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Franz Pfemfert 20 November 1879 in Lotzen Ostpreussen 26 Mai 1954 in Mexiko Stadt war ein deutscher Publizist Herausgeber der Zeitschrift Die Aktion Literaturkritiker Politiker und Portratfotograf Gedenktafel am Haus Nassauische Strasse 17 in Berlin WilmersdorfPfemfert schrieb gelegentlich unter dem Pseudonym U Gaday abgeleitet von russisch ugadaj ugadai rate mal Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 1879 1900 1 2 1900 1918 1 3 1918 1933 1 4 1933 1954 2 Werk 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1879 1900 Bearbeiten Franz Pfemfert wurde 1879 im ostpreussischen Stadtchen Lotzen geboren Seine Eltern zogen bald nach seiner Geburt nach Berlin wo Pfemfert das Joachimsthalsche Gymnasium besuchte Nach dem Tod seines Vaters 1892 meldete ihn die Mutter von der Schule ab da sie wollte dass er in ihrer Geflugel und Fischhandlung in Berlin Charlottenburg aushelfe Pfemfert jedoch widersetzte sich ging fur einige Zeit zu seinem Grossvater nach Lotzen und schloss sich fur ungefahr ein Jahr einem Wanderzirkus an Um 1900 arbeitete er wahrscheinlich fur einige Zeit als Bote und absolvierte vermutlich auch eine Buchdruckerlehre In die Zeit um 1900 fallt auch sein erster Kontakt zu literarischen und anarchistischen Kreisen 1900 1918 Bearbeiten nbsp Aktion 19141903 machte er uber den Anarchisten Senna Hoy die Bekanntschaft seiner spateren Frau Alexandra Ramm die beiden heirateten 1913 1 Erste Gedichte Pfemferts erschienen 1904 in Senna Hoys Zeitschrift Kampf und in einer weiteren anarchistischen Zeitschrift Der arme Teufel In den Jahren nach 1900 waren sich Pfemfert und Herwarth Walden der 1910 die Zeitschrift Der Sturm herausgab in der Berliner Kunstlerszene begegnet und arbeiteten eine Zeit lang gemeinsam fur die Zeitschrift von Senna Hoy der Kampf Als sie sich wieder begegneten hatte Walden gerade den Deutschlandvertrieb der Zeitung Die Fackel von Karl Kraus ubernommen doch sie fanden nicht mehr zu einer gemeinsamen Arbeit waren aber unabhangig voneinander mit ihren Zeitschriften ein Forum fur fuhrende Schriftstellern und Kunstler des Expressionismus 2 Von 1909 bis 1910 war Pfemfert Mitarbeiter der Zeitschrift Das Blaubuch 1910 wurde er Schriftleiter der radikal demokratischen Zeitschrift Der Demokrat Nach einem Streit mit dem Herausgeber Georg Zepler der ohne Absprache mit Pfemfert einen Text Kurt Hillers aus dem Heft entfernt hatte schied Pfemfert dort aus und grundete seine eigene Zeitschrift Die Aktion Das erste Heft der Aktion erschien am 20 Februar 1911 Die Zeitschrift wurde rasch nicht nur zu einem fuhrenden politischen Organ fur alle die links von der SPD standen sondern durch Pfemferts Geschick als Herausgeber auch zum Forum fur fuhrende Kunstler und Schriftsteller des Expressionismus In der Ausgabe vom 17 April 1911 nahm er radikal gegen das wilhelminische Schulsystem Stellung Motivation waren die Selbstmorde dreier Schuler aus Berlin Unterstutzt wurde der Ruf des Heftes durch so genannte Aktionsabende Lesungen mit Autoren des Heftes sowie durch die von Pfemferts Frau organisierten Aktionsballe Von 1911 bis 1933 wohnte Pfemfert im Berliner Bezirk Wilmersdorf in der Nassauischen Strasse 17 Pfemfert hatte schon lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die nationalistische Politik der SPD scharf kritisiert Dieser Linie blieb er auch nach Ausbruch des Krieges treu Die beiden einzigen Abgeordneten der SPD die im Reichstag gegen die Kriegskredite gestimmt hatten Karl Liebknecht und Otto Ruhle wurden zu Freunden und politischen Verbundeten Franz Pfemferts Wahrend des Krieges enthielt sich die Aktion um die Zensur zu umgehen direkter politischer Ausserungen Pfemfert gelang es jedoch durch den Abdruck von Kriegsgedichten beispielsweise von Oskar Kanehl durch die Montage von kriegsverherrlichenden Meldungen anderer Zeitungen und durch Sondernummern die sich der Kultur jeweils eines Feindeslandes widmeten geschickt seinen Kurs beizubehalten 1913 14 verlegte er monatlich die von Georges Barbizon d i Georg Gretor und Siegfried Bernfeld redigierte und von Gustav Wyneken presserechtlich verantwortete Zeitschrift Der Anfang die im deutschsprachigen Raum auf weite Resonanz stiess und die wichtigste Zeitschrift der Jugendkulturbewegung dieser Jahre war Zu den Autoren des Anfang gehorte u a auch Walter Benjamin 3 Bereits 1915 grundete er zusammen mit anderen Kriegsgegnern die Antinationale Sozialistenpartei die illegal arbeitete 1917 eroffnete seine Frau in Berlin Wilmersdorf die Aktions Buch und Kunsthandlung in der Kaiserallee 222 heute Bundesallee wo von 1917 bis 1918 Ausstellungen mit Werken von unter anderen Karl Schmidt Rottluff und Egon Schiele stattfanden Ebenfalls wahrend des Krieges erschienen im Verlag Die Aktion mehrere Schriftenreihen namlich die Politische Aktions Bibliothek ab 1916 mit Werken von Alexander Herzen Ludwig Rubiner Lenin Karl Marx u a die Aktionsbibliothek der Aeternisten ab 1916 mit Werken von Carl Einstein Franz Jung Gottfried Benn u a die Aktions Lyrik ab 1916 mit Werken von Gottfried Benn Oskar Kanehl Wilhelm Klemm u a und die Bucherei Der Rote Hahn 1917 1925 mit Werken von Victor Hugo Leo Tolstoi Hedwig Dohm Karl Otten Franz Mehring Carl Sternheim Jakob van Hoddis Max Herrmann Neisse u a 4 1918 1933 Bearbeiten nbsp Verlagsanzeige 1933Nach Ende des Krieges unterstutzte Pfemfert den Spartakusbund Ab dieser Zeit machte er Die Aktion ganz zu einer undogmatischen linken Politikzeitschrift meist jenseits aller Parteien Mit vielen der von ihm zuvor geforderten Schriftsteller die er meist entdeckt und zuerst herausgebracht hatte uberwarf er sich in der Folge da er ihnen Ausverkauf vorwarf Als die KPD gegrundet wurde brach Pfemfert schnell mit der entstehenden Parteiburokratie und engagierte sich stattdessen bei der KAPD deren Mitglied er auch kurze Zeit war Ab 1921 war er mit Otto Ruhle in der Allgemeinen Arbeiter Union Einheitsorganisation AAUE aktiv 1926 im zweiten Spartakusbund Einen kritisch solidarischen Kontakt pflegte er mit Rudolf Rocker und der Freien Arbeiter Union Deutschlands FAUD Anarcho Syndikalisten 1927 eroffnete er nachdem er sich langer schon fur Fotografie interessiert hatte eine Werkstatt fur Portratphotographie mit der er auch den Lebensunterhalt fur sich und seine Frau bestritt Bekannte und heute noch oft abgedruckte Portrats von Kunstlern Publizisten und Politikern wie Gottfried Benn Karl Kraus Andre Gide und Frans Masereel entstanden hier beziehungsweise in Pfemferts spateren Ateliers Ab 1927 war Pfemfert wiederholt schwer krank 1927 1930 und wieder 1932 war er fur langere Zeit in Krankenhausern und zur Kur Hieran wie auch an der schlechter werdenden politischen Lage litt Die Aktion die Hefte erschienen nur mehr unregelmassig Ab 1929 war Alexandra Ramm Pfemfert Literaturagentin und Ubersetzerin von Leo Trotzki In der Folge entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel nicht nur zwischen Pfemferts Frau und Trotzki sondern auch zwischen Pfemfert und dem im Exil in der Turkei lebenden Trotzki Pfemferts Frau und Trotzki korrespondierten auf russisch Pfemfert und Trotzki auf deutsch was kein Problem darstellte da Trotzki sehr gut deutsch sprach 1933 1954 Bearbeiten Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten flohen die Pfemferts Anfang Marz 1933 ubersturzt aus Berlin und gingen via Dresden nach Karlsbad wo Franz Pfemfert wiederum ein Fotostudio eroffnete Die Existenz der Pfemferts in der Tschechoslowakei war jedoch standig gefahrdet nicht nur da sie auf die finanzielle Unterstutzung von Freunden angewiesen sondern auch weil sie politisch und gesellschaftlich isoliert waren Den meist deutsch national gesinnten Sudetendeutschen war das linksradikale Ehepaar ebenso suspekt wie tschechischen und dort im Exil lebenden deutschen linientreuen Kommunisten Im Oktober 1936 gingen sie deshalb nach Paris Zuvor war Franz Pfemfert bereits am 11 Juni 1935 neben anderen Personlichkeiten wie Erika Mann vom Reichsminister des Innern Wilhelm Frick die deutsche Staatsburgerschaft aberkannt worden 5 Im Pariser Exil waren die Pfemferts weniger isoliert da dort nicht nur einige Verwandte Alexandra Ramm Pfemferts lebten sondern auch Bekannte aus der Berliner Zeit wie zum Beispiel Thea Sternheim Franz Jung sein Schwager Carl Einstein und Lew Lwowitsch Sedow Franz Pfemfert eroffnete auch hier wieder ein Fotoatelier Politisch waren die beiden zu dieser Zeit nur noch wenig und dann nur im Verborgenen aktiv da zum einen die franzosische Regierung politische Ausserungen von Emigranten unterdruckte und zum anderen Agenten des sowjetischen Geheimdienstes GPU ein solches Engagement lebensgefahrlich machten ihr Freund Kurt Landau wurde in dieser Zeit von sowjetischen Agenten ermordet und auch Trotzkis Sohn Lew L Sedow starb unter ratselhaften Umstanden Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurden die Pfemferts als feindliche Auslander zuerst in Paris interniert dann voneinander getrennt und in sudfranzosische Lager abgeschoben Franz Pfemfert war vermutlich in dem Lager Bassens bei Bordeaux interniert aus dem ihm auf unbekannte Art und Weise bald schon die Flucht gelang Im Sommer 1940 traf Pfemfert schliesslich in Perpignan seine Frau die ebenfalls aus dem Lager geflohen war wieder Beide gingen von dort aus nach Marseille von wo sie nach einem langen Kampf um korrekte Papiere schliesslich uber Lissabon nach New York und von dort nach Mexiko ausreisten Im Fruhjahr 1941 kamen sie in Mexiko Stadt an In Mexiko waren die Pfemferts fast vollig isoliert Im Alter von 57 respektive 62 befanden sie sich in einem unbekannten Land sprachen beide kein Spanisch hatten kein Geld und so gut wie keine Bekannten Allein Natalja Iwanowna Sedowa die Witwe Trotzkis unterstutzte die beiden und stand mit ihnen in laufendem Kontakt Der Versuch weiter in die USA zu reisen scheiterte an der restriktiven Einreisepolitik der USA und das obwohl Albert Einstein schriftlich fur den guten Leumund der Pfemferts burgte und sich auch ein amerikanischer Industrieller fand der finanziell fur sie einzustehen bereit war Auch in Mexiko Stadt eroffnete Franz Pfemfert wieder ein Fotoatelier von dessen Einnahmen er und seine Frau jedoch nicht leben konnten Meist waren sie abhangig von Zuwendungen Dritter und von den Mitteln des International Rescue Committee 1952 wurde bei Franz Pfemfert Leberkrebs diagnostiziert an dem er 1954 verstarb Werk BearbeitenBekannt ist Franz Pfemfert heute fast nur noch als Grunder und Herausgeber der avantgardistischen Zeitschrift Die Aktion wobei auch hier heute meist nur noch die fruhen Ausgaben von 1911 bis 1918 als Forum fur expressionistische Kunst und Literatur wahrgenommen werden Pfemfert war neben Maximilian Harden einer der wesentlichen Forderer und Entdecker expressionistischer und anderer moderner Kunstler und Autoren Auf der Hohe seiner Zeit mitunter auch ihr voraus machte Franz Pfemfert die Aktion zur Keimzelle der deutschen politischen kunstlerischen und literarischen Avantgarde des fruhen 20 Jahrhunderts Versuche auch sein sonstiges publizistisches und politisches Werk ab den 1980er Jahren wieder bekannt zu machen blieben ausserhalb von Fachkreisen weitgehend unbeachtet Pfemferts fruher Nachlass darunter insbesondere das umfangreiche Archiv der Aktion wurde im Fruhjahr 1933 beschlagnahmt und gilt als verschollen Als sein spater Nachlass der eine Fotosammlung enthalt 1955 zuruck nach Berlin gebracht werden soll geht alles in einer Schiffshavarie verloren 6 Werke BearbeitenThomas Rietzschel Hrsg Die Aktion 1911 1918 Wochenschrift fur Politik Literatur und Kunst eine Auswahl 594 S Aufbau Verlag Berlin Ost Lizenzausgabe fur die BRD Dumont Koln 1987 ISBN 3 7701 2137 6 Wolfgang Haug Hrsg Franz Pfemfert Ich setze diese Zeitschrift wider diese Zeit Sozialpolitische und literaturkritische Texte Luchterhand Darmstadt 1985 ISBN 3 472 61559 1 Erweiterte Neuausgabe Edition AV Bodenburg 2022 ISBN 978 3 86841 276 5 Die Aktion Reprint der Jahrgange 9 1919 22 1932 Kraus Reprint Nendeln 1976 Die Aktion Reprint der Jahrgange 1 1911 8 1918 Eingeleitet und kommentiert von Paul Raabe Kosel Stuttgart 1961 1967 Die Aktion Kompletter Reprint ohne reine Anzeigenseiten Jahrgange 1 1911 22 1932 in 15 Banden mit Einfuhrung und Kommentar von Paul Raabe Kraus Reprint Millwood N Y 1983 Pfemfert Erinnerungen und Abrechnungen Texte und Briefe Hrsg v Lisbeth Exner und Herbert Kapfer Belleville Munchen 1999 ISBN 3 933510 18 X siehe Rezensionen bei Perlentaucher de Literatur BearbeitenGleb Albert Ein Mann ein Blatt Franz Pfemfert und Die Aktion 1911 1932 In versa Zeitschrift fur Politik und Kunst 2007 7 S 48 62 ISSN 1614 8711 Ursula Walburga Baumeister Die Aktion 1911 1932 Publizistische Opposition und literarischer Aktivismus der Zeitschrift im restriktiven Kontext Erlanger Studien Erlangen und Jena 1996 ISBN 3 7896 0807 6 Marcel Bois Kommunisten gegen Hitler und Stalin Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik Klartext Essen 2014 ISBN 978 3 8375 1282 3 Marcel Bois Eine transnationale Freundschaft im Zeitalter der Extreme Leo Trotzki und die Pfemferts in Jahrbuch fur Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung 14 Jg 2015 H 3 S 98 116 Marcel Bois A Transnational Friendship in the Age of Extremes Leon Trotsky and the Pfemferts in Twentieth Century Communism A Journal of International History 10 2016 S 9 29 Marcel Bois Jenseits des Expressionismus Die Aktion als Zeitschrift kommunistischer Dissidenz wahrend der Weimarer Republik in Expressionismus 5 2017 S 98 116 Marcel Bois Das andere Deutschland verkorperte Pfemfert Die Zeitschrift Die Aktion und der Erste Weltkrieg in Frank Jacob und Riccardo Altieri Hg Krieg und Frieden im Spiegel des Sozialismus 1914 1918 Berlin 2018 S 190 202 Karin Bruns Pfemfert Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 330 Digitalisat Michael Enderlein Wider die heilige deutsche Indolenz Franz Pfemfert und seine Aktion im expressionistischen Jahrzehnt In Musil Forum Berlin 2003 28 S 242 269 ISSN 1016 1333 Lisbeth Exner Vergessene Mythen Franz Pfemfert und Die Aktion In Lisbeth Exner Herbert Kapfer Hrsg Pfemfert Erinnerungen und Abrechnungen Texte und Briefe Belleville Munchen 1999 ISBN 3 923646 35 6 Pfemfert Franz In Ernst Fischer Verleger Buchhandler amp Antiquare aus Deutschland und Osterreich in der Emigration nach 1933 Ein biographisches Handbuch 2 Auflage Berlin De Gruyter 2020 S 375f Wolfgang Haug Das Phanomen Franz Pfemfert In Wolfgang Haug Hrsg Franz Pfemfert Ich setze diese Zeitschrift wider diese Zeit Sozialpolitische und literaturkritische Aufsatze Luchterhand Darmstadt Neuwied 1985 S 7 68 ISBN 3 472 61559 1 Erheblich erweitert in der Neuausgabe Edition AV Bodenburg 2022 S 7 132 ISBN 978 3 86841 276 5 Pfemfert Franz In Andreas Herbst Hermann Weber Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarb und stark erw Auflage Karl Dietz Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Paul Raabe Ich schneide die Zeit aus Expressionismus und Politik in Franz Pfemferts Aktion dtv Munchen 1964 Herbert Kapfer Verfolgung und Paranoia Franz Pfemfert nach der Aktion In Lisbeth Exner Herbert Kapfer Hrsg Pfemfert Erinnerungen und Abrechnungen Texte und Briefe Belleville Munchen 1999 ISBN 3 923646 35 6 Julijana Ranc Alexandra Ramm Pfemfert Ein Gegenleben Edition Nautilus Hamburg 2004 ISBN 3 89401 446 6 Lutz Schulenburg Franz Pfemfert Zur Erinnerung an einen revolutionaren Intellektuellen In Die Aktion 2004 209 S 9 98 ISSN 0516 334X Birgit Schmidt Die Einmannpartei Dem Ratekommunisten Franz Pfemfert zum 50 Todestag In Jungle World Nr 23 26 Mai 2004 http jungle world com artikel 2004 22 13011 html Sabina Zulovic Ich setze diese Zeitschrift wider diese Zeit Die Gesellschaftskritik der Zeitschrift Aktion 1911 1919 Rohrig Universitatsverlag St Ingbert 2021 ISBN 978 3 86110 742 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Pfemfert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Pfemfert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ausfuhrliche Wurdigung Birgit Schmidt Zum 50 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