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Die Freie Arbeiter Union Deutschland FAUD entstand am 15 September 1919 durch Umbenennung aus der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften FVDG Sie war bis zu ihrer Auflosung 1933 die wichtigste Organisation des deutschen Anarchosyndikalismus Die Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union versteht sich seit 1977 als ihre Nachfolgeorganisation 1 Delegierte der FAUD auf dem Kongress in Erfurt 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Lokalisten 1 2 Die Jungen Sozialdemokratie 2 Zusammenfuhrung 3 Geschichte 4 Nachgeschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenLokalisten Bearbeiten In der Zeit der Sozialistengesetze 1878 1890 war die Vereinigungsfreiheit der Sozialdemokraten aufgehoben und es wurde ihnen nur noch gestattet sich auf lokaler Ebene zu organisieren Dies traf auch auf die Gewerkschaften zu In diesen Jahren entwickelte sich ein System von auf kommunaler Ebene organisierten Gewerkschaftsgruppen die durch ein meist halblegal arbeitendes Mittelsmann Prinzip untereinander vernetzt war Diese relativ kleinen Gewerkschaftsgruppen hatten sich bis 1890 zu einem bestimmenden Faktor im gewerkschaftlichen Kampf entwickelt Mit dem Ende der Sozialistengesetze und der Neukonstituierung der SPD wurde auch wieder versucht sozialdemokratische Massengewerkschaften aufzubauen Eine betrachtliche Zahl der kleinen Freien Gewerkschaften widersetzte sich diesen zentralistischen Bestrebungen Sie versuchten sich auf der basisdemokratischen Ebene auf der sie bis dato gearbeitet hatten zu installieren Als deutlich wurde dass die SPD als damals wichtigste revolutionare Kraft sich fur die Massengewerkschaften einsetzen wurde und auf dem Erfurter Parteitag 1891 die Eroberung der politischen Macht zum Programm erhob grundete sich 1897 die FVdG Diese Stromung wurde zunachst noch im Gegensatz zu den Zentralisten unter der Bezeichnung Lokalisten wahrgenommen spater bekamen sie dann allmahlich den Eigennamen Syndikalisten Die Jungen Sozialdemokratie Bearbeiten In die gleiche Zeit fiel der Ausschluss der sogenannten Jungen aus der SPD Diese hatten ahnlich den Lokalisten in den Gewerkschaften versucht die Parteiarbeit auf Grundlage der in der Zeit von 1878 bis 1890 notwendigen Prinzipien zu organisieren Zudem lehnten sie eine rein parlamentarische Praxis der Partei ab Allerdings setzte sich in der SPD eine zentralistische Struktur durch und nach einigen Machtkampfen wurden sie ein Jahr nach Aufhebung der Sozialistengesetze auf dem Erfurter Parteitag 1891 aus der Partei ausgeschlossen Die Jungen grundeten noch im selben Jahr die Vereinigung Unabhangiger Sozialisten VUS Dort kristallisierten sich zwei Stromungen heraus eine anti parlamentarische sozialdemokratische und eine anarchistische 1893 spaltete sich die VUS Die anarchistische Stromung wandte sich unter anderem dem Syndikalismus dem kommunistischen Anarchismus von Kropotkin zu Zusammenfuhrung BearbeitenAus der Schnittstelle dieser beiden Stromungen die sich nach und nach gegenseitig beeinflussten entwickelte sich eine spezifische deutsche Variante des Anarchosyndikalismus Diese stellte die gewerkschaftliche und die politische letztlich auch kulturelle Ebene nebeneinander Andere Formen des Anarchosyndikalismus die aus dem gewerkschaftlichen Milieu heraus entwickelt wurden stellten den gewerkschaftlichen Kampf in den Vordergrund 1919 nahm ein Kongress der FVdG und einiger Freier Gewerkschaften die Prinzipienerklarung des Syndikalismus geschrieben von Rudolf Rocker als Grundsatzprogramm an und nannten sich im September in FAUD AS fur Anarchosyndikalismus um Die Syndikalisten in klarer Erkenntnis der oben festgestellten Tatsachen sind prinzipielle Gegner jeder Monopolwirtschaft Sie erstreben die Vergesellschaftung des Bodens der Arbeitsinstrumente der Rohstoffe und aller sozialer Reichtumer die Reorganisation des gesamten Wirtschaftslebens auf der Basis des freien d H des staatenlosen Kommunismus der in der Devise jeder nach seinen Fahigkeiten jeder nach seinen Bedurfnissen seinen Ausdruck findet Ausgehend von der Erkenntnis dass der Sozialismus letzten Endes eine Kulturfrage ist und als solche nur von unten nach oben durch die schopferische Tatigkeit des Volkes gelost werden kann verwerfen die Syndikalisten jedes Mittel einer sogenannten Verstaatlichung das nur zur schlimmsten Form der Ausbeutung zum Staatskapitalismus nie aber zum Sozialismus fuhren kann Rudolf Rocker Die Prinzipienerklarung des Syndikalismus Referat auf dem Grundungskongress der FAUD 27 bis 30 Dezember 1919 Berlin Verlag Der Syndikalist Berlin 1920 FAU Zehdenik Juli 1990 Geschichte BearbeitenDie Hochphase der Gewerkschaft lag zwischen 1919 und 1923 Eine grosse Zahl von revolutionar gesinnten Arbeitern und Arbeiterinnen traten der FAUD bei die sich erfolgreich als Alternative zu anderen Gewerkschaften darstellen konnte In Kassel war Willi Paul einer der FAUD Grunder Zur Zeit des Kapp Putsches stellte die FAUD eine Rote Ruhrarmee zusammen die sowohl gegen die politische Reaktion als auch fur die Weiterfuhrung der 1919 praktisch beendeten Revolution kampfen sollte Hochburgen der Gewerkschaft waren das Ruhrgebiet und insbesondere das damalige Amt Mengede heute ein Stadtbezirk der heutigen Stadt Dortmund Aus der Freien Arbeiter Union Mengede einer Ortsgruppe der FAUD mit uber 1 000 Mitgliedern vornehmlich Bergleuten rekrutierte sich eines der ersten Bataillone der Roten Ruhrarmee Zu dieser Zeit organisierten die FAUD und ihre Teil Organisationen zahlreiche Streiks Gleichzeitig baute sie eine reichhaltige und grosse Publikationstatigkeit auf Unter anderen unterhielt sie mit Der Syndikalist von 1918 bis 1932 eine eigene Wochenzeitung mit Die Schopfung von August bis Dezember 1921 auch eine Tageszeitung fur das Rheinland und mit Die Internationale ab Mitte Ende der zwanziger Jahre ein monatlich erscheinendes international angesehenes Theorieorgan Daneben existierten lokal und fachbezogene FAUD Organe Zu Weihnachten 1922 grundete sich auf Initiative der Gewerkschaft bei einem Kongress in Berlin die Internationale Arbeiter Assoziation IAA Dies ist als Neukonzeption der sogenannten Ersten Internationale gedacht und umfasst verschiedene anarchosyndikalistische Gruppen vor allem in Europa und Amerika Die IAA ist bewusst als Gegenstuck zur kommunistischen Roten Gewerkschafts Internationale RGI gegrundet worden um den Einfluss der kommunistischen Partei auf die internationale Arbeiterschaft zu drosseln In der Zeit ihres Bestehens hatte die Gewerkschaft einige Abspaltungen z B die Freie Arbeiter Union Gelsenkirchener Richtung die 1921 in der Union der Hand und Kopfarbeiter aufging und Ubertritte wichtiger Aktiver in andere Gruppierungen zu verkraften Von ihrem Hochststand mit 150 000 Mitgliedern sank sie bis Mitte der 1920er Jahre auf einige 10 000 ab und hatte 1932 noch ca 4 300 Mitglieder Dennoch blieb sie in einigen Gebieten und Stadten eine bestimmende politische und vor allem kulturell wirkende Kraft so in der Erwerbslosen und Freidenker Bewegung sowie der Gilde freiheitlicher Bucherfreunde GfB Als in den spaten 1920er Jahren fast alle politische Gruppierungen eigene Kampfeinheiten bildeten entwickelten sich auch neben der FAUD AS die sogenannten Schwarzen Scharen deren mehrheitlich jugendlichen Mitglieder sich als vorrangig antifaschistisch verstanden Dennoch bildete sich vor allem in Schlesien aus einigen Schwarzen Scharen heraus Orts und Fabrikgruppen der FAUD Eine weitere Unterorganisation der FAUD war der Syndikalistische Frauenbund SFB mit einer Mitgliederzahl von 800 bis 1000 zu Hochstzeiten 2 Deren Protagonistinnen hiessen Milly Witkop Rocker und Hertha Barwich Der SFB gab als Organ den Frauenbund heraus welcher als Beilage im Syndikalist erschien Eine der FAUD nahestehende Jugendorganisation war die 1920 gegrundete Syndikalistisch Anarchistische Jugend Deutschlands SAJD mit ihrer Zeitschrift Junge Anarchisten Beeinflusst vom Siedlungs Gedanken Gustav Landauers entstanden im Umfeld der FAUD einige Siedlungsprojekte wie die Freie Erde bei Dusseldorf oder die Bakuninhutte bei Meiningen in Sudthuringen 1933 loste sich die Gewerkschaft nach langerer Vorbereitung kurz vor dem Machtantritt der Nationalsozialisten offiziell auf und versuchte sich illegal neu zu organisieren Uber den Erfolg dieses Vorgehens gibt es unterschiedliche Interpretationen Das Buro der FAUD Geschaftskommission in Berlin wurde zu Beginn der nationalsozialistischen Machtubernahme gesturmt und geschlossen Die nun illegale Geschaftskommission wurde uber Kassel nach Erfurt verlegt Einige Wohn und Arbeitsprojekte der FAUD existierten noch einige Zeit bis mindestens 1937 sind anarchosyndikalistische Gruppen im Widerstand gegen Hitler auszumachen etwa die Jugendgruppen der schwarzen Scharen 1937 kampften einige Anarchosyndikalisten aus der FAUD im spanischen Burgerkrieg auf der Seite der Confederacion Nacional del Trabajo CNT In Katalonien grundete sich an der Seite der CNT die Gruppe Deutsche Anarcho Syndikalisten DAS in welcher unter anderem Augustin Souchy und Helmut Rudiger mitwirkten Diese Gruppe war mit exekutiven Vollmachten gegenuber deutschen Nationalsozialisten in Spanien ausgestattet Ebenso entkamen einige bekannte Personen der anarchosyndikalistischen Bewegung aus Deutschland uber hollandische Fluchtwege in die USA und andere amerikanische Staaten Nachgeschichte BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg gab es Versuche die FAUD wieder zu beleben Pfingsten 1947 wurde die Foderation freiheitlicher Sozialisten FFS von ehemaligen FAUD Mitgliedern gegrundet Die FFS verstand sich nicht als Neugrundung der FAUD war aber eine Sektion der anarchosyndikalistischen Internationalen ArbeiterInnen Assoziation Der letztlich langlebigste Versuch ist die 1977 nach einiger Vorbereitung gegrundete Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union FAU die immer noch existiert Zudem existiert weiterhin die von der FAUD 1922 mitgegrundete Internationale ArbeiterInnen Assoziation die vor allem in Sudamerika und Europa Mitgliedsorganisationen hat Literatur BearbeitenGerhard Aigte Die Entwicklung der revolutionaren syndikalistischen Arbeiterbewegung Deutschlands in der Kriegs und Nachkriegszeit 1918 1929 Bremen 2005 F Barwich E Gerlach Arthur Lehning R Rocker Helmut Rudiger Arbeiter selbstverwaltung Rate Syndikalismus Karin Kramer Verlag Berlin 1971 ISBN 3 87956 090 0 Franz Barwich Studienkommission der Berliner Arbeiterorse Das ist Syndikalismus Die Arbeiterborsen des Syndikalismus Mit Texten von Franz Gampe Fritz Kater Augustin Souchy u a und einer Einleitung von Helge Dohring Frankfurt 2005 ISBN 978 3 936049 38 1 Rudolf Berner Die unsichtbare Front Bericht uber die illegale Arbeit in Deutschland 1937 Libertad Verlag Berlin 1997 Hans Manfred Bock Syndikalismus und Linkskommunismus von 1918 bis 1923 ein Beitrag zur Sozial und Ideengeschichte der fruhen Weimarer Republik Erstauflage 1969 aktualisierte Neuauflage 1993 Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft ISBN 3 534 12005 1 Vera Bianchi Feminismus in proletarischer Praxis Der Syndikalistische Frauenbund 1920 bis 1933 und die Mujeres Libres 1936 bis 1939 in Arbeit Bewegung Geschichte Heft I 2018 S 27 44 Helge Dohring Anarcho Syndikalismus in Deutschland 1933 1945 Schmetterling Verlag Stuttgart 2013 ISBN 3 89657 062 5 Helge Dohring Anarcho Syndikalismus in Ostpreussen 750 Jahre Konigsberg nicht ohne Anarcho Syndikalisten Bremen 2006 als PDF 4 2 MB Helge Dohring Damit in Bayern Fruhling werde Die syndikalistische Arbeiterbewegung in Sudbayern von 1914 bis 1933 Verlag Edition AV Lich Hessen ISBN 978 3 936049 84 8 Helge Dohring Konflikte und Niederlagen des Syndikalismus in Deutschland Verlag Edition AV Bodenburg 2022 ISBN 978 3 86841 237 6 Helge Dohring Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland 1918 bis 1933 Edition Syfo 1 Moers 2010 ISBN 978 3 9810846 8 9 Helge Dohring Syndikalismus im Landle Die FAUD in Wurttemberg 1918 bis 1933 Verlag Edition AV Lich Hessen 2006 ISBN 3 936049 59 9 Helge Dohring Zur Geschichte der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Baden Eine Textsammlung Sudbaden Freiburg und Heidelberg Bremen 2007 1 Jule Ehms Revolutionarer Syndikalismus in der Praxis Die Betriebsarbeit der Freien Arbeiter Union Deutschlands von 1918 bis 1933 Verlag Westfalisches Dampfboot Munster 2023 ISBN 978 3 89691 077 6 FAU Bremen Hg Syndikalismus Geschichte und Perspektiven Bremen 2005 FAU Bremen Hg Syndikalismus Geschichte und Perspektiven Erganzungsband Bremen 2006 Freie Arbeiter Union IAA Autorenkollektiv Anarcho Syndikalismus in Deutschland Zur Geschichte der Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften 1897 1919 und der Freien Arbeiter Union Deutschlands 1919 1939 Munchen Selbstverlag 1986 IWK Heft 4 Dez 1986 22 Jg Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung darin Cornelia Regin Vom Anarchismus des Gefuhls zum Anarchismus der Uberzeugung Ein Beitrag zur Geschichte und Ideologie der anarchistischen und anarcho syndikalistischen Jugendbewegung in der Weimarer Republik Seite 471 ff Historische Kommission zu Berlin Berlin 1986 ISSN 0046 8428 IWK Heft 3 Sept 1989 25 Jg Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung darin Hans Manfred Bock Anarchosyndikalismus in Deutschland Eine Zwischenbilanz S 293ff Wolfgang Haug Eine Flamme erlischt Die FAUD Anarchosyndikalisten von 1932 bis 1937 S 359ff Cornelia Regin Hausfrau und Revolution Die Frauenpolitik der Anarchosyndikalisten in der Weimarer Republik S 379ff Berlin 1989 Ulrich Klan Dieter Nelles Es lebt noch eine Flamme Rheinische Anarcho Syndikalisten innen in der Weimarer Republik und im Faschismus Grafenau Doffingen Trotzdem Verlag 1990 380 Seiten ISBN 3 922209 72 6 Rudolf Rocker Prinzipienerklarung des Syndikalismus o J Berlin 1920 Neudruck bei Syndikat A Medienvertrieb Hartmut Rubner Freiheit und Brot Die Freie Arbeiter Union Deutschlands Eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus Berlin Koln Libertad 1994 320 Seiten ISBN 3 922226 21 3 Hartmut Rubner FAUD in Hans Jurgen Degen Hg Lexikon der Anarchie Encyclopaedia of Anarchy Lexique de l anarchie Bosdorf 1993 ff Verlag Schwarzer Nachtschatten Losebl Ausg Erg Lfg 1 1994 8 S Hartmut Rubner Linksradikale Gewerkschaftsalternativen Der Anarchosyndikalismus in Norddeutschland von den Anfangen bis zur Illegalisierung nach 1933 in Archiv fur die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit 14 1996 S 66 108 Germinal Verlag Bochum R Theissen P Walter J Wilhelms Anarchosyndikalistischer Widerstand an Rhein und Ruhr Antiautoritare Arbeiterbewegung im Widerstand Bd Januar Meppen 1980 Marcel van der Linden Wayne Thorpe Aufstieg und Niedergang des revolutionaren Syndikalismus in 1999 Zeitschrift fur Sozialgeschichte des 20 und 21 Jahrhunderts 3 1990 Hamburg S 9 38 und als Separatdruck Broschure 1992 Angela Vogel Der deutsche Anarcho Syndikalismus Genese und Theorie einer vergessenen Bewegung Berlin 1977 Axel Ulrich Zum Widerstand der Freien Arbeiter Union Deutschlands gegen den Nationalsozialismus Ihr konspiratives Verbindungsnetz in Hessen und im Raum Mannheim Ludwigshafen in Nassauische Annalen Jahrbuch des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung Bd 99 Wiesbaden 1988 S 153 171 Weblinks BearbeitenHelge Dohring Ubersicht und Einfuhrung speziell zur FAUD Freie Arbeiter Union Deutschlands Anarcho Syndikalisten im Lexikon der Anarchie Hartmut Rubner Eine Analyse des revolutionaren Syndikalismus in Deutschland Siegbert Wolf Der erste Prozess des Volksgerichtshofs gegen die Freie Arbeiter Union Deutschlands FAUD im Sommer 1936 FAUD A S Freie Arbeiter Union Deutschland Unser Weg 1932 FAUD A S Organisationsstatut der FAUD A S Einzelnachweise Bearbeiten FAU org Impressum Abgerufen am 23 Marz 2019 Vgl Vera Bianchi Feminismus in proletarischer Praxis Der Syndikalistische Frauenbund 1920 bis 1933 und die Mujeres Libres 1936 bis 1939 in Arbeit Bewegung Geschichte Heft I 2018 S 27 44 Normdaten Korperschaft GND 2053736 0 lobid OGND AKS LCCN n88672158 VIAF 148156868 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freie Arbeiter Union Deutschlands amp oldid 237347667