www.wikidata.de-de.nina.az
Rok Marguc 25 Mai 1986 in Celje ist ein slowenischer Snowboarder Rok MargucNation Slowenien SlowenienGeburtstag 25 Mai 1986Geburtsort Celje Slowenien SlowenienKarriereDisziplin Parallel Riesenslalom ParallelslalomVerein SBK ViharnikStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 2 JWM Medaillen 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2011 La Molina Parallel RiesenslalomBronze 2011 La Molina ParallelslalomGold 2013 Stoneham ParallelslalomBronze 2015 Kreischberg Parallelslalom Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2005 Zermatt Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 3 Februar 2004 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 10 2010 11 Parallel Weltcup 5 2015 16 PGS Weltcup 3 2012 13 PSL Weltcup 6 2015 16 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 1 3 7letzte Anderung 19 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenMarguc fuhr sein erstes Weltcuprennen im Februar 2004 in Maribor welches er auf dem 52 Platz im Parallelslalom beendete Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2005 in Zermatt gewann er Silber im Parallel Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa belegte er den 22 Platz im Parallelslalom und den 12 Rang im Parallel Riesenslalom In der Saison 2006 07 erreichte er in San Vigilio di Marebbe mit dem achten Rang im Parallel Riesenslalom seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei der Winter Universiade 2007 in Bardonecchia gewann er Gold im Riesenslalom Im Februar 2007 holte er in Furano mit dem dritten Platz seinen ersten Podestplatz Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon errang er den 12 Platz im Parallelslalom Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver belegte er den 23 Rang im Parallel Riesenslalom Den bis dahin grossten Erfolg schaffte er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina Dort holte er Bronze im Parallelslalom und Silber im Parallel Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham gewann er Gold im Parallelslalom Im Marz 2013 holte er in Arosa im Parallel Riesenslalom seinen ersten Weltcupsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi kam er auf 12 Platz im Parallelslalom und den funften Rang im Parallel Riesenslalom In der Saison 2014 15 kam er im Weltcup funfmal unter die ersten Zehn und erreichte damit den neunten Platz im Parallelweltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg belegte er den 11 Platz im Parallel Riesenslalom und gewann im Parallelslalom die Bronzemedaille In der folgenden Saison kam er bei sieben Teilnahmen im Weltcup viermal unter die ersten Zehn Dabei errang er in Winterberg und in Moskau jeweils den dritten Platz und in Kayseri den zweiten Platz Zum Saisonende erreichte er den sechsten Platz im Parallelslalom Weltcup und jeweils den funften Rang im Parallel Weltcup und im Parallel Riesenslalom Weltcup Im folgenden Jahr belegte er bei den Snowboard Weltmeisterschaften in Sierra Nevada den 21 Platz im Parallel Riesenslalom und den 16 Rang im Parallelslalom In der Saison 2017 18 belegte er mit Platz drei im Parallelslalom in Winterberg und Platz zwei im Parallel Riesenslalom in Lackenhof den neunten Platz im Parallel Weltcup und den achten Rang im Parallelslalom Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang kam er auf den 17 Platz im Parallel Riesenslalom In den folgenden Jahren fuhr er auf den Snowboard Weltmeisterschaften 2019 in Park City auf den 25 Platz im Parallel Riesenslalom bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2021 in Rogla auf den 40 Platz im Parallel Riesenslalom sowie auf den 28 Rang im Parallelslalom und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking auf den 25 Platz im Parallel Riesenslalom Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2010 Vancouver 23 Platz Parallel Riesenslalom 2014 Sotschi 5 Platz Parallel Riesenslalom 12 Platz Parallelslalom 2018 Pyeongchang 17 Platz Parallel Riesenslalom 2022 Peking 25 Platz Parallel RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Arosa 12 Platz Parallel Riesenslalom 22 Platz Parallelslalom 2009 Gangwon 12 Platz Parallel Riesenslalom 2011 La Molina 2 Platz Parallel Riesenslalom 3 Platz Parallelslalom 2013 Stoneham 1 Platz Parallelslalom 12 Platz Parallel Riesenslalom 2015 Kreischberg 3 Platz Parallelslalom 11 Platz Parallel Riesenslalom 2017 Sierra Nevada 16 Platz Parallelslalom 21 Platz Parallel Riesenslalom 2019 Park City 25 Platz Parallel Riesenslalom 2021 Rogla 28 Platz Parallelslalom 40 Platz Parallel Riesenslalom 2023 Bakuriani 13 Platz Parallelslalom 19 Platz Parallel RiesenslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 10 Marz 2013 Schweiz nbsp Arosa Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Parallel Parallel Riesenslalom ParallelslalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 56 66 2006 07 2490 11 2007 08 1996 18 2008 09 779 28 2009 10 2420 8 2010 11 3060 7 2011 12 1880 18 2012 13 2260 6 2100 3 332 23 2013 14 1770 8 1040 6 730 12 2014 15 2212 9 1320 6 892 16 2015 16 2790 5 1270 5 1520 6 2016 17 1248 1 20 868 1 20 380 19 2017 18 3110 9 2260 13 850 8 2018 19 1300 24 1080 23 220 32 2019 20 637 6 31 397 6 33 240 26 2020 21 34 35 17 33 17 33 2021 22 43 35 32 33 11 38 2022 23 146 23 48 25 98 15 Weblinks BearbeitenRok Marguc in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Rok Marguc in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Parallelslalom 1996 Ivo Rudiferia 1997 Mike Jacoby 1999 Nicolas Huet 2001 Gilles Jaquet 2003 Siegfried Grabner 2005 Jasey Jay Anderson 2007 Simon Schoch 2009 Benjamin Karl 2011 Benjamin Karl 2013 Rok Marguc 2015 Roland Fischnaller 2017 Andreas Prommegger 2019 Dmitri Loginow 2021 Benjamin Karl 2023 Andreas Prommegger PersonendatenNAME Marguc RokKURZBESCHREIBUNG slowenischer SnowboarderGEBURTSDATUM 25 Mai 1986GEBURTSORT Celje Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rok Marguc amp oldid 238924431