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Gerhard Johannes Friedrich May 7 November 1940 in Cilli Celje 8 August 2007 in Wien war Professor fur Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Sein Forschungsschwerpunkt lag in der Patristik Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenGeboren als Sohn des gleichnamigen Pfarrers Gerhard May in der Untersteiermark im damaligen Jugoslawien heute Slowenien wuchs May in Wien auf wo sein Vater seit 1944 als Bischof der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Osterreich amtierte Nach dem Studium der Evangelischen Theologie in Wien Heidelberg und Basel wurde er 1964 mit einer Arbeit uber Gregor von Nyssa zum Dr theol promoviert und habilitierte sich 1972 in Munchen Von 1979 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2005 hatte er den Lehrstuhl fur Alte Kirchengeschichte in Mainz inne 1994 bis 2004 war er daneben Direktor der Abteilung fur Abendlandische Religionsgeschichte am Institut fur Europaische Geschichte Mainz May wurde im Grab seines Vaters auf dem Baumgartner Friedhof Gruppe E1 Nummer 97 in Wien bestattet Schriften Auswahl Bearbeitenals Herausgeber Das Marburger Religionsgesprach 1529 Texte zur Kirchen und Theologiegeschichte 13 Mohn Gutersloh 1970 ISBN 3 579 04438 9 2 Auflage ebenda 1979 Schopfung aus dem Nichts Die Entstehung der Lehre von der creatio ex nihilo Arbeiten zur Kirchengeschichte 48 de Gruyter Berlin u a 1978 ISBN 3 11 007204 1 Zugleich Munchen Universitat Habilitationsschrift 1971 Die Entstehung der Lehre von der creatio ex nihilo Creatio ex nihilo The doctrine of Creation out of Nothing in Early Christian Thought Clark Edinburgh 1994 als Herausgeber mit Geesche Honscheid Die Mainzer Augustinus Predigten Studien zu einem Jahrhundertfund Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Geschichte Mainz Supplement 59 von Zabern Mainz 2003 ISBN 3 8053 3247 5 Markion Gesammelte Aufsatze Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Geschichte Mainz Supplement 68 Herausgegeben von Katharina Greschat und Martin Meiser von Zabern Mainz 2005 ISBN 3 8053 3593 8 Literatur BearbeitenKarl Schwarz Nachruf in Jahrbuch fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 123 2007 S 263f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard May im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf der Website der Evangelisch Theologischen Fakultat der Universitat MainzNormdaten Person GND 130599832 lobid OGND AKS LCCN nr95031598 VIAF 111435014 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May GerhardALTERNATIVNAMEN May Gerhard Johannes FriedrichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Hochschullehrer Professor fur Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg Universitat MainzGEBURTSDATUM 7 November 1940GEBURTSORT Cilli Celje STERBEDATUM 8 August 2007STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard May Theologe amp oldid 208374562