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Die Acht Bucher Deutscher Poematum des Martin Opitz im Jahr 1625 in Breslau erschienen sind die erste autorisierte und von ihm selbst herausgegebene Gedichtsammlung seiner Werke Opitz Sammlung zeichnet sich durch eine grosse Formenvielfalt aus Lieder Sonette Epigramme und weitere lyrische Formen sind enthalten Inhaltsverzeichnis 1 Verhaltnis zur Zincgref schen Ausgabe 1624 2 Aufbau und Inhalt 3 Ubersetzungen und Werkpolitik 4 Weitere Ausgaben 5 Ausgaben 6 Literatur 7 BelegeVerhaltnis zur Zincgref schen Ausgabe 1624 BearbeitenBereits im Jahr 1624 veroffentlichte Opitz Freund Julius Wilhelm Zincgref eine Fassung des Zyklus unter dem Titel Martini Opicii Teutsche Poemata Sammlung A 1 allerdings ohne das Einverstandnis des Dichters Opitz hatte Zincgref 1620 kurz vor seiner Flucht aus Heidelberg eine ausgewahlte Zusammenstellung seiner bis dato verfassten Gedichte insgesamt 145 hinterlassen 2 Diese wurde von Zincgref vier Jahre spater in Strassburg publiziert und dabei um weitere prominente Opitz sche Dichtungen erganzt dem Titel nach vor allem um die programmatische Schrift Aristarchus 1617 die als Vorlaufer seines Buches von der Deutschen Poeterey 1624 gilt 3 und um seine Ubersetzungen von Werken des niederlandischen Gelehrten Daniel Heinsius Lobgesang Bacchi 1622 und Lobgesang Jesu Christi 1624 Zincgref inserierte in die Teutschen Poemata ausserdem eine von ihm selbst zusammengestellte Anthologie aus 55 deutschsprachigen Gedichten von 13 verschiedenen Poeten darunter auch eigene Texte 4 Obwohl Opitz die Zincgref sche Sammlung in seinem Buch von der Deutschen Poeterey scharf kritisierte sie sei vngeordnet und weise vielfaltige mangel vnd irrungen auf die er auf sein zur Zeit der Konzeption jugendliches Alter zuruckfuhrt 5 trug sie entscheidend zum Ruhm des Dichters bei 6 Mit der Veroffentlichung der Acht Bucher Deutscher Poematum im Folgejahr bot Opitz eine Werkausgabe nach seinen Vorstellungen die Zincgrefs unautorisierte Fassung ablosen sollte Seine alteren Dichtungen hatte er hier gemass der von ihm selbst im Buch von der Deutschen Poeterey formulierten Reformation der Versmetrik korrigiert und angepasst 33 der insgesamt 145 in Sammlung A enthaltenen Gedichte die vor allem in seiner Jugendzeit entstanden waren nahm er nicht in die eigene Ausgabe von 1625 auf 7 Ebenso fehlt nun der Aristarchus der durch das Buch von der Deutschen Poeterey als uberholt gelten musste Aufbau und Inhalt BearbeitenDie im Titel der Acht Bucher Deutscher Poematum angekundigten acht Bucher reduzieren sich auf funf Die Oden und Gesange Sonette und Epigramme sind die letzten drei Bucher die Opitz aber mit keiner Uberschrift und keinem Titel kennzeichnet Dies ist Opitz bewusst und so macht er den Leser in seiner Leseranrede darauf aufmerksam 8 Somit waren es acht Bucher wenn die letzten drei ohne Nummerierung als Bucher gezahlt werden Zunachst beginnt er seine Sammlung mit einer Vorrede die er Furst Ludwig von Anhalt Kothen widmet In dieser berichtet er von den romischen Dichtern und ihrem Verhaltnis zu Herrschern wie Julius Casar und Karl d Grossen Am Ende seiner Vorrede bittet er den Fursten ihn unter seinen Schutz zu nehmen und ihn zu fordern Seine Sammlung aus Gedichten bezeichnet er selbst als poetische Walder und ordnet sie damit der auf Statius zuruckgehenden Tradition der Silvae zu Dies spricht er schon in seiner Vorrede an womit er vermutlich die Gedichte aller Poeten von unterschiedlichen Landern Regimenten ebenso wie aus verschiedenen Jahrhunderten meint Zunachst fuhrt er Gedichte anderer Poeten wie Caspar Barthius August Buchner Julius Wilhelm Zincgref und Balthasar Venator ein bevor nochmals eine Vorrede an den Leser folgt In dieser erklart er dem Leser sein Buch bzw die Titel und ein Stuck weit den Aufbau Im ersten Buch sind geistliche Sachen begrieffen es enthalt unter anderem die Ubersetzung des Lobgesangs Jesu Christi von Daniel Heinsius Das zweite Buch tragt den Titel Anderes Buch Der Poetischen Walder In welchem die Getichte von Ruhe des Gemutes und dem Ackerleben ein Das Buch beginnt mit einer Vorrede gefolgt von einem Gedicht das er von Bernhard Wilhelm Nussler ubersetzt und im Weiteren in einem extra Kapitel erklart Es folgt ein Lobgesang des Feldlebens Das zweite Buch endet mit einem weiteren Lobgesang des Daniel Heinsius Das dritte Buch handelt ebenfalls von den poetischen Waldern Darin sind neun Gedichte enthalten die hauptsachlich die Themen Abschied und Ableben behandeln sogenannte Epikedien Im vierten Buch sind 12 Gelegenheitsgedichte enthalten die Opitz anlasslich verschiedener Hochzeiten angefertigt hat Epithalamien Im funften Buch der Amatoria und weltliche Getichte richtet sich Opitz mit einem Gedicht an die deutsche Nation sowie an die Jungfrauen in Deutschland es handelt sich um eine Ubersetzung aus dem Hollandischen die Vorlage stammt von Daniel Heinsius Ausserdem finden sich Klagelieder Elegien die den Titel Frulings Klagegetichte tragen sowie Geburts und Neujahrsgedichte weiterhin eine Elegie sowie ein Gedicht aus dem ersten Buche und eine Nachklage Das sechste Buch das erste ohne Nummerierung besteht aus Oden und Gesangen und umfasst 16 Gedichte Im zweiten Buch ohne Nummerierung finden sich 35 Sonette darunter Ubersetzungen von Gedichten Francesco Petrarcas und der italienischen Petrarkistin Veronica Gambara Opitz beendet seine Sammlung mit einem Buch das insgesamt 50 Epigramme enthalt Ubersetzungen und Werkpolitik BearbeitenDie Acht Bucher Deutscher Poematum enthalten zahlreiche Ubersetzungen aus den Sprachen Altgriechisch Latein bzw Neulatein Niederlandisch Franzosisch und Italienisch Sie zielen darauf moderne Klassiker als Gattungs und Stilmodelle zu etablieren 9 Opitz verbindet gezielt Ubersetzung und freie Eigenproduktion und markiert diesen Ubergang zwischen beiden durch Uberschriften wie beispielsweise f ast aus dem Griechischen 10 Er verwendet in seinen Ubersetzungen nicht nur den Alexandriner sondern gerade in den zahlreichen Liedern auch kurzere Verse Unbestritten dominiert das alternierende Versmass und naturliche Betonung und Versakzent fallen weitgehend zusammen Insgesamt entsteht so ein Repertorium der wichtigsten europaischen Literaturen und Literatursprachen 11 Opitz wollte mit seiner Eindeutschung vor allem Akzeptanz des Dichtens in der Muttersprache erreichen und verpflichtete sich hierbei den Prinzipien von imitatio und translatio Weitere Ausgaben BearbeitenOpitz veranstaltete bis zu seinem Tod im Jahre 1639 drei Neuauflagen seiner Gedichtsammlung die er jedes Mal uberarbeitete und erganzte Die erste Neuauflage Sammlung C erschien 1629 ebenfalls in Breslau bei David Muller unter dem Titel Martini Opitii Deutscher Poematum in zwei Banden Der erste Band folgt strukturell weitestgehend der ersten autorisierten Ausgabe von 1625 lediglich das Buch der Oden oder Gesange befindet sich nicht langer an sechster sondern nun an achter Stelle Inhaltlich weisen beide Ausgaben grosse Uberschneidungen auf die Neuauflage von 1629 wurde jedoch um diverse Gedichte vor allem neu entstandene Gelegenheitsdichtung erganzt Ein Uberblick uber die neu hinzugekommenen Texte findet sich in der historisch kritischen Werkausgabe von Martin Opitz 12 Der zweite Band auf der anderen Seite wurde neu konzipiert und ist seinem damaligen Dienstherren Karl Hannibal von Dohna gewidmet Er enthalt Texte verschiedener Gattungen und versammelt erstmals auch umfangreichere Hauptwerke des Martin Opitz wie zum Beispiel seine Oper Dafne 1625 seine Ubersetzung von Senecas Trojanerinnen 1625 sowie weitere geistliche Dichtung z B seine Bearbeitung des Hohelieds Salomos 1627 das den zweiten Teil der Deutschen Poemata einleitet Er erganzt im zweiten Band ausserdem ein neues Buch der Poetischen Walder sowie weitere zum Teil noch unpublizierte Oden Der Band schliesst mit einer in Prosa gefassten Trostschrift an seinen Breslauer Freund und Verleger David Muller Die zweite Neuauflage Sammlung D erschien 1637 ebenfalls in zwei Banden Verleger und Druckort sind nicht verzeichnet Beide Bande bauen bis auf einige Umstellungen und Erganzungen inhaltlich wie strukturell eng auf der Ausgabe von 1629 auf Es fallt auf dass Opitz Laudes Martis bzw Lob des Krieges Gottes Martis 1628 als einziger langerer Text nicht in den zweiten Band der 1637er Ausgabe aufgenommen wurde Die dritte und letzte Neuauflage der Poemata Sammlung entstand kurz vor Opitz Tod Sie wird durch den neu konzipierten Band Geistliche Poemata 1638 Sammlung G eroffnet den Opitz Sibylle Margarethe von Brieg der Tochter seines fruheren Dienstherren Johann Christian von Brieg widmete Er umfasst geistliche Dichtungen die zuvor im Druck von 1625 bzw in den Banden der Neuauflagen von 1629 und 1637 enthalten waren z B die Bearbeitung des Hohelieds Salomos sowie seinen Lobgesang Jesu Christi diverse kurzere geistliche Texte und seit 1629 neu entstandene Werke wie etwa das Drama Judith 1635 Seine weltlichen Dichtungen erschienen zwischen 1638 und 1644 unter dem Titel Weltliche Poemata Sammlung F in zwei Banden Der erste Band enthalt Opitz umfangreichere Hauptwerke die zuvor vor allem im zweiten Band der Ausgaben von 1629 und 1637 versammelt waren darunter nun auch erstmals neuere Dichtungen wie das Lehrgedicht Vesuvius 1633 sowie seine Ubersetzungen von Sophokles Antigone 1636 oder den Quatrains des Guy du Faur de Pibrac 1634 Der zweite Band schliesst strukturell und inhaltlich wieder eng an die Ausgabe von 1625 bzw den ersten Band von Sammlung C und D an 5 Bucher Poetischer Walder 3 Bucher mit Oden Sonetten und Epigrammen Erganzt wurde er vor allem um Opitz Originalwerk Schafferey von der Nimfen Hercinie 1630 das den Band beschliesst Die konkrete Veroffentlichungssituation der beiden Bande der Weltlichen Poemata ist unklar Mit der Publikation betraut worden war das Verlagshaus David Mullers Erben in Breslau die vom Verlag beauftragte Druckerei befand sich allerdings in Frankfurt am Main 13 Opitz begann bereits im Jahre 1637 mit der Vorbereitung der beiden Bande der Weltlichen Poemata wie die Datierung der Widmungsvorrede des zweiten Bandes an Diederich von dem Werder offenbart 6 November 1637 Opitz Briefwechsel mit Furst Ludwig von Anhalt Kothen lasst sich entnehmen dass die Drucklegung der Bande um den Jahreswechsel 1637 38 wohl bereits abgeschlossen war und die Veroffentlichung der Weltlichen Poemata fur das Fruhjahr 1638 vorgesehen 14 Wegen der Publikation eines unautorisierten Nachdrucks der Ausgabe von 1629 in Lubeck kam es jedoch zu Verzogerungen 15 der erste Band der Weltlichen Poemata erschien erstmals spater im Jahre 1638 Das einzige erhaltene Exemplar das noch 1897 bzw 1902 von Max Rubensohn und Georg Witkowski beschrieben worden war gilt als Kriegsverlust 5 Heutzutage liegt nur noch ein Exemplar aus dem Jahre 1639 vor ebenfalls unterschrieben mit Breslau David Mullers Erben und mehrere Exemplare die auf das Jahr 1644 datiert sind und von Thomas Matthias Gotze Frankfurt am Main verlegt wurden 16 Die Beschreibungen der Drucke von Rubensohn und Witkowski zeigen jedoch dass es sich bei allen drei Ausgaben 1638 1639 und 1644 um denselben Druck handelt der jeweils mit einem anderen Titelblatt versehen wurde 17 Der zweite Band der Weltlichen Poemata wurde erst 1644 von Gotze herausgegeben der die bereits fertiggestellten Drucke ubernahm die wohl aufgrund der sich um 1639 verscharfenden Kriegsgeschehnisse und Opitz Tod nicht mehr wie geplant publiziert werden konnten und deshalb in Frankfurt am Main mehrere Jahre lang gelagert wurden Obwohl die Ausgabe zum Teil erst postum erschien handelt es sich hierbei also um die Ausgabe letzter Hand die von Opitz selbst zusammengestellt und uberarbeitet worden war Den Druck konnte er aufgrund der genannten Umstande jedoch nicht ubersehen 18 Ausgaben BearbeitenMartini Opicii Teutsche Poemata vnd Arjstarchus Wieder die verachtung Teutscher Sprach Item Verteutschung Danielis Heinsij Lobgesangs Iesu Christi und Hymnen in Bachum Sampt einem anhang Mehr auserlessener geticht anderer Teutscher Poeten Der gleichen in dieser Sprach Hiebeuor nicht auss kommen Hg von Julius Wilhelm Zincgref Strassburg Eberhard Zessner 1624 unautorisierte Ausgabe Digitalisat Martini Opitii Acht Bucher Deutscher Poematum durch Jhn selbst herausgegeben auch also vermehret vnnd vbersehen das vorigen darmitte nicht zu vergleichen sindt Breslau David Muller 1625 Digitalisat Martini Opitii Deutscher Poematum Erster Theil Zum andern mal vermehrt vnd vbersehen herauss gegeben Breslau David Muller 1629 Digitalisat Martini Opitii Deutscher Poematum Anderer Theil Zuevor nie beysammen theils auch noch nie herauss gegeben Breslau David Muller 1629 Digitalisat Martini Opitii Deutscher Poematum Erster Theil Zum Dritten mal ubersehen vnd heraus gegeben O O o Dr 1637 Digitalisat Martini Opitii Deutscher Poematum Anderer Theil Zuvor nie beysammen theils auch noch nie herauss gegeben O O o Dr 1637 Digitalisat Martini Opitii Geistliche Poemata Von jhm selbst anjetzo zusammen gelesen verbessert vnd absonderlich herauss gegeben Breslau David Muller Erben 1638 Digitalisat Martini Opitii Weltliche Poemata Das Erste Theil Zum vierdten mal vermehret vnd vbersehen herauss gegeben Breslau David Muller Erben 1638 39 Frankfurt a M Thomas Matthias Gotze 1644 Digitalisat Martini Opitii Weltliche Poemata Der Ander Theil Zum vierdten mal vermehret vnd vbersehen herauss gegeben Frankfurt a M Thomas Matthias Gotze 1644 DigitalisatLiteratur BearbeitenAchim Aurnhammer Zincgref Opitz und die sogenannte Zincgref sche Gedichtsammlung In Wilhelm Kuhlmann Hg Julius Wilhelm Zincgref und der Heidelberger Spathumanismus Zur Blute und Kampfzeit der calvinistischen Kurpfalz Ubstadt Weiher u a Verlag Regionalkultur 2011 S 263 283 Achim Aurnhammer Mihi et musis oder exegi monumentum Die konkurrierenden Autorschaftskonzepte in Martin Opitz Poemata Ausgaben von 1624 und 1625 In Stefanie Arend und Johann Anselm Steiger Hg Martin Opitz 1597 1639 Autorschaft Konstellationen Netzwerke Berlin Boston De Gruyter 2020 Fruhe Neuzeit 230 S 13 45 Martin Opitz Acht Bucher Deutscher Poematum Nach der Ausgabe von 1625 herausgegeben und kommentiert von Volker Meid Stuttgart Hiersemann 2021 Stuttgarter Studienausgaben 4 Jorg Robert Heidelberger Konstellationen um 1600 Paul Schede Melissus Martin Opitz und die Anfange der Deutschen Poeterey In Wilhelm Kreutz Wilhelm Kuhlmann und Hermann Wiegand Hrsg Die Wittelsbacher und die Kurpfalz in der Neuzeit Zwischen Reformation und Revolution Schnell amp Steiner Regensburg 2013 S 373 387 Erich Trunz Nachwort des Herausgebers In Martin Opitz Weltliche Poemata 1644 Erster Teil Unter Mitwirkung von Christine Eisner hg von Erich Trunz 2 uberarbeitete Auflage Tubingen Niemeyer 1975 S 1 10 Belege Bearbeiten Ein Uberblick uber die in der Forschung ublichen Siglen findet sich in Martin Opitz Gesammelte Werke Kritische Ausgabe Bd 5 Die Werke von 1630 bis 1633 Hg von Gudrun Bamberger und Jorg Robert Stuttgart Hiersemann 2021 S XXVIII Vgl Achim Aurnhammer Zincgref Opitz und die sogenannte Zincgref sche Gedichtsammlung In Wilhelm Kuhlmann Hg Julius Wilhelm Zincgref und der Heidelberger Spathumanismus Zur Blute und Kampfzeit der calvinistischen Kurpfalz Ubstadt Weiher u a Verlag Regionalkultur 2011 S 263 283 hier S 263 Vgl Jorg Robert Vetus poesis nova ratio carminum Martin Opitz und der Beginn der Deutschen Poeterey In Ders und Jan Dirk Muller Hg Maske und Mosaik Poetik Sprache Wissen im 16 Jahrhundert Berlin Munster LIT 2007 S 397 440 hier S 402f Vgl Aurnhammer Zincgref S 264 Martin Opitz Buch von der Deutschen Poeterey In Ders Gesammelte Werke Kritische Ausgabe Bd 2 1 Die Werke von 1621 bis 1626 Hg von George Schulz Behrend Stuttgart Hiersemann 1978 S 331 416 hier S 367 Vgl Aurnhammer Zincgref S 263 Vgl Aurnhammer Zincgref S 265 Vgl Martin Opitz Acht Bucher Deutscher Poematum durch Jhn selbst herausgegeben auch also vermehret vnnd vbersehen das vorigen darmitte nicht zu vergleichen sindt Breslau David Muller 1625 Fol C1v Jorg Robert Netzwerk Gender Intertextualitat Opitz ubersetzt Veronica Gambara In Stefanie Arend und Johann Anselm Steiger Hg Martin Opitz 1597 1639 Autorschaft Konstellationen Netzwerke Berlin Boston 2020 S 237 259 S 244 Martin Opitz Acht Bucher Deutscher Poematum Nach der Ausgabe von 1625 hg und komm von Volker Meid Stuttgart Hiersemann 2021 Stuttgarter Studienausgaben 4 S 318 Robert Netzwerk Gender Intertextualitat S 245 Martin Opitz Gesammelte Werke Kritische Ausgabe Bd 4 2 Die Werke von Ende 1626 bis 1630 Hg von George Schulz Behrend Stuttgart 1990 S 436 507 Vgl Erich Trunz Nachwort des Herausgebers In Martin Opitz Weltliche Poemata 1644 Erster Teil Unter Mitwirkung von Christine Eisner hg von Erich Trunz 2 uberarbeitete Auflage Tubingen Niemeyer 1975 S 1 10 hier S 4 6 Vgl Trunz Nachwort S 3 f Vgl Trunz Nachwort S 4 Vgl Trunz Nachwort S 6 f Vgl Trunz Nachwort S 7 Vgl Trunz Nachwort S 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Acht Bucher Deutscher Poematum amp oldid 237088048