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Martin Opitz 1628 nobilitiert mit Namensmehrung zu Opitz von Boberfeld 23 Dezember 1597 in Bunzlau Herzogtum Schweidnitz Jauer 20 August 1639 in Danzig war der Begrunder der Schlesischen Dichterschule deutscher Dichter und ein bedeutender Theoretiker des Barock und des Spathumanismus Martin Opitz Portrat von Bartholomaus Strobel 1636 1637Martin Opitz Unterschrift Nobiliss Excell Dn Martinus Opitius Regiae Maiestatis Poloniae a Consiliis et Secretis omnium Europae Poetarum Facile PrincepsTitelkupfer der Weltlichen Poemata in der Ausgabe von 1644Grab von Martin Opitz in der Danziger Marienkirche Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Bedeutung 3 Deutung 4 Ehrung 5 Werkausgaben 6 Literatur 6 1 Bibliografien 6 2 Ubersichten 6 3 Einfuhrungen 6 4 Studien zu speziellen Aspekten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenOpitz war der Sohn des Metzgers Sebastian Opitz und dessen erster Ehefrau Martha Rothmann Er besuchte ab 1605 die Lateinschule seiner Vaterstadt und wechselte 1614 auf das Maria Magdalenen Gymnasium zu Breslau Mit 20 Jahren immatrikulierte er sich 1617 am akademischen Gymnasium zu Beuthen an der Oder Nachdem er 1618 einige Zeit als Hauslehrer in der Familie von Tobias Scultetus in Frankfurt Oder tatig gewesen war wechselte er am 17 Juni 1619 an die Universitat nach Heidelberg wo er Philosophie und Jura studierte und mit Georg Michael Lingelsheim Jan Gruter Caspar von Barth Julius Wilhelm Zincgref und Balthasar Venator in Kontakt kam Der kurpfalzische Geheimrat Lingelsheim stellte Opitz als Hauslehrer fur seine Sohne an Als ihn der Krieg in Heidelberg einholte ging Opitz 1620 als Hauslehrer in die Niederlande An der Universitat Leiden schloss er Freundschaft mit Daniel Heinsius dessen Lobgesang Jesu Christi er bereits in Heidelberg ubersetzt hatte Ein Jahr spater ging Opitz nach Jutland wo sein erst 13 Jahre spater veroffentlichtes Werk Trostgedichte in Widerwartigkeit des Kriegs entstand Bald schon nahm er die Einladung des Fursten Gabor Bethlen an und zog nach Weissenburg in Siebenburgen um am Akademischen Gymnasium Philosophie und schone Wissenschaften zu lehren Er verfasste hier unter anderem das Gedicht Zlatna Name eines anmutig gelegenen Fleckens in Siebenburgen und begann ein nie vollendetes grosses Werk uber die Altertumer Dakiens Dacia antiqua Von Heimweh getrieben kehrte er 1623 nach Schlesien zuruck Schon ein Jahr spater avancierte er zum Rat des Herzogs Georg Rudolf von Liegnitz der damals in Breslau das Amt des Oberlandeshauptmanns von Schlesien bekleidete 1624 veroffentlichte Opitz sein Hauptwerk das Buch von der Deutschen Poeterey Hierin beschreibt er Regeln und Grundsatze einer neu zu begrundenden hochdeutschen Dichtkunst die sich nicht an den uberlieferten antiken Versmassen ausrichten sondern vielmehr eine eigene der deutschen Sprache gemasse metrische Form finden solle Nachmals ist auch ein jeder vers entweder ein jambicus oder trochaicus nicht zwar das wir auf art der griechen und lateiner eine gewisse groesse der silben koennen in acht nemen sondern das wir aus den accenten und dem thone erkennen welche silbe hoch und welche niedrig gesetzt soll werden Ein Jambus ist dieser Erhalt vns Herr bey deinem wort Der folgende ein Trocheus Mitten wir im leben sind Dann in dem ersten verse die erste silbe niedrig die andere hoch die dritte niedrig die vierte hoch und so fortan in dem anderen verse die erste silbe hoch die andere niedrig die dritte hoch etc aussgesprochen werden Wie wohl nun meines wissens noch niemand ich auch vor der zeit selber nicht dieses genawe in acht genommen scheinet es doch so hoch von noethen zue sein als hoch von noethen ist das die Lateiner nach den quantitatibus oder groessen der sylben jhre verse richten vnd reguliren Opitz wies darin auch der Echolyrik den Weg in die deutschsprachige Literatur sein Gedicht Echo oder Widerschall wurde zum am haufigsten rezipierten Echogedicht des Barock Anlasslich eines Besuchs in Wien verfasste Opitz 1625 ein Trauergedicht auf den Tod des Erzherzogs Karl Dafur wurde er von Kaiser Ferdinand II eigenhandig zum Poeta Laureatus gekront und am 14 September 1628 als Opitz von Boberfeld in den Adelsstand erhoben Opitz selbst machte jedoch zeit seines Lebens keinen Gebrauch von dieser Auszeichnung Die 1625 in Breslau erschienen Acht Bucher Deutscher Poematum waren die erste autorisierte und von ihm selbst herausgegebene Gedichtsammlung seiner Werke Um seine Anerkennung als Dichter voranzubringen versuchte Opitz durch Vermittlung seines Freundes August Buchner in der in Kothen ansassigen Fruchtbringenden Gesellschaft Mitglied zu werden Diesem Ansinnen begegnete man dort jedoch mit Zuruckhaltung Besonders Tobias Hubner der die Versform der Alexandriner bevorzugte war ein entschiedener Gegner von Opitz Problematisch erschien ferner dass Opitz obwohl selbst Protestant 1626 zum Sekretar des Grafen Karl Hannibal von Dohna ernannt worden war des Fuhrers der schlesischen Gegenreformation der durch seine Protestantenverfolgungen beruchtigt war Erst 1629 nahm Furst Ludwig I von Anhalt Kothen Opitz in die Fruchtbringende Gesellschaft auf Besonders Diederich von dem Werder und Friedrich von Schilling hatten sich vehement fur Opitz eingesetzt Bei der Aufnahme verlieh ihm der Furst den Gesellschaftsnamen der Gekronte und das Motto mit Diesem Als Emblem wurde ihm ein Lorbeerbaum mit breiten Blattern Laurus nobilis L zugedacht Seit 1627 war Opitz mit dem Breslauer Maler Bartholomaus Strobel befreundet dem er das Gedicht Ueber des beruhmbten Mahlers Herrn Bartholomei Strobels Kunstbuch widmete 1630 reiste er im Auftrag des Grafen Dohna nach Paris Dort lernte er Hugo Grotius kennen dessen Uber die Wahrheit der christlichen Religion er in deutsche Verse ubertrug 1632 trat er nach der Vertreibung der Dohnas aus Schlesien in den Dienst der schlesischen protestantischen Herzoge Nach dem am 22 Februar 1633 erfolgten Ableben des Grafen Dohna wechselte Opitz im Folgejahr zu seinem Gonner dem Herzog Johann Christian von Brieg der nach dem Frieden von Prag zusammen mit seinem Bruder Georg Rudolf nach Thorn geflohen war Dorthin folgte ihnen auch Opitz der sich in Danzig niederliess In Danzig unterhielt er rege Kontakte zu Bartholomaus Nigrinus der damals Pastor an der Pfarrkirche St Peter und Paul war sowie zu Andreas Gryphius und Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau die dort das Akademische Gymnasium besuchten In dieser Zeit entstanden die wichtigen Dramen Judith und Antigone 1636 Bartholomaus Strobel portratierte 1636 37 Martin Opitz in Danzig 1 Er war schwedischer Agent 1636 trat er in den Dienst von Konig Wladyslaw IV Wasa von Polen der ihn zum Sekretar und polnischen Hofhistoriographen ernannte In dieser Eigenschaft begann Opitz das Studium der sarmatischen Altertumer beschaftigte sich daneben mit altdeutscher Poesie und veroffentlichte 1639 das Annolied mit einem lateinischen Kommentar im Druck Die Handschrift ist verloren Opitz liess in Breslau bei David Muller und in Danzig bei Andreas Huenefeld drucken In Danzig widmete er seine Geistigen Poemata der Grafin Sibylle Margarethe Donhoff welche soeben den Grafen Gerhard Donhoff geheiratet hatte die eine Tochter des Herzogs Johann Christian war in dessen Diensten er bis 1636 stand Am 20 August 1639 starb Martin Opitz im Alter von 41 Jahren infolge einer in Danzig wutenden Pestseuche Seine Grabstatte befindet sich in der Danziger Marienkirche Bedeutung BearbeitenOpitz wurde von seinen Anhangern Vater und Wiederhersteller der Dichtkunst genannt Er verfolgte das Ziel die deutsche Dichtung auf Basis von Humanismus und antiken Formen zu einem Kunstgegenstand hochsten Ranges zu erheben und es gelang ihm eine neue Art der Poetik zu schaffen Johann Christoph Gottsched nannte ihn in seiner Gedenkrede zum 100 Todestag Opitz 1739 den ersten dem es gelungen sei die deutsche Sprache auf eine Hohe zu bringen die allen Anspruchen an eine gehobene Diktion gerecht wurde und alltagsweltliche Sprache eliminierte womit er dem Vordringen des Franzosischen Einhalt gebot 2 Mit seinen Betrachtungen uber Sprache Stil und Verskunst gab Opitz der deutschen Poesie eine formale Grundlage Dabei stellte er verschiedene Gesetze auf welche uber ein Jahrhundert hinaus als Richtlinie und Massstab aller deutschen Poesie galten Er forderte eine strenge Beachtung des Versmasses unter zwingender Berucksichtigung des naturlichen Wortakzents Er lehnte unreine Reime ab Er verbot Wortverkurzungen und Zusammenziehungen Auch Fremdworter schloss er aus Den Knittelvers lehnte Opitz ab er empfahl den Alexandriner Zu Opitz asthetischen Grundsatzen gehorte das Horaz Prinzip dass die Poesie indem sie ergotze zugleich nutzen und belehren musse siehe auch Regeldrama Im Buch von der Deutschen Poeterey 1624 stellte er wegweisend fur die barocke Dichtungstheorie den grundlegenden philosophischen Wert der Dichtung heraus und leitete die Vorrangstellung der Dichtkunst vor der Philosophie daraus ab dass sie nicht nur der Wahrheitsfindung diene sondern auch erfreuen konne Opitz verlangte dass die Dichtung eine lebendige Malerei sei Der ernsthaften Dichtung gab Opitz die Gegenuberstellung von Verganglichem und Ewigem als zentrales Thema vor In spateren Jahrhunderten sind Opitz Regeln als Beengung des dichterischen Vermogens und der seelischen Schopferkraft heftig kritisiert worden Fur den Komponisten Heinrich Schutz schrieb Martin Opitz das Libretto der Tragicomoedia Dafne die als erste deutsche Oper gilt Die Urauffuhrung fand 1627 in Torgau statt die Musik ist verschollen Deutung BearbeitenDie germanistische Forschung hat sich lange Zeit auf eine Deutung Opitz als den genialen Schopfer der deutschen Dichtersprache kapriziert Das Buch von der Deutschen Poeterey bietet im Wesentlichen eine Reproduktion der humanistischen Poetik Scaligers Dennoch war Opitz Ubertragung dieser lateinischen Dichtungslehre ins Deutsche sehr wirkungsvoll In der Opitznachfolge entstanden weitere bedeutende Lehrbucher der Poesie u a von August Buchner Georg Philipp Harsdorffer und Sigmund von Birken Es gibt eine Unzahl von Editionen Auflagen und Kommentaren der Poeterey ein Ende ist nicht abzusehen Was jedoch immer gleich bleibt ist die Wiederholung der Bedeutung die Opitz fur die Verslehre hatte Eine originelle Deutung der Reform von Opitz mit seiner starken Betonung des Alternierens von Hebung und Senkung versucht Nicola Kaminski wenn sie die poetische Reform als Reaktion auf die Militarreform von Moritz von Oranien interpretiert Ehrung Bearbeiten nbsp Abbildung von Martin Opitz an der nach ihm benannten Strasse in BoleslawiecDer Bildhauer Hermann Michaelis schuf eine Buste von Martin Opitz die in Bunzlau aufgestellt wurde Am 30 September 2012 wurde eine neue Buste des Bildhauers Boguslaw Nowak in Bunzlau enthullt 3 Martin Opitz ist Namenspatron der Martin Opitz Bibliothek in Herne die umfangreiche Literatur uber ihn besitzt 4 In Berlin wurde 1906 die Martin Opitz Strasse gewidmet 5 Weitere Opitzstrassen oder Martin Opitz Strassen gibt es u a in Dusseldorf Gorlitz Hamburg und Munchen In Boleslawiec gibt es eine Martin Opitz Str und eine Buste am Eckgebaude ul Marcina Opitza und Komuny Paryskiej 6 Werkausgaben BearbeitenGesammelte Werke Kritische Ausgabe 5 Bande in 8 Teilbanden Band 1 4 hrsg von George Schulz Behrend Band 5 von Gudrun Bamberger und Jorg Robert Hiersemann Stuttgart 1968 2021 Bibliothek des Literarischen Vereins Stuttgart S 295 297 300 301 312 313 und 355 Acht Bucher Deutscher Poematum Breslau 1625 Des Griechischen Tragoedienschreibers Sophoclis Antigone Sophocles Danzig 1636 online Jesaias Fellgibel Hrsg Des beruhmten Schlesiers Martin Opitz von Boberfeld Opera geistlicher und weltlicher Gedichte nebst beigefugten anderen Tractaten z B Poemata sowohl deutsch als auch lateinisch 4 Bande Breslau 1689 Erstausgabe der ersten vollstandigen Gesamtausgabe 2 Auflage um dt Poeterey Prosodia germanicae erganzt ebenda 1690 Erich Trunz Hrsg Martin Opitz Geistliche und weltliche Poemata 3 Bande 1975 Klaus Conermann Hrsg Briefwechsel und Lebenszeugnisse Kritische Edition mit Ubersetzungen 3 Bande De Gruyter Berlin New York 2009 Lateinische Werke Hrsg ubersetzt und kommentiert von Veronika Marschall und Robert Seidel 3 Bande De Gruyter Berlin New York 2009 2015 Literatur Bearbeiten nbsp Weltliche und geistliche Dichtung 1888 Bibliografien Bearbeiten Artikel Martin Opitz In Gerhard Dunnhaupt Personalbibliographien zu den Drucken des Barock Bd 4 Hiersemann Stuttgart 1991 ISBN 3 7772 9122 6 S 3005 3074 Werk und Literaturverzeichnis Ubersichten Bearbeiten Franz Muncker Opitz Martin In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 24 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 370 378 Klaus Garber Opitz von Boberfel d t Martin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 552 554 Digitalisat Eintrag Martin Opitz In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Kindlers Literaturlexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2009 ISBN 978 3 476 04000 8 Bd 12 S 352 355 Biogramm Werkartikel Buch von der deutschen Poeterey von Rolf Schroder Teutsche Poemata und Aristarchus wieder die Verachtung Teutscher Sprach von Hans Joachim Jakob Trost Gedichte in Widerwertigkeit des Krieges von Klaus Haberkamm Einfuhrungen Bearbeiten Marian Szyrocki Martin Opitz 2 Auflage Munchen 1974 Studien zu speziellen Aspekten Bearbeiten Erwin Fuhrmann Augustinus Iskra Silesius ein unbekannter Verehrer von Martin Opitz In Schlesische Geschichtsblatter 1912 S 32 34 Richard Alewyn Vorbarocker Klassizismus und griechische Tragodie Analyse der Antigone Ubersetzung des Martin Opitz Darmstadt 1962 Nachdruck der Ausgabe Heidelberg 1926 Janis Little Gellinek Die weltliche Lyrik des Martin Opitz Bern 1973 ursprunglich Dissertation Yale 1965 Franz Heiduk Augustinus Iskra Silesius Neue Daten zu Leben und Werk eines wenig bekannten Opitz Verehrers In Daphnis Nr 4 1975 S 187 189 Rudolf Drux Martin Opitz und sein poetisches Regelsystem Bonn 1976 Ulrich Seelbach Mittelalterliche Literatur in der Fruhen Neuzeit In Chloe Beihefte zum Daphnis Nr 33 2000 S 89 115 Abschnitt III und IV Melchior Goldast und Martin Opitz Wilhelm Kuhlmann Martin Opitz Deutsche Literatur und deutsche Nation Heidelberg 2001 Thomas Borgstedt Walter Schmitz Hrsg Martin Opitz 1597 1639 Nachahmungspoetik und Lebenswelt Tubingen 2002 Raymond Graeme Dunphy The Middle High German Annolied in the 1639 Edition of Martin Opitz Glasgow 2003 ISBN 0 907409 11 3 Nicola Kaminski Ex Bello Ars oder Der Ursprung der Deutschen Poeterey Heidelberg 2004 Jorg Ulrich Fechner Wolfgang Kessler Hrsg Martin Opitz 1597 1639 Fremdheit und Gegenwartigkeit einer geschichtlichen Personlichkeit Freunde der Martin Opitz Bibliothek e V Herne 2006 Raymond Graeme Dunphy Melchior Goldast und Martin Opitz Humanistische Mittelalter Rezeption um 1600 In Nicola McLelland Hans Jochen Schiewer Stefanie Schmitt Hrsg Humanismus in der deutschen Literatur des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit Niemeyer Tubingen 2008 S 105 121 Volkhard Wels Kunstvolle Verse Stil und Versreformen um 1600 und die Entstehung einer deutschsprachigen Kunstdichtung Harrassowitz Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 447 11073 0 online auf academia edu Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Martin Opitz Quellen und Volltexte nbsp Commons Martin Opitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Martin Opitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Martin Opitz in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und uber Martin Opitz im VD 17 Digitalisierte Drucke von Martin Opitz im Katalog der Herzog August Bibliothek Werke als Digitalisat und Volltext von Martin Opitz im Deutschen Textarchiv Werke von Martin Opitz im Project Gutenberg Werke von Martin Opitz bei Zeno org Werke von Martin Opitz im Projekt Gutenberg DE Martin Opitz im Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Jan Harasimowicz Schwarmergeist und Freiheitsdenken Beitrage zur Kunst und Kulturgeschichte Schlesiens in der Fruhen Neuzeit 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