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Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts Sozialismus die von dem franzosischen Anarchisten Pierre Joseph Proudhon begrundet wurde Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren Dabei bilden Streik Boykott und Sabotage die Mittel der Syndikalisten parlamentarische Bestrebungen werden abgelehnt Inhaltsverzeichnis 1 Idee 2 Syndikalismus in Deutschland 3 Die Organisation der Lokalisten 4 Vom Lokalismus zum Syndikalismus 5 Die weitere programmatische Ausrichtung des Syndikalismus 6 Der Syndikalismus zur Zeit des Ersten Weltkriegs in Deutschland 7 Syndikalismus und Anarcho Syndikalismus in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 8 Die Internationale Arbeiter Assoziation IAA 9 Syndikalismus Zum Gebrauch des Begriffs 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseIdee BearbeitenDie nach foderalistischen Prinzipien aufgebaute Gewerkschaft solle mittels eines Generalstreiks die Produktionsmittel in die Obhut der Arbeiterschaft fuhren Der Zusammenschluss Syndikat der Produktionseinheiten bilde die okonomische Basis einer neuen Gesellschaft in Selbstverwaltung Der bedeutendste Ideengeber und Vertreter der syndikalistischen Arbeiterbewegung fand sich in der Person von Fernand Pelloutier Ein wichtiges strukturbildendes Element stellte die Arbeiterborse dar Der Syndikalismus war Anfang des 20 Jahrhunderts besonders in Frankreich in Gewerkschaftskreisen verbreitet etwa in Form der Charta von Amiens von 1906 wurde jedoch nach Ende des Ersten Weltkrieges von marxistischen Stromungen vor allem dem Kommunismus verdrangt und zudem vom Faschismus bekampft Nach dem Ende des Spanischen Burgerkriegs 1939 war der Syndikalismus praktisch verschwunden Erweitert und im Wesenskern erganzt um weltanschauliche und philosophische Elemente des Anarchismus formte sich der Anarchosyndikalismus In Spanien erreichte die anarchosyndikalistische Gewerkschaft Confederacion Nacional del Trabajo CNT im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts eine breite Anhangerschaft von etwa zwei Millionen Mitgliedern und gehorte zu den bedeutenden Faktoren der spanischen Politik Die CNT sympathisierte zeitweise mit der Russischen Revolution und trat 1919 der III Internationale Komintern bei Nach 1921 vertrat jedoch nur noch eine Minderheit der kommunistischen Syndikalisten die Verbindung mit der Russischen Revolution auch international dominierte Kritik gegenuber dem sich autoritar entwickelnden Sowjetstaat 1 In Deutschland trennten sich um 1921 die sich anfangs noch stark uberlappenden Milieus syndikalistischer und kommunistischer Gewerkschaften Konsequenterweise grundete sich 1922 ein eigener internationaler Zusammenschluss anarcho syndikalistischer Gewerkschaften die Internationale ArbeiterInnen Assoziation IAA Syndikalismus in Deutschland BearbeitenDie Geschichte in Deutschland wurde zunachst durch den Begriff des Lokalismus gepragt Dieser bezeichnet dabei gleichzeitig die Herkunft und die Motivation der anarcho syndikalistischen Bewegung Sie entstammte der Sozialdemokratie und wandte sich im Zuge der Verhaltnisse unter den sogenannten Sozialistengesetzen 1878 1890 einem foderalistischen Gewerkschaftsmodell zu in welchem die Ortsvereine Souveran ihrer Entscheidungen blieben und sich keiner Zentralinstanz unterordnen mussten Das lag darin begrundet dass die regionalen Vereinsgesetze oftmals nur lokale Vereinigungen zuliessen und zum anderen daran dass die Lokalisten die zentralistische Organisationsform als anfalliger fur Repressions und Korruptionsmassnahmen ansahen Des Weiteren kritisierten sie die Tendenz die Aufgaben der Gewerkschaften lediglich auf die Tagesfragen nach hoheren Lohnen und besseren Arbeitsbedingungen festzulegen Der Klassenkampf der Arbeiterklasse solle nicht die alleinige Aufgabe der sozialdemokratischen Partei sein Hier lag der Keim fur die weitere Ausformung des Anarcho Syndikalismus begrundet die Gewerkschaften gleichermassen als okonomische politische und kulturelle Bewegung anzusehen und auszurichten Die Organisation der Lokalisten BearbeitenNach dem Ende der Sozialistengesetze im Jahre 1890 und weiteren Zentralisierungstendenzen auf dem Kongress von Halberstadt 1892 entstand innerhalb der sozialdemokratischen Gewerkschaftsbewegung eine Opposition zur Generalkommission fur die Zentralverbande welche sich dieser Entwicklung verweigerte und sich auf Reichsebene im Jahre 1897 als Vertrauensmanner Zentralisation Deutschlands bzw Zusammenschluss der lokalorganisierten oder auf Grund des Vertrauensmannersystems zentralisierten Gewerkschaften Deutschlands organisierte Bis zum Kriegsausbruch im Jahre 1914 hielt die 1901 in Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften FVDG umbenannte Organisation 11 Reichskongresse ab Besonderen Anklang fand sie bei den Berufsvereinigungen der Bauarbeiter mit Zentrum in Berlin Insgesamt vereinigte sie bis zum Ersten Weltkrieg bis zu 20 000 Mitglieder Die organisatorischen Kopfe fanden sich in Fritz Kater Gustav Kessler Andreas Kleinlein und Carl Thieme welche sowohl die Geschaftskommission stellten als auch seit 1897 fur das zentrale Organ Die Einigkeit verantwortlich waren welches in einer Auflage von 10 000 zweiwochentlich erschien Ausserdem war Fritz Kater Verleger und Herausgeber der Zeitschrift Der Syndikalist Vom Lokalismus zum Syndikalismus BearbeitenUm die Jahrhundertwende bestand die Bewegung aus revolutionaren Sozialdemokraten und Parteimitgliedern doch ging die Partei in den Jahren ab 1902 verstarkt dazu uber die lokalistische Bewegung und ihr Programm der Propaganda fur die Idee des Massen resp Generalstreiks offensiv zu bekampfen bis die Parteitage der Jahre 1906 bis 1908 den Ausschluss der dort als Anarcho Sozialisten betitelten lokalorganisierten Mitglieder thematisierte Diese bezeichneten sich gemass ihrer programmatischen Ausformung selber immer haufiger als Syndikalisten Ihre Entwicklung wurde weiterhin massgeblich durch die Schriften von Fernand Pelloutier Anarchismus und Gewerkschaften Arnold Roller d i Siegfried Nacht Der soziale Generalstreik und vom Konzept der franzosischen bourses du travail den sogenannten Arbeiterborsen gepragt Im Jahre 1908 fasste die SPD auf ihrem Parteitag in Nurnberg einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit den lokalorganisierten Gewerkschaften woraufhin nur etwa 8 000 der insgesamt ca 16 000 Mitglieder in der FVDG verblieben Die weitere programmatische Ausrichtung des Syndikalismus BearbeitenDiese pragten fortan den Begriff Syndikalismus in Deutschland und daruber hinaus und gaben sich im Jahre 1911 das Programm Was wollen die Syndikalisten Das ideelle Fundament speiste sich zusatzlich vornehmlich aus den Schriften Peter Kropotkins und trug die Bezeichnung Kommunistischer Anarchismus Die Syndikalisten der FVDG setzten sich nicht nur fur bessere Lohn und Arbeitsverhaltnisse ein sondern auch fur die Abschaffung des kapitalistischen Wirtschaftssystems zugunsten einer freien und von der Arbeiterschaft selbst verwalteten Gesellschaftsform Dieser Umformungsprozess sollte durch einen Generalstreik eingeleitet werden in dessen Folge die bislang profitorientierte Produktion zugunsten einer bedurfnisorientierten und solidarischen Wirtschaftsweise umgestellt werden sollte Die Aufgaben der Bedarfsermittlung der Verteilung der Produkte aber generell auch der kulturellen Belange und die der Bildung und Erziehung sollten den Arbeiterborsen vorbehalten bleiben in welchen die einzelnen Berufsverbande sowie die ausserberuflichen syndikalistischen Vereinigungen zusammengefasst wurden Dieses Konzept wurde im Wesentlichen formuliert in der Prinzipienerklarung des Syndikalismus von Rudolf Rocker im Jahre 1919 und 1922 von der Studienkommission der Berliner Arbeiterborsen ausfuhrlicher prazisiert in der Schrift Die Arbeiterborsen des Syndikalismus Abgesehen von diesem Kernbereich wendeten sich die Syndikalisten auch gegen alle materiellen und ideologischen Bestrebungen welche ihrer Auffassung nach einer Forcierung des Klassenkampfes zuwiderliefen beispielsweise den Nationalismus den Militarismus und das Kirchenwesen Der Syndikalismus zur Zeit des Ersten Weltkriegs in Deutschland BearbeitenInfolge ihres Charakters wurde die FVDG mitsamt ihrer Presse Die Einigkeit und Der Pionier zu Kriegsbeginn im Jahre 1914 verboten wahrend die SPD und die Zentralgewerkschaften mit der deutschen Regierung den Burgfrieden schlossen und begunstigt wurden So mussten beispielsweise die Redakteure vieler SPD Organe nicht zum Militardienst antreten Im Gegensatz zu diesen wurden viele Syndikalisten verhaftet die offentlich gegen den Krieg eintraten Zudem wurden viele Aktivisten der FVDG zum Militardienst eingezogen so dass die blosse Aufrechterhaltung der Organisation oberste Prioritat erlangte Dazu gab die Geschaftskommission wahrend der Kriegsjahre zwei Organe heraus welche nach kurzer Zeit verboten wurden Das Mitteilungsblatt der Geschaftskommission der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften 1914 1915 und das Rundschreiben an die Vorstande und Mitglieder aller der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften angeschlossenen Vereine 1915 1917 Syndikalismus und Anarcho Syndikalismus in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg BearbeitenMit dem Ende des Krieges konnte sich die FVDG neu formieren und viele von der Sozialdemokratie enttauschte Arbeiter ansprechen Bis 1919 schlossen sich schon etwa 60 000 Mitglieder an Auf ihrem ersten Nachkriegskongress Ende 1919 vereinigten sich unter dem Programm der genannten Prinzipienerklarung des Syndikalismus in der in Freie Arbeiter Union Deutschlands FAUD umbenannten Organisation bereits uber 111 000 Syndikalisten aus dem gesamten Reichsgebiet mit regionalen Schwerpunkten in fast allen grosseren Stadten besonders aber im Rheinland im Ruhrgebiet in Schlesien und in Berlin Ortsvereine entstanden vor allem dort wo die Industrialisierung einsetzte und zudem zentralgewerkschaftliche Organisationen noch nicht Fuss gefasst hatten so auch in vielen Kleinstadten und Dorfern Lag der Branchenschwerpunkt wahrend der Kaiserzeit bei den Bauarbeitern so kamen jetzt vor allem Metallarbeiter und Bergarbeiter zu zehntausenden hinzu Auch in der Holz der chemischen und Verkehrsindustrie wuchsen mancherorts starke syndikalistische Organisationen heran Die FVDG war eine originare proletarische Organisation Intellektuelle bildeten auch auf Funktionarsebene eine seltene Randerscheinung Begrifflich anderte sich 1919 der Organisationsname zugunsten des Elements Union womit den seit Anfang des 20 Jahrhunderts veranderten Produktionsprozessen Rechnung getragen wurde Die Mitglieder sollten nicht mehr nur nach speziellen Berufsgruppen organisiert sondern moglichst nach Industriebereichen zusammengefasst werden um ihre Schlagkraft am Ort zu erhohen Zudem anderte sich im Jahre 1921 per Kongressbeschluss die offizielle Bezeichnung FAUD Syndikalisten in das bis 1933 gultige FAUD Anarcho Syndikalisten womit das kommunistisch anarchistische Fundament verdeutlicht wurde Dennoch wurden die Begriffe Syndikalismus und Anarcho Syndikalismus in Deutschland sowohl von Zeitgenossen als auch in der Forschung auch synonym verwendet da sich ausserhalb des Anarcho Syndikalismus keine rein syndikalistische Organisation definieren konnte Nahestehende Zusammenschlusse wie beispielsweise die Arbeiter Unionen oder die Foderation Kommunistischer Anarchisten Deutschlands und der Syndikalistische Frauenbund orientierten sich rein unionistisch oder anarchistisch Die Internationale Arbeiter Assoziation IAA BearbeitenDer Syndikalismus in Deutschland wenngleich zahlenmassig nicht grosser als etwa 150 000 im Jahre 1922 hatte bedeutenden theoretischen und organisatorischen Einfluss auf die internationale syndikalistische Arbeiterbewegung Im gleichen Jahr wurde in Berlin in Bezugnahme zur Ersten Internationale von 1864 die Internationale Arbeiter Assoziation heute Internationale ArbeiterInnen Assoziation nach anarchosyndikalistischen Vorstellungen neu gegrundet Rudolf Rocker verfasste die Prinzipienerklarung und stellte zusammen mit Augustin Souchy und Alexander Schapiro bis 1933 das Sekretariat in Berlin Die IAA vereinigte zeitweilig bis zu zwei Millionen Mitglieder Ihre starksten Sektionen hat sie in Europa und Sudamerika Die IAA vertritt den Standpunkt dass der Begriff Syndikalismus alleine nicht genuge Syndikalismus Zum Gebrauch des Begriffs BearbeitenTatsachlich versuchten autoritar kommunistische und faschistische Krafte vor allem in Frankreich Italien und spater auch in Spanien den Begriff fur ihre Ziele in Anspruch zu nehmen Gegenuber manch solcher zentralistischer und nationalistischer Abart mit Bezug auf Georges Sorel muss betont werden dass sich die internationale syndikalistische Arbeiterbewegung bewusst an den Ideen und Methoden des Anarcho Syndikalismus orientierte wie er sich auch in Deutschland formierte Entgegen mancher Auffassung spielte Georges Sorel fur die syndikalistische Arbeiterbewegung in Deutschland keine und in vielen anderen Landern wenn uberhaupt nur eine untergeordnete Rolle In Italien hingegen ubte Sorel einen grossen Einfluss aus Benito Mussolini bekannte sich offen zu Sorel und erklarte dass er von Sorel stark gepragt worden sei 2 Was die Konkretisierung des Begriffs Syndikalismus dennoch gerade im internationalen Zusammenhang notwendig macht ist die einfache Tatsache dass der Begriff von Land zu Land eine andere Bedeutung hat Er stammt aus dem Franzosischen von syndicat und bezeichnet in den romanischsprachigen Landern zunachst einmal lediglich einen weitgehend unbestimmten Gewerkschaftsbegriff Zur Unterscheidung von sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaften wird auch der wenig geeignete weil inhaltlich nur massig bestimmte und ungenaue Begriff revolutionarer Syndikalismus verwendet Siehe auch BearbeitenChristiaan Cornelissen Clara Wichmann Helmut Rudiger Teresa Claramunt Salvador Segui Angel Pestana Juan Peiro Diego Abad de Santillan Luis Andres Edo GildensozialismusLiteratur BearbeitenGerhard Aigte Die Entwicklung der revolutionaren syndikalistischen Arbeiterbewegung Deutschlands in der Kriegs und Nachkriegszeit 1918 1929 Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union Bremen Streitschrift 1 ZDB ID 2227240 9 FAU Bremen Bremen 2005 Franz Barwich Studienkommission der Berliner Arbeiterborsen 1923 Das ist Syndikalismus Die Arbeiterborsen des Syndikalismus Verlag Edition AV Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 936049 38 6 Helge Dohring Anarcho Syndikalismus Einfuhrung in die Theorie und Geschichte einer internationalen sozialistischen Arbeiterbewegung Verlag Edition AV Lich Hessen 2017 ISBN 978 3 86841 143 0 Helge Dohring Syndikalismus in Deutschland 1914 1918 Im Herzen der Bestie Verlag Edition AV Lich Hessen 2013 ISBN 978 3 868410 83 9 Helge Dohring Anarcho Syndikalismus in Deutschland 1933 1945 Schmetterling Verlag Stuttgart 2013 ISBN 3 89657 062 5 Helge Dohring Konflikte und Niederlagen des Syndikalismus in Deutschland Verlag Edition AV Bodenburg 2022 ISBN 978 3 86841 237 6 Jule Ehms Revolutionarer Syndikalismus in der Praxis Die Betriebsarbeit der Freien Arbeiter Union Deutschlands von 1918 bis 1933 Verlag Westfalisches Dampfboot Munster 2023 ISBN 978 3 89691 077 6 FAU Bremen Hrsg Syndikalismus Geschichte und Perspektiven Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union FAU Bremen 4 ZDB ID 2227240 9 Hauptband FAU Bremen Bremen 2005 FAU Bremen Hrsg Klassenkampf im Weltmassstab Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union FAU Bremen 8 Erganzungsband FAU Bremen Bremen 2006 Georg Fulberth G Strich Kleine Geschichte des Kapitalismus PapyRossa Verlag Koln 2005 ISBN 3 89438 315 1 Luigi Ganapini Revolutionarer und faschistischer Syndikalismus in Italien 1920 1945 In Jahrbuch fur Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung Heft I 2007 ISSN 1610 093X S 72 77 Bob Holton British Syndicalism 1900 1914 Myths and Reality Pluto Press London 1976 ISBN 0 904383 22 9 Rudolf Rocker Prinzipienerklarung des Syndikalismus Kater Berlin 1920 Hartmut Rubner Freiheit und Brot Die Freie Arbeiter Union Deutschlands eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus Libertad Verlag Berlin und Koln 1994 ISBN 3 922226 21 3 Peter Schottler Die Entstehung der Bourses du Travail Sozialpolitik und franzosischer Syndikalismus am Ende des 19 Jahrhunderts Campus Forschung 255 Campus Verlag Frankfurt am Main u a 1982 ISBN 3 593 33045 8 Zugleich Bremen Univ Diss 1978 Georges Yvetot ABC des Syndikalismus Verlag der Revolution Wien 1908 Arturo Zoffmann Rodriguez Marxistisch und proudhonistisch zugleich Die Kommunisten Syndikalisten der Spanischen CND 1917 1924 In Arbeit Bewegung Geschichte Heft 2017 III S 74 96 Clara Wichmann Die Theorie des Syndikalismus 1920 In Clara Wichmann Vom revolutionaren Elan Beitrage zu Emanzipationsbewegungen 1917 1922 Hrsg von Renate Brucker Verlag Graswurzelrevolution Heidelberg 2018 ISBN 978 3 939045 36 6 S 122 148 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Syndikalismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen syndikalismusforschung info Informationsportal zur Geschichte der syndikalistischen Arbeiterbewegung FAU Die syndikalistische Gewerkschaft in Deutschland Aufstieg und Niedergang des revolutionaren Syndikalismus von Marcel van der Linden und Wayne Thorpe Anarcho Syndicalism A Historical Closed Door or Not by Harald Beyer Arnesen Memento vom 22 Juni 2009 im Internet Archive anarchosyndikalismus blogsport de aktuelle Informationen zum internationalen Anarchosyndikalismus Wiener Arbeiter innen SyndikatEinzelnachweise Bearbeiten Arturo Zoffmann Rodriguez Marxistisch und proudhonistisch zugleich Die Kommunisten Syndikalisten der Spanischen CND 1917 1924 In Arbeit Bewegung Geschichte Heft 2017 III S 74 96 Siehe Michael Freund Georges Sorel Der revolutionare Konservatismus Frankfurt 1932 S 8 Jan Werner Muller Contesting Democracy Political Ideas in Twentieth Century Europe New Haven 2011 S 93 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Syndikalismus amp oldid 237347742