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Die Brandenburgische Universitat Frankfurt auch Alma Mater Viadrina oder kurz Viadrina genannt war die erste Universitat in Brandenburg Sie wurde 1506 in Frankfurt Oder gegrundet 1811 nach Breslau verlegt mit der dortigen Universitat Leopoldina vereinigt und als Konigliche Universitat zu Breslau weitergefuhrt Universitatssiegel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Name Viadrina 1 3 Entwicklung 1 4 Verlegung 1 5 Weitere Nutzung des Kollegienhauses 2 Rektoren 3 Bekannte Professoren Auswahl 4 Studenten 4 1 Bekannte Studenten Auswahl 4 2 Judische Studenten 4 3 Kranzchen 5 Nachwirken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Deutsche Briefmarke 2006 1498 stellte Papst Alexander VI einen Stiftungsbrief fur die Universitat aus Im selben Jahr wurde an der Stelle einer bei einem Pogrom zerstorten Synagoge mit dem Bau des Kollegienhauses begonnen Bauleiter war Stephan Hundertmarks der spater Burgermeister wurde Geldgeber war der Stadtrat Bis zur Fertigstellung des zweistockigen Gebaudes im Jahr 1507 kostete das Projekt die Stadt 1100 Schock Groschen Papst Julius II genehmigte am 15 Marz 1506 die Errichtung der Alma Mater Viadrina Sie wurde am 26 April 1506 durch Kurfurst Joachim I als erste Universitat in Brandenburg gegrundet Im Grundungsjahr immatrikulierten sich uber 900 Studenten aus den deutschen Landern aus Polen Schweden Norwegen und Danemark Die Stadt Frankfurt an der Oder zahlte damals 5 000 Einwohner An der Viadrina wurden die klassischen vier Fakultaten betrieben also Theologie Rechtswissenschaft Medizin und Philosophie Name Viadrina Bearbeiten Der Name Viadrina kommt aus dem Lateinischen und lasst sich mit die an der Oder gelegene ubersetzen Die Herkunft des Namens Viadrus als Name der Oder ist umstritten So wird vermutet der neulateinische Name Viadrus sei von dem Frankfurter Professor Jodocus Willich fur die Oder eingefuhrt worden 2 Er findet sich in der Frankfurter Stadtansicht der Cosmographia von 1550 Der Holzstich von 1543 ist die erste Stadtansicht Frankfurts bereits die Karte zur Germania magna der Ulmer Ptolemaus Ausgabe von 1482 nennt aber die Bezeichnung Viadus fl 3 4 Entwicklung Bearbeiten nbsp Eingangsportal um 1911 Zum Stolz der Stadt erhielt das Kollegienhaus 1511 eine Wasserleitung In den zwei Horsalen lehrten zwolf besoldete Magister der Artistenfakultat Kurz nach 1516 wurde die Bibliothek mit dem Erstbestand aus einer Erbschaft des verstorbenen Siegfried Uttensberger im Dachgeschoss angelegt Ab 1659 war Jonathan Le Clercq erster Bibliothekar der Universitat Die Bibliothek wurde neben der Staats und Universitatsbibliothek Konigsberg eine der grossen in Preussen In den Pestjahren 1613 1625 1626 und 1656 wurde die Universitat in die nahegelegene Stadt Furstenwalde Spree verlegt 1678 wurde auf Befehl von Kurfurst Friedrich Wilhelm westlich des Gebaudes ein botanischer Garten angelegt Bernhard Friedrich Albinus liess 1684 im Erdgeschoss ein Anatomisches Theater anlegen Durch Schaden vom Dreissigjahrigen Krieg und die nachfolgende Vernachlassigung der Bausubstanz war das Gebaude 1690 vom Einsturz bedroht Von 1693 bis 1694 wurde das Gebaude dann grundlegend restauriert und um ein Stockwerk erhoht die Schmuckgiebel wurden entfernt Uber dem Zugang war eine Mondsichelmadonna Die Kartusche trug die Beischrift 5 AD POPVLOS EXALTABO SIGNUM MEUM ET AFFERENT FILIOS TVOS IN ULNIS IES XLIX 22 Verlegung Bearbeiten Siehe auch Preussische Reformen Bildungsreform Zur Erneuerung Preussens nach dem Frieden von Tilsit 1807 gehorte eine Reform der Universitaten An die Stelle der bereits 1806 durch Napoleon Bonaparte geschlossenen Friedrichs Universitat im von Preussen abgetrennten Halle trat in Berlin die Universitat zu Berlin Am 24 April 1811 unterzeichnete Konig Friedrich Wilhelm III die Kabinettsorder an den Staatskanzler Karl August von Hardenberg 6 Da bei der Nahe der Universitat in Berlin sich die in Frankfurt nicht langer erhalten kann wie die Erfahrung schon jetz hinreichend erweist und kein Zweifel ist dass sie sich bald von selbst auflosen wurde da dagegen die Einziehung der geistlichen Guter in Schlesien die dortigen literarischen und Kunstschatze mehrt ein zweckmassigeres Locale darbietet und die Lage der Provinzen dafur spricht so setze ich hiermit fest Die Universitat Frankfurt wird nach Breslau verlegt Zu Michaelis 1811 fangen daselbst schon die Collegia an Der Geh Staatsrat von Schuckmann wird alles was zur Verlegung und Einrichtung erforderlich ist sogleich einleiten und mir durch Sie die notigen Vorschlage uberreichen Die im August 1811 geschlossene Viadrina vereinigte sich mit der Leopoldina in Breslau zur Koniglichen Universitat zu Breslau Viele Professoren gingen an diese neue Volluniversitat andere nach Berlin Der Bestand der Bibliothek von ca 28 000 Buchern wurde im selben Monat auf Veranlassung von Professor Schneider uber die Oder nach Breslau verschifft Weitere Nutzung des Kollegienhauses Bearbeiten nbsp Wohngebaude auf dem Grundstuck des Kollegienhauses um 1900 Erbaut Anfang des 17 Jahrhunderts hatte es wahrscheinlich als Unterkunft fur Professoren und Studenten gedient Nach der Schliessung der Universitat wurde die mittlere Etage dem Konditor Couriol uberlassen der darin Maskenballe veranstalten durfte 1815 ging das Gebaude vom Staat in das Eigentum der Stadt uber und die Untergeschosse wurden als Heu und Strohmagazin verwendet Als Gegenleistung uberliess die Stadt dem Staat das Gebaude der Stadtschule dem Stadthof Im obersten Stockwerk befand sich aber seit 1758 weiterhin die Bibliothek der Koniglichen Friedrichschule 1822 wurde das Gebaude zur Stadtschule umgebaut nachdem die Lagerbestande ins nahe Fouragemagazin verlagert worden waren Geplant hatte den Umbau der Stadtbaurat Clemens ausgefuhrt wurden die Arbeiten von Maurermeister Riegel Im November 1824 wurde der Schulbetrieb aufgenommen Die Schule zog am 25 April 1911 in ein Gebaude in der Wieckestrasse Von 1914 bis 1945 diente das Kollegienhaus als Volksschule Georgenschule Sie uberstand den Zweiten Weltkrieg ohne grossere Schaden und wurde daher 1945 als Unterkunft fur Fluchtlinge aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches genutzt Danach blieb das Gebaude ungenutzt 1953 gab es Plane und bereits bewilligte Mittel hier einen Jugendclub einzurichten allerdings wurden die Plane von der Staatlichen Plankommission verworfen Auch Bemuhungen des Denkmalschutzes waren nicht erfolgreich 7 Am 20 Dezember 1962 um 14 Uhr wurde das inzwischen zur Ruine verkommene Gebaude abgerissen um einem geplanten Wohnkomplex Platz zu machen Fotografien ca 1911 nbsp Das Kollegienhaus von 1694 nbsp Giebelfeld nbsp TreppenhausRektoren BearbeitenInsgesamt gab es zwischen 1506 und 1811 mehr als 250 verschiedene Prorektoren Rektor war der Landesherr Viele Professoren waren mehrfach Rektor So wechselte von 1509 bis 1749 die Besetzung der Position jedes Semester 8 nbsp Grundungsrektor Konrad WimpinaKonrad Koch Wimpina 1460 1531 Grundungsrektor Er stellte zu den 95 Thesen Martin Luthers 106 Gegenthesen auf als deren Verfasser Johann Tetzel in Erscheinung trat Auf der Grundlage der Gegenthesen hielt Tetzel am 20 Januar 1518 an der Viadrina eine Disputation uber den Ablasshandel 9 Ambrosius Lacher um 1470 1540 Johann Blankenfeld 1471 1527 Gregor Gunther 1519 Ludolph Schrader 1531 1589 Johann Knobloch 1520 1599 Erdmann Kopernikus 1573 Heinrich Wenzel von Munsterberg 1592 1639 WS 1608 Conrad Bergius 1592 1642 1629 Johann Brunnemann 1608 1672 WS 1638 1649 1655 1669 Johann Christoph Bekmann 1641 1717 1672 Arnold Wesenfeld 1664 1727 Johann Lorenz Fleischer 1689 1749 SS 1745 Johann Samuel Friedrich von Bohmer 1704 1772 1759 1769 Christian Ernst Wunsch 1744 1828 1792 1803 u 1811 letzter RektorBekannte Professoren Auswahl BearbeitenGeorg Sabinus 1508 1560 Professor der Poesie und Beredsamkeit Andreas Musculus 1514 1581 Professor der Theologie Heinrich Paxmann 1531 1580 Professor der Moral und Beredsamkeit Alexander Gottlieb Baumgarten 1714 1762 Professor der Weltweisheit und der schonen Wissenschaften Johann Ludwig Uhl 1714 1790 Professor der RechtswissenschaftenStudenten BearbeitenBis zu ihrer Verlegung nach Breslau studierten an der Alma Mater Viadrina 55 000 Personen nbsp Vorlesungsverzeichnis von 1689Bekannte Studenten Auswahl Bearbeiten Hermann Trebelius Dichter und Buchdrucker um 1475 nach 1515 Ulrich von Hutten 1488 1523 Humanist Erhard von Queis um 1490 1529 Bischof von Pomesanien Wegbereiter der Reformation in Preussen Thomas Muntzer um 1490 1525 Theologe und Fuhrer im Bauernkrieg Jodocus Willich 1501 1552 Universalgelehrter und Professor in Frankfurt Christoph Stymmelius 1525 1588 Generalsuperintendent von Pommern Stettin und Autor der ersten Studentenkomodie Studentes Gregor Lange 1540 1587 Komponist Kantor an der Marienkirche Michael Praetorius 1571 1621 Komponist Jakob Schickfuss 1574 1637 Chronist von Schlesien Notar der Universitat und kaiserlicher Rat und Kammerfiskal Johannes Fleischer der Jungere 1582 1608 einer der ersten Deutschen in Nordamerika erster Arzt und akademisch gebildete Botaniker in Englisch Nordamerika Martin Willich Pastor 1583 1633 lutherischer Theologe Tobias Magirus 1586 1652 Polyhistor und Professor in Frankfurt Martin Opitz 1597 1639 Dichter Diplomat und Gelehrter Christian Othfar 1609 1660 Theologe Kirchenlieddichter und Arzt Martin Friedrich Seidel 1621 1693 Historiker Samuel Stryk 1640 1710 Professor und dreimal Rektor in Frankfurt Johann Christoph Bekmann 1641 1717 Universalgelehrter und Professor in Frankfurt Christian Thomasius 1655 1728 Jakob Heinrich Graf von Flemming 1667 1728 kursachsischer Minister und Feldmarschall Andreas Ottomar Goelicke 1671 1744 Mediziner Arnold Heinrich von Aussen 1698 1771 preussischer Beamter und Gutsbesitzer Carl Philipp Emanuel Bach 1714 1788 Komponist Ludwig von Pfuel 1718 1789 Generalmajor Johann Gottlieb Walter 1734 1818 Anatom Friedrich Gedike 1754 1803 Padagoge Carl August Wilhelm Berends 1759 1826 Mediziner Professor in Frankfurt Konrad Engelbert Oelsner 1764 1828 politischer Publizist Wilhelm von Humboldt 1767 1835 Gelehrter und Staatsmann Alexander von Humboldt 1769 1859 Naturforscher Heinrich Zschokke 1771 1848 Publizist Padagoge Privatdozent in Frankfurt Heinrich von Kleist 1777 1811 Dramatiker Ludwig Berger 1777 1839 Komponist Pianist Christian Karl Leman 1779 1859 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Johann David Erdmann Preuss 1785 1868 Historiker Alexander von der Marwitz 1787 1814 brandenburgischer Adeliger und Brieffreund der Rahel Varnhagen von EnseJudische Studenten Bearbeiten Bei der Eroffnung der Universitat war es wie in den grossten Teilen Europas den Juden verboten sich zu immatrikulieren Als Kurfurst Johann Sigismund Brandenburg 1613 zur reformierten Kirche ubertrat neigte die Frankfurter Universitat immer mehr zum Calvinismus Der spatere Professor Universitatsbibliothekar und Rektor Johann Christoph Bekmann besuchte im Rahmen einer Bildungsreise 1663 64 die fur judische Studenten geoffnete Universitat Leiden und liess sich in Amsterdam vom Rabbiner Jacob Abendana im Talmudischen und in der arabischen Sprache unterrichten 10 1673 eroffnete Bekmann in Frankfurt eine Druckerei in der hebraische Werke gedruckt wurden darunter 1697 die erste vollstandige Ausgabe des Babylonischen Talmud in Deutschland 11 Am 29 April 1678 erteilte der Kurfurst Friedrich Wilhelm Gabriel Moschowitz auch Gabriel ben Mose und Tobias Moschowitz auch Tobias ben Mose aus Metz als ersten judischen Studenten das Recht an der Universitat zu studieren Das Studieren war allerdings durch die Krankungen und abfallige Bemerkungen uber das Judentum durch die Professoren nicht einfach Ihre Promotion erlangten beide spater an der Universitat Padua da sie ihnen in Frankfurt verwehrt blieb Tobias wurde spater Leibarzt des Sultans in Konstantinopel Salomon Liebmann war der nachste erfasste Jude welcher ebenfalls auf Geheiss des Kurfursten ab 1695 an der Viadrina studierte Die erste Promotion eines Juden erfolgte am 15 Oktober 1721 Den Doktorgrad erhielt Moses Salomon Gumpertz der zuvor an der Karls Universitat studiert hatte Bis 1794 wurden 29 Juden in Medizin promoviert unter ihnen Marcus Elieser Bloch Der letzte immatrikulierte judische Student der alten Universitat war Wilh Salomon Hirschel der sich am 28 September 1810 einschrieb sein Studium konnte er aber durch die Schliessung der Universitat in Frankfurt nicht beenden Insgesamt hatten bis dahin etwa 140 Juden in Frankfurt studiert die meisten kamen aus Polen Litauen manche aus Prag und Amsterdam einer aus London 12 nbsp Chargierte der Frankfurter Kranzchen Schlesier Marker und Preusse 1805 Kranzchen Bearbeiten Die Studenten waren in Kranzchen zusammengeschlossen Die Chargierten trugen landsmannschaftliche Uniformen 13 Am 16 Februar 1798 grundeten die Frankfurter Kranzchen den in deutschen Landen ersten Senioren Convent Der SC Comment ist der alteste erhaltene 14 Siehe auch Erloschene Corps Frankfurt a O und Senioren Convent zu Frankfurt Oder Nachwirken BearbeitenZur Erinnerung an die Universitatsgrundung veranstaltete die Stadt Frankfurt 1906 eine 400 Jahr Feier Sitz einer Universitat wird unsere Stadt schwerlich jemals wieder werden bedauerte man 15 16 17 180 Jahre nach der Universitatsschliessung im Juli 1991 wurde in Frankfurt die Europa Universitat Viadrina neu gegrundet Heute erinnern noch der Strassenname An der Alten Universitat und eine Reliefmauer an die ehemalige Universitat nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Reliefmauer An der Alten UniversitatLiteratur BearbeitenEwald Horn Bemerkungen zu den Statuten der philosophischen Fakultat in Frankfurt a O Padagogisches Archiv Monatsschrift fur Erziehung Unterricht und Wissenschaft Jg 42 1900 S 587 592 Erich Rohlke Anciennitat und Kontinuitat in der Matrikel der Viadrina zu Frankfurt a O Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung Bd 18 1973 S 142 154 Gunther Hasse Joachim Winkler Hrsg Die Oder Universitat Frankfurt Beitrage zu ihrer Geschichte Bohlau Weimar 1983 Jahresberichte des Fordervereins zur Erforschung der Geschichte der Viadrina Band 1 1998 Band 5 2005 06 scripvaz Verlag Schoneiche bei Berlin ISSN 1437 1715 Michael Hohle Universitat und Reformation Die Universitat Frankfurt Oder von 1506 bis 1550 Bohlau Koln 2002 Irina Modrow Wonach in Frankfurt jeder der nur wollte gute Studien machen konnte Eine kleine Geschichte der Viadrina anlasslich ihres 500 Jubilaums scripvaz Verlag Schoneiche bei Berlin 2006 Ralf Rudiger Targiel Vom Grossen Collegienhaus der Frankfurter Universitat Die Mark Brandenburg Zeitschrift fur das Land Brandenburg Heft 63 Marika Grosser Verlag Berlin 2006 ISBN 978 3 910134 22 5 Andre Konig Alma mater Viadrina Die Mark Brandenburg Zeitschrift fur das Land Brandenburg Heft 63 Marika Grosser Verlag Berlin 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alma Mater Viadrina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Reglement Wie die Studenten auf Koniglichen Universitaten sich betragen und verhalten sollen Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Urkunde vom 9 Juli 1518 Umschrift SIGILLUM RECTORIS STUDII FRANGFURDII Die Mondsichelmadonna wurde in das Siegel der Breslauer Universitat ubernommen Joachim Schneider Uber die Herkunft und Varianten des Flussnamens Oder In Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder 2003 Heft 1 S 14 Karte zur Germania magna nach Ptolemaus 15 Jahrhundert Ernst Otto Denk u a VIADRUS Heimatbuch fur Bad Freienwalde Bad Freienwalde Touristik GmbH 2009 Deutsch Ich will fur die Volker mein Banner aufrichten dann werden sie deine Sohne in den Armen herzubringen Jesaja 49 22 Die entscheidende Kabinettsorder in Aus dem Leben der Universitat Breslau Kommissionsverlag W G Korn 1936 S 13 Anja Persinger in Markische Oderzeitung Frankfurter Stadtbote 15 April 2006 S 15 Universitatsmatrikel 1506 1811 Textarchiv Internet Archive Johann Tetzels Gegenthesen luther2017 de 24 Januar 2017 B Brilling Grundung und Privilegien der hebraischen Buchdruckerei in Frankfurt a O Breslau 1936 S 267 Hier nach Ralf Rudiger Targiel Mitteilungen Frankfurt Oder 1999 S 10 Bekmanns Werk Historia Orbis Terrarum Geographica et Civilis uni mannheim de siehe Einfuhrung Ralf Rudiger Targiel Mit kurfurstlicher Genehmigung immatrikuliert in Frankfurt Judische Studenten an der Viadrina Mitteilungen Frankfurt Oder Historischer Verein zu Frankfurt Oder e V Hrsg 1999 Heft 1 S 10 16 Erich Rohlke Uber das Kranzianertum an der Viadrina Frankfurt a d O 1763 86 1811 Einst und Jetzt Bd 17 1972 S 113 125 Erich Bauer Hrsg 14 der altesten SC Komments vor 1820 Einst und Jetzt Sonderheft 1967 S 5 8 Andrea Lehmann Die Sakularfeiern der Alma Mater Viadrina 1606 1906 Memento des Originals vom 22 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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