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Erwin Panofsky geboren am 30 Marz 1892 in Hannover gestorben am 14 Marz 1968 in Princeton New Jersey USA gilt als einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des 20 Jahrhunderts und als Mitbegrunder der Ikonologie 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Wissenschaftliche Leistung 4 Interpretationsschema 4 1 Die drei Untersuchungsphasen 4 1 1 Vorikonographische Beschreibung 4 1 2 Ikonographische Analyse 4 1 3 Ikonologische Interpretation 4 2 Das Korrektivprinzip 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Tafel vor dem einstigen Wohnhaus Alsterchaussee 11 in Hamburg RotherbaumErwin Pan Panofsky stammte mutterlicherseits aus einer uber 100 Jahre in Hannover ansassigen judisch deutschen Kaufmanns und Bankiersfamilie vaterlicherseits aus einer in Schlesien ansassigen judisch deutschen Unternehmer und Kaufmannsfamilie 2 Er war der alteste Sohn des Kaufmanns Arnold Panofsky aus Tarnowitz Oberschlesien und der hannoverschen Burgerstochter Cacilie Solling 1891 1894 wohnte die Familie in der Herrenstrasse 11 in Hannover Erwin Panofskys Geburtshaus 1895 96 in der Langen Laube 46 1897 1902 in der Heinrichstrasse 32 3 Sein Onkel besass das Bankhaus Carl Solling amp Co in Hannover Panofsky besuchte zunachst fur kurze Zeit das Kaiser Wilhelm Gymnasium in Hannover ab 1902 dann das renommierte Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin wohin die Familie nach dem Ruckzug des Vaters aus dem Erwerbsleben gezogen war 4 Ab Sommersemester 1910 studierte Panofsky zunachst Rechtswissenschaft dann Kunstgeschichte Geschichte und Philosophie an den Universitaten Freiburg Munchen und Berlin bei Heinrich Wolfflin Edmund Hildebrandt Werner Weisbach und Adolph Goldschmidt 1 Am 18 Juli 1914 wurde er bei Wilhelm Voge der ihn einst durch seine Durervorlesung zur Aufgabe seines ersten Studienfachs der Rechtswissenschaft motiviert hatte in Freiburg mit einer Dissertationsschrift uber Die theoretische Kunstlehre Albrecht Durers Durers Asthetik unter diesem Titel als Teildruck erschienen bei Georg Reimer Berlin promoviert nachdem er mit einer umfangreicheren Arbeit zum selben Thema den ersten Preis der Grimm Stiftung 5 gewonnen hatte Im August desselben Jahres meldete er sich freiwillig zum Militardienst wurde aber wegen eines Leistenbruchs vorubergehend vom Dienst befreit Er studierte in Berlin weiter und veroffentlichte seine Dissertation mit dem Titel Durers Kunsttheorie vornehmlich in ihrem Verhaltnis zur Kunsttheorie der Italiener 6 Im Jahr 1920 reichte er an der Universitat Hamburg wo Gustav Pauli zu seinen Forderern zahlte seine Habilitationsschrift ein und begann als Privatdozent zu lehren 7 nbsp Gedenktafel zur Erinnerung an Erwin Panofsky und das von ihm geleitete Kunsthistorische Seminar im sudlichen Erweiterungsbau der KunsthalleIm Juni 1921 wurde ihm die Leitung des Seminars mit Prufungserlaubnis ubertragen erst 1927 wurde er dort ordentlicher Professor 8 9 Er lehrte und forschte in Hamburg unterstutzt durch das einzigartige Forschungsinstrument der kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg in enger Verbindung mit deren Leiter Fritz Saxl bis er nach der nationalsozialistischen Machtubernahme 1933 auf der Grundlage des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums entlassen wurde Anschliessend emigrierte er in die USA wo er bereits 1931 1932 an der New York University eine Gastprofessur wahrgenommen hatte Bereits damals hatte sich ein erster Kontakt zu Princeton New Jersey seinem spateren Wohnort und Forschungsstandort ergeben da er zu einem Vortrag und einem Doktorandenkolloquium an die Princeton University eingeladen worden war Wahrend eines zweiten New York Besuches erreichte ihn dann die Nachricht seiner bevorstehenden Entlassung in Deutschland Um seine Emigration vorzubereiten und drei seiner dortigen Schuler noch zu promovieren kehrte er jedoch zunachst noch einmal fur kurze Zeit nach Hamburg zuruck Als er 1934 eine weitere Gastprofessur fur drei Semester an der New York University erhielt die durch eine Lehrtatigkeit an der Princeton University erganzt wurde war seine Existenz im Exil furs erste gesichert Doch schon bald erhielt er den Ruf an das neugegrundete Institute for Advanced Study in Princeton New Jersey den er 1935 annahm Damit war seine berufliche Position in den USA nunmehr endgultig gefestigt was ihm erlaubte einen Ruf an die University of Chicago nun ebenso abzulehnen wie den konkurrierenden der New York University 10 Wahrend seiner langjahrigen Lehr und Forschungstatigkeit in den USA leistete Panofsky einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der damals dort noch in den Kinderschuhen steckenden Disziplin Allerdings geriet er gegenuber der neuen Modestromung Abstrakter Expressionismus in der Vir Heroicus Kontroverse in die Defensive Panofsky schrieb an Art News nachdem das Februarheft 1951 der Zeitschrift ein grossformatiges rotes abstraktes Gemalde von Barnett Newman mit dem etwas pomposen Titel Vir Heroicus Sublimus vorgestellt hatte einen kritischen Leserbrief der die seiner Meinung nach fehlerhafte lateinische Endung sublimus statt sublimis kritisierte Daraufhin kam es zu einer Leserbriefkontroverse mit Newman der mit der Hilfe seines Freundes Meyer Schapiro zwar nachweisen konnte dass sublimus tatsachlich als Nebenform von sublimis belegbar ist was jedoch naturlich an dem Sachverhalt dass es sich angesichts der extremen Seltenheit dieses Phanomens um einen Fehler handelte nichts anderte und insofern keinen ernst zu nehmenden Einwand gegen Panofskys Kritik darstellte Allerdings hatte Panofsky an dem Umstand dass der in der Bildlegende unterlaufene Fehler im Text des Artikels nicht wiederholt worden war erkennen mussen dass es sich hier um einen simplen Druckfehler und nicht wie von ihm unterstellt um einen durch mangelnde Sprachkenntnisse verursachten Lateinfehler handelte In Wahrheit ging es aber nicht um richtiges oder falsches Latein oder um Druckfehler sondern um die Bedeutung historischer literarischer und sprachlicher Bildung fur die Kunst und Kunstwissenschaft auf der einen und die Diskreditierung Panofskys als Wissenschaftler und vor allem als Kunstsachverstandiger auf der anderen Seite der in seinem Leserbrief auch freimutig seine Schwierigkeiten mit der Wurdigung der modernen Kunst zugegeben hatte I find it increasingly hard to keep up with contemporary art 11 Das gemeinsame Kunstwollen aussert sich in kontroversen Gestalten bei Panofsky im beschreibenden Festhalten am neuzeitlichen Decorum dem Schonen bei Newman in der kunstlerischen Erneuerung des Sublimen 12 Seit seiner Emigration publizierte Panofsky in englischer Sprache und passte sich durch einen eingangigeren Sprachstil und die Veroffentlichung von Uberblicksdarstellungen den geringeren Bildungsvoraussetzungen seines neuen Publikums an Die Beschaftigung mit methodologischen Fragestellungen trat dementsprechend in den Hintergrund Nach seiner Emeritierung im Jahr 1962 wurde Panofsky zum Samuel Morse Professor of Fine Arts an der NYU ernannt Nach dem Tode seiner ersten Frau Dora heiratete Panofsky 1966 die Kunsthistorikerin Gerda Soergel 13 Bei der Emigration Panofskys konnten zwar wichtige Teile der personlichen Habe an Mobeln und anderen Erbstucken das Inventar der Hamburger Privatwohnung in der Alten Rabenstrasse Nr 34 in die USA verschifft werden Doch Panofskys Habilitationsschrift Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels und die gesamten diesbezuglichen Materialien waren im Dienstzimmer zuruckgeblieben das er als Geachteter nicht mehr betrat 14 und waren auch nach dem Kriegsende nicht mehr aufzufinden Das hand und maschinenschriftlich erganzte und korrigierte Typoskript der Arbeit 15 wurde erst im August 2012 von Stephan Klingen 16 in einem Tresor im Zentralinstitut fur Kunstgeschichte in Munchen entdeckt 17 Der Tresor hatte seinem 1933 in Deutschland verbliebenen und 1978 verstorbenen Schuler Ludwig Heinrich Heydenreich gehort der 1946 Grundungsrektor des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte war Heydenreich hatte 1934 Panofskys Nachfolge in Hamburg angetreten und nach dem Krieg wieder freundschaftliche Beziehungen zu Panofsky geknupft Obwohl er mit ihm uber die Notwendigkeit das Michelangelobuch doch noch zu schreiben korrespondierte 18 hatte er ihn nie daruber informiert dass er im Besitz der verschollen geglaubten Habilitationsschrift war 19 Auszeichnungen BearbeitenPanofsky war Mitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften und Akademien so etwa der American Philosophical Society 20 und der American Academy of Arts and Sciences 1948 21 der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften 1954 22 der British Academy 1955 23 und der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung 1957 24 1967 wurde er Mitglied des Ordens Pour le Merite 25 Erwin Panofsky hat zu Lebzeiten und danach viele Auszeichnungen und Preise erhalten Die Universitat Hamburg hat im Jahr 2000 67 Jahre nach seiner Entlassung einen Horsaal nach ihm benannt Wissenschaftliche Leistung BearbeitenIn den 1920er Jahren veroffentlichte Panofsky mehrere Aufsatze zur kunstwissenschaftlichen Methodik wobei er an die Philosophie Immanuel Kants sowie an die Arbeiten des Wiener Kunsthistorikers Alois Riegl anschloss Er griff das von Riegl erfundene Konzept des Kunstwollens auf und verarbeitete es erstmals 1920 in einem Aufsatz zum Thema Der Begriff des Kunstwollens Sein 1925 erschienener Artikel Uber das Verhaltnis der Kunstgeschichte zur Kunsttheorie schloss direkt daran an Darin versuchte er das Kunstwollen als neo kantianische Kategorie fur die Kunstgeschichte einzufuhren Er sah die Eigenschaften Fulle bzw Form als die Aquivalente von Kants apriorischen Anschauungsformen Raum und Zeit d h als jene Grundeigenschaften auf die alle anderen kunstlerischen Entscheidungen zuruckgefuhrt werden konnen Alle Kunstwerke konnen seiner Meinung nach auf einer gedachten Skala zwischen diesen beiden Extrempolen eingeordnet werden 26 Etwa zeitgleich arbeitete er an der Schrift Idea 1924 die stark beeinflusst von Uberlegungen Ernst Cassirers in Substanzbegriff und Funktionsbegriff 1910 und in direkter Auseinandersetzung mit dessen zeitgleich entworfenem Aufsatz Eidos und Eidolon 1924 einen wichtigen methodologischen Impuls einer kunsthistorischen Begriffsgeschichte bildete 27 Dieser Tradition und Methodik folgten spater unter anderem Michael Baxandall und Wolfgang Kemp 28 In Hamburg begrundete Panofsky zusammen mit Aby Warburg Fritz Saxl und Ernst Cassirer die Hamburger kunsthistorische Schule Er stand nach 1933 dem Warburg Institut sehr nahe Panofskys hauptsachliches Interesse galt der Erforschung der Bedeutung in der Kunst womit nicht nur der dargestellte Inhalt sondern auch dessen jeweils zeitgenossische Rezeption gemeint war also das Verstehen des historischen Kontextes und daher auch der gewahlten Formen und Motive Damit setzte sich Panofsky von der damals noch vorherrschenden Herangehensweise der Kunstgeschichte ab die mittels Stilkritik in erster Linie eine formale qualitative zuschreibungsorientierte und chronologische Einordnung ihrer historischen Gegenstande betrieb Er entwickelte fur das was er Ikonologie nannte ein dreistufiges Modell das einer immer komplexer werdenden Interpretation gerecht werden sollte Interpretationsschema BearbeitenDas von Erwin Panofsky entwickelte Interpretationsschema zur Deutung von Kunstwerken ist in drei Untersuchungsphasen aufgeteilt die jeweils eine Bedeutungsschicht des zu interpretierenden Kunstwerkes aufdecken sollen Die drei Untersuchungsphasen Bearbeiten Vorikonographische Beschreibung Bearbeiten Formen sind fur Panofsky Konfigurationen aus Farben Linien und Korpermustern die wiederum einen Teil der allgemeinen visuellen Welt darstellen 29 Bei der vorikonographischen Beschreibung sollen Formen oder Darstellungen als primare oder naturliche Bedeutungstrager kunstlerische Motive identifiziert werden Die Motive konnen tatsachenhafte oder ausdruckshafte Bedeutung haben Konfigurationen sollen als Objekte beispielsweise als Menschen Pflanzen oder Gegenstande und gegenseitige Beziehungen der Objekte sollen als Ereignisse beispielsweise als Gesprach oder Umarmung identifiziert werden Diese erkannten Motive haben eine tatsachenhafte Bedeutung Auch sollen Atmospharen Stimmungen Gestiken Mimiken usw Motive mit ausdruckshafter Bedeutung erkannt werden 30 Voraussetzungen fur die vorikonographische Beschreibung sind die praktische Erfahrung Vertrautheit mit Gegenstanden und Ereignissen 31 und ggf literarische Quellen wenn beispielsweise ein veraltetes Werkzeug nicht erkannt werden kann Eine prazise Auflistung aller Motive stellt den Abschluss der vorikonographischen Beschreibung dar und die primare oder naturliche Bedeutung ist erfasst 32 Ikonographische Analyse Bearbeiten Hierbei werden Motive und oder Motivkombinationen Kompositionen als sekundare oder konventionale Bedeutungstrager zu Themen oder Konzepten zugeordnet Motive sollen als Bilder Symbole oder Attribute und Kompositionen als Personifikationen Allegorien oder Anekdoten identifiziert werden 33 Es die sekundare oder konventionale Bedeutung wird durch die Erkenntnis erfasst dass eine mannliche Gestalt mit einem Messer den heiligen Bartholomaus reprasentiert dass eine weibliche Gestalt mit einem Pfirsich in der Hand eine Personifikation der Wahrhaftigkeit ist oder dass zwei Gestalten die auf bestimmte Weise gegeneinander kampfen fur den Kampf von Laster und Tugend einstehen 34 Voraussetzungen fur eine ikonographische Analyse sind eine korrekte vorikonographische Beschreibung und die Kenntnis literarischer Quellen Vertrautheit mit bestimmten Themen und Vorstellungen 35 Schliesslich soll ein Thema oder ein Konzept das bewusst von dem Kunstler in dessen Werk integriert wurde formuliert werden wodurch die sekundare oder konventionale Bedeutung aufgedeckt wird 36 Ikonologische Interpretation Bearbeiten Die identifizierten Bildelemente aus den ersten beiden Untersuchungsphasen Formen Motive Themen usw sollen als symbolische Werte erkannt werden Wahrend bei der vorikonographischen Beschreibung und der ikonographischen Analyse die Bildelemente als Eigenschaften und Merkmale des Kunstwerkes behandelt werden sind diese bei der ikonologischen Interpretation als symbolische Werte denen beispielsweise nationale epochale religiose oder philosophische Prinzipien zugrunde liegen zu sehen so dass die Elemente und das gesamte Kunstwerk in einen grosseren Zusammenhang gestellt werden Das Kunstwerk ist unter diesem Blickwinkel betrachtet ein Zeitdokument und oder ein Dokument der Personlichkeit des Kunstlers oder Auftraggebers 37 Bei der ikonologischen Interpretation wird interdisziplinar gearbeitet 38 Mogliche ikonologische Fragestellungen waren Warum hat ein bestimmter Kunstler in vielen seiner Werke das gleiche Motiv verwendet oder Weshalb tauchen in vielen Kunstwerken verschiedener Kunstler einer Epoche und Nation die gleichen Themen auf Voraussetzungen fur die ikonologische Interpretation sind eine korrekte ikonographische Analyse und die synthetische Intuition Vertrautheit mit den wesentlichen Tendenzen des menschlichen Geistes 39 Es sollen also symbolische Werte die der Kunstler oft unbewusst in sein Kunstwerk hat einfliessen lassen und die sogar von seiner beabsichtigten Aussage abweichen konnen aufgezeigt und interpretiert werden wodurch die eigentliche Bedeutung oder der Gehalt erfasst wird 40 Das Korrektivprinzip Bearbeiten Zur Prufung des Interpretationsschemas soll ein Korrektivprinzip angewendet werden Die vorikonographische Beschreibung soll mittels der Stil Geschichte Einsicht in die Art und Weise wie unter wechselnden historischen Bedingungen Gegenstande und Ereignisse durch Formen ausgedruckt wurden abgesichert werden Die ikonographische Analyse soll mit der Typen Geschichte Einsicht in die Art und Weise wie unter wechselnden historischen Bedingungen bestimmte Themen oder Vorstellungen durch Gegenstande und Ereignisse ausgedruckt wurden gepruft werden Die ikonologische Interpretation soll mit Hilfe der Geschichte kultureller Symptome oder Symbole allgemein Einsicht in die Art und Weise wie unter wechselnden historischen Bedingungen wesentliche Tendenzen des menschlichen Geistes durch bestimmte Themen und Vorstellungen ausgedruckt wurden 41 wenn notig korrigiert werden 1955 veroffentlichte Panofsky eine Sammlung von Aufsatzen in einem Sammelband unter dem Titel Meaning in the Visual Arts der inzwischen zu den Klassikern der kunsthistorischen Literatur gehort 1975 erschien der Sammelband unter dem Titel Sinn und Deutung in der bildenden Kunst in deutscher Ubersetzung 42 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDas massgebliche Werkverzeichnis in Dieter Wuttke Hrsg Kumulationen s unten Die Theoretische Kunstlehre Albrecht Durers Durers Asthetik Inauguraldissertation Freiburg Georg Reimer Berlin 1914 Durers Kunsttheorie vornehmlich in ihrem Verhaltnis zur Kunsttheorie der Italiener G Reimer Berlin 1915 Neuauflage Walter de Gruyter Berlin Boston 2011 ISBN 978 3 11 150296 0 Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels Habilitation Hamburg 1920 aus dem Nachlass hrsg von Gerda Panofsky Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 031047 4 Handzeichnungen Michelangelos Bibliothek der Kunstgeschichte 34 E A Seemann Leipzig 1922 Durers Stellung zur Antike Kunstgeschichtliche Einzeldarstellungen Folge der Nachdrucke aus dem Jahrbuch fur Kunstgeschichte 5 Osterreichische Verlagsgesellschaft Eduard Holzel amp Co Wien 1922 mit Fritz Saxl Melencholia I Studien der Bibliothek Warburg 2 Teubner Leipzig Berlin 1923 Idea Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der alteren Kunsttheorie Studien der Bibliothek Warburg 5 Teubner Leipzig Berlin 1924 Imago Pietatis Ein Beitrag zur Typengeschichte des Schmerzensmanns und der Maria Mediatrix In Festschrift fur Max Friedlander zum 60 Geburtstage E A Seemann Leipzig 1927 S 261 308 Die deutsche Plastik des elften bis dreizehnten Jahrhunderts Wolff Munchen 1924 Die Perspektive als symbolische Form Vortrage der Bibliothek Warburg 1924 1925 Teubner Leipzig Berlin 1927 Hercules am Scheidewege und andere antike Bildstoffe in der neueren Kunst Studien der Bibliothek Warburg 18 Teubner Leipzig Berlin 1930 Zum Problem der Beschreibung und Inhaltsdeutung In Logos 21 1932 S 103 119 mit Fritz Saxl Classical Mythology in Mediaeval Art In Metropolitan Museum Studies 4 1933 S 228 280 Studies in Iconology Humanistic Themes in the Art of the Renaissance Oxford University Press New York 1939 erweiterte Neuausgabe Harper Torch New York u a 1962 Ins Deutsche ubersetzt von Dieter Schwarz Studien zur Ikonologie Humanistische Themen in der Kunst der Renaissance Dumont Koln 1980 ISBN 3 7701 0937 6 The Codex Huygens and Leonardo da Vinci s art theory The Warburg Institute London 1940 Albrecht Durer Band 1 The life and art of Albrecht Durer Band 2 Handlist concordances and illustrations Princeton University Press Princeton NJ 1943 Das Leben und die Kunst Albrecht Durers Ins Deutsche ubersetzt von Lise Lotte Moller Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977 Gothic Architecture and Scholasticism Archabbey Press Latrobe PA 1951 Thomas Frangenberg Hrsg Gotische Architektur und Scholastik Ins Deutsche ubersetzt von Helga Willinghofer Dumont Koln 1989 ISBN 3 7701 2105 8 Early Netherlandish Painting Harvard University Press Cambridge MA 1953 Die altniederlandische Malerei ihr Ursprung und Wesen Ins Deutsche ubersetzt von Jochen Sander und Stephan Kemperdick 2 Bande Koln 2001 ISBN 3 7701 3857 0 Meaning in the Visual Arts Doubleday Garden City N Y 1955 Sinn und Deutung in der bildenden Kunst Ins Deutsche ubersetzt von Wilhelm Hock Dumont Buchverlag Koln 1975 ISBN 3 7701 0801 9 Kapitel Ikonographie und Ikonologie S 36 50 und Anmerkungen S 63f Renaissance and Renascences in Western Art Almqvist amp Wiksell Stockholm 1960 Die Renaissancen der europaischen Kunst Ins Deutsche ubersetzt von Horst Gunther Suhrkamp Frankfurt am Main 1979 ISBN 3 518 07508 X A mythological painting by Poussin Nationalmuseum Stockholm Stockholm 1960 mit Raymond Klibansky und Fritz Saxl Saturn and Melancholy Studies in the History of Natural Philosophy Religion and Art Nelson London 1964 Problems in Titian mostly iconographic New York University Press New York 1969 The Wrightsman Lectures 2 Aufsatze zu Grundfragen der Kunstwissenschaft Wissenschaftsverlag Spiess Berlin 1974 Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Dumont Koln 1994 S 207 225 Zur Verteidigung des Elfenbeinturms In Der Architektur Rabe Der Rabe Nr 41 Zurich 1994 S 147 155 erstm ca 1957 Vortrag 1953 Karen Michels Martin Warnke Hrsg Deutschsprachige Aufsatze Studien aus dem Warburg Haus 1 Akademie Verlag Berlin 1998 ISBN 3 05 002764 9 What is baroque Transcript of a lecture delivered at Vassar College in 1935 Vassar College o O 1953 Michael Glasmeier Johannes Zahlten Hrsg Was ist Barock Ins Deutsche ubersetzt von Holger Wolfle Philo and Philo Fine Arts Hamburg Berlin 2005 ISBN 3 86572 410 8 Galileo as a Critic of the Arts Nijhoff The Hague 1954 Galileo Galilei und die Bildkunste Ins Deutsche ubersetzt von Heinz Jatho vorgestellt von Horst Bredekamp Diaphanes Verlag Zurich 2012 ISBN 978 3 03734 149 0 Dieter Wuttke Hrsg Erwin Panofsky Korrespondenz 1910 1968 Eine kommentierte Auswahl in funf Banden Harrassowitz Verlag Wiesbaden Band I Korrespondenz 1910 1936 2001 ISBN 3 447 04448 9 Band II Korrespondenz 1937 1949 2003 ISBN 3 447 04564 7 Band III Korrespondenz 1950 1956 2006 ISBN 3 447 05373 9 Band IV Korrespondenz 1957 1961 2008 ISBN 978 3 447 05784 4 Band V Korrespondenz 1962 1968 2011 ISBN 978 3 447 06277 0 Kumulationen Erganzungsband zur Erwin Panofsky Korrespondenz 1910 bis 1968 2014 ISBN 978 3 447 10165 3 im Band irrtumlich 987 Gereon Becht Jordens Hrsg Ewig die Liebe allein Erwin Panofskys der sich auch Pan nennt Lateinische Gedichte gesammelt revidiert berichtigt und mit einigen knappen Anmerkungen versehen Mit Einleitung in lateinischer und deutscher Sprache sowie deutschen Versubertragungen Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2018 ISBN 978 3 8260 6260 5Literatur BearbeitenDeutsche Biographische Enzyklopadie Band 7 S 557 Gereon Becht Jordens Erwin Panofskys unzerstorbarer Glaube an die Einheit der civilized world angesichts ihrer Bedrohung durch Rassismus und Chauvinismus Zur Entwicklung seiner Konzepte seit 1920 Mit einem unbekannten Brief aus dem Jahr 1946 In Archiv fur Kulturgeschichte 96 2014 S 405 440 Andreas Beyer Stranger in Paradise Erwin Panofsky s Expulsion to the Academic Parnassus In Eckart Goebel Sigrid Weigel Hrsg Escape to Life German Intellectuals in New York A compendium on Exile after 1933 De Gruyter Berlin Boston 2012 S 429 444 ISBN 978 3 11 025867 7 Rainer Donandt Erwin Panofsky Ikonologe und Anwalt der Vernunft In Rainer Nicolaysen Hrsg Das Hauptgebaude der Universitat Hamburg als Gedachtnisort Mit sieben Portrats in der NS Zeit vertriebener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Hamburg University Press Hamburg 2011 ISBN 978 3 937816 84 5 S 113 140 Eckart Krause Rainer Nicolaysen Hrsg Zum Gedenken an Erwin Panofsky 1892 1968 Reden aus Anlass der Benennung des Horsaals C im Hauptgebaude der Universitat Hamburg in Erwin Panofsky Horsaal am 20 Juni 2000 Hamburger Universitatsreden N F 17 Hamburg University Press Hamburg 2009 E Krause Bibliographische Hinweise William S Heckscher Erwin Panofsky A Curriculum Vitae In Record of the Art Museum Princeton University 28 No 1 Erwin Panofsky In Memoriam 1969 S 4 21 Karen Michels Panofsky Erwin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 36 38 Digitalisat Karen Michels Sokrates in Poseldorf Erwin Panofskys Hamburger Jahre Wissenschaftler in Hamburg 1 Wallstein Gottingen 2017 ISBN 978 3 8353 3155 6 Klaus Mlynek Panofsky Erwin In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 279 online uber Google Books Klaus Mlynek Panofsky Erwin In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 494 Gerda Panofsky Einfuhrung der Herausgeberin In Erwin Panofsky Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels Habilitation Hamburg 1920 aus dem Nachlass hrsg von Gerda Panofsky Walter de Gruyter Berlin 2014 S 1 34 Gerda Panofsky Erwin Panofsky von Zehn bis Dreissig und seine judischen Wurzeln Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte 41 Dietmar Klinger Verlag Passau 2017 ISBN 978 3 86328 150 2 Barbara Picht Erzwungener Ausweg Hermann Broch Erwin Panofsky und Ernst Kantorowicz im Princetoner Exil Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2008 ISBN 978 3 534 20794 7 S 27 33 S 56 68 S 92 103 S 133 149 168 189 Bruno Reudenbach Hrsg Erwin Panofsky Beitrage des Symposions Hamburg 1992 Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002392 9 Ulrike Wendland Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler Teil 2 L Z Saur Munchen 1999 ISBN 3 598 11339 0 Dieter Wuttke Hrsg Erwin Panofsky Korrespondenz 1910 1968 Eine kommentierte Auswahl in funf Banden Bd 1 Korrespondenz 1910 1936 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04448 9 S IX XXXI Dieter Wuttke Fokus Panofsky Beitrage zu Leben und Werk von Erwin Panofsky Mit Erganzungen zur Korrespondenz und der erneut erweiterten Panofsky Bibliographie 1914 bis 1969 73 Herausgegeben von Petra Schoner saecula spiritalia 51 Koerner Baden Baden 2018 ISBN 978 3 87320 451 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erwin Panofsky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Erwin Panofsky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Erwin Panofsky in der Deutschen Digitalen Bibliothek Biographie Panofskys auf der Homepage des Instituts for Advances Study Princeton Panofsky Erwin Das Judische Hamburg Ein historisches Nachschlagewerk Kurzbiographie Gerda Panofsky Eine Schau die die Kunstgeschichte veranderte Online auf FAZ net 28 Mai 2012 Addenda et corrigenda von Gerda Panofsky zur Edition der Korrespondenz von Dieter Wuttke PDF 2 7 MB Gerda Panofsky Ein Ausdruck des schlechten Gewissens Interview Online auf FAZ net vom 31 August 2012 Wolfgang Kemp Erwin Panofsky Korrespondenz Band 5 Briefspenden fur die Ordensgemeinschaft Rezension Online auf FAZ net 8 Juni 2011 Zusammenstellung von Pressestimmen und Leserbriefen zum Abschluss der Edition der Korrespondenz Panofskys Gerda Panofsky Panofsky s Nose englisch Online auf Jewish Voice From Germany 27 Dezember 2012 Eintrag im Dictionary of Art HistoriansEinzelnachweise Bearbeiten a b Klaus Mlynek Panofsky Erwin In Hannoversches Biographisches Lexikon siehe Literatur Vgl Gerda Panofsky Erwin Panofsky von Zehn bis Dreissig s unten Literatur S 5 50 Erwin Panofsky Korrespondenz 1910 bis 1968 Eine kommentierte Auswahl in funf Banden Hrsg von Dieter Wuttke Band 1 Korrespondenz 1910 bis 1936 Wiesbaden 2001 S 3 4 Vgl Gerda Panofsky Erwin Panofsky von Zehn bis Dreissig s unten Literatur S 51 85 Vgl Statuten fur die Grimm Stiftung G Reimer Berlin 1915 Neuauflage bei Walter de Gruyter Berlin Boston 2011 Zu seinen Wissenschaftlichen Anfangen vgl Gerda Panofsky s unten Weblink sowie dies Erwin Panofsky von Zehn bis Dreissig s unten Literatur S 87 138 S 151 S 157 160 S 165 201 Thema des Probevortrags am 3 Juli 1920 Die Entwicklung der Proportionslehre als Abbild der allgemeinen Stilentwicklung In Monatshefte fur Kunstwissenschaft 14 1921 S 188 219 Thema der Antrittsvorlesung am 10 November 1920 Michel Angelo und Leonardo Ein Gegensatz der kunstlerischen Weltanschauung Die zunachst unveroffentlicht gebliebene und nach der Emigration verschollene Habilitationsschrift wurde 2012 im Zentralinstitut fur Kunstgeschichte zu Munchen in einem Safe wiederaufgefunden in den sie von Ludwig Heinrich Heydenreich dem letzten Assistenten Panofskys in Hamburg und spateren Grundungsrektor des Zentralinstituts verbracht worden sein muss und liegt inzwischen herausgegeben von Panofskys zweiter Ehefrau Gerda Panofsky gedruckt vor Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 Horst Bredekamp Ex nihilo Panofskys Habilitation In Bruno Reudenbach Heinz Abels Hrsg Erwin Panofsky Beitrage des Symposions Akademie Verlag Hamburg 1994 ISBN 3 05 002392 9 S 36 ff Ebenfalls 1927 promovierte Udo von Alvensleben bei Panofsky mit seiner Dissertation uber den Grossen Garten in Hannover Herrenhausen publiziert im Deutschen Kunstverlag welche die Anregung zu dessen Rekonstruktion ab 1936 lieferte an der Alvensleben beratend mitwirkte Zu Studium und akademischer Lehre vgl Barbara Picht Erzwungener Ausweg Hermann Broch Erwin Panofsky und Ernst Kantorowicz im Princetoner Exil Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2008 S 28 33 S 63 68 S 92 103 Beat Wyss Ein Druckfehler In Erwin Panofsky Beitrage des Symposiums Hamburg 1992 Berlin 1994 S 191 199 Pietro Conte The Panofsky Newman Controversy Iconography and Iconology Put to the Test of Abstract Art in Aisthesis 8 2015 http www fupress net index php aisthesis article view 17567 16380 Wyss ebd S 199 ias edu Memento des Originals vom 7 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ias edu Gerda Panofsky Einfuhrung der Herausgeberin In Erwin Panofsky Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels hrsg von Gerda Panofsky Berlin Boston 2014 S 8 Vgl das Faksimile in Erwin Panofsky Die Gestaltungsprincipien Michelangelos besonders in ihrem Verhaltnis zu denen Raffaels hrsg von Gerda Panofsky Berlin Boston 2014 nach S 284 3sat de Verschollene Panofsky Schrift in NSDAP Tresor gefunden In Hamburger Abendblatt 30 August 2012 Erwin Panofsky Korrespondenz 1910 bis 1968 Eine kommentierte Auswahl in funf Banden Hrsg von Dieter Wuttke Band 2 Korrespondenz 1937 bis 1949 Wiesbaden 2003 Nr 1262 S 1000 Nr 1321 S 1088 Nr 1331 S 1101 f Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 August 2012 S 29 ff s unten Weblink Member History Erwin Panofsky American Philosophical Society abgerufen am 23 Januar 2019 Members of the American Academy Listed by election year 1900 1949 PDF Abgerufen am 11 Oktober 2015 Erwin Panofsky bei der Niederlandischen Akademie der Wissenschaften Deceased Fellows British Academy abgerufen am 14 Juli 2020 Erwin Panofsky bei der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung Erwin Panofsky beim Orden Pour le Merite Michael A Holly Panofsky and the Foundations of Art History Ithaca London 1984 S 57 96 Karlheinz Ludeking Panofskys Umweg zur Ikonographie in Zeitschrift fur Asthetik und allgemeine Kunstwissenschaft 8 2007 S 201 224 Ernst H Gombrich Idea in the Theory of Art Philosophy or Rhetoric in Idea Atti del VI colloquio internazionale Roma 1989 hrsg v M Fattori M L Bianchi Rom 1990 S 411 420 Fabian Jonietz Begriffsgeschichte im Staub der Pigmente in F Jonietz Alessandro Nova Hrsg Vasari als Paradigma Rezeption Kritik Perspektiven The Paradigm of Vasari Reception Criticism Perspectives Collana del Kunsthistorisches Institut in Florenz Max Planck Institut Vol 20 Tagungsakten 14 16 Februar 2014 Florenz Kunsthistorisches Institut Max Planck Institut Marsilio Venedig 2016 S 111 136 hier S 113 117 F Jonietz Begriffsgeschichte 2016 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 hier S 207 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 208 und S 210 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 223 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 210 S 214 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 210 Zitat E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 210 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 223 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 210f E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 211ff E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 221ff E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 223 E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 211 214 Alle Zitate dieses Abschnittes E Panofsky Ikonographie und Ikonologie In E Kaemmerling Hrsg Bildende Kunst als Zeichensystem Ikonographie und Ikonologie Band 1 Theorien Entwicklung Probleme Koln 1994 S 207 225 S 223 Benjamin Drechsel Erwin Panofsky Meaning in the Visual Arts In Claus Leggewie Darius Zifonun Anne Lang Marcel Siepmann Johanna Hoppen Hrsg Schlusselwerke der Kulturwissenschaften Transcript Bielefeld 2012 S 79 Normdaten Person GND 118591568 lobid OGND AKS LCCN n50050209 NDL 00452082 VIAF 76321051 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Panofsky ErwinKURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 30 Marz 1892GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 14 Marz 1968STERBEORT Princeton New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erwin Panofsky amp oldid 235928120