab 2016Gymnasiumkomplex in TemplinSchulform GymnasiumGrundung 1607Schliessung 1956 2004Adresse Brunoldstrasse 16a TemplinOrt Joachimsthal 1607 1636 Alt Berlin 1636 1880 Wilmersdorf bei Berlin 1880 1912 Templin 1912 1956 neu seit 2005 Land BrandenburgStaat DeutschlandTrager StaatDas Gymnasium in Templin wurde 1956 geschlossen und das Gebaude bis 1996 anders genutzt bis um 2021 stand es leer und war von Verfall bedroht Seit 2013 besteht der Forderverein Joachimsthalsches Gymnasium Templin e V eine Initiative zur Wiedereinrichtung des Gymnasiums als Internatsschule in Templin erste Sicherungsarbeiten konnten begonnen werden 1 Am 6 Dezember 2018 hat der Oberste Rat der Europaischen Schulen das sind die Vertreter der 28 Bildungsminister der EU Mitgliedstaaten beschlossen den Akkreditierungsprozess fur eine Europaische Schule Templin EST zu eroffnen 2 Die historischen Gebaude stehen unter Denkmalschutz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1601 1636 Anfange in Joachimsthal 1 2 1656 Umzug nach Berlin 1 3 1707 Koniglicher Titel 1 4 1880 Umzug in die Kaiserallee 1 5 1912 1956 Templin 1 6 2005 Verwendung des Namens fur eine andere Joachimsthaler Schule 1 7 Initiative Joachimsthalsches Gymnasium Templin 1 8 Ab 2021 Wiederbelebung des humanistischen Gymnasiums als Europaische Schule Templin est 2 Grundsatz und Leitspruch Schullied Traditionspflege 3 Prominente ehemalige Schuler und Lehrer 3 1 Absolventen Auswahl 3 2 Ehemalige Lehrer 3 3 Rektoren des Joachimsthalschen Gymnasium Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1601 1636 Anfange in Joachimsthal Bearbeiten nbsp Kurfurst Joachim Friedrich von Brandenburg Initiator der BildungseinrichtungKurfurst Joachim Friedrich von Brandenburg fasste 1601 den Plan nach dem Vorbild der Furstenschulen Sachsens eine Eliteschule fur begabte Knaben im Jagdschloss Joachimsthal bei Eberswalde zu grunden 3 Die Schule wurde bewusst mit einer christlich humanistischen Zielsetzung geplant und gefuhrt Sie sollte die Knaben auf das Studium hin ausbilden und sie zu fahigen Mitarbeitern im Staats und Kirchendienst machen Zusammen mit Christoph Pelargus dem Dekan der Universitat Viadrina dem Hofprediger Johannes Fleck sowie dem Hofprediger und Superintendenten Simon Gedike wurde ein Konzept fur die Schule entwickelt Am 23 und 24 August 1607 wurde die Schule unter dem Namen Gymnasium Electorale Brandenburgium in valle Joachimica Kurfurstliches Gymnasium in Joachimsthal festlich eroffnet Die Schule hatte anfangs 170 Platze fur Schuler von denen 120 Freistellen waren 4 1656 Umzug nach Berlin Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde das Schulgebaude am 6 Januar 1636 zerstort Schuler und Lehrer flohen nach Berlin Der Lehrbetrieb wurde um 1647 in einem dem Berliner Dom gehorenden Haus an der Ecke der Bruderstrasse und des Schlossplatzes erneut eroffnet Das Joachimsthalsche Gymnasium musste sich das Gebaude aber mit der reformierten Kollnischen Schule teilen 1649 wurde das Finksche Haus angekauft das aber nicht gross genug war Der Kurfurst raumte daher auch das Gewolbe unter der Kammergerichtsstube im sudlichen Teil des Schlosses Nach Ankauf eines Hauses an der sudwestlichen Ecke Georgen und Heiliggeiststrasse an der langen Brucke an der Spree das Rochowsche Haus in der Burgstrasse 5 siedelte die Schule 1668 in dieses Gebaude uber Aber auch dieses Gebaude wurde schnell zu klein und ab 1688 siedelte die Schule in das Haus in der Heiliggeiststrasse 3 das um 1800 die Hausnummer 5 erhielt um Diese Strasse existiert heute nur noch in einem Teil parallel zur Spandauer Strasse Auf das Gymnasium zum Grauen Kloster anspielend erhielt es daher den Spitznamen Gymnasium zum Heiligen Geist Zur Bestreitung des laufenden Etats erhielt das Gymnasium vom Kurfursten verschiedene Stiftungsguter aus denen das Gymnasium funf Amter bildete in der weiteren Geschichte dann Schulamter genannt Sie waren seit dem 18 Jahrhundert verpachtet Schulamt Joachimsthal spater nach dem Amtssitz auch Schulamt Golzow genannt Schulamt Blankenburg Schulamt Neuendorf Schulamt Seehausen Schulamt Dambeck1707 Koniglicher Titel Bearbeiten Zum 100 jahrigen Schuljubilaum 1707 verlieh der preussische Konig Friedrich I der alten Furstenschule den Ehrennamen Gymnasium Regium Joachimicum Koniglich Joachimsthalsches Gymnasium Wilhelm Heinrich von Thulemeyer wurde 1739 einer der Direktoren Sein Sohn Friedrich Wilhelm von Thulemeyer schenkte dem Gymnasium im Jahr 1811 etwa 5000 bis 6000 Bucher und eine bedeutende Musikaliensammlung 6 1880 Umzug in die Kaiserallee Bearbeiten nbsp Gebaude des Joachimsthalschen Gymnasiums 1880 1912 Berlin Wilmersdorf Kaiserallee 1 12 nbsp Lage des Gymnasiums auf einer Karte von 1894Im Jahr 1880 bezog das Joachimsthalsche Gymnasium einen Neubau in der damaligen Kaiserallee 1 12 heute Bundesallee Das Gebaude das noch besteht wurde zwischen 1876 und 1880 von dem Architekten Ludwig Giersberg 1824 1883 nach Planen von Johann Heinrich Strack mit vorgelagertem Arkadengang und Terrasse errichtet Formal ist es Bauten der italienischen Hochrenaissance nachempfunden es steht in der Bautradition Karl Friedrich Schinkels Das Gymnasium war aus der Berliner Stadtmitte in diese damalige Vorstadtidylle gezogen Die Schule nahm das gesamte Gelande mit mehreren Gebauden Unterkunften fur Lehrer und Schuler Sporthalle und dergleichen bis zum Fasanenplatz ein Der zur Eroffnung des Gymnasiums im Jahre 1880 anwesende Kaiser Wilhelm I zeigte sich uberrascht uber die luxuriose Ausstattung Die Fassade wurde 1882 um bildnerische Schmuckelemente aus Sandstein erganzt und in zwei Nischen die jeweils 1500 Kilogramm schweren Standbilder nach einem Entwurf von Max Klein 1847 1908 7 Sophokles und Aristoteles eingebunden Die Giebelkronung bestand aus drei Figuren wobei die Mittelfigur 2250 Kilogramm und die zwei Greifenfiguren als Eckakroterien mit einem jeweiligen Gewicht von 1000 Kilogramm diese Ebene abschlossen 8 Im Jahr 1901 liess Otto Schroeder Primaner der Einrichtung einen Aufsatz uber die Siegesallee schreiben Das Thema lautete Die Beinstellung der Denkmaler in der Siegesallee Die Schuler hatten die Aufgabe von der Beinstellung der steinernen Herrscher auf ihren Charakter zu schliessen Vier dieser Aufsatze schrieben Geschichte da sie zu Wilhelm II gelangten und vom Kaiser hochstpersonlich teilweise sehr abweichend von der Lehrerzensur bewertet und mit Randbemerkungen versehen wurden siehe Aufsatze zur Siegesallee 9 Bereits ab 1890 entstanden um das Gelande neue Stadtquartiere des Berliner Westens So wurde im Jahr 1905 beschlossen wieder aus der Umgebung Berlins fortzuziehen und zwar zum ursprunglichen und namensgebenden Standort Joachimsthal zuruck Mit der dortigen Stadtverwaltung war vereinbart worden auf einer von Joachimsthal zur Verfugung gestellten Bauflache von 40 Morgen neue Schulgebaude zu errichten Die Kosten sollten durch den Verkauf der in Wilmersdorf gelegenen Immobilie gedeckt werden 10 Zur Einrichtung in Wilmersdorf wurden dann noch einige Angaben gemacht Sachverstandige schatzten den Wert auf 4 35 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 31 35 Millionen Euro 11 das rund 15 Morgen grosse Gelande hat an der Kaiserallee eine Frontlange von 330 m das Schulhauptgebaude selbst ist 150 m lang mit einem angebauten Seitenflugel An Schaperstrasse Fasanenplatz und Meierottostrasse gab es acht Nebengebaude des Gymnasiums Lehrerwohnhaus Wirtschafts und Verwaltungshauser 12 Daraus wurde jedoch nichts die Schulleitung wahlte nun Templin zum neuen Gymnasium Standort 1912 erfolgte der Umzug Der Gebaudekomplex in Wilmersdorf ging 1919 an das Joachim Friedrich Gymnasium ab 1920 diente es direkt dem Bezirksamt Wilmersdorf Im Zweiten Weltkrieg wurde es stark beschadigt danach aber wieder aufgebaut Seit dem 21 Jahrhundert befindet sich hier der Fachbereich Musik der Universitat der Kunste Berlin Die dazugehorige Gerhart Hauptmann Anlage zwischen Bundesallee Meierotto und Schaperstrasse ist entgegen den Hochhausplanungen von 2005 nicht bebaut worden Die Grunanlage grenzt an das Areal der Berliner Festspiele ehemals Freie Volksbuhne und an das ehemalige Lehrerhaus das nun eine Kindertagesstatte beherbergt Die hier aufgestellte Bronzebuste fur Gerhart Hauptmann stammt von Fritz Klimsch und wurde am 6 Juni 1966 enthullt 1912 1956 Templin Bearbeiten Das Joachimsthalsche Gymnasium wurde nun 1912 nach Templin in der Uckermark verlegt wo es einen eigenen grosszugigen Neubau bezog 53 7 28 1 N 13 31 30 6 O 53 124466 13 525156 Der Neubau in Templin von Rektor August Nebe und Regierungsbaumeister Fritz Brauning gemeinsam geplant wurde als Alumnat Familienalumnat s o Stallaner zu je drei Doppelwohnhausern in U Form um einen grossen Innenhof Schmuckhof gruppiert In den Alumnatshausern wohnten nicht mehr als jeweils 25 Alumnen Dazu war je eine Villa angebaut in der ein Oberlehrer Studienrat mit seiner Familie wohnte Er war der Vorsteher Alumnatsinspektor eines der sechs Alumnatshauser Ein Adjunkt Referendar und eine Hausdame kummerten sich um das Wohl der Alumnen und sorgten auch fur einen geregelten Tagesablauf der Knaben Der erste Adjunkt war Fritz Arendt der 1915 im Ersten Weltkrieg fiel Das Joachimsthalsche Gymnasium war ein christlich humanistisches Stift mit einer eigenen evangelischen Kirchengemeinde in Templin In der Zeit des Nationalsozialismus musste die Leitung der Schule einige Zugestandnisse an die Machthaber machen die den Alltag der Schuler bestimmten Um das Jahr 1943 versuchten die Machthaber vor allem nach der Absetzung des letzten Rektors eine Umwandlung zur Erziehungsanstalt des Dritten Reiches vorzunehmen Nach Kriegsende 1945 diente der Schulkomplex zunachst als Militarlazarett fur die Roten Armee Als das Lazarett verlegt wurde nutzte eine sowjetische Panzerabteilung kurzfristig die Immobilie Der Padagoge Otto Deter 1900 setzte sich dafur ein den Unterricht baldmoglichst wieder aufnehmen zu konnen er wurde als Rektor eingesetzt und schaffte es dass im November 1945 der Unterricht am Joachimsthalschen Gymnasium wieder aufgenommen werden konnte Eine am 28 April 1947 beschlossene Satzung fur die Schulstiftung Joachimsthalsches Gymnasium trat am 1 Mai 1947 in Kraft und bildete die neue rechtliche Grundlage fur den Bildungsbetrieb Sie wies das Gymnasium als Stiftung des offentlichen Rechts Schulstiftung aus Vertretungsberechtigt war ein Kuratorium das sich laut Satzung aus mindestens drei Mitgliedern zusammensetzten musste Dem Kuratorium der Stiftung Joachimsthalsches Gymnasium zu Templin gehorten von der Provinzialregierung Brandenburg Regierungsdirektor Kurt Grunbaum als erster Vorsitzender an weitere Mitglieder waren der Finanzminister Walther Kunze sowie der Ministerialdirektor Wilhelm Hartke vom Ministerium fur Volksbildung Wissenschaft und Kunst Stellvertreter des Kuratoriumsvorsitzenden war der Rektor des Gymnasiums Otto Deter 13 und nach dessen Ablosung Schuldirektor Arthur Scharmentke Ein Templiner Diplomingenieur und ein geschaftsfuhrender Kurator vervollstandigten das Kuratorium 14 Die im Innenhof vorhandene gewesene Bronzestatue des Stifters Kurfurst Joachim Friedrich von Brandenburg wurde am 4 Marz 1950 abgebaut und abtransportiert Seither ist sie spurlos verschwunden Die Auflosung der Stiftung erfolgte 1956 Das Gebaude diente ab 1956 dem neugegrundeten Institut fur Lehrerbildung ab 1988 einer Fachschule fur Kindergartnerinnen und von 1990 bis 1996 einer Fachschule fur Sozialpadagogik Das nach der deutschen Wiedervereinigung gegrundete Bundesland Brandenburg wurde Eigentumer der Immobilie Es versteigerte 2007 das 13 Hektar grosse Gelande mit Wasserfront und Sportplatz fur 1 5 Millionen Euro Erwerber war der Berliner Immobilienmakler Christian Kolbe Verschiedene Konzepte der Neunutzung wurden nach einer inzwischen wieder aufgehobenen Veranderungssperre nicht umgesetzt Die angestrebte Neugrundung einer Bildungseinrichtung konnte aufgrund des Fehlens eines geeigneten Schultragers nicht verwirklicht werden Das Schulgebaude in Templin ist seit 1996 ungenutzt steht leer und ist deshalb von Vandalismus und Verfall bedroht Die Sanierungs und Investitionskosten werden auf 16 32 Millionen Euro geschatzt 15 2005 Verwendung des Namens fur eine andere Joachimsthaler Schule Bearbeiten Zum Schuljahr 2005 2006 wurde in Joachimsthal eine private Ganztagsschule gegrundet die sich auf die Tradition des Joachimsthalschen Gymnasiums beruft und sich den Namen Freies Joachimsthaler Gymnasium gab 16 Initiiert vom Schultrager Arbeiter Samariter Bund ASB Kreisverband Barnim e V nahm die neue Bildungseinrichtung ihre Arbeit auf Zum Schuljahr 2009 2010 erreichte das einzugige Gymnasium nun auch die Sekundarstufe II Zeitgleich begann der Bau eines neuen moderneren Schulgebaudes Zum Schuljahr 2010 2011 bezogen die Klassen das neue Gebaude Es sind alle Klassen von 7 bis 12 vertreten und haben eine maximale Klassenstarke von 20 Schulern Initiative Joachimsthalsches Gymnasium Templin Bearbeiten Im Jahr 2013 entstand die Joachimsthalsches Gymnasium Templin die die traditionelle und weit uber Brandenburg hinaus bekannte Bildungseinrichtung am alten Standort in Templin in eine neue international gepragte Internatsschule umwandeln mochte Die Initiative besteht aus dem Forderverein Joachimsthalsches Gymnasium Templin e V dem Verein zur Kunst und Kulturforderung in den Neuen Landern e V und einem ehrenamtlich betriebenen Projektburo in Berlin 17 Inzwischen ist die im Juni 2016 gegrundete gemeinnutzige Stiftung Joachimsthalsches Gymnasium Templin mit Sitz in der Prenzlauer Allee 28 in Templin Eigentumerin der Immobilie und Trager des Projektes Europaische Schule Templin EST 18 Die Schulstiftung Joachimsthalsches Gymnasium wurde neu gegrundet und hat bis Ende des Jahres 2021 soviel Forder und Spendengelder eingeworben dass sie dem Berliner Immobilienmakler das gesamte Gelande samt den Bauten fur drei Millionen Euro abkaufen konnte Das Brandenburger Bildungsministerium stufte in diesem Zusammenhang die Bildungseinrichtung als Kuturgut von nationaler Bedeutung ein 1 Ab 2021 Wiederbelebung des humanistischen Gymnasiums als Europaische Schule Templin est Bearbeiten Bauliches und LandschaftDie konkreten Plane der Schulstiftung sehen so aus dass die historischen Schul und Unterkunftsgebaude denkmalgerecht restauriert und im Inneren vor allem technisch modernisiert werden Erhalten sind neben den Schulbauten unter anderem eine grosse Aula in klassizistischer Ausstattung mit raumhohen schmalen Fenstern ein Sportplatz ein Teepavillon eigene Waldflachen Fur die erste Sanierungsstufe stehen rund 900 000 Euro zur Verfugung und sie wurde Ende 2021 mit dem Dach und den Dachgauben begonnen 1 Die Schule hatte schon in Joachimsthal dann in Berlin Wilmersdorf und auch in Templin schone und bedeutende Schulgarten Der Schulgarten in Templin ist wieder kultiviert er besteht als Lehmann Garten fort Die alten Schul Ausstattungsstucke wie grune Kreidetafeln Wandbilder mit der Darstellung fruherer Lehrerpersonlichkeiten holzerne Stuhle und selbst ein historischer Kachelofen sollen in einem Gebaudeteil oder grosseren Raum zusammengefuhrt und als kleines Schulmuseum eingerichtet werden 1 Zusatzlich werden auf der 13 Hektar grossen Flache Neubauten errichtet geplant sind eine neue Aula fur 500 Besucher eine Mensa eine Turnhalle ein Raum der Stille sowie ein Zentrum fur Naturwissenschaften und Technologie Alle Bauplane stammen von dem Berliner Planungsburo Kroschewski Holzrichter Fur den kompletten Bau bis zu seiner Einweihung im Jahr 2025 sind 97 Millionen Euro angesetzt 1 FachlichesDie mit Beginn der Sanierung offiziell gegrundete Europaische Schule Templin stellt die europaische Idee in den Mittelpunkt und will die bedeutende Schultradition des Joachimsthalschen Gymnasiums weiterfuhren Leitthemen werden deshalb Europa und Frieden vor allem interdisziplinare Projekte sein Die Leitung der Schulstiftung hat Ferdinand von Saint Andre 19 ihm zur Seite stehen Kerstin Ischen Finanzen Stine Peisl Jura sowie Daniela Obkirchen Administration Schulsprachen werden Deutsch und Englisch sein bei Bedarf kann auch Polnisch hinzukommen Die zukunftigen Schuler sollen nicht von den Eltern entsendet werden sondern die Schulleitung will die sozialen Medien wie Facebook und Instagram nutzen Zudem werden modernste Lernformate angestrebt Eine bunte Mischung von Nationen soll entstehen 1 Laut Zeitungsbericht im Nordkurier Uckermarkkurier wird das Ziel der Akkreditierung als Europaschule nicht weiter verfolgt werden Stattdessen wird ein Schulbetrieb mit europaischer Ausrichtung angestrebt Der Schulbetrieb wird im Jahr 2023 nicht aufgenommen und ist fur die Zukunft angekundigt Grundsatz und Leitspruch Schullied Traditionspflege BearbeitenDer christliche Glaube gehorte von Anfang an zum Fundament der Schule Der erste Grundsatz in der massgebenden Grundordnung vom Jahre 1607 die in den Auditorien aushing hiess Pietatem ante omnia quia sine omnis sophia est panurgia studiose colant et perpetuo cogitent sapientiae initium esse timorem Dei zu deutsch Vor allem um den christlichen Glauben nicht nur um die Frommigkeit ohne den alle Weisheit Falschmunzerei ist sollen sich die Schuler eifrig bemuhen und standig daran denken dass die Furcht Gottes der Anfang der Weisheit ist Der Leitspruch der Joachimsthaler lautet Dic cur hic Sag warum Du hier bist bzw Sag warum Du hier auf Erden weilst ein von Johann Michael Moscherosch gepragter Leitspruch des lutherisch gepragten Humanismus 20 Es gibt auch ein eigenes Lied fur das Joachimsthalsche Gymnasium Joachimsthaler Lied Wir sind Joachimsthaler Jungen Verfasser ist Otto Schroeder Professor Adjunkt und Oberlehrer von 1875 bis 1910 am Joachimsthalschen Gymnasium Gesungen wird es auf die Melodie des Trios aus dem Parademarsch Nr 1 Armeemarsch III 51 Mollendorf Die ehemaligen Schuler haben sich in der Vereinigung Alter Joachimsthaler e V zusammengeschlossen Alma Mater Joachimica ist ihre Vereinszeitschrift Stall war der traditionsreiche liebevolle Spitzname der Schule bei ihren Schulern Prominente ehemalige Schuler und Lehrer BearbeitenAbsolventen Auswahl Bearbeiten Carl Ludwig Amelang 1755 1819 preussischer Jurist und Hofbeamter Carl Anwandter 1801 1889 deutsch chilenischer Apotheker und Schulgrunder Achim von Arnim 1781 1831 Dichter Bernd Jakob von Arnim 1719 1797 preussischer Finanzrat und Numismatiker Carl Ludolf Bernhard von Arnim 1753 1828 preussischer Regierungsprasident Wilhelm Aschoff 1723 1788 preussischer Regierungsrat in Minden Johann Jacob Baeyer 1794 1885 Geodat preussischer General und erster Direktor des Koniglichen Geodatischen Instituts in Berlin Friedrich von Bodelschwingh 1831 1910 Theologe pragender Leiter der nach ihm benannten v Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel bei Bielefeld Sigismund Ludwig Borkheim 1826 1885 Revolutionar 1848 1849 und Publizist Johann Carl Ludwig Braun 1771 1835 preussischer Generalleutnant Karl Brunnemann 1823 1896 Padagoge Philologe und Historiker Georg Buchmann 1822 1884 Philologe Otto Friedrich Butendach 1730 1798 Theologe Paul Conrad 1865 1927 Theologe Hannelore Dege 1937 Arztin Arved Deringer 1913 2011 Politiker Otto Paul Herrmann Diels 1876 1954 Chemiker Chemie Nobelpreistrager 1950 Friedrich Wilhelm von Dossow 1669 1758 preussischer General Eugen Duhring 1833 1921 Philosoph Nationalokonom Hans Egidi 1890 1970 Prasident des Bundesverwaltungsgerichts Brandenburger Landtagsabgeordneter Landrat im Landkreis Ostprignitz Vorsitzender des Vereins fur das Deutschtum im Ausland Erich Everth 1878 1934 Kunsthistoriker Journalist und Zeitungswissenschaftler Friedrich Adolph Gottlieb von Eyben 1805 1889 mecklenburgischer Verwaltungsbeamter Gottfried Frey 1871 1952 Hygieniker Ministerialbeamter und Schriftsteller Pseudonym Ernst Wolfhart Ferdinand Georg Frobenius 1849 1917 Mathematiker Adolf Henning Frucht 1913 1993 Arzt und Physiologe Urenkel von Justus von Liebig und Enkel von Adolf von Harnack Wilhelm Gallenkamp 1820 1890 Padagoge und Schulleiter Friedrich von Gentz 1764 1832 Publizist und Politiker Arthur Georgi junior 1902 1970 Verlagsbuchhandler Teilhaber des Paul Parey Verlags und erster Vorsitzender des Borsenvereins der Deutschen Buchhandler Balthasar Gloxin 1601 1654 Herzoglicher Rat und Domherr in Lubeck David Gloxin 1597 1671 Diplomat und Lubecker Burgermeister Albrecht von Graefe 1868 1933 rechtsextremer Politiker Verbundeter und spater Konkurrent Adolf Hitlers Alfred Karl Ludwig Eberhard Jobst Graffunder 1801 1875 Padagoge und Sprachforscher Vizedirektor der Akademie gemeinnutziger Wissenschaften zu Erfurt von 1847 bis 1850 Mitglied der Erfurter Akademie ab 1830 Ludwig Guterbock 1814 1895 Mediziner Ernst von Harnack 1888 1945 sozialdemokratischer Politiker Widerstandskampfer vom 20 Juli 1944 Paul von Hase 1885 1944 Generalleutnant Widerstandskampfer vom 20 Juli 1944 Theodor Heinsius 1770 1849 Padagoge Sprachforscher und Lexikograf Georg Heym 1887 1912 Schriftsteller des Expressionismus Richard Heymons 1867 1943 Direktor des Landwirtschaftlichen Institut fur Zoologie Berlin Carl Hoffmann 1836 1903 Abitur 1855 evangelischer Pfarrer und Superintendent Karl Friedrich Vollrath Hoffmann 1796 1842 Geograf und Schriftsteller Heinrich Gustav Hotho 1802 1873 Kunsthistoriker und Philosoph Johann Theodor Jablonski 1654 1731 Padagoge und Lexikograf Meinhard Jacoby 1873 1956 Maler Bildhauer und als Emigrant Entomologe Gerhard Juergensohn 1911 1996 Theologe Walter Kaskel 1882 1928 Arbeitsrechtler Heinrich Kiepert 1818 1899 Geograf und Kartograf Adolf Kirchhoff 1826 1908 Philologe Altertumsforscher Conrad von Kleist 1839 1900 Rittergutsbesitzer und Politiker Mitglied des Reichstages Wilhelm Klingenberg 1924 2010 Mathematiker Paul Koebe 1882 1945 Mathematiker Gerhard Kopke 1873 1953 Konsularbeamter Fritz Krischen 1881 1949 Architekt und klassischer Archaologe Wilhelm von Kuhlmann 1879 1937 Gesandter in Mittelamerika und Irland Ernst Laas 1837 1885 Padagoge und Philosoph Leopold zur Lippe Biesterfeld Weissenfeld 1815 1889 preussischer Justizminister Fritz Loewe 1895 1974 Polarforscher und Glaziologe Erhard Milch 1892 1972 Generalfeldmarschall Mark Heinrich von Nathusius 1932 2020 Generalmajor der Bundeswehr Friedrich Nicolai 1733 1811 Verleger und Schriftsteller Johann Friedrich Nolte 1694 1754 Schulleiter in Schoningen und Philologe Johann Carl Conrad Oelrichs 1722 1799 Historiker Jurgen Oesten 1913 2010 Marineoffizier Heinrich Otte 1808 1890 Pastor und Kunstarchaologe Hans Paasche 1881 1920 Marineoffizier Pazifist Schriftsteller Gotthold Pannwitz 1861 1926 Mediziner Grunder des Deutschen Zentralkomitees zur Bekampfung der Tuberkulose Erwin Panofsky 1892 1968 Kunsthistoriker und Begrunder der Ikonologie Franz Pfemfert 1879 1954 Journalist und Herausgeber der Zeitschrift Die Aktion Friedrich Adolf Philippi 1809 1882 lutherischer Theologe und Hochschullehrer Johann Heinrich Leberecht Pistorius 1777 1858 Kaufmann Landwirt Schnapsbrenner Erwin Planck 1893 1945 Politiker Widerstandskampfer vom 20 Juli 1944 Adolf von Rauch 1805 1877 Major im Regiment der Gardes du Corps Kammerherr und Hofmarschall der Prinzessin Luise von Preussen Vorsitzender der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin Friedrich von Raumer 1781 1873 Historiker und Politiker Karl Georg von Raumer 1783 1865 Geologe Geograf und Padagoge Georg Reinbeck 1766 1849 Schriftsteller und Padagoge Friedrich Gabriel Resewitz 1729 1806 Padagoge und Abt Friedrich Wilhelm Riese 1807 1879 Librettist und Buhnenautor des 19 Jahrhunderts Joachim Friedrich Ritter 1905 1985 Jurist und Diplomat Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Eugen Rosenstock Huessy 1888 1973 Rechtshistoriker und Soziologe Gustav Adolf Ruthning 1854 1944 Historiker Hugo Sachsse 1851 1927 Rechtswissenschaftler Johann August Sack 1764 1831 Jurist preussischer Beamter Ulrich von Saint Paul Illaire 1833 1902 Marineoffizier Emil Schallopp 1843 1919 Schachmeister und Vorsitzender des Stenografen Buros des Reichstags Fritz Schepp 1864 nach 1940 Oberschulrat in Berlin Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Bernhard von Schkopp 1817 1904 General der Infanterie und Gouverneur von Strassburg Alfred von Schlieffen 1833 1913 preussischer Generalfeldmarschall Chef des Generalstabes und Autor des Schlieffen Planes Carl Ludwig Theodor Schlomka 1821 1894 Reichsgerichtsrat Geo A Schmidt 1870 1943 Kolonialbeamter Benno Schulze 1836 1882 Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Armin Sellheim 1929 2002 Leiter der Rechtsabteilung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Leiter der Akademie fur Publizistik Hamburg Direktor der Akademie der Bayerischen Presse Rolf Sprandel 1931 2018 Historiker Julius Springer d J 1880 1968 Verleger Paul Stackel 1862 1919 Mathematiker Heinrich August Wilhelm Stolze 1798 1867 Stenograf und Begrunder des Stenografie Systems Stolze Hermann Teuchert 1880 1972 Germanist Erich Vermehren 1919 2005 Jurist Agent und Versicherungsmakler Eberhard Wagemann 1918 2010 Generalmajor der Bundeswehr Conrad Freiherr von Wangenheim 1849 1926 Agrarpolitiker Karl Freiherr von Wangenheim 1797 1853 Richter am Berliner Kammergericht Mitglied der Preussischen Nationalversammlung Georg Wetzel 1871 1951 Mediziner und Anatom Emil August von Wiese und Kaiserswaldau 1807 1881 Burgermeister von Sprottau Abgeordneter im Preussischen Landtag Ehemalige Lehrer Bearbeiten Wilhelm Ludwig Abeken 1793 1826 Altphilologe Bernhard Ludwig Beckmann 1694 1760 Padagoge Hilmar Curas 1673 in Aerzen Koniglich Preussischer Geheimsekretar Wilhelm Dilthey 1833 1911 Theologe und Philosoph Johann Jakob Engel 1741 1802 von 1776 vermutlich bis 1787 Professor der Philosophie und der Schonen Wissenschaften Karl Fuhr 1853 1917 Altphilologe Wilhelm von Giesebrecht 1814 1889 Historiker Wolfgang Helbig 1839 1915 Klassischer Archaologe Johannes Horkel 1820 1861 war zum Probejahr von 1847 bis 1848 an der Schule Johannes Imelmann Johann Kiessling 1839 1905 Physiker und Meteorologe Friedrich Karl Kopke 1785 1865 Germanist Rudolf Kopke 1813 1870 Historiker und Journalist von 1838 bis 1842 am Gymnasium Gustav Lehmann 1853 1928 Botaniker und Padagoge Tobias Magirus 1586 1652 Philosoph Johann Heinrich Ludwig Meierotto 1742 1800 Geograf und Padagoge Rektor August Meineke 1790 1870 Altphilologe Carl Friedrich Wilhelm Muller 1830 1903 Klassischer Philologe Wilhelm Julius Carl Mutzell Friedrich Muzelius Professor und Conrector 1718 1753 21 August Nauck 1822 1892 Philologe Karl Friedrich Passow 1798 1860 Philologe und Lehrer Johann Raue 1610 1679 Theologe Altphilologe Bibliothekar Hermann Friedrich Perthes 1840 1883 klassischer Philologe Johannes Revius Wilhelm Adolf Schmidt 1812 1887 Historiker Benjamin Wilhelm Daniel Schulze 1715 1790 Padagoge und Philologe Heinrich Christian Wilhelm Schrader Otto Schroeder 1851 1937 Klassischer Philologe Moritz Ludwig Seyffert 1809 1872 Philologe Paul Stengel 1851 1929 Altphilologe Johann Friedrich Wilhelm Carl Thym 1768 1803 Theologe und Aufklarer Rudolf Tobler Hermann Carl Usener 1834 1905 Lehrer von 1858 bis 1861 Altphilologe und Religionswissenschaftler Peter Villaume 1746 1825 von 1787 bis 1793 Professor der Moral und Schonen Wissenschaften Kurt Wachsmuth 1837 1905 Philologe Ludwig Adolf Wiese 1806 1900 Padagoge und Ministerialbeamter Wilhelm Wehrenpfennig 1829 1900 Publizist und Politiker Karl Gottlob Zumpt 1792 1849 klassischer Philologe Rektoren des Joachimsthalschen Gymnasium Auswahl Bearbeiten Rector Joachimicus Joachimsthaler Zeit Grundung 1607 1636 1650 1607 1610 Karl Bumann 1551 1610 1610 1636 Samuel Dresemius 1578 1638 Berliner Zeit im Schloss Berlin kriegsbedingte Ubergangszeit 1650 1688 1653 1658 Ernst Wulstorp 1595 1660 1659 Johannes Vorstius 1623 1676 Berliner Zeit in der Burgstrasse 1688 1880 1707 1721 Paul Volckmann 1669 1721 1729 1768 Johann Philipp Heinius 1688 1775 1775 1800 Johann Heinrich Ludwig Meierotto 1742 1800 1802 1826 Bernhard Moritz Snethlage 1753 1840 1826 1857 August Meineke 1790 1870 1857 1872 Friedrich Wilhelm Gustav Kiessling 1809 1884 1872 1886 Karl Julius Heinrich Schaper 1828 1886 Berliner Zeit in der Kaiserallee heute Bundesallee 1880 1912 1872 1886 Karl Julius Heinrich Schaper 1828 1886 1887 1909 Carl Bardt 1843 1915 1909 1921 August Nebe 1864 1943 Templiner Zeit ab 1912 1909 1921 August Nebe 1864 1943 1921 1925 Rudolf Graeber 1866 1940 1925 1930 Carl Kappus 1930 1935 Gustav Kuhlmann 1882 1954 1935 1944 Walther Hertzberg 1890 1977 Literatur BearbeitenErnst Bahn et al Zur Statistik des Konigl Joachimsthalischen Gymnasiums Buchhandlung des Waisenhauses Halle Saale 1907 Textarchiv Internet Archive Jonas Floter Das Joachimsthalsche Gymnasium Furstenschule der Hohenzollern Humanistisches Gymnasium Bildungsstatte von Eliten In Historische Bildungsforschung Online 07 2007 Jan Feustel Alma mater Joachimica In Die Mark Brandenburg Heft 63 Grosser Berlin 2006 ISBN 3 910134 22 X Jonas Floter Christian Ritz Hrsg Das Joachimsthalsche Gymnasium Beitrage zum Aufstieg und Niedergang der Furstenschule der Hohenzollern Klinkhardt Bad Heilbrunn 2009 ISBN 978 3 7815 1655 7 Hermann Franck Wenn Du dies liest Tagebuch fur Hugo Hanser Munchen 1997 dtv Munchen 2000 uber den Schulalltag in der Mitte des 19 Jahrhunderts Nachricht von dem Konigl Joachimsthalschen Gymnasium Berlin 1848 1851 Digitalisat Siegfried Joost Das Joachimsthalsche Gymnasium Festschrift zum Gedenken an die 375 jahrige Wiederkehr der Grundung des Joachimsthalschen Gymnasiums am 24 August 1982 Wittlich Knoop 1982 Heinz Wegener Das Joachimsthalsche Gymnasium Die Landesschule Templin Ein Berlin Brandenburgisches Gymnasium im Mahlstrom der Deutschen Geschichte 1607 2007 Berlin Story Berlin 2007 ISBN 978 3 929829 62 4 Erich Wetzel Festschrift zum dreihundertjahrigen Bestehen des Konigl Joachimsthalschen Gymnasiums am 24 August 1907 Buchhandlung des Waisenhauses Halle Saale 1907 archive org Der Neubau des Koniglichen Joachimsthalischen Gymnasiums in Templin Uckermark In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1913 Sp 365 376 zlb de Atlas Tafel 39 43 Lothar Muller Europa in Brandenburg Denkmal mit Zukunft In Suddeutsche Zeitung 30 September 2020 sueddeutsche de abgerufen am 22 Oktober 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joachimsthalsches Gymnasium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Joachimsthalschen Gymnasiums Templin Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Joachimsthalsches Gymnasium Templin In Denkmalschutz de Joachimsthalsches Gymnasium Templin im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin Rundfunkbeitrag uber das Joachimsthalsche Gymnasium Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive rbb Kulturradio 10 Marz 2015Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Dirk Engelhardt Die Musterschule Berliner Zeitung 11 Marz 2022 S 19 Kontaktdaten der anerkannten Europaischen Schulen a b Tobias Schwinger Die Musikaliensammlung Thulemeier und die Berliner Musikuberlieferung in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Ortus Musikverlag Beeskow 2006 ISBN 3 937788 08 5 S 389 EU Projekt Dic Cur Hic Sag warum du hier bist Ausstellungskatalog der Uni Leipzig anlasslich des 400 jahrigen Bestehens des Joachimsthalschen Gymnasiums Berlin 2007 S 21 Tobias Schwinger Die Musikaliensammlung Thulemeier und die Berliner Musikuberlieferung in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Ortus Musikverlag Beeskow 2006 ISBN 3 937788 08 5 S 382 Charlottenburg Wilmersdorf von A bis Z PDF 144 kB holgergiersberg online de abgerufen am 21 Dezember 2012 F Kleinwachter Bewegliches Versetz Gerust In Centralblatt der Bauverwaltung Nr 32 1883 S 288 289 zlb de Helmut Caspar Die Beine der Hohenzollern Was Primaner des Joachimsthalschen Gymnasiums uber die Siegesallee schrieben und was Wilhelm II von den Aufsatzen hielt Berlin Story Berlin 2007 ISBN 978 3 929829 58 7 Verlegung des Joachimsthalschen Gymnasiums In Berliner Tageblatt 29 August 1905 Das Joachimsthalsche Gymnasium In Berliner Volkszeitung 2 Mai 1906 abgerufen am 12 April 2021 Abschnitt Aus den Vororten erster Artikel Ueber die Erwerbung des Joachimsthalschen Gymnasium durch die Gemeinde Wilmersdorf gibt jetzt die Gemeindeverwaltung eine amtliche Erklarung in der es heisst dass das an der Kaiserallee belegende Grundstuck des Joachimsthalsches Gymnasium von der Gemeinde fur 4 350 000 Mark kauflich erworben worden ist Das Gelande des Joachimsthalschen Gymnasiums In Berliner Tageblatt 31 August 1905 Horst Leweling Ein preussischer Lehrer August Nebe 1864 1943 Einblicke in sein Leben und Wirken Norderstedt 2014 ISBN 978 3 7357 0868 7 S 56 Heinz Wegener Das Joachimsthalsche Gymnasium Die Landesschule Templin Ein Berlin Brandenburgisches Gymnasium im Mahlstrom der Deutschen Geschichte 1607 2007 Berlin Story Berlin 2007 ISBN 978 3 929829 62 4 S 202 ff Lothar Muller Kokoschkins Schule Ein Besuch auf dem Gelande des ehemaligen Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin In Suddeutsche Zeitung 10 Oktober 2012 Feuilleton Munchen S 13 Bayern S 13 Freies Joachimsthaler Gymnasium Website der Schule In freies gymnasium de Abgerufen am 12 Marz 2022 EU Projekt Eine Schule fur Europa Biografie von F v Saint Andre Homepage der Schulstiftung abgerufen am 13 Marz 2022 Johann Michael Moscherosch In zitate eu Abgerufen am 26 Juni 2021 Hermann Arthur Muzelius Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 23 Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 122 f Normdaten Korperschaft GND 10189842 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachimsthalsches Gymnasium amp oldid 236211390