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Erich Everth 3 Juli 1878 in Berlin 22 Juni 1934 in Leipzig war ein deutscher Kunsthistoriker Journalist und der erste ordentliche Professor fur Zeitungswissenschaft in Deutschland Er zahlt neben Otto Groth und Emil Dovifat zu den Begrundern der Zeitungswissenschaft in Deutschland Erich Everth Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Journalismus 1 3 Bildungswissenschaft 1 4 Ordinarius der Zeitungskunde 1 4 1 Arbeitsethos Kriegsverlust 1 4 2 Medientheorie 1 5 Kampf gegen den Nationalsozialismus 1 5 1 Der Kongress Das Freie Wort 1 5 2 Entlassung Krankheit und Ende 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Everth wurde 1878 in Berlin als Sohn eines Kaufmanns geboren Er besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium und immatrikulierte sich 1898 an der Berliner Universitat wo er zunachst Philosophie und Jura Einige Semester spater wechselte er zu Philosophie Kunstgeschichte und Psychologie Sein wichtigster Lehrer war Max Dessoir der sich um eine Neubegrundung einer systematischen Kunstwissenschaft bemuhte 1906 unterbrach Everth sein Studium um freiwilligen einjahrigen Militardienst abzuleisten Everth wurde am 6 Mai 1909 an der Philosophischen Fakultat der Universitat Leipzig bei August Schmarsow und Johannes Volkelt promoviert Anschliessend arbeitete er auf dem Gebiet der Kunstgeschichte weiter mit dem Ziel der Habilitation Nachdem diese jedoch gescheitert war wechselte er zum Journalismus Journalismus Bearbeiten Everth wurde daraufhin 1912 13 Feuilletonredakteur bei der Rheinisch Westfalischen Zeitung in Essen und wechselte dann von 1913 bis 1917 als Berliner Korrespondent zur Magdeburgischen Zeitung Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs zunachst im Osten Soldat fand Everth erst als Referent in der Pressestelle beim Stab des Oberbefehlshabers Ost wieder Zeit zur Publikation In den Flugschriften zur Monatszeitschrift Die Tat die der Jenaer Eugen Diederichs Verlag seit 1915 veroffentlichte erschien Everths Studie Von der Seele der Soldaten im Felde Ruckblickend urteilte Gerhard Menz dass es wohl die einzige Schrift unter der damaligen Heldenliteratur ist welche die wirkliche Psyche der Soldaten schilderte und darum auch in hoher Auflage in den Schutzengraben verkauft wurde Hermann Hesse wurdigte das Buch mit einer Rezension und lobte die feine psychologische Beobachtungsgabe Everths In der Folge wechselte Everth haufig seine Berufspositionen 1917 wurde er Chefredakteur und Leiter der Berliner Vertretung der Leipziger Volkszeitung ging er 1920 zur Berliner Telegraphen Union TU arbeitete 1921 bis 1923 als Leitartikler fur die Vossischen Zeitung und wurde 1923 Ressortleiter Kultur der Gustav Stresemann nahestehenden Deutschen Allgemeinen Zeitung Ab 1924 war Everth fur das liberale Berliner Tageblatt Korrespondent in Wien nach dem Zusammenbruch des Vielvolkerstaates Osterreich Ungarn eine der politisch interessantesten Buhnen Europas Er verfasste zahlreiche Beitrage zur Asthetik Literatur und Kunstgeschichte Sie bestatigen was der politische Standort der verschiedenen Redaktionen nahelegt Mit einer ungewohnlichen geistigen Mobilitat vollzog der mittlerweile 40 jahrige Publizist einen Einstellungswandel von unverkennbar monarchisch nationaler Herkunft zum Befurworter demokratischer Prinzipien Bildungswissenschaft Bearbeiten Everths weit gefasstes Spektrum lasst sich treffend als Bildungswissenschaft charakterisieren Er veroffentlicht neben der publizistischen Tatigkeit in der Tagespresse zahlreiche Aufsatze und kleinere Gelegenheitsarbeiten vornehmlich asthetischen kunstwissenschaftlichen und kunsthistorischen Inhalts Sie liefern ein facettenreiches Bild seiner vorwiegend kulturellen Interessen und seines vielseitigen Wissens Everth ist ein Musterbeispiel fur einen geistigen Wanderer durch verschiedenste Bildungsbereiche der sich an wissenschaftlichen Disziplingrenzen weder aufhalt noch stosst So schaffte er es sich neben asthetischen Grundgestalten der Gartenkunst und der Frage wie man Bilder hangt uber die Probleme des Stadtebaus und der staatlichen Burokratie zu aussern sowie sich offentlich der Lage Rumaniens der gotischen Skulptur dem zionistischen Maler Abel Pann der Lebensphilosophie oder auch der nationalen Einheitsschule zu widmen Bereits 1923 warnte er vor dem dann im November erfolgenden Hitlerputsch in einem Artikel mit dem Titel Nationalsozialistische Ziele vor der aus Bayern drohenden Gefahr In der von Max Dessoir herausgegebenen Zeitschrift fur Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft erschien 1925 ein umfangreicher Beitrag mit dem Titel Die Kunst der Erzahlung Der Text bildete den Abschluss einer langen Beschaftigung mit den realistischen Erzahlern des 19 Jahrhunderts Zuvor war einer Schrift uber Wilhelm Raabe eine ausfuhrliche Monographie uber Conrad Ferdinand Meyer gefolgt Ordinarius der Zeitungskunde Bearbeiten Am 1 November 1926 wurde der 48 jahrige Kunsthistoriker als Nachfolger des Volkswirtschaftlers Karl Bucher auf den ersten zeitungskundlichen Lehrstuhl am Institut fur Zeitungskunde an der Universitat Leipzig berufen Sein Augenmerk galt dabei vor allem dem Ziel der Zeitungswissenschaft ein erkenntnistheoretisches wie methodologisches Fundament und damit die Anerkennung als selbstandige wissenschaftliche Disziplin zu verschaffen Wie seine Antrittsvorlesung Zeitungskunde und Universitat am 20 November 1926 belegt machte sich Everth uber den Status der in den Anfangen steckenden Wissenschaft keine Illusionen Nuchtern kam Everth zu einer kritischen Einschatzung der bestehenden zeitungswissenschaftlichen Methodik und ihrer Begriffsbildung gleichermassen auf seine journalistische Erfahrung wie seinen wissenschaftlichen Uberblick uber die unterschiedlichsten Facher verweisend Wer die Probleme der Zeitung wirklich durchdenken will muss sich noch in mancherlei anderen Bereichen als in dem der Presse umschauen ohne ein starkes Bedurfnis uber den Zaun zu gucken wird er nicht weit kommen Everth setzte sich mit dieser von ihm auch gelebten Perspektive deutlich von seinem Vorganger Karl Bucher ab dem er eine zu einseitig wirtschaftlich fundierte Perspektive vorwarf Everth beschrankte den Gegenstand der Zeitungskunde auf die Zeitung im weiteren Sinne auf die gedruckte periodische Presse Diese solle nicht isoliert von gesellschaftlichen politischen wirtschaftlichen und kulturellen Einflussen untersucht werden Es komme vielmehr auf einen systematischen Querschnitt der verschiedenen Verbindungsfaden an dabei sei die Presse mehr als nur ein gewohnliches Erwerbsunternehmen sie musse als ein wenigstens teilweise geistiger Prozess und als Geistesgebilde verstanden werden Durch ihre Vermittlungsfunktion befriedigt die Zeitung als Sozialform in sich nach Everths Auffassung im offentlichen Leben neben den wirtschaftlichen genauso soziale Bedurfnisse Dieser sich psychologischen und soziologischen Fragen zuwendende Ansatz ist im Rahmen der vorher weitgehend pressehistorisch oder wie bei Bucher eher wirtschaftsgeschichtlich orientierten Zeitungskunde ebenso neu wie die von ihm vorgeschlagene Verfahrensweise Er will zunachst die horizontalen und vertikalen Besitzverhaltnisse der deutschen Presse erarbeiten und spater die Organisation der Zeitungsbetriebe mit den Methoden der Organisationssoziologie untersuchen Dabei galt besonderes Augenmerk der sozialen Funktion des zwischen der Welt und dem Einzelnen vermittelnden Journalisten Ihm sollen in der Ausbildung Kenntnisse uber das Zeitungswesen vermitteln werden die zur richtigen Auffassung und Beurteilung seiner Arbeit anleiten Everth mass der praktischen Ausbildungsfunktion der Zeitungskunde nur eine nachrangige Bedeutung zu Im 1928 gedruckten Aufsatz Die Zeitung im Dienst der Offentlichkeit nennt er als vorrangige Aufgabe seines Instituts vielmehr die wissenschaftliche Durchdringung der Zeitungskunde und daraus resultierend die Ausbildung eines wissenschaftlichen Nachwuchses fur die weitere Arbeit am Ausbau der Disziplin Es war typisch fur die fruhe Zeit der Zeitungswissenschaft dass jeder Hauptvertreter eine eigene Terminologie und Methodik ausbildete Everth definiert sie also als Integrationsdisziplin ohne eigene Methode fur deren umfassende Erschliessung Methoden verschiedener Wissenschaften herangezogen werden konnen Arbeitsethos Kriegsverlust Bearbeiten Auch als Kommunikationswissenschaftler behielt Everth seine asthetische Pragung Er arbeitete nach Wolfflinschem Muster auf genaueste und detailfreudige Weise Die Herausgabe der Zeitschrift Das Wesen der Zeitung diente ihm dabei zu Grenzuberschreitungen wie sie in der Geisteswissenschaft oft erst erheblich spater ublich wurden Sein eigentliches Hauptwerk vollendete er wenige Tage vor seinem Tod 1931 war der erste Teil unter dem Titel Die Offentlichkeit in der Aussenpolitik von Karl V bis Napoleon erschienen Diese Schrift findet noch in Jurgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Aufnahme und Nachklang Der zweite Teil enthielt die auf Napoleon folgende Zeit Das Manuskript verlor sich in den Leipziger Nachkriegswirren aus denen die Familie schliesslich zu Fuss nach Schleswig Holstein floh Das Werk gilt seitdem als verschollen und es bleibt abzuwarten ob es wie andere verschollene Werke in einem Moskauer Archiv dereinst doch wieder auftauchen wird Medientheorie Bearbeiten Everth nutzte die durch seine interdisziplinaren Studien gewonnenen Erkenntnisse um neue Fragen an die Pressegeschichte zu stellen Die Untersuchung der Offentlichkeit in der Aussenpolitik von Karl V bis Napoleon will erhellen welche Rolle die Publizistik in der Aussenpolitik gespielt hat Everth wies dem Medium also eine eigene Wirkungsmacht zu die eigene Realitaten schaffen kann Everth erwies sich als Vordenker der heute zentral gewordenen medientheoretischen Fragestellungen wenn er betont es komme immer nur auf die Bedeutung an die das publizistische Element oder die Publizistik in der Politik gewonnen hat und auf ihre Entwicklung im Zusammenhange mit anderen historischen Faktoren Everths Hauptwerk fand bereits bei zeitgenossischen Wissenschaftlern durchweg positive Aufnahme und noch heute gilt es als bedeutendes pressehistorisches Nachschlagewerk und nicht zuletzt als vorzugliche Materialsammlung Kampf gegen den Nationalsozialismus Bearbeiten Als am 30 Januar 1933 eine neue Regierung aus Nationalsozialisten und Nationalkonservativen an die Macht kam feierten die mehr als achtzig Zeitungen der Nationalsozialisten das Ereignis in Grossbuchstaben Begeisterung war aber auch beim Berliner Lokal Anzeiger aus dem deutschnationalen Hugenberg Konzern zu spuren und bei uber tausend deutschen Tageszeitungen die aus dem Hause Hugenberg Direktiven bezogen In diesem Konzert der Gleichgesinnten gab es nur wenige die eine andere Melodie anstimmten und noch weniger die wussten wie solche Konzerte enden konnen Zu diesen gehort Everth ein Mann der unbequemeren Sorte dem es als Erstes um den Schutz der Pressefreiheit vor dem Knebelgriff der nationalsozialistischen Gleichschalter geht eine Sorge die ihn Beruf und Ehre und wohl auch die Lebenskraft kosten sollte Arnulf Kutsch Der sehr zuruckgezogen forschende Everth nahm nunmehr eindeutig Stellung und zeigte dass er angesichts der Geschehnisse nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft verharrt Der Kongress Das Freie Wort Bearbeiten Auf der vorerst letzten von liberalen und links demokratischen Politikern organisierten offentlichen Veranstaltung in Berlin gerade zwei Wochen nachdem die Verordnung des Reichsprasidenten zum Schutze des Deutschen Volkes vom 4 Februar die Grundrechte der Weimarer Verfassung insbesondere die Versammlungs und Pressefreiheit einschrankte dem am 19 Februar 1933 im Festsaal der Kroll Oper abgehaltenen Kongress Das Freie Wort hielt Everth ein flammendes Pladoyer fur die Erhaltung der Pressefreiheit Er war mit Alfred Kantorowicz der Meinung es gebe Zeiten da das Freie Wort nicht mehr mit Worten sondern durch die Tat verteidigt werden musse An der Kundgebung auf der zum letzten Mal der Ruf nach Gedankenfreiheit ertonte nahmen uber neunhundert vernunftdemokratisch und antinationalsozialistisch gesinnte Geistesgrossen teil unter anderem Kathe Kollwitz Max Brauer Willi Munzenberg Adolf Grimme Theodor Lessing Ferdinand Tonnies und Heinrich Mann Albert Einstein hatte am 6 Februar einen Aufruf zur Teilnahme am Kongress verfasst Noch vor Beendigung der Kundgebung raumten Polizeioffiziere den Saal und erklarten den Kongress fur beendet Wenige Tage spater kam es auf der gegenuberliegenden Platzseite zum Reichstagsbrand am 28 Februar setzte daraufhin die Reichstagsbrandverordnung des Reichsprasidenten die Grundrechte der Weimarer Verfassung ausser Kraft Entlassung Krankheit und Ende Bearbeiten Gegen Everth wurden daraufhin politische Ermittlungen eingeleitet Nur kurze Zeit spater erhielt er ein Schreiben des Sachsischen Ministeriums fur Volksbildung in dem es heisst dass Everths Einstellung in keiner Weise vereinbar ware mit den Forderungen die an einen Hochschullehrer im neuen Staat gestellt werden mussen Am 29 April 1933 wurde Everth wegen angeblich undeutscher Einstellung zwangsbeurlaubt Gerade diese Begrundung traf Everth ganz besonders Aber als einziger Zeitungswissenschaftler hatte er den Mut gehabt Kritik an den Notverordnungen und der Pressepolitik der Nationalsozialisten zu uben Seinen bisherigen Lehrstuhl erhielt der Nationalsozialist Hans Amandus Munster Everths Zwangsemeritierung erfolgte am 30 September 1933 obwohl die Ermittlungen nichts ergeben hatten was aufgrund des noch geltenden Beamtenrechtes zu einem derartigen Verfahren hatte fuhren durfen Dennoch unterzeichnete er im November 1933 das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler Zum Zeitpunkt der Zwangsemeritierung war Everth bereits schwer an Leukamie erkrankt Weiterer Widerstand war ihm deshalb unmoglich Er starb am 22 Juni 1934 in Leipzig Ehrungen BearbeitenSeit 2003 vergibt die Leipziger Medienstiftung ein nach Everth benanntes Stipendium das bisher innerhalb des Institutes fur Kommunikations und Medienwissenschaft der Universitat Leipzig vergeben wurde Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Bildrahmen als asthetischer Ausdruck von Schutzfunktionen Halle Saale Buchdruckerei Hohmann Halle Saale 1909 Dissertation Manner der Zeit Faber Magdeburg 1915 zuerst in der Magdeburgischen Zeitung 1915 Von der Seele des Soldaten im Felde Bemerkungen eines Kriegsteilnehmers Diederichs Jena 1915 Das innere Deutschland nach dem Kriege Diederichs Jena 1916 Conrad Ferdinand Meyer Dichtung und Personlichkeit Sibyllen Verlag Dresden 1924 Die Kunst der Erzahlung in Zeitschrift fur Asthetik und allgemeine Kunstwissenschaft Bd 11 1925 S 215ff Digitalisat Volkelts asthetische Grundgestalten Eduard Pfeiffer Leipzig 1926 Zeitungskunde und Universitat Antrittsvorlesung gehalten am 20 November 1926 Gustav Fischer Jena 1927 Die Zeitung im Dienst der Offentlichkeit Eine begriffliche Grundlegung in Archiv fur Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik 1928 Das Studium der Zeitungskunde an der Universitat Leipzig A Lorenz Leipzig 1928 2 Auflage 1933 Die Offentlichkeit in der Aussenpolitik von Karl V bis Napoleon Gustav Fischer Jena 1931Literatur BearbeitenStefanie Averbeck Erich Everth Theorie der Offentlichkeit und Interessen In Grossbothener Vortrage III edition lumiere Bremen 2002 Hans Bohrmann Arnulf Kutsch Pressegeschichte und Pressetheorie Erich Everth 1878 1934 in Publizistik 24 1979 S 386 403 Erik Koenen Erich Everth Wissenstransformationen zwischen journalistischer Praxis und Zeitungskunde Biographische und fachhistorische Untersuchungen LIT Verlag 2019 ISBN 3643144377 Erik Koenen Ein einsamer Wissenschaftler Erich Everth und das Leipziger Institut fur Zeitungskunde zwischen 1926 und 1933 Ein Beitrag zur Bedeutung des Biographischen fur die Geschichte der Zeitungswissenschaft In Medien amp Zeit 20 Jg 2005 Heft 1 S 38 50 Erik Koenen Journalismus als soziale Form gedacht Zum 70 Todestag von Erich Everth In Journal Universitat Leipzig Mitteilungen und Berichte fur die Angehorigen und Freunde der Universitat Jg 2004 Heft 4 Juli S 28 Ronald Lambrecht Politische Entlassungen in der NS Zeit Leipzig Evangelische Verlagsanstalt 2006 S 68 70 ISBN 3374023975 Arnulf Kutsch Von der unbequemen Sorte In message 2 2002 Sylvia Werther Thomas Lietz Erik Koenen Das Aus fur das freie Wort Die nationalsozialistische Machtergreifung im Institut fur Zeitungskunde In Journal Universitat Leipzig Mitteilungen und Berichte fur die Angehorigen und Freunde der Universitat Leipzig Jg 2003 Heft 7 Dezember S 37 38Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erich Everth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erich Everth im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Erik Koenen Erich Everth In Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft Biografie in exilarchiv de Everth Stipendium bei der Leipziger Medienstiftung Essay uber den Medienstandort Leipzig Mit Einordnung Everths Erik Koenen Erich Everth 1878 1934 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Erik Koenen Erich Everth in NDB online nbsp Dieser Artikel wurde am 5 Mai 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 116612339 lobid OGND AKS VIAF 67221366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Everth ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeitungswissenschaftler Kunsthistoriker und JournalistGEBURTSDATUM 3 Juli 1878GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Juni 1934STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Everth amp oldid 238090234