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Georg Reinbeck ab 1837 von Reinbeck 11 Oktober 1766 in Berlin 1 Januar 1849 in Stuttgart war ein deutscher Schriftsteller Germanist und Padagoge Georg Reinbeck um 1835 Aquarell von Mariette Zoppritz geb Hartmann 1 1791 ubersiedelte er von Berlin nach St Petersburg wo er bis 1805 als Lehrer arbeitete und sich am Aufbau des deutschen Theaters beteiligte 1808 liess er sich in Stuttgart nieder und wirkte dort als Professor der deutschen Sprache Literatur und Asthetik am Gymnasium Er und seine Frau Emilie Reinbeck fuhrten das Hartmann Reinbecksche Haus als ein uberregional bedeutsames Zentrum des kulturellen Lebens in Stuttgart Georg Reinbeck war fur das Morgenblatt fur gebildete Stande und andere Kulturzeitschriften tatig Er hinterliess ein umfangreiches Œuvre von Dramen Erzahlungen Reisebeschreibungen deutschen Sprachlehrbuchern und Abhandlungen zur Theater und Literaturtheorie Zu seiner Lebenszeit wurde er durch seine schriftstellerische Tatigkeit und seinen unermudlichen Einsatz fur die Errichtung des ersten Schillerdenkmals deutschlandweit bekannt Nach seinem Tod geriet er als Schriftsteller der klassizistischen Zeit und Schule alsbald in Vergessenheit Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Berlin bis 1782 1 2 Danzig 1782 1786 1 3 St Petersburg 1791 1805 1 4 Dresden Weimar Heidelberg Mannheim 1805 1808 1 4 1 Weimar 1 4 2 Heidelberg 1 5 Stuttgart 1808 1849 1 5 1 Morgenblatt 1 5 2 Professor 1 5 3 Lebensabend 2 Ehen 2 1 Helena Reinbeck 2 2 Emilie Reinbeck 3 Hartmann Reinbecksches Haus 4 Schillerdenkmal 5 Werk 5 1 Schauspiel 5 2 Erzahlungen 5 3 Lyrik 6 Werkliste Auswahl 7 Exkurs 7 1 Carl Maria von Weber 7 2 Wilhelm Hauff 8 Mitgliedschaften 9 Ehrungen 10 Literatur 10 1 Leben 10 2 Werk 10 3 Hilfsliteratur 10 4 Archive 11 Weblinks 12 FussnotenLeben BearbeitenBerlin bis 1782 Bearbeiten nbsp Joachimsthalsches Gymnasium 1757 Georg Gottlieb Sigismund Reinbeck wurde am 11 Oktober 1766 in Berlin als sechstes von sieben Kindern geboren er hatte funf Schwestern und einen alteren Bruder Sein Vater war Otto Sigmund Reinbeck 1727 1805 Diakon an der Petrikirche in Colln an der Spree Seine Mutter war Margarethe Louise Holtorf die Tochter eines Arztes in Freienwalde Sein Grossvater vaterlicherseits war der Theologe und Koniglich Preussische Konsistorialrat Johann Gustav Reinbeck dessen Biografie er 1842 herausgab 2 Er besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin unter dem Rektor Johann Heinrich Ludwig Meierotto und dem Professor der Philosophie und Schonen Wissenschaften Johann Jakob Engel 3 Seine Liebe zu Literatur und Theater wurden bereits in seiner Kindheit geweckt Als Jugendlicher begann er mit Altersgenossen kleine Theaterszenen aufzufuhren 4 Danzig 1782 1786 Bearbeiten Uber die Zeit zwischen seinem Schulabgang 5 bis zum Jahr 1791 berichtet Georg Reinbeck in seinen Erinnerungen nur bruchstuckhaft und in vagen Andeutungen Er verliess das elterliche Haus und lebte vier Jahre in Danzig in einem englischen sehr gebildeten Hause Hier verbrachte er diese glucklichste Zeit meines Lebens 6 auch wenn ihm Irrungen Leichtsinn und die Kraft der Jugend zu schaffen machten 7 Durch Besuche von Vorstellungen der Schuchischen Theatertruppe im Herbst 1784 erhielt meine Neigung zur Buhne immer neue Nahrung und wurde noch durch eine zartliche Neigung des Herzens zur vollen Flamme entfacht eine Anspielung auf die umjubelte nur zwei Jahre altere Sangerin Pianistin und Komponistin Minna Brandes 1765 1788 die er anhimmelte und von der ihm manche unschuldige Gunstbezeugungen hinter den Coulissen zuteilwurden 8 St Petersburg 1791 1805 Bearbeiten nbsp Petrischule in St Petersburg um 1910 nbsp Kreml in Moskau Frontispiz in Georg Reinbecks Fluchtigen Bemerkungen 1806 9 Nach vier Jahren fuhrten ihn um 1788 nicht naher genannte Verhaltnisse nach St Petersburg Auf der Reise lernte er Anna Maria Helena von Pallandt 1762 1816 kennen Die in Danzig geborene Frau war zu Besuch in ihrer Heimatstadt gewesen lebte aber in St Petersburg Auf der Reise und wahrend Georg Reinbecks mehrmonatigem Aufenthalt in St Petersburg kam man sich naher 1788 heiratete er die vier Jahre altere Helena von Pallandt die uber ein nicht unbetrachtliches unabhangiges Vermogen verfugte 10 Zuruck in Deutschland lachelte ihm jedoch nicht das Gluck wie er sich ausdruckte weder beruflich noch geschaftlich auch hatte seine Frau in Folge des Turkenkriegs zwei Drittel ihres Vermogens eingebusst 11 In ihrer prekaren Lage begaben sie sich im Juni 1791 wieder nach St Petersburg 12 Die nachsten vierzehn Jahre bis 1805 verbrachte das Ehepaar in der russischen Hauptstadt Die Eintreibung offener Aussenstande und das verbliebene Vermogen der Ehefrau gestatteten ihnen furs erste ihren Lebensunterhalt zu bestreiten Georg Reinbeck fand eine Stelle als Erzieher von Sergei Semjonowitsch Uwarow und dessen Bruder die er nach einem Jahr wegen des Wegzugs der Familie wieder verlor Daraufhin legte er 1794 vor der Prufungskommission der deutschen Petrischule die Lehramtsprufung ab und als im gleichen Jahr Johann Leonhardi starb wurde ihm dessen Stelle als Oberlehrer der Asthetik und der deutschen und englischen Sprache ubertragen 13 1804 ubernahm er zusatzlich den Deutschunterricht an dem kaiserlichen Pagenkorps Fur die Petrischule verfasste er eine deutsche Sprachlehre die bis 1820 mehrfach in Deutschland nachgedruckt wurde 14 Sein Engagement beim Aufbau eines professionellen deutschen Theaters war auch wegen standiger Querelen mit dem Theaterdirektor nicht von Erfolg gekront 15 In St Petersburg schuf er seine ersten Theaterstucke darunter die Posse Herr von Hopfenkeim die auch unter Goethe am Weimarer Hoftheater aufgefuhrt wurde Nach 14 Jahren in St Petersburg beschloss Georg Reinbeck aus Gesundheitsgrunden nach Deutschland zuruckzukehren Das Ehepaar brach Anfang Juni 1805 in St Petersburg auf verweilte sechs Wochen in Moskau und reiste Ende Juli uber Warschau und Breslau nach Dresden wo sie sich ein Jahr lang niederliessen 1806 brachte Georg Reinbeck unter dem Titel Fluchtige Bemerkungen auf einer Reise von St Petersburg uber Moskwa Grodno Warschau Breslau nach Deutschland im Jahre 1805 einen Bericht uber diese Reise heraus eine lebendige Beschreibung von Land und Leuten in Russland 16 Dresden Weimar Heidelberg Mannheim 1805 1808 Bearbeiten In Dresden lebten die Reinbecks ein Jahr lang bis zum Sommer 1806 dann in Tharandt und Leipzig bis sie Ende September 1806 nach Weimar kamen wo sie bis April 1807 verweilten Sie begaben sich anschliessend nach Heidelberg und im Oktober nach Mannheim wo sie bis April 1808 blieben Von 1805 bis 1808 arbeitete Georg Reinbeck als Buchautor und ab 1807 als freier Mitarbeiter fur das Morgenblatt fur gebildete Stande Weimar Bearbeiten In Weimar lernte er den von ihm am hochsten unter allen deutschen Dichtern verehrten Goethe personlich kennen Bei den Abendgesellschaften von Johanna Schopenhauer an denen auch Goethe bisweilen teilnahm begegnete er auch anderen Vertretern des Weimarer Geisteslebens Nach der Niederlage von Jena und Auerstedt erlebten die Reinbecks in Weimar die Plunderungen der Franzosen kamen aber unbeschadet davon Heidelberg Bearbeiten Nach seinem Aufenthalt in Heidelberg im Sommer 1807 veroffentlichte Georg Reinbeck Ende des Jahres unter dem Titel Bruchstucke aus einer Reise durch Deutschland 12 Briefe uber Heidelberg im Morgenblatt die er 1808 als Buch herausgab 17 Der Inhalt der Briefe war uberwiegend harmlos wenn man von dem vollig haltlosen und unsachlichen Verdikt uber Caroline Rudolphis weibliches Erziehungs Institut absieht das auf frauenfeindlichen Vorurteilen grundete 18 Die Briefe fuhrten zu einer uberzogenen und ehrabschneidenden Reaktion von 18 Heidelberger Professoren Sie erklarten alle jene feindseligen hamischen Insinuationen die darin gegen mehrere hiesige Institute enthalten sind fur entweder boshafte oder sinnlose auf jeden Fall vollig grundlose Verlaumdungen sie erklaren ferner den Verleger und die Redaktion dieses Blattes als Hehler und Pfleger der Verlaumdung 19 Die Heidelberger Professorenerklarung machte deutschlandweit Furore und Georg Reinbeck wie der ebenfalls angegriffene Morgenblattverleger Johann Friedrich Cotta wehrten sich mit Gegenerklarungen 20 Die Heidelberger Romantiker verewigten 1808 Georg Reinbeck in ihrer Zeitung fur Einsiedler als Affe Rindbock den Hausdiener des Horribiliscribifax Heinrich Voss Stuttgart 1808 1849 Bearbeiten Morgenblatt Bearbeiten Im Mai 1808 wurde Georg Reinbeck von Johann Friedrich Cotta als Mitredakteur zum Morgenblatt fur gebildete Stande berufen der andere Redakteur war der Dichter Friedrich Haug Das Ehepaar Reinbeck ubersiedelte nach Stuttgart und liess sich endgultig dort nieder Georg Reinbecks Beitrage im Morgenblatt soweit sie namentlich gekennzeichnet waren bestanden hauptsachlich aus Vorabdrucken aus eigenen Werken und buhnentheoretischen Betrachtungen ausserdem ist anzunehmen dass er auch als Rezensent tatig war Nach dreijahriger Tatigkeit kundigte er 1811 seine Mitarbeit beim Morgenblatt auf 21 Vor und nach seiner Tatigkeit fur das Morgenblatt schrieb er auch fur andere Zeitschriften In St Petersburg lieferte er fur die in Riga erscheinende Zeitschrift Nordisches Archiv Nachrichten und Kritiken uber das St Petersburger Theater Seit 1812 bis mindestens 1833 war Reinbeck als Rezensent fur die Allgemeine Literaturzeitung in Halle tatig 1812 lieferte er Auszuge aus seinen eigenen Opern Die Karthagerin und David und einige operntheoretische Artikel fur die Zeitung fur die elegante Welt in denen er die Gleichwertigkeit von Text und Musik postulierte Professor Bearbeiten nbsp Portrat Georg von Reinbeck 1807 Gipsmedaillon von Heinrich Max Imhof Im Fruhling 1811 wurde Georg Reinbeck von Konig Friedrich zum Koniglich Wurttembergischer Hofrat und zum Professor der deutschen Sprache Literatur und Asthetik am Obergymnasium in Stuttgart ernannt 22 Bis zu seinem Dienstantritt im Oktober 1811 unternahm er mit seiner Frau noch eine dreimonatige Reise nach Wien uber die er ein Vierteljahrhundert spater in seinen Reise Plaudereien berichtete Neben seiner Lehrtatigkeit am Gymnasium von 1811 bis 1841 war er von 1818 bis 1827 auch am Konigin Katharina Stift als Lehrer tatig Da es keine Deutschlehrbucher fur die oberen Klassen des Gymnasiums gab die seinen padagogischen Absichten entsprachen gab er selbst in den Jahren 1817 bis 1828 ein vierbandiges Handbuch der Sprachwissenschaft mit besonderer Hinsicht auf die deutsche Sprache heraus 23 Sein Ziel war es dem Unterricht der deutschen Sprache neben den klassischen Sprachen die gebuhrende Geltung zu verschaffen 24 Die Meinung uber Georg Reinbeck als Lehrer war gespalten Wahrend die Qualitat seines Unterrichts nicht angezweifelt wurde forderte er durch seine personlichen Eigenarten den Spott der Schuler heraus 25 Der Literaturwissenschaftler Rudolf Krauss charakterisierte ihn 1897 als eine bekannte und angesehene seiner stadtkundigen Eitelkeit und sonstigen Schwachen wegen freilich auch vielfach bespottelte Personlichkeit 26 nbsp Grab der Familien Hartmann und Reinbeck auf dem Hoppenlaufriedhof Lebensabend Bearbeiten Ende 1841 liess sich Georg Reinbeck in den Ruhestand versetzen Die letzten acht Jahre seines Lebens widmete er seiner literarischer Tatigkeit Er starb an Neujahr 1849 an Brustwassersucht im Alter von 82 Jahren in Stuttgart 27 Sein Schwiegervater August von Hartmann mit dem er zusammen im Hartmann Reinbeckschen Haus gewohnt hatte starb wenige Monate spater am 4 April 1849 Georg Reinbeck und seine Frau Emilie sowie August von Hartmann seine Frau Mariette und ihre unverheiratete Tochter Julie sind auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart in einem Familiengrab beerdigt Ehen BearbeitenHelena Reinbeck Bearbeiten Nach seinem Abgang vom Joachimsthalschen Gymnasium verliess Georg Reinbeck sein Elternhaus und ubersiedelte nach Danzig 28 Nach vier Jahren fuhrten ihn nicht naher genannte Verhaltnisse nach St Petersburg Auf der Reise lernte er Anna Maria Helena von Pallandt 1762 1816 kennen Die in Danzig geborene Frau war zu Besuch in ihrer Heimatstadt gewesen lebte aber in St Petersburg und wurde daher als russische Baronin bezeichnet Auf der Reise und wahrend Georg Reinbecks mehrmonatigem Aufenthalt in St Petersburg kam man sich naher 1788 heiratete er die vier Jahre altere Helena von Pallandt die uber ein nicht unbetrachtliches unabhangiges Vermogen verfugte 29 Zuruck in Deutschland lachelte ihm jedoch nicht das Gluck wie er sich ausdruckte weder beruflich noch geschaftlich auch hatte seine Frau in Folge des Turkenkriegs zwei Drittel ihres Vermogens eingebusst 30 1791 beschloss das Ehepaar nach St Petersburg zuruckzukehren wo sie 14 Jahre lebten 1805 gingen sie zuruck nach Deutschland diesmal fur immer Ab Oktober 1806 hielt sich das Ehepaar in Weimar auf wo sie die Plunderungen der Franzosen nach der Niederlage von Jena und Auerstedt unbeschadet uberstanden Sie nahmen an einer der beruhmten Abendgesellschaften von Johanna Schopenhauer teil bei der auch Goethe mit seiner frisch angetrauten Frau anwesend war Georg Reinbeck notierte in seinen Reise Plaudereien Ich stellte ihm nun meine Frau vor mit welcher er sich sehr freundlich unterhielt Stephan Schutze gab in seiner Chronik der Abendgesellschaften eine hubsche Anekdote von der Keckheit und Unerschrockenheit der Frau Professor Reinbeck zum Besten Bei einer der Soirees trug Goethe eine lange schottische Ballade vor und die Damen mussten den wiederkehrenden Satz im Chor sprechen aber als dieselben Worte sich zum zweiten und drittenmal wiederholten uberwaltigte die Frau Professorin Reinbeck ein unwillkuhrliches Lachen Goethe hielt inne liess das Buch sinken und strahlte sie alle mit den feurigen Augen eines donnernden Jupiters an Dann lese ich nicht sagte er ganz kurz 31 nbsp Grabmal von Helena Reinbeck Als sich das Ehepaar im Fruhjahr und Sommer in Heidelberg aufhielt wurde Georg Reinbeck in einem unruhmlichen Streit mit den Heidelberger Professoren als Verleumder gebrandmarkt Heinrich Voss der Sohn des beruhmten Homerubersetzers schilderte Goethe die Sachlage in einem Brief und liess sich zu einer atzenden Kritik an Madame Reinbeck hinreissen 32 Im Grunde ist die Madame Reinbeck die Verfasserin jener wunderlichen Briefe 33 Sie glaubt sich vielleicht nicht ganz mit Unrecht von vielen hiesigen Familien beleidigt und racht sich nun durch die Schriftstellerfeder ihres Mannes Es ist eine schreckliche Frau Als Einzelzeugnis lasst diese abfallige Bemerkung kaum Ruckschlusse auf Helena Reinbecks Person zu Weitere Kenntnisse uber ihre Auffuhrung und Aufnahme in der Gesellschaft besitzen wir nicht da die Ehefrauen der Manner in der Berichterstattung meist ubergangen wurden ausser sie waren selbst beruhmt wie etwa Therese Huber oder Reinbecks zweite Frau Emilie Reinbeck 34 Aus der Ehe mit Georg Reinbeck gingen keine Kinder hervor Helena Reinbeck starb nach 28 Ehejahren am 19 Oktober 1816 im Alter von 54 Jahren 35 Sie wurde auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart beerdigt siehe Hoppenlaufriedhof Graberliste Die Grabinschrift ist stark verwittert wurde aber anhand eines alteren Fotos grosstenteils rekonstruiert 36 Emilie Reinbeck Bearbeiten nbsp Emilie Reinbeck Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Georg Reinbeck ein Jahr spater 1817 die 28 Jahre jungere Landschaftsmalerin Emilie Hartmann eine Tochter des wurttembergischen Staatsrats August Hartmann der nur zwei Jahre alter als sein Schwiegersohn war Die Ehe blieb kinderlos und erwies sich auf Grund des grossen Altersunterschieds als problematisch Emilie Reinbeck fand ab 1832 einen gewissen Ausgleich in ihrer Freundschaft mit dem Dichter Nikolaus Lenau dem sie eine mutterliche Freundin war Als er 1844 wahnsinnig wurde und in eine Irrenanstalt eingewiesen werden musste verfiel Emilie Reinbeck zusehends und verstarb zwei Jahre spater Hartmann Reinbecksches Haus Bearbeiten Hauptartikel Hartmann Reinbecksches Haus nbsp Hartmann Reinbecksches Haus Friedrichstrasse 14 Stuttgart Strassenseite um 1890 Georg Reinbeck liess 1826 ein grosses schones Haus 37 in der Friedrichstrasse 14 errichten Das Gebaude verfugte uber drei Stockwerke und sieben Fensterachsen Die helle schlichte Fassade mit schonen Klappladen und das flache Walmdach mit Mansarden und uberstehender Traufe verliehen dem Haus ein leicht sudlichlandisches Flair Die Bewohner des Hauses waren das Ehepaar Reinbeck Emilie Reinbecks Eltern August und Mariette von Hartmann und deren Tochter Julie und Mariette Die Hartmanns bewohnten das Erdgeschoss und die Reinbecks die comfortabeln Raume des ersten Stockwerks Wohnlich und doch elegant waren dieselben eingerichtet Teppiche Blumen und Bilder waren im Ueberfluss vorhanden 38 Das Haus in der Friedrichstrasse 14 wurde nach seinen Bewohnern als das Hartmann Reinbecksche Haus bezeichnet ebenso wie schon vorher das Haus am Postplatz das die Familien Hartmann und Reinbeck ebenfalls gemeinsam bewohnt hatten Das Haus war eine beliebte Anlaufstelle literarischer Notabilitaten und kulturbeflissener burgerlicher Honoratioren Insbesondere Jean Pauls Besuche im Jahr 1819 sind im Gedachtnis geblieben Der bekannteste unter den Dauerfreunden der Reinbecks war Nikolaus Lenau der seit 1833 immer wieder bei ihnen wohnte bis er 1844 wegen geistiger Umnachtung in eine Heilanstalt eingewiesen wurde Schillerdenkmal Bearbeiten nbsp Brief des Schillervereins an Bertel Thorvaldsen vom 30 Januar 1830 Hauptartikel Schillerdenkmal Stuttgart 1839 Georg Reinbeck war ein wichtiges Mitglied des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Stuttgart Seit 1810 gehorte er der Stuttgarter Museums Gesellschaft an 1811 wurde er zum Hofrat und Professor am Obergymnasium ernannt und 1822 war er Mitbegrunder des Stuttgarter Lesevereins Als 1824 der Stuttgarter Liederkranz gegrundet wurde gehorte er zu den 80 Grundungsmitgliedern 1826 grundete der Liederkranz den Stuttgarter Schillerverein einen Verein fur das Denkmal Schillers in Stuttgart in dem Georg Reinbeck eine federfuhrende Stellung einnahm Bei den jahrlichen Schillerfesten wurden fur das geplante Schillerdenkmal Spenden gesammelt Als die Spendenbereitschaft erlahmte legte Albert Schott der Vorsitzende des Liederkranzes und des Schillervereins 1834 den Vorsitz des Schillervereins nieder Zu seinem Nachfolger wurde Georg Reinbeck gewahlt und unter diesem unermudlich geschaftigen Vorsitzenden kam nun neues Leben in die Sache 39 Das geplante Schillerdenkmal wurde durch deutschlandweite Spendenaktionen die auch in der Presse ihren Widerhall fanden zu einem nationalen Anliegen und das Spendenaufkommen stieg rapide Als Schopfer des Schillerstandbilds fur das Denkmal konnte der beruhmte Bertel Thorvaldsen in Rom gewonnen werden Nach der Einweihung des Schillerdenkmals im Jahr 1839 wurde Georg Reinbeck fur seine herausragenden Verdienste um das Denkmal das Ehrenburgerrecht der Stadt verliehen 40 In seiner Korrespondenz mit Bertel Thorvaldsen setzte sich Georg Reinbeck auch fur die Uberlassung von Abgussen und Modellen des beruhmten Kunstlers ein die in die Stuttgarter Kunstsammlung aufgenommen wurden 41 Fur diese Bemuhungen verlieh ihm Konig Wilhelm ein Bewunderer und Sammler des Kunstlers 1837 das Ritterkreuz des Ordens der Wurttembergischen Krone das mit Erhebung in den personlichen Adel verbunden war 42 Werk BearbeitenGeorg Reinbeck entwickelte neben seinem Beruf eine fruchtbare vielgeschaftige literarische Betriebsamkeit 43 In seinem Werk Abriss der Geschichte der deutschen Dichtkunst und ihrer Literatur fasste er 1829 seine bisherige schriftstellerische Produktion kurz und bundig zusammen 44 Georg Reinbeck dichtete 1 Oden und Lieder 2 Novellen und Erzahlungen 3 Tragodien Lustspiele und Possen 4 Fabeln Ausserdem schrieb er Reisebeschreibungen Opernlibretti Fachaufsatze und Literaturkritiken Der Roman war die einzige Literaturgattung zu der er keine Beitrage lieferte nbsp Dramensammlung 1817 Schauspiel Bearbeiten Georg Reinbeck verfasste meist nach fremden dramatischen oder literarischen Vorlagen 27 dramatische Werke von denen er 16 in die Gesamtausgabe seiner Dramen von 1817 bis 1822 aufnahm 45 Nach Bernhard Gerlach haben die Dramen zwar eine bunte Fulle gut gezeichneter Charaktere aber es fehlt ihnen der Lebensnerv des Dramas die rasch fortschreitende Handlung So sind denn auch die Urteile der Literarhistoriker uber Reinbeck als Dramendichter nicht gunstig Die Dramen gelangten zwar meist zur Auffuhrung ein durchschlagender und anhaltender Erfolg war ihnen jedoch nicht beschieden auch wenn zwei seiner Dramen unter Goethe am Weimarer Hoftheater aufgefuhrt wurden In die Gesamtausgabe seiner Dramen nahm Reinbeck auch sechs theoretische Abhandlungen uber das Theater auf 46 Erzahlungen Bearbeiten nbsp Novellensammlung 1841 Georg Reinbecks Novellen und Erzahlungen erschienen in sechs Sammelbanden einige auch in Zeitschriften 47 Einer der Sammelbande enthielt eine Abhandlung uber die Theorie der Novelle 48 Bernhard Gerlach urteilt uber Reinbecks erzahlerisches Werk 49 Leicht und gewandt sind sie die Novellen ihm in staunenswerter Menge aus der Feder geflossen Man liest die eine und andere dieser hubschen Geschichten nicht ohne Vergnugen aber sie alle und wiederholt lesen zu mussen ist eine Qual Weshalb Weil sie keinen grossen Gegenstand zum Inhalte haben weil alle Novellen denselben Gegenstand behandeln weil die Form der Darstellung in allen die gleiche ist Die Literarhistoriker haben von den Reinbeckschen Novellen keine Notiz genommen ausser Heinrich Kurz der sie als gediegen aber schwerfallig qualifiziert In einer Rezension in dem Literaturblatt des Kritikerpapstes Wolfgang Menzel von 1830 hiess es immerhin Reinbeck sei vor Jahren als Erzahler beliebt gewesen 50 Lyrik Bearbeiten Georg Reinbecks lyrisches Werk besteht aus ein paar Dutzend Gedichten Sie finden sich verstreut im Morgenblatt fur gebildete Stande in seinen Novellen und Erzahlungen in seinem Kartenalmanach und in seinem Handbuch der Sprachwissenschaft 51 Eine detaillierte Ubersicht zu Georg Reinbecks Gedichten findet sich in Gerlach 1910 S 73 74 Werkliste Auswahl BearbeitenGeorg Reinbeck Fluchtige Bemerkungen auf einer Reise von St Petersburg uber Moskwa Grodno Warschau Breslau nach Deutschland im Jahre 1805 In Briefen von G Reinbeck 2 Bande Leipzig 1806 Band 1 Band 2 Georg Reinbeck Heidelberg und seine Umgebungen im Sommer 1807 in Briefen von G Reinbeck Nebst einem merkwurdigen Beitrage zum Prozesse der Publicitat gegen ihre Widersacher und einer Beilage Cotta Tubingen 1808 books google de Georg Reinbeck Handbuch der Sprachwissenschaft mit besonderer Hinsicht auf die deutsche Sprache zum Gebrauche fur die obern Klassen der Gymnasien und Lyceen 4 Bande Baedeker Duisburg 1817 1828 Georg Reinbeck Sammtliche dramatische Werke von Georg Reinbeck Nebst Beitragen zur Theorie der deutschen Schauspieldichtung und zur Kenntniss des gegenwartigen Standpunktes der deutschen Buhne Band 1 und 2 Heidelberg 1817 1818 Band 3 6 Koblenz 1818 1822 Mein dramatischer Lebenslauf Band 1 S IX XCII Georg Reinbeck Orestes Heroische Oper in drei Abtheilungen Nebst einem Vorwort uber die deutsche Oper an die Gebildeten des weiblichen Geschlechts in Berlinischer Taschen Kalender auf das Gemein Jahr 1822 S 133 214 online Georg Reinbeck Georg Reinbeck In Adolph Diesterweg Herausgeber Das Paedagogische Deutschland der Gegenwart Oder Sammlung von Selbstbiographieen jetzt lebender deutscher Erzieher und Lehrer Berlin 1835 S 223 251 Georg Reinbeck Reise Plaudereien uber Ausfluge Band 1 nach Wien 1811 Salzburg und dem Salzkammergut in Ober Oesterreich 1834 Band 2 Weimar 1806 in die Wurtembergische Alb 1824 und nach den Vor Cantonen der Schweiz und dem Rigi 1818 Stuttgart Brodhag sche Buchhandlung 1837 Band 1 Band 2 Exkurs BearbeitenCarl Maria von Weber Bearbeiten nbsp Romanze der Laura von Georg Reinbeck Vertonung Carl Maria von Weber Einige Gedichte Reinbecks wurden in Musik gesetzt unter anderem von Carl Maria von Weber der 1809 bis 1810 in Stuttgart lebte und dort Georg Reinbeck kennenlernte Er vertonte drei seiner Gedichte darunter die Romanze an Laura aus der Novelle Giovanni Altieri Zu dieser Vertonung bemerkte der Musikschriftsteller Friedrich Wilhelm Jahns 1871 Das pathetisch gespreizte Gedicht tragt einen Theil der Schuld an der Unbedeutenheit und Gedehntheit der Composition 52 Wilhelm Hauff Bearbeiten Die Literaturzeitschrift Euphorion veroffentlichte 1897 den Aufsatz G Reinbeck als Vorbild von W Hauff Der Autor weist darin auf die Ahnlichkeit der Eingangsszene in Georg Reinbecks Novelle Schwarmerei und Liebe 1807 mit einer Szene in Wilhelm Hauffs Erzahlung Die Bettlerin vom Pont des Arts 1826 hin In kalter Nacht auf einsamer Strasse begegnet ein Mann auf dem Heimweg nach einem vergnugten Abend einer armlichen jungen Frau von edlem Ansehen die er schutzend nach Haus geleitet Damit erschopfen sich die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Erzahlungen und Hauffs vermeintliches Vorbild entpuppt sich als unbewiesene Vermutung 53 Mitgliedschaften Bearbeiten1807 Freimaurerloge Carl zur Eintracht in Mannheim 1808 1828 Montagstreffen bei Eberhard Friedrich Georgii 1808 Donnerstagtreffen bei Johann Heinrich Dannecker in der Danneckerei 1810 Stuttgarter Museums Gesellschaft 1839 1840 Vorstand 1821 Frankfurtischer Gelehrtenverein fur deutsche Sprache 1822 Mitbegrunder des Stuttgarter Lesevereins 1824 Stuttgarter Liederkranz 1827 Mitbegrunder des Stuttgarter Kunstvereins 1834 Mitbegrunder und Vorstand des Stuttgarter Schillervereins Verein zur Errichtung des Denkmals von Schiller in Stuttgart Ehrungen Bearbeiten1810 Verleihung der Ehrendoktorwurde durch die Philosophische Fakultat der Universitat Halle 1811 Koniglich Wurttembergischer Hofrat und Professor der deutschen Sprache Literatur und Asthetik 1837 Ritter des Ordens der Wurttembergischen Krone und Erhebung in den personlichen Adel 1839 Verleihung des Ehrenburgerrechts der Stadt Stuttgart in Anerkennung seiner Verdienste bezuglich der Errichtung des Schillerdenkmals 54 1945 Benennung der Reinbeckstrasse in Stuttgart Rohr nach Georg Reinbeck Literatur BearbeitenLeben Bearbeiten Reinbeck Georg In Conversations Lexicon Neue Folge in zwei Banden Erste Abtheilung des zweiten Bandes oder des Hauptwerks zwolften Bandes erste Halfte K R Leipzig 1825 S 622 624 Textarchiv Internet Archive Hermann Fischer Reinbeck Georg v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 1 f Georg Gottlieb Sigismund Reinbeck In Bernhard Gerlach Die literarische Bedeutung des Hartmann Reinbeckschen Hauses in Stuttgart 1779 1849 Munster 1910 S 28 106 Dr Georg von Reinbeck In Neuer Nekrolog der Deutschen Jahrgang 27 1849 Weimar 1851 S 47 49 urn nbn de bvb 12 bsb10070890 7 Waltraud Pfafflin Friedrich Pfafflin Die Graber der Dichter auf dem Stuttgarter Hoppenlau Friedhof Mit einem Essay von Udo Dickenberger Stuttgart 2015 Georg Reinbeck S 186 187 Emilie Reinbeck S 193 200 Anna Maria Helena von Reinbeck S 300 Werk Bearbeiten Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Band 3 Dresden 1881 S 58 156 157 879 archive org Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Zweite ganz neu bearbeitete Auflage Band 6 Dresden 1898 S 445 448 mit Werkverzeichnis archive org Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Zweite ganz neu bearbeitete Auflage Band 8 Dresden 1905 S 17 701 archive org Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Zweite ganz neu bearbeitete Auflage Band 11 Halbband 1 Dusseldorf 1951 S 224 archive org Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Zweite ganz neu bearbeitete Auflage Band 11 Halbband 2 Dusseldorf 1953 S 81 archive org Rudolf Krauss Schwabische Litteraturgeschichte 1 Von den Anfangen bis in das neunzehnte Jahrhundert Freiburg im Breisgau 1897 S 338 341 Ernst Muller G Reinbeck als Vorbild von W Hauff In Euphorion Jahrgang 4 1897 S 319 323 archive org Bernhard Zeller Literarisches Leben in Stuttgarter Burgerhausern um 1800 In Christoph Jamme Hrsg Otto Poggeler Hrsg O Furstin der Heimath Glukliches Stutgard Politik Kultur und Gesellschaft im deutschen Sudwesten um 1800 Stuttgart 1988 S 77 97 Hilfsliteratur Bearbeiten Das Schillerfest Das Schillerdenkmal In Otto Elben Erinnerungen aus der Geschichte des Stuttgarter Liederkranzes Festgabe zum 70 jahrigen Jubilaum Stuttgart 1894 S 9 16 Sylvia Heinje Zur Geschichte des Stuttgarter Schiller Denkmals von Bertel Thorvaldsen In Gerhard Bott Hrsg Bertel Thorvaldsen Untersuchungen zu seinem Werk und zur Kunst seiner Zeit Koln 1977 S 399 418 Elise von Hohenhausen Nikolaus Lenau und Emilie Reinbeck Eine Dichterfreundschaft In Westermanns illustrierte deutsche Monatshefte Band 34 April bis September 1873 S 206 214 Friedrich Wilhelm Jahns Carl Maria von Weber in seinen Werken Berlin 1871 S 84 86 202 443 444 Karl Klopping Historische Friedhofe Alt Stuttgarts Band 1 Sankt Jakobus bis Hoppenlau ein Beitrag zur Stadtgeschichte mit Wegweiser zu den Grabstatten des Hoppenlaufriedhofs Stuttgart 1991 Grab von Anna Maria Helena von Reinbeck Abbildung S 299 Stephan Schutze Die Abendgesellschaften der Hofrathin Schopenhauer in Weimar 1806 1830 In Weimars Album zur vierter Sacularfeier der Buchdruckerkunst am 24 Juni 1840 Weimar 1840 S 183 204 books google de Just Mathias Thiele Thorwaldsen s Leben Band 2 Leipzig 1856 S 221 231 302 303 318 321 334 books google de Just Mathias Thiele Thorwaldsen s Leben Band 3 Leipzig 1856 S 87 91 119 120 books google de Archive Bearbeiten Stadtarchiv Stuttgart Familienregister Band 4 Blatt 349 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Reinbeck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Korrespondenz des Schillervereins mit Bertel Thorvaldsen Thorvaldsen Museum Kopenhagen Fussnoten Bearbeiten Mariette Zoppritz geb Hartmann war eine Schwester von Georg Reinbecks Frau Emilie Reinbeck Gerlach 1910 S 31 Reinbeck Dramen S XIV Conversations Lexicon 1825 Gerlach 1910 S 32 33 Reinbeck 1817 S XI XV Reinbeck 1835 Nach Reinbeck 1835 S 238 besuchte er die nicht die oberste Klasse Suprema des Gymnasiums Reinbeck 1817 S XVII Reinbeck 1835 S 238 Reinbeck 1817 S XVII XIX XXIV Reinbeck 1806 Reinbeck 1835 S 238 Reinbeck 1835 S 238 Reinbeck 1835 S 238 240 Reinbeck 1835 S 242 244 Goedeke 2 06 S 447 Nummer 16 Gerlach 1910 S 33 35 Reinbeck 1806 Reinbeck 1808 Reinbeck 1808 S 35 40 167 174 Reinbeck 1808 S 130 Reinbeck 1808 S 134 181 Gerlach 1910 S 49 52 Obergymnasium Oberklassen des Gymnasiums Reinbeck 1817 Band 1 Abteilung 1 S VI Gerlach 1910 S 58 Gerlach 1910 S 59 60 Krauss 1897 S 338 339 Gerlach 1910 S 69 Sicher ist dass sich Georg Reinbeck im Herbst 1784 in Danzig aufhielt als die Schuchische Theatertruppe und die Sangerin Minna Brandes dort gastierten Reinbeck 1835 S 238 Reinbeck 1835 S 238 Schutze 1840 S 196 Gerlach 1910 S 48 49 Gemeint sind die Briefe uber Heidelberg die Georg Reinbeck zuerst im Morgenblatt fur gebildete Stande und dann in seinem Buch Reinbeck 1808 veroffentlicht hatte In seinen Fluchtigen Bemerkungen in denen er seine Reise von St Petersburg nach Deutschland schildert erwahnt Georg Reinbeck seine Gattin zum Beispiel mit keinem Wort Familienregister Pfafflin 2015 S 300 Hohenhausen 1873 S 211 Hohenhausen 1873 S 211 Elben 1894 S 15 Elben 1894 Heinje 1977 Gerlach 1910 S 69 73 Weitere Quellen siehe Schillerdenkmal Stuttgart 1839 Thiele 1856 1 S 319 321 Fischer 1889 Zeller 1988 S 90 Gerlach 1910 S 29 Fussnote 2 Reinbeck Dramen Gerlach 1910 S 86 106 Goedeke 2 06 S 447 448 Nummer 22 Gerlach 1910 S 74 75 Gerlach 1910 S 75 77 Gerlach 1910 S 77 85 Gerlach 1910 S 85 Band 3 Abteilung 2 siehe Goedeke 2 06 S 447 Nummer 16 Jahns 1871 Zitat auf S 85 Gerlach 1910 S 84 Muller 1897 S 322 Gerlach 1910 S 85 86 Stadtarchiv Stuttgart Zeitungsausschnitte Normdaten Person GND 116415878 lobid OGND AKS LCCN nr2005017869 VIAF 54899514 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinbeck GeorgALTERNATIVNAMEN Reinbeck Georg vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Germanist und PadagogeGEBURTSDATUM 11 Oktober 1766GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1 Januar 1849STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Reinbeck amp oldid 226156663