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Dieser Artikel beschreibt die niedersachsische Schriftstellerin und Redakteurin Zur bayerischen Friedensaktivistin und Antifaschistin siehe Resi Huber Therese Huber auch Therese Forster geborene Marie Therese Heyne 7 Mai 1764 in Gottingen 15 Juni 1829 in Augsburg war eine deutsche Schriftstellerin und Redakteurin Sie zahlte zu den als Universitatsmamsellen bekannten Gottinger Professorentochtern Therese Huber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Ehe mit Georg Forster 1 3 Berufsschriftstellerin 1 4 Morgenblatt fur gebildete Stande 1 5 Nachkommen 2 Eigene Einschatzung 3 Ausstellung 4 Benennungen 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Therese Huber war die alteste von ihrem Vater Ruschelhanschen genannte Lieblingstochter des Altphilologen Christian Gottlob Heyne 1729 1812 des wohl einflussreichsten Professors der neu gegrundeten Gottinger Universitat Die Grundlagen ihrer autodidaktisch erworbenen unsystematischen Bildung erhielt sie in Gottingen Dort hatte sie leichten Zugang zu den Bestanden der von ihrem Vater geleiteten Bibliothek wovon sie reichlich Gebrauch machte Nach dem Tod der Mutter geborene Therese Weiss 1776 gab ihr Vater sie vorubergehend in ein franzosisches Pensionat in Hannover wo sie im Haus von Georg Friedrich Brandes dem Vater ihrer Stiefmutter wohnte Uber ihre Bildung schreibt sie 1816 Ich las las las und schwazte mit meinem Vater der mich uber spekulative Gegenstandeallesschwazen liess las alles was mir im Lesen vorgefuhrt wurde nurnichts als klassisches Das langweilte mich Ich horte Archaologie von meinem Vater sprechen Naturgeschichte von Blumbach Johann Friedrich Blumenbach Anatomie u Medezin von meinem Bruder Karl Heyne 1762 1796 Politik Staatengeschichte von meinem Onkel Brandes mit dem sass ich spat in der Nacht und ersannen Reden die wir auf dem Schaffot halten wollten wenn wir wie Algemoor sterben durften 1 Ehe mit Georg Forster Bearbeiten nbsp Georg Forster nbsp Scherenschnitt von Therese ForsterAnfang 1779 hatte sie den Natur und Volkerkundler Georg Forster kennengelernt der sich damals in Gottingen aufhielt und bei Lichtenberg wohnte Ostern 1784 fand die Verlobung und am 4 September 1785 die Hochzeit statt Mit Forster lebte sie von 1785 bis 1787 zwei Jahre im damals polnischen Wilna wo Forster eine Professur erhalten hatte Die Arbeit an der Schola Principis Magni Ducatus Lithuaniae war fur Forster enttauschend und man hatte zudem mit wirtschaftlichen Problemen zu kampfen Am 10 August 1786 wurde das erste Kind die Tochter Therese geboren 1789 folgte Clara Claire Die Kinder Luise 1791 und Georg 1792 starben wenige Monate nach der Geburt Obwohl Forster die Ehe in Briefen als ein Idyll der Harmonie schilderte scheint es in sexueller Hinsicht von Anfang an Probleme gegeben zu haben So schrieb Therese 1794 an ihre Freundin Caroline Wie ich heyrathete war ich unschuldiger als ein Kind Ich ward erst vier Wochen nach meiner Hochzeit Frau weil die Natur uns nicht zu Mann und Frau bestimmt hatte Ich weinte in seinen Armen und fluchte der Natur die diese Qual zur Wollust geschaffen hatte endlich gewohnte ich mich daran 2 Von 1787 bis 1788 lebten sie vorubergehend wieder in Gottingen und dann 1788 bis 1792 in Mainz wahrend der Zeit der Franzosischen Revolution Am 21 Oktober 1792 hatten die franzosischen Truppen unter General Custine die Stadt erobert Forster war am 5 November Mitglied im Mainzer Jakobinerclub am 18 19 November Vizeprasident der Allgemeinen Administration der Mainzer Republik und sollte am 31 Dezember zum Prasidenten des Jakobinerclubs gewahlt werden Am 7 Dezember ergriff Therese die Gelegenheit ihren Mann zu verlassen und ihre Kinder vor den kommenden Ereignissen in Sicherheit nach Strassburg zu bringen da die preussischen und hessischen Truppen bereits am 2 Dezember Frankfurt erobert hatten Zu der bereits eingeleiteten Scheidung der Ehe kam es aufgrund von Georg Forsters Tod im Januar 1794 nicht mehr Uber ihren Ex Mann verfasste Huber fur das Conversations Lexicon von Brockhaus 1817 einen Namens Artikel in dem es heisst auch nachdem er sich von ihr getrennt habe habe er sie bis auf sein Sterbebett mit exaltierter Liebe geehrt 3 Nach Ansicht von Huber war Forsters Leben von einer standigen Dissonanz gepragt zwischen der Grosse seiner Ansichten und der Kleinheit seines Wirkungskreises bzw der Bewunderung der Menge und der Nichtsbedeutendheit seiner hauslichen Umstande Berufsschriftstellerin Bearbeiten nbsp Ludwig Ferdinand HuberIn zweiter Ehe heiratete Therese am 10 April 1794 in Neuchatel den Schriftsteller und Redakteur Ludwig Ferdinand Huber 1764 1804 den sie bereits 1791 92 in Mainz kennen und lieben gelernt hatte Mit ihm lebte sie von 1794 bis 1798 in dem kleinen Dorf Bole bei Neuchatel Aus dem damals politisch zu Preussen gehorenden Neuchatel waren sie 1794 ausgewiesen worden In Bole kamen die ersten drei von sechs Kindern mit Huber zur Welt im Februar 1795 wurde Louise geboren zwei weitere Kinder wurden nur wenige Monate alt Die wirtschaftliche Situation war prekar da der gesamte Besitz in Mainz verloren gegangen war und Huber seinen Posten als sachsischer Legationssekretar 1793 aufgegeben hatte um mit Therese zusammen sein zu konnen Fur Forster hatte Therese Huber bereits Ubersetzungen angefertigt nun begann sie damit selbst Erzahlungen zu verfassen die bis 1819 anonym oder unter dem Namen Ludwig Ferdinand Hubers erschienen 1798 lebten sie wenige Wochen in Tubingen wo Huber eine Anstellung als Redakteur bei Cottas neu gegrundeter Zeitung Neueste Weltenkunde erhielt Diese wurde zwar bald verboten aber unter dem Namen Allgemeine Zeitung in Stuttgart fortgesetzt mit Huber als Chefredakteur Bis 1804 lebte das Ehepaar in Stuttgart Der Unterhalt war gesichert Huber erhielt zuletzt 2000 Gulden jahrlich im Oktober 1798 wurde die Tochter Emanuele Honorine Adele und im Marz 1800 der Sohn Viktor Aime geboren Zudem fand man Anschluss an das gesellschaftliche Leben Stuttgarts und verkehrte mit Cotta den Dichtern Friedrich von Matthisson und Friedrich Haug und dem Staatsrat August von Hartmann mit dessen Frau sich Therese Huber befreundete Im November 1803 wurde wieder ein Umzug notwendig denn die Allgemeine Zeitung war in Wurttemberg verboten worden durfte aber weiter im bairischen Ulm erscheinen Im Marz 1804 wurde Huber dort zum Landesdirektionsrat der Provinz Schwaben in der Schulabteilung ernannt womit er fur die Bibliotheksaufsicht und Schulen verantwortlich war Gleichzeitig durfte er seine Stellung als Redakteur behalten Im April zogen Therese und Familie nach Ulm und zu Weihnachten 1804 starb Huber an Tuberkulose Fur die Witwe Therese Huber begann damit erneut eine Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit obwohl ihr aus dem Erbe von Hubers Vater 8000 Gulden zufielen und die bairische Regierung eine Pension von 300 Gulden jahrlich zahlte Sie wohnte zunachst lange bei der Familie ihrer zweiten Tochter Claire die seit 1805 mit Gottlieb von Greyerz verheiratet war von 1805 bis 1807 in Stoffenried und 1807 bis 1816 in Gunzburg In diesen Jahren versuchte sie immer wieder fur sich eine Berufstatigkeit als Erzieherin zu finden Morgenblatt fur gebildete Stande Bearbeiten nbsp Morgenblatt fur gebildete StandeSie zog im August 1816 wieder nach Stuttgart als Johann Friedrich Cotta ihr die Moglichkeit einer Anstellung in seinem Verlag in Aussicht stellte Zunachst ubertrug er ihr die Redaktion des Kunst Blatts einer Beilage zum Morgenblatt fur gebildete Stande kurz darauf Anfang Januar 1817 ubernahm sie die redaktionelle Verantwortung fur das ganze Morgenblatt das sie bis Ende 1823 erfolgreich fuhrte Dabei gab es immer wieder Schwierigkeiten mit dem Verleger der es sich nicht versagen konnte in die Arbeit der Redaktion einzugreifen Argerlich war fur sie insbesondere die Anstellung von Adolf Mullner dem Cotta die Leitung eines eigenstandigen Literaturteils ubertrug und dafur 2000 Gulden zahlte das dreifache Gehalt der Chefredakteurin Therese Huber Zudem versuchte Mullner sie zu verdrangen Im November 1823 zog sie nach Augsburg um da Cotta die Redaktion des Morgenblatts dorthin zu verlegen gedachte was jedoch nicht geschah Der Verleger nahm die Gelegenheit wahr sich einer unbequemen Mitarbeiterin zu entledigen Cotta kundigte ihr jedoch nicht sondern schloss sie einfach stillschweigend von der Redaktionsleitung aus was er konnte da die Korrespondenz der Redaktion uber Cottas Buro lief Cotta zahlte Huber das ohnehin magere Gehalt drei Jahre lang weiter wofur sie die achtbandigen Memoiren der Felicite de Genlis zu ubersetzen hatte 4 Therese fand sich damit ab dass Cotta ihr den Stuhl vor die Tur gesetzt hatte solange er den Chefredakteursposten des Morgenblattes als Sinekure fur seinen Sohn verwendete der von ihr als Taugenichts geschildert wurde Als aber Cotta die Chefredaktion an den jungen Wilhelm Hauff ubertrug erboste sie das zumal Hauff sich in den Mitteilungen aus den Memoiren des Satan uber Th v H lustig gemacht hatte Immerhin war kein weiterer Umzug mehr notig In Augsburg lebte auch die Familie ihrer Tochter Claire von Greyerz Dort starb Therese Huber am 15 Juni 1829 fast erblindet nach dreitagigem Todeskampf im Alter von 65 Jahren Nachkommen Bearbeiten Therese Huber gebar zehn Kinder vier in der Forster und sechs in der Huber Ehe von denen vier das Erwachsenenalter erreichten Therese Forster 1786 1862 die unverheiratet blieb und Erzieherin wurde Claire Forster 1789 1839 ab 1805 verheiratet mit Gottlieb von Greyerz 1778 1855 einem Forstmeister Luise Huber 1795 1831 ab 1813 verheiratet 1816 geschieden und ab 1822 wieder verheiratet mit Emil von Herder 1783 1855 Victor Aime Huber 1800 1869 Reiseschriftsteller Gymnasialprofessor und Sozialreformer Eigene Einschatzung BearbeitenHubert Spiegel zitierte in einem Beitrag uber Therese Huber in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 7 Januar 1994 5 folgende Satze von ihr In einem Brief an eine Freundin Ich moge um alles in der Welt nicht fur gelehrt gehalten sein Ich will wetten man merkt mir meine Art Lecture in zehn Unterredungen nicht an ich nehm mich wohl in acht mirs merken zu lassen In einem anderen Brief Mir ist das Gedruckt sein immer ein beunruhigendes schmerzliches demutigendes Gefuhl Es ziemt dem Weibe nicht In einem Brief an Wilhelm von Humboldt der sie eine der vorzuglichsten Frauen der Zeit genannt hatte Mein Leben loste seine Aufgabe ich erbaute ich erschuf mein geistiges Selbst Ausstellung BearbeitenIm Januar 1994 zeigte das Schiller Nationalmuseum in Marbach eine Ausstellung zu Therese Hubers Leben und Wirken 6 Benennungen BearbeitenIn Gottingen Gunzburg Schwabisch Hall und Stuttgart sind Strassen bzw Gassen nach Therese Huber benannt Werke Bearbeiten nbsp Scherenschnitt von Luise DuttenhoferTherese Huber war eine in ihrer Zeit herausragende und bedeutende Personlichkeit Schriftstellerin Romane Erzahlungen Reisebeschreibungen Essays Rezensionen Korrespondenzartikel Ubersetzerin Redakteurin Cottas Morgenblatt fur gebildete Stande und Briefschreiberin ca 4500 uberlieferte Briefe Seit 1989 erscheint im Olms Verlag eine Reprintausgabe der Romane und Erzahlungen von 1999 bis 2013 eine auf neun Bande angelegte aber nicht abgeschlossene Briefausgabe Therese Huber BTH im Verlag Niemeyer nachmals de Gruyter Beide Ausgaben wurden in der inzwischen aufgelosten Arbeitsstelle Therese Huber der Universitat Osnabruck unter der Leitung von Magdalene Heuser erarbeitet Abentheuer auf einer Reise nach Neu Holland In Flora Tubingen 1793 94 Jg 1793 Bd 4 H 12 S 241 274 und Jg 1794 Bd 1 H 3 S 7 43 S 209 275 Die Familie Seldorf Eine Geschichte T 1 2 Tubingen 1795 96 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Luise Ein Beitrag zur Geschichte der Konvenienz Leipzig 1796 Neuausgabe Digitalisat Erzahlungen von L F Huber Bd 1 3 Braunschweig 1801 1802 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Bd 3 L F Huber s samtliche Werke seit dem Jahre 1802 nebst seiner Biographie hrsg von Therese Huber Bd 1 4 Stuttgart und Tubingen 1806 1819 Bd 2 unter dem Titel C F Huber s samtliche Werke seit dem Jahre 1802 Bd 3 und 4 Hubers gesammelte Erzahlungen fortgesetzt von Therese Huber geb Heyne Bemerkungen uber Holland aus dem Reisejournal einer deutschen Frau Leipzig 1811 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Hannah der Herrnhuterin Deborah Findling Leipzig Brockhaus 1821 Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Ellen Percy oder Erziehung durch Schicksale T 1 2 Leipzig 1822 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Jugendmuth Eine Erzahlung von Therese Huber In zwei Theilen Leipzig 1824 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Johann Georg Forster s Briefwechsel Nebst einigen Nachrichten von seinem Leben Hrsg von Th lt erese gt H lt uber gt geb H lt eyne gt T 1 2 Leipzig 1829 Johann Georg Adam Forster in Conversations Lexicon oder encyclopadisches Handworterbuch fur gebildete Stande Bd 3 Leipzig und Altenburg 1817 F A Brockhaus S 710 f Ausgabe von 1815 in der Google Buchsuche Die Ehelosen Bd 1 2 Leipzig 1829 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Erzahlungen von Therese Huber Gesammelt und hrsg von V lt ictor gt A lt ime gt H lt uber gt T 1 6 Leipzig 1830 1833 Digitalisat Bd 1 Bd 2 Bd 3 Bd 4 Bd 5 Bd 6 Briefe Bd 1 9 Hrsg von Magdalene Heuser und ab Bd 5 Petra Wulbusch Tubingen Niemeyer 1999ff Zitiertitel BTH Bd 1 Briefe 1774 1803 Hrsg von Magdalene Heuser in Zusammenarbeit mit Corinna Bergmann Torner Diane Coleman Brandt Jutta Harmeyer und Petra Wulbusch Tubingen 1999 Bd 2 Briefe 1804 Juni 1807 Bearb von Magdalene Heuser Petra Wulbusch Andrea Kiszio Jessica Kewitz und Diane Coleman Brandt Tubingen 2003 Bd 4 Briefe 1810 1811 Bearb von Petra Wulbusch Tubingen 2001 Bd 5 Briefe 1812 Juni 1815 Bearb von Petra Wulbusch Magdalene Heuser Andrea Kiszio Tubingen 2005 Bd 6 1 Briefe Juli 1815 September 1818 Bearb von Petra Wulbusch Berlin u a 2011 Bd 6 2 Erlauterungen Briefe Juli 1815 September 1818 Bearb von Petra Wulbusch Berlin u a 2011 Bd 7 1 Briefe Oktober 1818 1820 Bearb von Magdalene Heuser Petra Wulbusch und Jessica Stegemann Berlin u a 2013 Bd 7 2 Erlauterungen Briefe Oktober 1818 1820 Bearb von Magdalene Heuser Petra Wulbusch und Jessica Stegemann Berlin u a 2013 Romane und Erzahlungen Repr Hrsg von Magdalene Heuser Hildesheim Olms 1989ff Fruhe Frauenliteratur in Deutschland Hrsg von Anita Runge lt Therese Huber gt Die Familie Seldorf Th 1 2 Tubingen Cotta 1795 6 Repr Mit einem Nachwort von Magdalene Heuser Hildesheim Olms 1989 Romane und Erzahlungen Bd 1 lt Therese Huber gt Luise Leipzig Wolf 1796 Repr Mit einem Nachwort von Magdalene Heuser Hildesheim Olms 1991 Romane und Erzahlungen Bd 2 Therese Huber Hannah der Herrnhuterin Deborah Findling Leipzig Brockhaus 1821 Repr Das Urtheil der Welt Frankfurt u Leipzig 1805 Repr Mit einem Nachwort von Diane Coleman Brandt Hildesheim Olms 2001 Romane und Erzahlungen Bd 3 1 und 3 2 Therese Huber Ellen Percy Th 1 2 Leipzig Brockhaus 1822 Repr Mit einem Nachwort von Magdalene Heuser Hildesheim Olms 1996 Romane und Erzahlungen Bd 4 lt Therese Huber gt Erzahlungen von L F Huber Sammlung 1 3 Braunschweig Vieweg 1801 1802 Repr Mit einem Nachwort von Sylvia Cordie Hildesheim Olms 1999 Romane und Erzahlungen Bd 7 und 8 Therese Huber Erzahlungen Gesammelt und herausgegeben von V lt ictor gt A lt ime gt H lt uber gt Th 1 6 Leipzig Brockhaus 1830 1833 Repr Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch Hildesheim Olms 2006 Romane und Erzahlungen Bd 9 12 Ruth Finckh Hrsg unter Mitarbeit von Roswitha Benedix Petra Mielcke Ortrud Schaffer Ottermann und Dagmar von Winterfeld Das Universitatsmamsellen Lesebuch Funf gelehrte Frauenzimmer vorgestellt in eigenen Werken Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 S 159 213 ISBN 978 3 86395 243 3 Digitalisat Literatur BearbeitenUlrike Bergmann Die Mesalliance Georg Forster Weltumsegler Therese Forster Schriftstellerin Frankfurt am Main 2008 Rudolf Elvers Huber Ferdinand In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 236 246 Bernhard Fischer Cottas Morgenblatt fur die gebildeten Stande von 1807 bis 1823 und die Mitarbeit Therese Hubers AGB 43 1995 S 203 239 Ludwig Geiger Therese Huber 1764 bis 1829 Leben und Briefe einer deutschen Frau Nebst einem Bildnis von Therese Huber Stuttgart 1901 Andrea Hahn Hrsg Die reinste Freiheitsliebe die reinste Mannerliebe ein Lebensbild in Briefen und Erzahlungen zwischen Aufklarung und Romantik Therese Huber Berlin 1989 Andrea Hahn Bernhard Fischer Hrsg Alles von mir Therese Huber 1764 1829 Schriftstellerin und Redakteurin Marbach 1993 Andrea Hahn Wie ein Mannskleid fur einen weiblichen Korper Therese Huber 1764 1829 Beruf Schriftstellerin Schreibende Frauen im 18 und 19 Jahrhundert Hrsg Karin Tebben Gottingen 1998 S 103 131 Andrea Hahn Szenen aus dem publizistischen Alltag Therese Huber Maler Muller und die Geschichte einer misslungenen Lektor Autor Beziehung In Maler Muller zum 250 Geburtstag am 13 Januar 1999 Reibingen 1998 S 104 116 Gerhard Hay Huber Therese geborene Heyne In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 686 688 Digitalisat Magdalene Heuser Jakobinerin Demokratin und Revolutionar Therese Hubers kleiner winziger Standpunkt als Weib um 1800 In Sklavin oder Burgerin Franzosische Revolution und Neue Weiblichkeit 1760 1830 Hrsg von Victoria Schmidt Linsenhoff u a Marburg 1989 S 143 157 Magdalene Heuser Therese Heyne Schriftstellerin 1764 1785 Rede anlasslich der Enthullung einer Gedenktafel am 4 August 1989 Papendiek 16 In Gottinger Jahrbuch 37 1989 S 194 197 Magdalene Heuser Therese ist der Contrast meines Wesens Therese Hubers Briefe an ihre Tochter Therese Forster 1797 1828 In Mutter und Mutterlichkeit Wandel und Wirksamkeit einer Phantasie in der deutschen Literatur Festschrift fur Verena Ehrich Haefeli Hrsg von Irmgard Roebling und Wolfram Mauser Wurzburg 1996 S 131 146 Magdalene Heuser Georg und Therese Forster Aspekte einer gescheiterten Zusammenarbeit In Literarische Zusammenarbeit Hrsg von Bodo Plachta Tubingen 2001 S 101 119 Magdalene Heuser Die Jugendbriefe von Therese Heyne Forster Huber Vergewisserung der weiblichen burgerlichen Subjektivitat In Von der dargestellten Person zum erinnerten Ich Europaische Selbstzeugnisse als historische Quellen 1500 1800 Hrsg von Kaspar von Greyerz Hans Medick und Patrice Veit Koln u a 2001 S 275 298 Magdalene Heuser Jutta Harmeyer Artikel zu Th Hubers Romanen In Lexikon deutschsprachiger Epik und Dramatik von Autorinnen 1730 1900 Hrsg von Gudrun Loster Schneider und Gabriele Pailer Tubingen 2006 Carola Hilmes Georg Forster und Therese Huber Eine Ehe in Briefen In Das literarische Paar Le couple litteraire Intertextualitat der Geschlechterdiskurse Intertextualite et discours des sexes hrsg von Gislinde Seybert Bielefeld Aisthesis 2003 S 111 135 Online PDF 175 kB Sabine Dorothea Jordan Ludwig Ferdinand Huber 1764 1804 His Life and Works Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik Nr 57 Stuttgart Akademischer Verlag Hans Dieter Heinz 1978 Jessica Kewitz Hrsg Kommen Sie wir wollen mal Hausmutterles spielen Der Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Therese Huber 1764 1829 und Helmina von Chezy 1783 1856 Marburg 2004 Eckart Klessmann Universitatsmamsellen Funf aufgeklarte Frauen zwischen Rokoko Revolution und Romantik Die Andere Bibliothek Bd 281 Eichborn Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 8218 4588 3 Brigitte Leuschner Schriftstellerinnen und Schwesterseelen Der Briefwechsel zwischen Therese Huber 1764 1829 und Caroline Pichler 1769 1843 Herausgegeben von Brigitte Leuschner Marburg 1995 Neue Auflage 2001 Brigitte Leuschner Der Briefwechsel zwischen Therese Huber 1764 1829 und Karoline von Woltmann 1782 1847 Ein Diskurs uber Schreiben und Leben Marburg 1999 Mascha Riepl Schmidt Therese Huber 1764 1829 Ich will Wahrheit tauschen gegen Gluck Ein Leben als Bildungsroman Frankfurt am Main Bern Wien PL Academic Research 2016 ISBN 978 3 631 49174 4 Petra Wulbusch Therese Huber und Emil von Herder Zum Geschlechterdiskurs um 1800 Tubingen 2005Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Therese Huber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Therese Huber Quellen und Volltexte Literatur von und uber Therese Huber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Therese Huber in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Therese Huber bei Zeno org Werke von Therese Huber im Projekt Gutenberg DE Arbeitsstelle Therese Huber an der Universitat Osnabruck Literaturkritik zu Therese Huber Die Urmutter der Journalistinnen Die Briefausgabe Therese Huber Memento vom 24 Oktober 2005 im Internet Archive 4 von 9 Banden Therese Huber zu Gast als historische Schriftstellerin ab Minute 28 55 59 00 bei Marith Vinzenz Literatursendung Schriftstellerinnen heute und gesternEinzelnachweise Bearbeiten Klessmann Universitatsmamsellen 2008 S 95 Klessmann Universitatsmamsellen 2008 S 165f Johann Georg Adam Forster in Conversations Lexicon oder encyclopadisches Handworterbuch fur gebildete Stande Bd 3 Leipzig und Altenburg 1817 F A Brockhaus S 710 f Denkwurdigkeiten der Grafinn von Genlis Ueber das achtzehnte Jahrhundert und die franzosische Revolution Seit 1766 bis auf unsere Tage 8 Bde Cotta Stuttgart 1825f Hubert Spiegel Von Magde Arbeit mude In Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Januar 1994 S 29 Hubert Spiegel Von Magde Arbeit mude In Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Januar 1994 S 29Normdaten Person GND 118883712 lobid OGND AKS LCCN nr89015021 VIAF 29584708 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huber ThereseALTERNATIVNAMEN Heyne Marie Therese Geburtsname Forster Therese Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 7 Mai 1764GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 15 Juni 1829STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Therese Huber amp oldid 236984696