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Hans Amandus Munster 12 Februar 1901 in Hamburg 17 Januar 1963 in Bad Mergentheim war ein Kommunikationswissenschaftler Autor und Publizist 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit Jugend und Familie 2 Ausbildung 3 Berufliche Entwicklung 4 Werke Auszug 5 Literatur 6 EinzelnachweiseKindheit Jugend und Familie BearbeitenHans Amandus Munster wurde als Sohn des hamburgischen Architekten Carl Munster 1868 1926 und dessen Ehefrau Kathe 1873 1955 geborene Paap in Harvestehude geboren Als Eppendorfer Oberrealschuler wurde er 1918 fur das 1 Westfalische Jungmannen Etappen Kommando zur Landarbeit in Nordfrankreich herangezogen 1919 20 gehorte er einem Zeitfreiwilligenkorps an und beteiligte sich am Kapp Putsch Im Jahr 1927 heiratete er die zwolf Jahre altere Melanie Schott 1889 1946 die drei Sohne mit in die Ehe brachte die spater alle im Zweiten Weltkrieg gefallen sind Zwei Jahre nach dem Tod seiner Ehefrau heiratete er 1948 die Munchner Publizistikwissenschaftlerin Ruth Goldner 1923 1988 mit der er eine Tochter die spatere Soziologin Anne Marie Whiting 1949 und einen Sohn den spateren Architekten Carsten Munster 1953 bekam Ausbildung BearbeitenNach seiner Reifeprufung im Jahr 1920 studierte er an der Universitat Koln der Hamburgischen Universitat der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin und der Christian Albrechts Universitat in Kiel Nationalokonomie Soziologie Staatsphilosophie und Zeitungskunde Im Jahr 1924 promovierte er bei dem Soziologen Ferdinand Tonnies uber Die offentliche Meinung in Johann Josef Gorres politischer Publizistik Berufliche Entwicklung BearbeitenIm Jahr 1924 begann er seine berufliche Laufbahn als Lokalreporter fur die Ostpreussische Zeitung in Konigsberg Im Jahr 1925 ubernahm er kurzzeitig die Hauptgeschaftsfuhrung der Fichte Gesellschaft in Hamburg volontierte dann aber im selben Jahr am Seminar fur Publizistik und Zeitungswesen der Albert Ludwigs Universitat zu Freiburg im Breisgau als Assistent von Wilhelm Kapp 1865 1943 Zu Beginn des Jahres 1927 wurde er als Referent Mitarbeiter von Martin Mohr 1867 1927 an dem von diesem mitbegrundeten Deutschen Institut fur Zeitungskunde DIZ in Berlin dessen Trager die 1926 gegrundete Deutsche Gesellschaft fur Zeitungswissenschaft DGZW war Nach dem Tod Mohrs ubernahm Emil Dovifat die Leitung des DIZ In der Zeitspanne bis 1933 betrieb Munster dort eine methodisch innovative Rezipientenforschung 2 deren sozialwissenschaftlicher Charakter von der Reformpadagogik inspiriert war Zur damaligen Zeit war dies die grosste Jugendstudie dieser fachlichen Disziplin denn empirische Daten galten ihr noch nicht viel 3 Munster war dabei bemuht Begrifflichkeiten und Kategorisierungen so exakt wie moglich zu fassen 4 Im Verlauf einer empirischen Grossstudie wurden mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens 100 000 Jugendliche befragt um deren Zeitungsnutzung zu erforschen 5 1928 war er eines der Mitglieder des von Karl d Ester geleiteten wissenschaftshistorischen Ausschusses der internationalen Kolner Presseausstellung Pressa und beteiligte sich an der Neuherausgabe des Rheinischen Merkurs von Joseph Gorres uber den er promoviert hatte Ab 1930 organisierte und veranstaltete Munster zusammen mit Emil Dovifat zeitungswissenschaftliche Kurse an der Berliner Volkshochschule ab 1931 dann zeitungskundliche Kurse fur Lehrer am DIZ Er war Schriftleiter der Halbmonatsschrift Der Zeitspiegel 1932 trat Munster in die NSDAP ein 6 Im Juli 1933 wurde Munster zum stellvertretenden Direktor des Deutschen Instituts fur Zeitungskunde berufen nachdem er dort ab 1932 Abteilungsleiter war Zum Wintersemester 1933 34 ubernahm Munster zunachst kommissarisch den Leipziger Lehrstuhl fur Zeitungswissenschaft des erst beurlaubten und dann im Herbst zwangsemeritierten Erich Everth 7 1934 erhielt er in Leipzig auf der Grundlage seiner als Habilitationsschrift als ausreichend befundenen Studie Jugend und Zeitung die ordentliche Professur und wurde zum Direktor des Instituts berufen Von einem regularen Habilitationsverfahren nahm man in diesem Fall wegen der Vakanz des Lehrstuhls Abstand zumal die alte Form der Habilitation mit Privatdozentur von den Nationalsozialisten abgelehnt wurde 8 Als Professor war er zu dieser Zeit die einzige pragende Figur dieses Fachbereiches in Leipzig Zur selben Zeit wurde der 24 jahrige Nationalsozialist Karl Oswin Kurth 1910 1981 Assistent am Institut 9 1935 wurde Munster Leiter der Pressestelle der Universitat Leipzig Von 1935 bis 1937 war er nicht nur Dekan der Philologisch Historischen Abteilung der Philosophischen Fakultat sondern zugleich Gesamtdekan der Philosophischen Fakultat Seine Nahe zum Nationalsozialismus und seine diesbezugliche politische Uberzeugung unterstrich er bereits in seiner Antrittsvorlesung in der er das Fachgebiet auf eine rein politische Publizistik verengte 10 Die Zeitungswissenschaft deren erste Funktion eine volkserzieherische Aufgabe sei musse aus echtem nationalsozialistischem Geist betrieben werden 11 Er versuchte in der Folge das Leipziger Institut zu einem modellhaften NS Institut zu formen 12 Innerhalb der Publizistik geriet er so zu einem Exponenten massiver fachlicher Auseinandersetzungen 13 Sein Modell der Publizistik orientierte sich am Zusammenspiel und der Wirkung der publizistischen Fuhrungsmittel 14 Ausdruck der von Munster antizipierten NS Ideologie sind auch seine danach erschienenen Werke so Zeitung und Politik 1935 Der Wille zu uberzeugen ein germanischer Wesenszug in der Volksfuhrung des neuen Staates Vom Sinn der Zeitungswissenschaft 1938 oder Publizistik Menschen Mittel Methoden 1939 1944 wurde er zum Leiter des Fachkreises Publizistik in der Reichsdozentenfuhrung berufen Trotz der aus Uberzeugung weitgehenden Ubereinstimmung Munsters mit den Zielen des Nationalsozialismus und mit dem NS Postulat dass das Ziel der Nachricht die politische Beeinflussung sei 15 war Munsters Haltung nicht deckungsgleich mit der dominierender Wissenschaftler um den Prasidenten des 1933 gegrundeten Deutschen Zeitungswissenschaftlichen Verbandes DZV Walther Heide 16 Wahrend die Publizistik der Weimarer Republik bereits den Rundfunk Horfunk und den Film zu integrieren suchte dafur eigene Lehr und Forschungsabteilungen eingerichtet hatte bauten die Nationalsozialisten dies ab und beschrankten Lehre und Forschung wieder weitgehend auf das Zeitungswesen Dissertationsthemen wurden nur noch ganz ausnahmsweise zu den als Randbereiche betrachteten Themenkomplexen Rundfunk oder Film vergeben Den zeitungswissenschaftlichen Verbanden wurde eine Beschaftigung mit Rundfunk oder Film sogar untersagt 17 Munster wollte diesen Vorgaben nicht folgen und behielt Rundfunk und Film im Lehrplan der Uni Leipzig bei 1940 gelang es ihm einen Lehrauftrag fur Rundfunkkunde und 1944 einen weiteren fur Filmkunde durchzusetzen 18 Auch die empirische Rezipientenforschung wurde von den Nationalsozialisten 1933 abrupt eingestellt begonnene Studien abgebrochen und nicht ausgewertet deren Befurworter entlassen 19 Eine im Deutschen Reich begonnene soziologische Studie von Stephan Schreder uber den Zeitungsleser musste daher in der Republik Osterreich fortgesetzt werden und wurde 1936 im schweizerischen Basel als Dissertation vorgelegt 20 In Deutschland wurde sie wahrend der Zeit des Nationalsozialismus nicht rezipiert Fur Munster stellte die empirische Forschung der Leserschaft ein zentrales Element dar allerdings auch mit der Massgabe die Meinungsbildung der Leserschaft politisch einseitig beeinflussen zu wollen 21 Nach dem Ende des Krieges wurde Munster im Lager Ludwigsburg interniert Ab 1948 war er in Starnberg tatig zunachst als Mitarbeiter lokaler Printmedien und als Autor heimatkundlicher Publikationen Seine wiederholten Versuche wieder im universitaren Bereich zu arbeiten waren vergeblich Ab 1950 war er fur das Werbefachliche Werbewissenschaftliche Institut in Munchen tatig Ab 1956 bearbeitete er fur die neue Fachzeitschrift Publizistik das Sachgebiet Werbung In den Jahren zwischen 1959 und 1963 war er Herausgeber der Zeitschrift Verlags Praxis Seine Publikationen dieser Zeitspanne reflektieren diese Arbeit Werke Auszug BearbeitenDie offentliche Meinung in Johann Josef Gorres politischer Publizistik Phil Diss 1924 Staatspolitischer Verlag Berlin 1926 Johann Josef Gorres Eine Auswahl aus seinen nationalen Schriften Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg ca 1926 Die offentliche Meinung und ihre Beherrschung 1926 22 Der Freiheitsgedanke bei Gorres B G Teubner Leipzig 1928 Probleme des Zeitungswesens B G Teubner Verlag Leipzig 1929 Bd 1 Offentliche Meinung und Pressefreiheit 1930 Bd 2 Voraussetzungen und Grenzen der Zeitungsherstellung Jugend und Zeitung C Duncker Verlag Berlin 1932 Die drei Aufgaben der deutschen Zeitungswissenschaft Universitatsverlag Robert Noske Leipzig 1934 Das Studium der Zeitungswissenschaft in Leipzig A Lorentz Verlag Leipzig 1935 Zeitung und Politik Eine Einfuhrung in die Zeitungswissenschaft Universitatsverlag Robert Noske Leipzig 1935 Wesen und Wirkung der Publizistik Arbeiten uber die Volksbeeinflussung und geistige Volksfuhrung aller Zeiten und Volker Universitatsverlag Robert Noske Leipzig 1937 Zeitung als Quelle der historischen Forschung Quader Verlag August Bach Berlin 1937 Der Wille zu uberzeugen ein germanischer Wesenszug in der Volksfuhrung des neuen Staates Vom Sinn der Zeitungswissenschaft Universitatsverlag Robert Noske Borna 1938 mit Walter Schone Zeitungswissenschaft und deutsche Bibliotheken Verlag Richard Hadl Leipzig 1938 als Hrsg Leipziger Beitrage zur Erforschung der Publizistik ca 8 Bde etwa zwischen 1939 und 1942 Publizistik Menschen Mittel Methoden Meyers kleine Handbucher Bd 17 Bibliographisches Institut Leipzig 1939 25 Jahre Institut fur Zeitungswissenschaft an der Universitat Leipzig 1916 41 Verlag Gunter Dittert Leipzig 1941 Geschichte der deutschen Presse in ihren Grundzugen dargestellt Meyers kleine Handbucher Bd 26 Bibliographisches Institut Leipzig 1941 Fuhrer durch das Starnberger und Ammersee Gebiet Bergverlag Rudolf Rothert Munchen 1951 Zur Erforschung der Vor und Fruhgeschichte unserer periodischen Presse In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Bd 9 1953 S 475 476 Die moderne Presse Das Zeitungs und Zeitschriftenwesen im In und Ausland Carl Ferdinand Harrach Verlag Bad Kreuznach 1955 Bd 1 Die Presse in Deutschland 1956 Bd 2 Die Presse im Ausland Gutenbergs Erfindungen und die Entwicklung der Weltpresse Festvortrag gehalten auf der Akademischen Morgenfeier des Burgvereins Eltville e V Gutenberg Gedenkstatte zum Burgfest am 17 Juni 1956 Burgverein Eltville e V Hrsg Eltville am Rhein 1956 Fibel der Marktforschung C W Leske Verlag Darmstadt 1957 Werben und verkaufen im Gemeinsamen Europaischen Markt C W Leske Verlag Darmstadt 1960 Die Presse Trumpf in der Werbung Eine kritische Analyse Forkel Verlag Munster 1963Literatur BearbeitenHeinz Starkulla jr Munster Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 538 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Starkulla jun Munster Hans Amandus In Deutsche Biographie 18 1997 S 538f Auf deutsche biographie de abgerufen am 14 Mai 2017 Doreen Ksienzyk Der Wirkungsbegriff Hans Amandus Munsters am Beispiel seiner Studie Jugend und Zeitung 1932 Auf grin com abgerufen am 14 Mai 2017 Lutz Hachmeister Theorie der Publizistik im Dritten Reich In Journal fur Publizistik amp Kommunikation 3 Jg Nr 1 S 35 44 Arnulf Kutsch Das Fach in Leipzig 1916 bis 1945 In Relation Leipzig Oktober 1996 Arnulf Kutsch Kommunikations und Medienwissenschaft In Ulrich von Hehl Uwe John Manfred Rudersdorf Hrsg Geschichte der Universitat Leipzig 1409 2009 Bd 4 1 Universitatsverlag Leipzig 2009 S 741 759 Hendrik Wagner Hans Amandus Munster In Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft Auf halemverlag de abgerufen am 14 Mai 2017 Horst Pottker Mitgemacht weitergemacht zugemacht Zum NS Erbe der Kommunikationwissenschaft in Deutschland In AVISO Nr 28 Januar 2001 S 4 Hans Amandus Munster Erklarung vom 9 September 1950 unveroff in Privatbesitz zitiert nach Sylvia Straetz Das Institut fur Zeitungskunde in Leipzig bis 1945 In Rudiger vom Bruch Otto B Roegele Hrsg Von der Zeitungskunde zur Publizistik Biographisch institutionelle Stationen der deutschen Zeitungswissenschaft in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Haag amp Herchen Frankfurt am Main 1986 S 86 Arnulf Kutsch Karl Oswin Kurth 1910 1981 In ders Hrsg Zeitungswissenschaftler im Dritten Reich Sieben biographische Studien Koln Studienverlag Hayit Koln 1984 S 217 243 Stefanie Averbeck Arnulf Kutsch Thesen zur Geschichte der Zeitungs und Publizistikwissenschaft In Medien amp Zeit 17 Jg 2002 Nr 2 3 S 57 66 Hans Munster Die drei Aufgaben der deutschen Zeitungswissenschaft In Zeitungswissenschaft 9 Jg 1934 S 241 249 Jochen Jedraszczyk Hans Amandus Munster und die Ideologisierung des Leipziger Instituts fur Zeitungswissenschaft im Dritten Reich In Jahrbuch fur Universitatsgeschichte 14 Jg 2011 S 189 204 Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Munster Hans Amandus In Deutsche Biographische Enzyklopadie Bd 7 K G Saur Verlag Munchen 1998 S 297 Lutz Hachmeister Theoretische Publizistik Studien zur Geschichte der Kommunikationswissenschaft in Deutschland Wissenschaftsverlag V Spiess Berlin 1987 ISBN 978 3891660447 Stefanie Averbeck Kommunikation als Prozess Soziologische Perspektiven in der Zeitungswissenschaft 1927 1934 LIT Verlag Munster Hamburg 1999 S 134 Arnulf Kutsch Karl Oswin Kurth 1910 1981 In ders Hrsg Zeitungswissenschaftler im Dritten Reich Sieben biographische Studien Koln Studienverlag Hayit Koln 1984 S 217 243 Hans Amandus Munster Erklarung vom 9 September 1950 unveroff in Privatbesitz zitiert nach Sylvia Straetz Das Institut fur Zeitungskunde in Leipzig bis 1945 In Rudiger vom Bruch Otto B Roegele Hrsg Von der Zeitungskunde zur Publizistik Biographisch institutionelle Stationen der deutschen Zeitungswissenschaft in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Haag amp Herchen Frankfurt am Main 1986 S 91 Hans Amandus Munster Zeitungswissenschaft und Publizistik Sonderdruck des Amtes fur Wissenschaft und Facherziehung der Reichsstudentenfuhrung Hrsg Leipzig 1938 S 22 zitiert nach Sylvia Straetz Das Institut fur Zeitungskunde in Leipzig bis 1945 In Rudiger vom Bruch Otto B Roegele Hrsg Von der Zeitungskunde zur Publizistik Biographisch institutionelle Stationen der deutschen Zeitungswissenschaft in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Haag amp Herchen Frankfurt am Main 1986 S 90 Stefanie Averbeck Kommunikation als Prozess Soziologische Perspektiven in der Zeitungswissenschaft 1927 1934 LIT Verlag Munster Hamburg 1999 S 128 Stephan Schreder Der Zeitungsleser Eine soziologische Studie mit besonderer Berucksichtigung der Zeitungsleserschaft Wiens Phil Diss Basel 1936 Hans Munster Die drei Aufgaben der deutschen Zeitungswissenschaft In Zeitungswissenschaft 9 Jg 1934 S 53 126 zitiert nach Sylvia Straetz Das Institut fur Zeitungskunde in Leipzig bis 1945 In Rudiger vom Bruch Otto B Roegele Hrsg Von der Zeitungskunde zur Publizistik Biographisch institutionelle Stationen der deutschen Zeitungswissenschaft in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Haag amp Herchen Frankfurt am Main 1986 S 90 Stefanie Averbeck Kommunikation als Prozess Soziologische Perspektiven in der Zeitungswissenschaft 1927 1934 LIT Verlag Munster Hamburg 1999 S 132 Normdaten Person GND 118735055 lobid OGND AKS LCCN n85058981 NDL 00984271 VIAF 22936766 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munster Hans AmandusALTERNATIVNAMEN Munster Hans A KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunikationswissenschaftler und AutorGEBURTSDATUM 12 Februar 1901GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 17 Januar 1963STERBEORT Bad Mergentheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Amandus Munster amp oldid 231450505