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Die Stadt Celje ˈtsɛ ːljɛ deutsch Cilli oder Zilli ˈtsɪli 2 ist Hauptort der Stadtgemeinde Celje im Nordosten von Slowenien Sie liegt in der historischen Landschaft Spodnja Stajerska Untersteiermark und in der statistischen Region Savinjska CeljeCilliBasisdatenStaat Slowenien SlowenienHistorische Region Untersteiermark StajerskaStatistische Region Savinjska Sanngebiet Gemeinde Stadtgemeinde CeljeKoordinaten 46 14 N 15 16 O 46 235833333333 15 2675 Koordinaten 46 14 9 N 15 16 3 OFlache 22 7 km Einwohner 37 520 1 Januar 2021 1 Bevolkerungsdichte 1 653 Einwohner je km Kfz Kennzeichen CE Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Altertum 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 16 Jahrhundert bis 1991 3 4 Seit 1991 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Flachen und Anlagen 4 3 Kirchen 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 6 Sport 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Stadt Celje liegt am Fluss Savinja im sudostlichen Teil des Celje Beckens rund 70 km nordostlich der Landeshauptstadt Ljubljana In Celje mundet die Hudinja in die Voglajna die im Stadtbereich wie die Loznica in die Savinja mundet Beherrscht wird das Stadtbild vom Burgberg Celje ist das wirtschaftliche Zentrum der Region und ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Ljubljana im Westen Maribor im Norden Zidani Most im Suden Velenje und Slovenj Gradec im Nordwesten sowie Rogaska Slatina im Osten Lasko ist eine grossere Nachbarstadt von Celje Hauptartikel Stadtgemeinde Celje Celje von der Burg aus gesehenStadtgliederung BearbeitenDie Stadt Celje gliedert sich in zehn Stadtviertel slowenisch Mestne cetrti Abkurzung MC und neun Ortsgemeinschaften slowenisch Krajevne skupnosti Abkurzung KS 3 Die deutschen Namen in den Klammern wurden bis zum Abtreten des Gebietes an das Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen in der Zeit der Habsburgermonarchie vorwiegend von der deutschsprachigen Bevolkerung verwendet und sind seit 1929 als der Zusammenschluss zu Jugoslawien erfolgte unublich 4 5 Stadtviertel Mestne cetrti MC Center MC Deckovo naselje Vedesendorf MC Dolgo Polje Vedesendorf MC Gaberje Gabriach bei Cilli MC Hudinja Guttenhardt MC Karel Destovnik Kajuh MC Lava Lau MC Nova vas Neudorf MC Savinja MC Slavko SlanderOrtsgemeinschaften Krajevne skupnosti KS Aljazev hrib KS Ljubecna Lubitschna KS Medlog Mellach KS Ostrozno Ostruschnau KS Pod gradom Unterwisell KS Skofja vas Bischofdorf KS Smartno v Rozni dolini St Martin am Rosenwalde KS Teharje Tuchern KS Trnovlje Ternaullach Daruber hinaus gehoren weitere 38 Ortschaften zur Stadtgemeinde Hauptartikel Stadtgemeinde Celje OrtschaftenGeschichte BearbeitenAltertum Bearbeiten Die erste nachweisbare Siedlung entstand in der Zeit der Hallstattzeit Unter den Kelten nach 400 v Chr wurde der Ort Kelea genannt und war Teil des sich um 200 v Chr gebildeten keltischen Konigreichs Noricum Rom verleibte sich Noricum um 15 v Chr zunachst als tributpflichtiges Konigreich ein ab Kaiser Claudius 41 54 war es vollstandig eine romische Provinz und damit auch die Stadt Kelea ab nun besser bekannt unter ihrem lateinischen Namen Celeia 6 Kaiser Claudius erhob Celeia 46 n Chr zum Municipium wobei es lateinisches Stadtrecht erhielt Die Stadt wird in dieser Zeit als reich und dicht besiedelt mit mehrgeschossigen Marmorpalasten und breiten Platzen und Strassen beschrieben befestigt mit Mauern und Turmen Sie lag an einer Romerstrasse von Aquileia nach Pannonien der Ostroute der Bernsteinstrasse Der Mars Tempel von Celeia soll im ganzen Romerreich bekannt gewesen sein Celeia verwaltete als eine der neun romischen Stadte Noricums dessen sudlichsten Zipfel von der Provinzgrenze im Suden bis kurz vor der Drau Dieser Stadtbezirk grenzte im Norden an das Verwaltungsgebiet Flavia Solvas und im Nordwesten an das von Virunum Zwei Duoviri die als Stadtrichter fungierten zwei Adilen die fur die Einhaltung der Gesetze und Marktrechte eintraten ein Quastor der die Stadtkasse verwaltete und ein 100 kopfiger Stadtrat standen an der Spitze der Stadt In der Nahe des Municipiums befand sich beim heutigen Ort Locica ob Savinji ein Legionslager das im 2 Jahrhundert durch die Legio II Italica erbaut wurde und als dessen erstes bekanntes Standlager gilt Nach der Aufspaltung Noricums wahrend der Reichsreform Kaiser Diokletians gehorte Celeia zur Provinz Noricum Mediterraneum Binnen Noricum Unter Konstantin I 272 337 wurde Celeia um 320 Aquileia zugeordnet Von der Mitte des 4 Jahrhunderts bis um 800 war es Bischofssitz Unter Kaiser Gallienus wurde die Provinz Noricum als verwustet beschrieben Nach dem Fall Roms nach 476 n Chr liess der neue Konig von Italien Odoaker Noricum raumen da es nicht mehr zu halten war Mit diesem Befehl wanderte auch der letzte Rest der romischen Bevolkerung von Celeia nach Italien ab 7 Mittelalter Bearbeiten Burg Cilli Obercilli Sitz der Grafen von CilliOb Celeia im 7 bis 9 Jahrhundert zum Slawenreich Karantanien gehorte ist unklar da unter den Historikern keine Einigkeit uber dessen Sudgrenze besteht 976 kam Celeia zum neu gegrundeten Herzogtum Karnten des Ostfrankenreiches Dann wurde es Zentrum der davon abgetrennten Sanner Mark Saunien die 1311 in der Steiermark aufging seit 1180 Herzogtum Wolfhold von Admont erwahnt die Stadt in seinen zwischen 1122 und 1137 verfassten Chroniken unter dem Namen Cylie woraus spater im Deutschen Cilli im Slowenischen Celje wurde In den Jahren 1341 1456 war Cilli Sitz der reichsunmittelbaren Grafschaft Cilli Es erhielt in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts Marktrechte und am 11 April 1451 unter Graf Friedrich II von Cilli Stadtrecht Nach der Ermordung des letzten mannlichen Grafen von Cilli Ulrich II von Cilli 1456 fiel die Stadt an die Habsburger die damals schon uber die Steiermark herrschten 8 Die sprachliche Situation in der ehemaligen Grafschaft Cilli beschreibt Hartmann Schedel in seiner Chronik Nurnberg 1493 folgendermassen Das volck in den stetten ist gewohnlich Teutsch Vnd das pawrvuolck herdisshalb windisch Hier innen ist ein altes Stettlein das ettlich Cili nennen Neuzeit 16 Jahrhundert bis 1991 Bearbeiten Stara grofija Celje Cilli Georg Matthaus Vischer Topographia Ducatus Stiriae Graz 1681 Cilli 1750 Celje 1830 Lith Kaiser GrazIm 16 Jahrhundert fand die Reformation insbesondere beim Adel und Burgertum von Cilli Sachsenfeld und Tuffer alle drei im Sanntal Anhanger wobei in Cilli etwa 99 der Stadtbevolkerung evangelisch wurden Da der Erzherzog von Osterreich keine protestantischen Kirchen in den Stadten duldete errichteten die Protestanten in Scharfenau bei Sachsenfeld eine prachtige Kirche 9 deren Bau zwolf Jahre dauerte Im Zuge der Gegenreformation liess der spatere Kaiser der osterreichische Erzherzog Ferdinand diese Kirche 1598 sprengen und stattdessen ein Kapuzinerkloster in Cilli errichten 1600 war die Kirche Scharfenau bereits dem Erdboden gleichgemacht und nicht mehr auffindbar trotzdem blieb die Erinnerung an die Protestanten bis ins 20 Jahrhundert lebendig 10 Am 27 April 1846 bekam Cilli durch die Eroffnung der Osterreichischen Sudbahn Wien Triest Anschluss ans Eisenbahnnetz 11 Ende 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts war Cilli ein Zentrum nationalistischer Konflikte zwischen Deutschen und Slowenen 1895 wurde hier erstmals an einer Sekundarschule in slowenischer Sprache unterrichtet womit wie deutschnationalistische Stimmen u a Ernst Bareuther Wilhelm Philipp Hauck Josef Schlesinger Karl Hermann Wolf es formulierten dem deutschen Cilli ein Pfahl in s Fleisch getrieben worden sei 12 Die Volkszahlung 1880 wies 73 6 Prozent der Cillier Bevolkerung als Deutsche aus 13 Am 15 Mai 1907 wurde das 1906 von Peter Paul Brang 1852 1925 errichtete Deutsche Haus eroffnet in dem deutsche Vereine und Firmen ihren Sitz hatten Die Stadt erhielt 1902 Anschluss ans Telefonnetz und 1913 ans Elektrizitatsnetz 14 Im Jahr 1918 kam Celje wie die gesamte uberwiegend von Slowenen bewohnte Untersteiermark zum neu gegrundeten Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen seit 1929 Jugoslawien Das Deutsche Haus wurde 1919 enteignet und erhielt den Namen Celjski dom Cillier Haus In der Zeit nach 1919 schritt die Industrialisierung weiter voran und die Bevolkerung wuchs von 7 750 im Jahre 1924 auf ca 20 000 vor Beginn des Zweiten Weltkriegs Die Wehrmacht besetzte Celje zu Beginn ihres Einmarsches in Jugoslawien im April 1941 Die Gestapo kam am 16 April 1941 und ubernahm das Gefangnis Stari pisker das drei Tage spater vom Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler inspiziert wurde Insgesamt wurden hier von der Besatzungsmacht 374 Geiseln erschossen allein 100 durch ein Munchner Reservepolizei Bataillon 15 1944 gelang es der Volksbefreiungsarmee uber 300 Gefangene aus diesem Gefangnis zu befreien Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde Cilli mehrfach von den Alliierten bombardiert wobei das 1896 errichtete Narodni dom das heutige Rathaus der Stadt schwer beschadigt wurde Die Gesamtkriegsverluste werden mit 575 angegeben Mehr als 1500 Stadtbewohner wurden nach Serbien oder ins Deutsche Reich deportiert Etwa 300 Personen wurden interniert und ungefahr 1000 Menschen in Gefangnissen inhaftiert Etwa 600 Kinder wurden ihren Eltern weggenommen und nach Deutschland verschleppt Ein Denkmal des Bildhauers Jakob Savinsek Vojna in mir Krieg und Frieden erinnert an diese Zeit Ebenfalls existiert in Celje ein Soldatenfriedhof fur Gefallene des Ersten und Zweiten Weltkriegs 16 1945 erreichte die jugoslawische Volksbefreiungsarmee die Stadt nachdem sich im Umland noch kurz vor Kriegsende deutsche Militarverbande ergeben hatten Nach Kriegsende wurde in den Jahren 1945 und 1946 im Vorort Teharje Tuchern das gleichnamige Internierungslager betrieben in dem slowenische Domobranzen und Volksdeutsche festgehalten wurden von denen etwa 5000 umkamen Die nicht geflohene deutsche Bevolkerung wurde aus der Stadt vertrieben Da Jugoslawien sich nach dem Zweiten Weltkrieg als foderative Republik konstituierte lag Celje seit 1945 in der jugoslawischen Teilrepublik Slowenien 17 Seit 1991 Bearbeiten Slowenien wurde 1991 unabhangig und trat am 1 Mai 2004 der Europaischen Union bei Im Jahr 2006 wurde wieder ein Bistum Celje eingerichtet als Suffragandiozese des Erzbistums Maribor Die Kirchen und Besitztumer konnten renoviert werden und offneten sich weitestgehend dem Tourismus In der Burg Cilli wurde ein Museum eingerichtet Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Mariensaule von 1776 Narodni dom Rathaus Celjski dom Deutsches Haus Bauwerke Bearbeiten Ruinen eines Hercules Tempels Burg Cilli Celjski grad auch Obercilli Sitz der Grafen von Cilli oberhalb der Stadt erste Halfte des 13 Jahrhunderts Furstenhof der Grafen von Cilli Spodnji Celjski grad innerhalb der Stadt 14 Jahrhundert Stadtmauer 1473 Wasserturm 15 Jahrhundert Grafei auch Graffei Celjska stara grofija Renaissanceschloss zwischen 1580 und 1603 heute Sitz des Regionalmuseums Celje Prothasi Palais ca 1770 Mariensaule 1776 Magistratshaus 1830 Eisenhof Zelezni dvor Bahnhof Celje 1846 Slowenisches Volkstheater Celje Slovensko ljudsko gledalisce Celje 1885 Narodni dom Nationalhaus heute Rathaus Jan Vladimir Hrasky 1895 1896 Celjski dom bis 1919 Deutsches Haus Peter Paul Brang 1905 1906 Volkssparkasse Joze Plecnik 1928 1929 Gefangnis Stari pisker Denkmal Krieg und Frieden Vojna in mir Jakob Savinsek Denkmal fur den Reformator Primoz Trubar Primus Truber Flachen und Anlagen Bearbeiten Celjska koca Skigebiet 7 km von Celje Smartinsko Jezero Stadtgebiet Celje etwa 3 5 km vom Bahnhof Celje Lava entfernt Kirchen Bearbeiten Baptisterium Ende 4 oder Anfang 5 Jahrhundert Marienkirche Minoritenkloster Mitte 13 Jahrhundert Kathedrale St Daniel seit 2006 Bischofssitz mit Marienkapelle Mater dolorosa Anfang 14 Jahrhundert St Nikolaus 14 Jahrhundert St Elisabeth Anfang 15 Jahrhundert St Maximilian 15 Jahrhundert Kapuzinerkloster mit Cacilienkirche 1609 1615 St Josef 1680 Heiliggeistkirche 20 Jahrhundert Kirche der Verbrennung der Reliquien des Hl Sava die Serbisch Orthodoxe Kirche der Stadt 1941 zerstort Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Nach Geburtsjahr geordnet Hl Maximilian von Celeia um 284 Bischof von Lauriacum heute Lorch in Oberosterreich Hermann II 1365 1435 Graf von Cilli Ortenburg und im Seger Sagor Zagorien sowie Ban von Slawonien Hermann von Cilli 1383 1421 Sohn von Herman II 1412 1421 Furstbischof von Freising 1421 Furstbischof von Trient Barbara von Cilli um 1390 bis 1451 Tochter von Hermann II Astrologin Alchemistin 1405 2 Ehefrau von Kaiser Sigismund 1408 Konigin von Ungarn 1411 deutsche Konigin 1437 Konigin von Bohmen Thomas Berlower auch Thomas von Cilli 1421 1496 Humanist kaiserlicher Protonotar und Rat Dompropst zu Konstanz und Wien Beisitzer des koniglichen Kammergerichts sowie Bischof von Konstanz von 1491 bis 1496 Richard von Foregger 1842 1916 Rechtsanwalt und Abgeordneter Johann Krainz 1847 1907 Schriftsteller Pseudonym Hans von der Sann Gustav Frolich 1858 1933 osterreichisch deutscher Architekt und Hofoberbaurat Heinrich Seitz von Treffen 1870 1940 Konteradmiral der osterreichisch ungarischen Marine Fritz Kermauner 1872 1931 Frauenarzt Professor und Klinikleiter in Wien Cvetko Golar 1879 1965 Dichter Margarete Weinhandl 1880 1975 Schriftstellerin Vladimir Levstik 1886 1957 Schriftsteller August Friedrich Seebacher 1887 1940 Maler und Graphiker Alma Karlin 1889 1950 Journalistin und Reiseschriftstellerin Walter Schmid Sachsenstamm 1891 1945 Psychiater und arztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Klagenfurt sowie Beteiligter an der Aktion T4 Anica Cernej 1900 1944 in Neubrandenburg Dichterin Schriftstellerin Padagogin im Herbst 1943 ins KZ Ravensbruck verschleppt Josef Kaiser 1910 1991 Architekt Trude Breitschopf 1915 2001 Schauspielerin Lenore Aubert 1918 1993 ab 1943 in Hollywood als Schauspielerin tatig Ivan Kovacic Efenka 18 Januar 1921 bis 14 November 1963 slowenischer Nationalheld Oberstleutnant ab Anfang 1942 jugoslawischer Widerstandskampfer ab Dezember 1943 Kommandeur Andrej Hieng 1925 2000 Schriftsteller Margit Korondi 1932 2022 ungarische Turnerin Janez Drozg 1933 2005 Regisseur Emerik Bernard 1937 2022 Maler Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Kunste Drago J Prelog 1939 2020 slowenisch osterreichischer Maler und Grafiker Joze Urankar 1939 2021 Gewichtheber Dieter Zlof 1942 Entfuhrer Richard Oetkers Walter Hoflechner 1943 Historiker Janez Drnovsek 1950 2008 Politiker Regierungschef von Slowenien 1992 2002 Staatsprasident der Republik Slowenien 2002 2007 Bogdan Kolar 1954 Kirchenhistoriker Alojzij Cvikl SJ 1955 Erzbischof von Maribor Francek Knez 1955 2017 Bergsteiger Marjan Turnsek 1955 emeritierter Erzbischof von Maribor Oto Pestner 1956 Musiker und Sanger Rolando Pusnik 1961 Handballspieler Uros Serbec 1968 Handballspieler und trainer Alenka Bratusek 1970 Politikerin und slowenische Ministerprasidentin Gregor Cankar 1975 Leichtathlet Jolanda Ceplak 1976 Leichtathletin 2004 des Dopings uberfuhrt Bernard Vajdic 1980 Skirennfahrer Beno Udrih 1982 Basketballspieler Primoz Pikl 1982 Skispringer Matevz Petek 1983 Snowboarder Aljosa Rezar 1983 Handballtorwart Nenad Bilbija 1984 Handballspieler Levin Oparenovic 1984 Fussballspieler Lucija Polavder 1984 Judoka Rok Marguc 1986 Snowboarder Robert Hrgota 1988 Skispringer Nik Omladic 1989 Fussballspieler Urban Lesjak 1990 Handballspieler Gasper Marguc 1990 Handballspieler Jernej Kruder 12 Dezember 1990 Profikletterer Weltcup Gesamtsieger 2018 18 Tina Trstenjak 1990 Judoka Dasa Grm 1991 Eiskunstlauferin Vid Poteko 1991 Handballspieler Martin Cater 1992 Skirennlaufer Jan Klobucar 1992 Volleyballspieler Lucijan Fizuleto 1994 Handballspieler Tilen Kodrin 1994 Handballspieler Robert Renner 1994 Stabhochspringer Blaz Kramer 1996 Fussballspieler Jaka Malus 1996 Handballspieler Nermin Haljeta 1997 Fussballspieler Patrik Vitez 1998 Skispringer Nik Marinsek 1999 Fussballspieler Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Hugo Othmar Miethke 29 Juli 1834 in Potsdam gestorben am 11 November 1911 auf Gutenegg bei Cilli Grunder der Galerie Miethke Otto Maria Miethke Gutenegg 13 Marz 1881 in Wien 8 Marz 1922 ebenda osterreichischer Maler der auch als Otto Maria Miethke Gutenegg oder Otto zu Gutenegg signierte Monogramm zG nach dem von seinem Vater erworbenen Schloss Gutenegg bei Cilli Oskar Rieding 29 Juni 1846 in Bahn Westpommern 7 Juli 1916 in Cilli deutscher Violinist Musikpadagoge und KomponistSport BearbeitenSportliches Aushangeschild ist der Handballverein RK Celje welcher sich in den Jahren seit der Unabhangigkeit Sloweniens zu einer der Top Adressen im europaischen Handball gemausert hat und im Jahr 2004 die EHF Champions League gewinnen konnte Der KK Lanteks fruher Miroteks Celje ist mehrfacher Champions League und Europapokalsieger der Frauen im Sportkegeln In der ersten Fussballliga Sloweniens spielt NK Celje Der Eishockeyclub HK Celje spielt in der Slowenischen Eishockeyliga Jedes Jahr am ersten Samstag im September findet in Celje der 75 km Ultramarathon statt Dieser Lauf ist ein Bestandteil des Europacup der Ultramarathons Literatur BearbeitenAndreas Gubo Geschichte der Stadt Cilli vom Ursprung bis auf die Gegenwart Graz 1909 Fritz Zangger Das ewige Feuer im fernen Land Celje 1937 Orozen Janko Zgodovina Celja in okolice Celjski zbornik Celje 1971 Ivan Stopar Celje Bildband in deutscher Sprache Motovun o J ca 1987 ISBN 86 7255 004 8 Rudolf Pertassek Cilli Die alte steirische Stadt an der Sann Edition Strahalm Graz 1996 ISBN 3 900526 91 5 Janez Cvirn Das Festungsdreieck Zur politischen Orientierung der Deutschen in der Untersteiermark 1861 1914 Wien 2017 Weblinks Bearbeiten Commons Celje Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Cilly in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Wikivoyage Celje Reisefuhrer Karte der Stadtgemeinde Celje auf geopedia si Kurzfuhrer auf celje si Touristische Informationen auf slovenia infoEinzelnachweise Bearbeiten Siedlungen in Celje Savinjska Slowenien Einwohnerzahlen Grafiken Karte Lage Wetter und Web Informationen Abgerufen am 24 Juli 2023 Vollstaendige Anweisung zur Deutschen Orthographie nebst einem kleinen Woerterbuche fuer die Aussprache Orthographie Biegung und Ableitung von Johann Christoph Adelung Churfuerstl Saechs Hofrath und Ober Bibliothecarius in Dresden 1788 S 159 Stadtviertel und Ortsgemeinschaften von Celje Spezialkarte der Osterreichisch ungarischen Monarchie 1 75 000 Cilli und Ratschach 5554 1915 Spezialkarte der Osterreichisch ungarischen Monarchie 1 75 000 Prassberg a d Sann 5454 1915 Geschichte von Celje Die Kelten In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Geschichte von Celje Romerzeit In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Geschichte von Celje Mittelalter In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Josef Wastler Die protestantische Kirche zu Scharfenau bei Sachsenfeld Mittheilungen des Historischen Vereines fur Steiermark Heft 38 1890 Digitalisat siehe auch im Textarchiv Internet Archive K Rozman Govce mejnik protestantstva 1 2 Vorlage Toter Link www zkst zalec si Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Utrip Savinjske doline za Obcino Zalec 26 November 2008 slowenisch Geschichte von Celje Urbanization In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Wien fur Cilli In Deutsche Wacht Jg 21 Nr 83 vom 15 Oktober 1896 S 1 online bei dlib si K K Statistische Central Commission Special Orts Repertorien der im Oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander Band IV Steiermark Wien 1883 S 2 Geschichte von Celje National awakening In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Der weisse Wurfel ist gefallen Eroffnung des NS Dokumentationszentrums In Der Tagesspiegel 1 Mai 2015 abgerufen am 25 Juli 2017 Kriegsgraberstatte in Celje Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V abgerufen am 7 Mai 2020 Geschichte von Celje World War II In celje si Stadtgemeinde Celje abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Miho Nonaka und Jernej Kruder gewinnen die Adidas Rockstars 2018 abgerufen am 26 September 2018 Stadte und Gemeinden in der Region Savinjska Stadte Celje Rogaska Slatina Slovenske Konjice Sostanj Velenje Gemeinden Braslovce Dobje Dobrna Gornji Grad Kozje Lasko Ljubno Luce Mozirje Nazarje Podcetrtek Polzela Prebold Recica ob Savinji Rogatec Sentjur Smarje pri Jelsah Smartno ob Paki Solcava Store Tabor Vitanje Vojnik Vransko Zalec Zrece Normdaten Geografikum GND 4070022 7 lobid OGND AKS LCCN n88221120 VIAF 142006905 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Celje amp oldid 236337256