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Karl Gustav Adolf Harnack ab 1914 von Harnack 25 Apriljul 7 Mai 1851greg in Dorpat Gouvernement Livland 10 Juni 1930 in Heidelberg war ein deutscher protestantischer Theologe und Kirchenhistoriker mit dem Schwerpunkt Dogmengeschichte Ausserdem wirkte er als Wissenschaftsorganisator in Preussen Adolf von Harnack Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Theologisches Werk 4 Harnack als Wissenschaftsorganisator 5 Politisches Engagement 6 Ehrungen 7 Wirkungsgeschichte 8 Schriften Auswahl 9 Literatur 9 1 Lexikonartikel 9 2 Bibliographien 9 3 Monographien 9 4 Aufsatze 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenAdolf Harnack kam aus der Welt des deutschbaltischen Luthertums Sein Vater Theodosius Harnack war Luther Forscher an der Universitat Dorpat und der Universitat Erlangen Sein Zwillingsbruder Axel wurde Mathematiker sein jungerer Bruder Erich Pharmakologe und sein jungerer Bruder Otto Literaturwissenschaftler Adolf Harnack heiratete am 27 Dezember 1879 in Leipzig Amalie Thiersch 31 August 1858 in Erlangen 28 Dezember 1937 in Berlin eine Tochter des Chirurgen Carl Thiersch 1822 1895 Professor an den Universitaten Munchen Erlangen und Leipzig und der Johanna von Liebig einer Tochter des Chemikers Justus von Liebig 1803 1873 Das Ehepaar hatte sieben Kinder Der von den Nationalsozialisten wegen der Beteiligung am Attentat vom 20 Juli 1944 hingerichtete Sohn Ernst von Harnack 1888 1945 hatte sich in der SPD engagiert Der jungste Sohn Axel von Harnack 1895 1974 war Historiker und Philologe und als Bibliothekar tatig Die Tochter Agnes von Zahn Harnack 1884 1950 war eine prominente Vertreterin der burgerlichen Frauenbewegung und Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei Sie war mit dem Ministerialbeamten Karl von Zahn verheiratet Die Tochter Elisabet von Harnack 1892 1976 war eine bedeutende Sozialarbeiterin Arvid Harnack 1901 1942 hingerichtet als Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus und dessen Bruder Falk 1913 1991 Regisseur und ebenfalls Widerstandskampfer waren Sohne seines Bruders Otto Leben Bearbeiten nbsp Berliner Gedenktafel Gebaude Fasanenstr 43 in Wilmersdorf nbsp Grabstatte der Familie von Harnack auf dem Alten St Matthaus Kirchhof BerlinAdolf Harnack besuchte das Gymnasium seiner Heimatstadt Dorpat an dem er 1868 das Abitur ablegte 1 Er begann 1869 an der Universitat Dorpat sein Theologiestudium und trat der Corporation Livonia bei Ab Herbst 1872 studierte er in Leipzig Evangelische Theologie promovierte 1873 2 und habilitierte sich 1874 dort Die Universitat Leipzig ernannte ihn 1876 zum ausserordentlichen Professor Als Ordinarius fur Kirchengeschichte wirkte er spater an der Universitat Giessen 1879 1886 der Philipps Universitat Marburg 1886 1888 und der Berliner Friedrich Wilhelms Universitat 1888 1924 1890 wurde er ordentliches Mitglied der Koniglich Preussischen Akademie in Berlin 3 Seit 1897 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 4 Von 1905 bis 1921 war Harnack parallel dazu Generaldirektor der Koniglichen Bibliothek die 1918 in Preussische Staatsbibliothek umbenannt wurde Harnack wurde am 23 Januar 1911 vom Senat der zehn Tage zuvor gegrundeten Kaiser Wilhelm Gesellschaft KWG heute Max Planck Gesellschaft zu deren Prasidenten gewahlt 5 Dieses Amt hatte er bis 1930 inne In dieser Funktion war er von 1911 bis 1930 zugleich Mitglied des Senats der KWG Harnack lebte von 1911 bis zu seinem Tode in Berlin Grunewald 6 Harnack starb 1930 nach kurzer Krankheit in Heidelberg Sein Urnengrab befindet sich auf dem Alten St Matthaus Kirchhof in Berlin Abt C Reihe 005 Nr 005 009 Es ist seit 1952 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Theologisches Werk BearbeitenBereits als junger Privatdozent nahm er beeinflusst durch die Theologie Albrecht Ritschls eine kritische Perspektive zur christlichen Dogmengeschichte ein Harnacks Verstandnis des Protestantismus war das von Reformation und Revolution Reformation der Heilslehre und Revolution gegen die Autoritat der katholischen Kirche gegen ihren hierarchischen Apparat mit eigener kirchlicher Rechtsordnung und gegen ihre Kultusordnung Jesus habe das Kultische das im Judentum galt beiseite geschoben Er habe nicht auf kultische Reinigung und Heiligung sondern allein auf die Seele des Menschen gesetzt Harnack unterschied scharf zwischen der Verkundigung Jesu dem Evangelium und dem Dogma Zwar erachtete er die dogmengeschichtliche Entwicklung als historisch notwendig doch auch als eine Uberfremdung der Jesusbotschaft durch den Hellenismus Hellenisierung des Christentums 7 Das moralische Handeln des Einzelnen seine Werke der Liebe wurden entscheiden ob der Einzelne in ein Reich Gottes eingehe oder nicht Das romisch katholische und das orthodoxe Christentum sei dem Kult des Judentums ahnlich Nur das protestantische Christentum habe die Botschaft Jesu in seiner Reinheit wiederhergestellt Sein dreibandiges Lehrbuch der Dogmengeschichte 1886 1890 mehrere erweiterte Neuauflagen gilt als seine wichtigste theologische Publikation Dieses Werk fand starken Widerspruch bei den Konservativen und im Evangelischen Oberkirchenrat die seine Berufung nach Berlin verhindern wollten Die Sache wurde dann 1888 im Dreikaiserjahr mit Unterstutzung Otto von Bismarcks von Wilhelm II entschieden Harnack bekam jedoch zeitlebens keine Pruferlaubnis fur theologische Prufungen Harnack stand haufig im Zentrum kirchenpolitischer Konflikte wie im Apostolikumsstreit und im Babel Bibel Streit Im wilhelminischen Kaiserreich lehrte Harnack an der Universitat zu Berlin Seine sechzehn Vorlesungen uber Das Wesen des Christentums die er im Wintersemester 1899 1900 hielt wurden von mehr als 600 Studenten aller Fakultaten gehort Diese Vorlesungen waren allerdings auch Anlass intensiver Kritik von Seiten konservativer Theologen namentlich von Theodor Zahn 8 und Eduard Rupprecht 9 Bereits 1895 hatte der konservative Greifswalder Theologieprofessor Martin von Nathusius die seiner Meinung nach zu diesseitig bezogene theologische Sichtweise Harnacks kritisiert 10 Leo Baeck setzte sich in seinem 1905 erschienenen Hauptwerk Das Wesen des Judentums kritisch mit den Positionen von Harnacks auseinander ohne jedoch dessen Namen zu erwahnen 11 Harnack als Wissenschaftsorganisator BearbeitenHarnack pflegte ein Netz von Kontakten zu den Wissenschaftlern seiner Zeit und zu seinen Schulern In seiner Leipziger Zeit fand er einen Freundeskreis mit Julius Kaftan Emil Schurer Wolf Wilhelm von Baudissin und Oscar von Gebhardt 1874 grundete er in Leipzig eine Kirchenhistorische Gesellschaft Zu diesem Freundeskreis zahlten Caspar Rene Gregory Martin Rade Wilhelm Bornemann Friedrich Loofs und William Wrede Harnack grundete 1876 zusammen mit Emil Schurer die Theologische Literaturzeitung zusammen mit Oscar von Gebhardt 1886 1887 die Zeitschrift Christliche Welt Ebenfalls zusammen mit von Gebhardt entstand 1882 die Schriftenreihe Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur deren Bande anfanglich jeweils mehrere Untersuchungen umfassten Harnack selbst veroffentlichte uber beinahe funf Jahrzehnte in dieser Reihe 49 Aufsatze und Abhandlungen 12 Mit dem Eintritt in die Preussische Akademie der Wissenschaften 1890 begann er ein Grossprojekt mit der Edition einer kritischen Ausgabe der Griechischen christlichen Schriftsteller der ersten drei Jahrhunderte Die Akademie setzte dazu die Kirchenvaterkommission mit Harnack als Leiter ein Die Kommission war von vornherein facherubergreifend besetzt es arbeiteten klassische Philologen Althistoriker und Patristiker zusammen 13 Die Edition wurde auf ungefahr 50 Bande berechnet die innerhalb von 20 Jahren erscheinen sollten umfangreiche Untersuchungen dazu sollten in Texte und Untersuchungen erscheinen Als Bestandsaufnahme fur diese Arbeit verfasste Harnack die Geschichte der altchristlichen Literatur bis Eusebius Die Arbeit der Kirchenvaterkommission fuhrte zu einem Aufschwung der Patristik Diese Arbeit brachte ihn ausserdem in engen Kontakt zu Theodor Mommsen Harnack engagierte sich fur die lebendige Frauenbewegung um 1900 Er gehorte mit Wilhelm Dilthey Minna Cauer und Hans Delbruck der 1893 von Helene Lange gegrundeten Vereinigung zur Veranstaltung von Gymnasialkursen fur Frauen an die sich prinzipiell fur ein Recht der Frauen auf ein Universitatsstudium einsetzte 14 Gemeinsam mit Kaiserin Auguste Viktoria und den Frauenrechtlerinnen Helene Lange und Gertrud Baumer engagierte er sich fur die grosse Reform des Madchenbildungswesens im Jahr 1908 15 Als Hochschullehrer unterstutzte er die ersten Studentinnen nachdem Frauen in Preussen seit den 1890er Jahren die Universitaten besuchen durften 16 Zum 200 jahrigen Jubilaum der Akademie im Jahr 1900 verfasste Harnack die vierbandige Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie Er konnte ausserdem erreichen dass die Kommissionen der Akademie mit eigenen vom Staat bezahlten Beamtenstellen ausgestattet wurden so dass sie kontinuierliche Arbeit leisten und die Mitglieder der Kommissionen von organisatorischen Aufgaben entlastet werden konnten 17 Harnack wurde schliesslich selber Vorsitzender der Akademie Harnack war massgeblich an der Grundung der Kaiser Wilhelm Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften beteiligt Von 1911 bis 1930 war er ihr erster Prasident gleichzeitig hatte er einen Sitz im Senat inne Vielfach wird der Strukturansatz Forschungsinstitute seinerzeit die Kaiser Wilhelm Institute um herausragende Einzelpersonen mit hoher finanzieller und inhaltlicher Eigenverantwortung zu entwickeln als Harnack Prinzip bezeichnet Das Harnack Prinzip wurde zu einem Markenzeichen der Max Planck Gesellschaft 18 19 20 Politisches Engagement Bearbeiten nbsp Feier zur Eroffnung der Koniglichen Bibliothek 1914 in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II Festredner von Harnack als Generaldirektor nbsp Harnack rechts bei der Einweihung des Kaiser Wilhelm Instituts fur experimentelle TherapieHarnack wurde zum politischen Berater mit vielfaltigen politischen Kontakten bis hin zum Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg Im engen Zusammenspiel mit den Reformern der Staatsburokratie vertrat er eine mittlere Linie setzte auf Interessenausgleich durch Sozialreformen Konfliktvermeidung und Konsens und wandte sich gegen eine kulturkampferische Polarisierung und Verscharfung der Klassenkonflikte Seine Wertvorstellungen waren burgerlich liberal zielten auf eine parlamentarisch konstitutionelle Monarchie und standen damit nicht untypisch fur das Grossburgertum gegen autoritare Tendenzen im Kaiserreich Grundsatzlich ging er von der Reformfahigkeit der Gesellschaft aus Seine traditionskritische Personlichkeitsreligion enthielt starke Sozialideale die er im Reich Gottes symbolisiert sah Den innerweltlichen Beruf eines Christen deutete er als Dienstpflicht am Gemeinwesen Aussenpolitisch engagierte sich Harnack zwar fur eine Verstandigung zwischen England und Deutschland wandte sich gegen den alldeutschen Imperialismus und riet zu Massigung und Ausgleich aber er unterzeichnete auch das Manifest der 93 in dem unter anderem die Kriegsgegner Deutschlands als Lugner beschimpft werden und eine Mit Verantwortung Deutschlands fur den Kriegsbeginn geleugnet wird Gemeinsam mit dem Historiker Reinhold Koser verfasste Harnack den nationalen Aufruf An das deutsche Volk von Wilhelm II am 6 August 1914 21 Darin werden die Opferrolle Deutschlands der Beistand Gottes Gott mit uns und die Bereitschaft zum totalen Kampf bis zum letzten Hauch von Mann und Ross beschworen 22 Seine kulturprotestantische Nationalgeschichte schloss die Bereitschaft ein im Osten deutsche Kultur durch Satellitenstaaten zu sichern Die Kriegsniederlage und die Novemberrevolution von 1918 19 deutete Harnack als Ubergang zu Demokratie und Sozialismus Gegen die Linie des Mehrheitsprotestantismus der fast durchweg antirepublikanisch gesinnt war engagierte sich der konservative Republikaner entschieden fur eine soziale Demokratie in der Weimarer Republik Harnack war auch politischer Schriftsteller In seiner 1922 verlegten Schrift Augustin postulierte Harnack seine politisch theologische Forderung nach einem neuen Augustinismus in dem die Ehrfurcht vor Gott als der Quelle aller hohen Guter die Erkenntnis und die Gesinnungen der Menschen durchdringt die wahre Freiheit begrundet und einen Bund der Gerechtigkeit und des Friedens schafft 23 Harnacks Blick richtete sich in dieser Schrift auf eine Erneuerung der Kultur im Sinne eines zu vertiefenden Geistidealismus allerdings ohne sich gegen die Moderne zu richten Uber Oswald Spenglers damals populares Buch Der Untergang des Abendlandes mit dem sich Harnack nach 1918 intensiv auseinandersetzte schrieb er dass dieses mit einem einzigen Namen uber den Haufen zu werfen sei Augustin Ausfuhrliches Lob erhielt Harnack fur seine Schrift Augustin von dem Dichter Gerhart Hauptmann mit dem er seit 1909 zeitweilig in engem Kontakt stand 23 Ehrungen Bearbeiten nbsp Briefmarke der DDR von 1950 mit dem Portrat von HarnacksHarnack erhielt zahlreiche Auszeichnungen so wurde er 1902 Mitglied des Ordens Pour le Merite dessen Kanzler er von 1923 bis 1930 war 1904 wurde Harnack in die American Academy of Arts and Sciences und 1907 als korrespondierendes Mitglied in die British Academy 24 gewahlt Er fuhrte den Titel Koniglich Preussischer Wirklicher Geheimrat Fur seine Verdienste wurde er am 22 Marz 1914 aus Anlass der Eroffnung des neuen Gebaudes der Koniglichen Bibliothek Unter den Linden 8 mit Diplom vom 9 Juni 1914 in den preussischen Adelsstand erhoben 25 Harnack war 1925 der erste Trager der Harnack Medaille der Kaiser Wilhelm Gesellschaft als ihrer hochsten Auszeichnung fur besondere Verdienste 1926 erhielt er den Adlerschild des Deutschen Reiches Seit 1903 war Harnack korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archaologischen Instituts Im Jahr 1928 benannte die Stadt Berlin die Harnackstrasse im geplanten Wissenschaftsviertel in Berlin Dahlem nach ihm auch weil er 1910 Mitglied der Koniglichen Kommission zur Aufteilung der Domane Dahlem gewesen war 26 und die Kaiser Wilhelm Gesellschaft ehrte Harnack indem sie 1929 ihrem dort neu errichteten Tagungs Vortrags und Begegnungszentrum den Namen Harnack Haus gab Im Jahr 1953 nahm die Max Planck Gesellschaft die 1936 abgebrochene Tradition der Verleihung der Harnack Medaille wieder auf Wirkungsgeschichte BearbeitenZu den Schulern und Studenten Harnacks gehorten mehrere Generationen von protestantischen Theologen so etwa der Kirchenhistoriker Ernst von Dobschutz 1870 1934 wie auch Dietrich Bonhoeffer und im Wintersemester 1904 der Marburger Neutestamentler Rudolf Bultmann Harnacks theologische Werke sind oft von einer Ablehnung des Alten Testaments bzw von einem deutlichen Antijudaismus gepragt weshalb Papst Benedikt XVI 2007 in ihm einen Theologen sah der das Erbe des Haretikers Marcion 85 160 vollstrecken wollte namlich die Christenheit von der Verbindung zum Alten Testament und hier vor allem von seiner Gesetzeszentriertheit zu losen Die Gnade Gottes charisma pneuma konne nicht in Gesetze gegossen werden sondern werde nur dem einzelnen Glaubigen zuteil oder eben nicht 27 Charlotte Knobloch ehemalige Prasidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland stufte Harnacks Schrift Das Wesen des Christentums als antisemitisch ein 28 Adolf von Harnack trat allerdings wahrend seines ganzen Lebens als vehementer Gegner des politischen Antisemitismus in Erscheinung denn seine Ablehnung der Gesetzeszentriertheit und Freude an lutherischer Gnade allein hatte mit einer auf reale gegenwartige Menschen bezogenen Ablehnung nicht das Geringste zu tun Harnack war Liberaler 29 Interessant ist die neue Aktualitat Harnacks in der post konfessionellen interreligiosen Diskussion wo das Fehlen einer Kirchenstruktur im Islam auf Harnacks Weise umgangen wird Eine kritische Position zum Wirken Harnacks im Kaiserreich nimmt der Historiker John C G Rohl ein So nennt er Harnack in seiner Biographie Wilhelms II als einen der unverantwortlichen Ratgeber des letzten deutschen Kaisers der seine Position im Wesentlichen einer unkritisch schmeichlerischen Haltung dem Herrscher gegenuber zu verdanken gehabt habe Diese Einschatzung teilt Rohl mit dem ehemaligen Reichskanzler Bernhard von Bulow auf dessen Memoiren er in diesem Zusammenhang ausfuhrlich zuruckgreift 30 Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp Die erste von 49 Veroffentlichungen in Texte und Untersuchungenmit Oscar von Gebhardt Hrsg Hermae Pastor Graece Addita versione latina recentiore e codice palatino Hinrichs Leipzig 1877 lateinischer und griechischer Text Textarchiv Internet Archive Die Zeit des Ignatius und die Chronologie der antiochenischen Bischofe bis Tyrannus nach Julius Africanus nebst einer Untersuchung uber die Verbreitung der Passio S Polycarpi im Abendlande Hinrichs Leipzig 1878 Textarchiv Internet Archive Das Monchtum seine Ideale und Geschichte Ricker Giessen 1881 Textarchiv Internet Archive 6 Auflage 1903 Textarchiv Internet Archive Grundriss der Dogmengeschichte Freiburg 1889 Textarchiv Internet Archive 2 Halfte 1891 Textarchiv Internet Archive Lehrbuch der Dogmengeschichte Mohr Freiburg 1 Auflage 1886 4 Auflage 1909 1910 1 Band 1 Auflage 1886 Textarchiv Internet Archive 1 Band 2 Auflage 1888 Textarchiv Internet Archive 2 Band 1888 Textarchiv Internet Archive 3 Band 1890 Textarchiv Internet Archive 3 Band 3 Auflage 1897 Textarchiv Internet Archive Medicinisches aus der altesten Kirchengeschichte Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur Band 8 Hinrichs Leipzig 1892 Textarchiv Internet Archive Dogmengeschichte 2 Auflage Mohr Freiburg Leipzig 1893 Textarchiv Internet Archive 4 verbesserte und bereicherte Auflage Mohr Tubingen 1905 Textarchiv Internet Archive Uber die jungst entdeckten Spruche Jesu Mohr Tubingen 1897 Textarchiv Internet Archive Geschichte der altchristlichen Litteratur bis Eusebius Teil 1 Die Uberlieferung und der Bestand der altchristlichen Litteratur bis Eusebius 1893 Textarchiv Internet Archive Teil 2 Band 1 Die Chronologie der Litteratur bis Irenaus nebst einleitenden Untersuchungen 1897 Textarchiv Internet Archive Teil 2 Band 2 Die Chronologie der Litteratur von Irenaus bis Eusebius 1904 Textarchiv Internet Archive Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Auftrage der Akademie bearbeitet Berlin 1900 Vier Teilbande Band 1 Teil 1 Von der Grundung bis zum Tode Friedrichs des Grossen Textarchiv Internet Archive Band 1 Teil 2 Vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Gegenwart Textarchiv Internet Archive Band 2 Urkunden und Actenstucke zur Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Textarchiv Internet Archive Band 3 Gesammtregister uber die in den Schriften der Akademie von 1700 1899 erschienenen wissenschaftlichen Abhandlungen und Festreden Bearbeitet von Otto Kohnke Textarchiv Internet Archive Die Aufgabe der theologischen Facultaten und die allgemeine Religionsgeschichte Ricker Giessen 1901 Textarchiv Internet Archive Sokrates und die alte Kirche Rede zum Antritt des Rectorats Berlin 1900 Textarchiv Internet Archive Sokrates und die alte Kirche Rucker Giessen 1901 Textarchiv Internet Archive Das Wesen des Christentums 1 Auflage Leipzig 1900 Textarchiv Internet Archive 3 Auflage 1902 Textarchiv Internet Archive 5 Auflage 1902 Textarchiv Internet Archive Zuletzt 2012 ISBN 978 3 16 151728 0 Ptolemaus Brief an die Flora Kleine Texte fur theologische Vorlesungen und Ubungen Band 9 Marcus und Weber Bonn 1902 griechischer Text Textarchiv Internet Archive Das Christentum und die Geschichte ein Vortrag 5 Auflage Hinrichs Leipzig 1904 Textarchiv Internet Archive Militia Christi Die christliche Religion und der Soldatenstand in den ersten drei Jahrhunderten Mohr Tubingen 1905 Textarchiv Internet Archive Reden und Aufsatze 7 Bande Giessen 1904 1930 1 Band Toppelmann Giessen 1904 2 Auflage 1906 Textarchiv Internet Archive 2 Band 2 Auflage Toppelmann Giessen 1906 Textarchiv Internet Archive Die apokryphen Briefe des Paulus an die Laodicener und Korinther Kleine Texte fur theologische Vorlesungen und Ubungen Band 12 Marcus und Weber Bonn 1905 griechischer und lateinischer Text mit detailliertem Kommentar Textarchiv Internet Archive Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten Band 1 Die Mission in Wort und Tat 3 Auflage Leipzig 1915 Digitalisat Band 2 Die Verbreitung 3 Auflage Leipzig 1915 Digitalisat Einleitung in das Neue Testament Berliner Vorlesung im Wintersemester 1899 1900 Eine Nachschrift von Carl Richard Schenkel Johann Anselm Steiger Hrsg Thomas Illg Mitwirkung Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 2015 ISBN 978 3 7728 2611 5 Beitrage zur Einleitung in das Neue Testament Sammelband 1908 Textarchiv Internet Archive I Lukas der Arzt der Verfasser des dritten Evangeliums und der Apostelgeschichte Hinrichs Leipzig 1906 II Spruche und Reden Jesu die zweite Quelle des Matthaus und Lukas 1907 III Die Apostelgeschichte 1908 Die Dienstentlassung des Pfarrers Lic G Traub Hinrichs Leipzig 1912 Martin Luther und die Grundlegung der Reformation Festschrift der Stadt Berlin zum 31 Oktober 1917 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1917 Marcion Das Evangelium vom fremden Gott Leipzig 1921 Texte und Untersuchungen 3 Reihe 15 Band 45 Band Marcion 2 Auflage 1924 Textarchiv Internet Archive Neue Studien zu Marcion Textarchiv Internet Archive Einfuhrung in die alte Kirchengeschichte Das Schreiben der romischen Kirche an die korinthische aus der Zeit Domitians 1 Clemensbrief J C Hinrichs Leipzig 1929 mit deutscher Ubersetzung Textarchiv Internet Archive Schriften uber Krieg und Christentum Militia Christi 1905 und Texte mit Bezug zum Ersten Weltkrieg Norderstedt 2021 ISBN 978 3 7534 1759 2 Literatur BearbeitenLexikonartikel Bearbeiten Heinz Liebing Harnack Karl Gustav Adolf von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 688 699 Digitalisat Friedrich Wilhelm Kantzenbach Harnack Adolf von In Theologische Realenzyklopadie Band 14 1985 S 450 458 Friedrich Wilhelm Bautz Harnack Adolf von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 554 568 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Bibliographien Bearbeiten Friedrich Smend Adolf von Harnack Verzeichnis seiner Schriften Hinrich Leipzig 1927 Axel von Harnack Adolf von Harnack Verzeichnis seiner Schriften Nachtrag 1927 1930 Verzeichnis der ihm gewidmeten Schriften Leipzig 1931 Jurgen Honscheid Kurzgefasstes Verzeichnis der Korrespondenz Adolf von Harnacks In Zeitschrift fur Kirchengeschichte 88 1977 S 284 301 Neuauflage Adolf von Harnack Verzeichnis seiner Schriften Mit einem Geleitwort und bibliographischen Nachtragen bis 1985 von Jurgen Dummer Zentralantiquariat der DDR Leipzig 1990 ISBN 3 7463 0165 3 Saur Munchen 1990 ISBN 3 598 10321 2 Bjorn Biester Harnack Bibliographie Verzeichnis der Literatur uber Adolf von Harnack 1911 2002 Selbstverlag Erfurt 2002 Monographien Bearbeiten Agnes von Zahn Harnack Adolf von Harnack Berlin Tempelhof 1936 2 Auflage De Gruyter Berlin 1951 Carl Jurgen Kaltenborn Adolf von Harnack als Lehrer Dietrich Bonhoeffers Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1973 Christian Nottmeier Adolf von Harnack und die deutsche Politik 1890 1930 Eine biographische Studie zum Verhaltnis von Protestantismus Wissenschaft und Politik Mohr Siebeck Tubingen 2004 ISBN 3 16 148154 2 Kurt Nowak Otto Gerhard Oexle Hrsg Adolf von Harnack Theologe Historiker Wissenschaftspolitiker Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 35477 0 Gunther Wenz Der Kulturprotestant Adolf von Harnack als Christentumstheoretiker und Kontroverstheologe Utz Wissenschaftsverlag Munchen 2001 ISBN 3 8316 0038 4 Kurt Nowak Otto Gerhard Oexle Trutz Rendtorff Kurt Victor Selge Hrsg Adolf von Harnack Christentum Wissenschaft und Gesellschaft Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 ISBN 3 525 35854 7 Wolfram Kinzig Harnack Marcion und das Judentum Nebst einer kommentierten Edition des Briefwechsels Adolf von Harnacks mit Houston Stewart Chamberlain Arbeiten zur Kirchen und Theologiegeschichte Band 13 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2004 ISBN 3 374 02181 6 Stefan Rebenich Theodor Mommsen und Adolf Harnack Wissenschaft und Politik im Berlin des ausgehenden 19 Jahrhunderts de Gruyter Berlin 1997 ISBN 3 11 015079 4 Aufsatze Bearbeiten Peter C Bloth Adolf Harnacks Examenskatechese Dorpat 1872 In Zeitschrift fur Kirchengeschichte Band 112 Vierte Folge Band 45 2001 ISSN 0044 2925 S 355 371 Peter C Bloth Beobachtungen und Fragen zur Edition von Adolf Harnacks erster Marcion Schrift In Zeitschrift fur Kirchengeschichte Band 116 Vierte Folge Band 54 2005 ISSN 0044 2925 S 79 89 Rene Buchholz Marginalien zu einer These Harnacks In Zeitschrift fur Katholische Theologie Band 131 2009 S 26 46 ungekurzte und aktualisierte Fassung Dezember 2020 academia edu Konstantin von Freytag Loringhoven Adolf von Harnack 1851 1930 und 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Kaiserreichs und der Weimarer Republik De Gruyter Berlin 1996 ISBN 3 11 013799 2 S 1 99 Kurt Nowak Was ist eine Nation Die Antworten Ernest Renans und Adolf von Harnacks In Rechtshistorisches Journal Band 20 2001 S 311 324 Stefan Rebenich Die Altertumswissenschaften und die Kirchenvaterkommission an der Akademie Theodor Mommsen und Adolf Harnack In Jurgen Kocka Hrsg Die Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Kaiserreich Akademie Verlag Berlin 1999 S 199 233 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Adolf von Harnack Zitate nbsp Wikisource Adolf von Harnack Quellen und Volltexte nbsp Commons Adolf von Harnack Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Adolf von Harnack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Adolf von Harnack in der Deutschen Digitalen Bibliothek Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Harnack Karl Gustav Adolf In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Zeitungsartikel uber Adolf von Harnack in den Historischen Pressearchiven der ZBW Literatur von und zu Harnack PDF in der Bibliothek der Berliner Akademie der Wissenschaften Markus Rehnert Levke Harders Adolf von Harnack Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Adolf von Harnack an der Universitat Leipzig Wintersemester 1874 bis Wintersemester 1878 Adolf von Harnack im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Tonaufnahme von 1917 Deutsches Rundfunkarchiv Werke bei CCEL grosstenteils englisch Album academicum der Universitat Dorpat Dorpat 1889 Harnack Karl Gustav Adolf von Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Seeberg Hrsg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew C Mattiesen Dorpat 1905 S 20 Mathematics Genealogy Project Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Band 3 S 119 Textarchiv Internet Archive Martin Grabmann Adolf von Harnack PDF 229 kB Nachruf bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Chronik des Kaiser Wilhelm Max Planck Instituts fur Chemie Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 3 6 MB Harnack In Berliner Adressbuch 1911 Teil 1 S 989 Harnack In Berliner Adressbuch 1930 Teil 1 S 1103 Gerhard May Dogmengeschichte Dogmengeschichtsschreibung In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 4 Auflage Band 2 Mohr Siebeck Tubingen 1999 Sp 915 920 hier Sp 917f Vgl Uwe Swarat Alte Kirche und Neues Testament Theodor Zahn als Patristiker Wuppertal 1991 Eduard Rupprecht Das Christentum von D Ad Harnack nach dessen sechzehn Vorlesungen Eine Untersuchung und ein Erfahrungszeugnis an die Kirche der Gegenwart aller Konfessionen Gutersloh 1901 Vgl Martin von Nathusius Der evangelisch sociale Kongress Eine Absage In Allgemeine Konservative Monatsschrift fur das christliche Deutschland 52 Jahrgang Januar Juni 1895 S 562 Belege fehlen Carl Schmidt Nachruf auf Adolf Harnack In Texte und Untersuchungen TU 47 1932 ohne Seitenangabe Wikisource Harnack Geschichte der Akademie Band 1 Teil 2 S 1033 Textarchiv Internet Archive Angelika Schaser Helene Lange und Gertrud Baumer Eine politische Lebensgemeinschaft Bohlau Koln 2010 S 72 Christian Nottmeier Adolf von Harnack und die deutsche Politik Tubingen 2004 S 270 Angelika Schaser Helene Lange und Gertrud Baumer Eine politische Lebensgemeinschaft Bohlau Koln 2010 S 106 S Rebenich Die Altertumswissenschaften und die Kirchenvaterkommission PDF 1 9 MB S 211 Martin Stratmann Max Planck Gesellschaft Mehr Harnack wagen In FAZ net Abgerufen am 21 August 2020 Der Ansatz Max Planck Die Max Planck Gesellschaft im Deutschen Wissenschaftssystem Perspektiven 2010 Max Planck Gesellschaft 18 Oktober 2010 archiviert vom Original am 19 Januar 2021 abgerufen am 21 August 2020 Hubert Laitko Das Harnack Prinzip als institutionelles Markenzeichen Faktisches und Symbolisches 19 Januar 2015 mpg de abgerufen am 21 August 2020 Die Berliner Universitat im Ersten Weltkrieg Erster geistiger Waffenplatz Deutschlands Tagesspiegel 5 Juni 2014 An das deutsche Volk Wikisource a b Christian Nottmeier Adolf von Harnack und die deutsche Politik 1890 1930 Eine biographische Studie zum Verhaltnis von Protestantismus Wissenschaft und Politik Tubingen 2004 ISBN 3 16 148154 2 S 487 Deceased Fellows PDF British Academy abgerufen am 6 Juni 2020 A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 211 Harnackstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Benedikt XVI Jesus von Nazareth Von der Taufe im Jordan bis zur Verklarung Herder Freiburg 2007 ISBN 3 451 29861 9 S 80 ff Rede von Charlotte Knobloch anlasslich der Verleihung des Leo Baeck Preises 2007 mit Bezugnahme auf Harnacks Werk Seite des Zentralrats der Juden Christian Nottmeier Adolf von Harnack und die deutsche Politik 1890 1930 Eine biographische Studie zum Verhaltnis von Protestantismus Wissenschaft und Politik Tubingen 2004 S 513 John C G Rohl Wilhelm II Band 3 Der Weg in den Abgrund 1900 1941 C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 57779 6 S 562 565 Generaldirektoren der Staatsbibliothek zu Berlin Georg Heinrich Pertz 1842 1873 Karl Richard Lepsius 1873 1884 August Wilmanns 1886 1905 Adolf von Harnack 1905 1921 Fritz Milkau 1921 1925 Hugo Andres Kruss 1925 1945 Ost Berlin Rudolf Hoecker 1946 1950 Horst Kunze 1950 1976 Friedhilde Krause 1977 1988 Dieter Schmidmaier 1989 1991 West Berlin Martin Cremer 1948 1961 Ludwig Borngasser 1963 1972 Ekkehart Vesper 1972 1987 Richard Landwehrmeyer 1987 1991 Ab 1991 Richard Landwehrmeyer 1991 1995 Antonius Jammers 1995 2002 Graham Jefcoate 2002 2003 Barbara Schneider Kempf 2004 2021 Achim Bonte seit 2021 Prasidenten der Kaiser Wilhelm Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Max Planck Gesellschaft Adolf von Harnack Max Planck Carl Bosch Albert Vogler Otto Hahn Adolf Butenandt Reimar Lust Heinz A Staab Hans F Zacher Hubert Markl Peter Gruss Martin Stratmann Patrick Cramer Normdaten Person GND 118546058 lobid OGND AKS LCCN n50027748 NDL 00442495 VIAF 9886393 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harnack Adolf vonALTERNATIVNAMEN Harnack Karl Gustav Adolf vollstandiger Name Harnack AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher protestantischer Theologe und KirchenhistorikerGEBURTSDATUM 7 Mai 1851GEBURTSORT Dorpat Gouvernement LivlandSTERBEDATUM 10 Juni 1930STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf von Harnack amp oldid 233109561