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Jasey Jay Anderson 13 April 1975 in Montreal ist ein kanadischer Snowboarder Jasey Jay AndersonNation Kanada KanadaGeburtstag 13 April 1975Geburtsort MontrealKarriereDisziplin Parallel RiesenslalomParallelslalomSnowboardcrossSlalomStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 4 0 0 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver Parallel Riesenslalom Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2001 Madonna di Campiglio RiesenslalomGold 2005 Whistler Mountain ParallelslalomGold 2005 Whistler Mountain Parallel RiesenslalomGold 2009 Gangwon Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 18 Dezember 1996 Weltcupsiege 28 Gesamtweltcup 1 2000 01 2002 03 2003 04 Parallel Weltcup 3 2008 09 2009 10 Snowboardcross Weltcup 1 2001 02 2005 06 PGS Weltcup 12 1999 2000 GS Weltcup 3 2000 01 PSL Weltcup 9 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 11 5 21 Sonst Renndisziplinen 2 3 3 Snowboardcross 15 3 1letzte Anderung 16 Dezember 2014Anderson begann seine internationale Karriere mit dem Start im Snowboard Weltcup am 18 Dezember 1996 im Sun Peaks Resort wo er im Riesenslalom mit dem dritten Platz erstmals aufs Podium fuhr Anschliessend startete er im Continentalcup wo er mehrfach Rennen gewinnen konnte Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano fuhr Anderson im Riesenslalom auf den 16 Platz Am 27 Marz 1998 gewann er bei den Kanadischen Meisterschaften erstmals den Meistertitel im Riesenslalom Am 20 November 1998 konnte er in Tandadalen erstmals ein Weltcup Rennen im Parallel Riesenslalom gewinnen Dies blieb jedoch fur einige Jahre sein einziger Weltcup Sieg Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 1999 in Berchtesgaden fuhr er im Parallel Riesenslalom auf den 11 Platz im Riesenslalom auf den 12 Platz und erreichte im Parallelslalom den 25 Platz Nach der Weltmeisterschaft erreichte er im Weltcup mehrfach Platzierungen auf dem Podium Ein Jahr spater gewann er bei den Kanadischen Meisterschaften die in Okemo Vereinigte Staaten ausgetragen wurden erneut den Meistertitel im Riesenslalom Im Snowboardcross und im Slalom scheiterte er nur knapp und gewann Silber Nachdem er im Anschluss an die nationalen Meisterschaften mehrfach im Continentalcup siegen konnte gelangen ihm auch im Weltcup mehrere Siege bei Snowboardcross und Parallel Riesenslalom Rennen Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2001 in Madonna di Campiglio wurde er im Riesenslalom erstmals Weltmeister Im gleichen Jahr gewann er erneut den Kanadischen Meistertitel im Snowboardcross Ein Jahr spater startete er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und erreichte dort Platz 29 im Parallel Riesenslalom Bei den Nationalen Meisterschaften 2002 gewann er erstmals beide Titel im Riesenslalom und im Parallel Riesenslalom Auch ein Jahr spater gelang ihm der Sieg im Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler gewann Anderson im Parallel Riesenslalom sowie im Parallel Slalom die Goldmedaille Im Snowboardcross erreichte er den zehnten Platz In Turin konnte er bei den Olympischen Winterspielen 2006 den funften Platz im Snowboardcross erreichen sowie den 20 Platz im Parallel Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon wiederholte er seinen Erfolg von 2005 und gewann erneut den Weltmeistertitel im Parallel Riesenslalom Ein Jahr spater bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann er zum Ende seiner Karriere erstmals Gold im Parallel Riesenslalom Kurz nach den Spielen beendete er mit dem erneuten Gewinn der Kanadischen Meisterschaften zunachst seine aktive Karriere Seit dem Winter 2011 12 nimmt er wieder an Wettkampfen teil Beim Parallel Riesenslalom der Olympischen Winterspiele 2014 belegte er den 14 Rang und im Parallelslalom den 15 Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang den 24 Platz im Parallel Riesenslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 errang er den 24 Platz im Parallelslalom und den funften Platz im Parallel Riesenslalom und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 den 42 Platz im Parallelslalom und den siebten Platz im Parallel Riesenslalom Im Januar 2018 holte er im Parallel Riesenslalom in Bansko seinen 28 Weltcupsieg Anderson lebt heute in Mont Tremblant ist verheiratet und hat zwei Kinder Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jasey Jay Anderson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Jasey Jay Anderson Jasey Jay Anderson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jasey Jay Anderson in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Snowboard Riesenslalom seit 2002 parallel 1998 Kanada nbsp Ross Rebagliati 2002 Schweiz nbsp Philipp Schoch 2006 Schweiz nbsp Philipp Schoch 2010 Kanada nbsp Jasey Jay Anderson 2014 Russland nbsp Vic Wild 2018 Schweiz nbsp Nevin Galmarini 2022 Osterreich nbsp Benjamin KarlWeltmeister im Riesenslalom 1996 Jeff Greenwood 1997 Thomas Prugger 1999 Markus Ebner 2001 Jasey Jay AndersonWeltmeister im Parallel Riesenslalom 1999 Richard Rikardsson 2001 Nicolas Huet 2003 Dejan Kosir 2005 Jasey Jay Anderson 2007 Rok Flander 2009 Jasey Jay Anderson 2011 Benjamin Karl 2013 Benjamin Karl 2015 Andrei Sobolew 2017 Andreas Prommegger 2019 Dmitri Loginow 2021 Dmitri Loginow 2023 Oskar KwiatkowskiWeltmeister im Parallelslalom 1996 Ivo Rudiferia 1997 Mike Jacoby 1999 Nicolas Huet 2001 Gilles Jaquet 2003 Siegfried Grabner 2005 Jasey Jay Anderson 2007 Simon Schoch 2009 Benjamin Karl 2011 Benjamin Karl 2013 Rok Marguc 2015 Roland Fischnaller 2017 Andreas Prommegger 2019 Dmitri Loginow 2021 Benjamin Karl 2023 Andreas Prommegger PersonendatenNAME Anderson Jasey JayKURZBESCHREIBUNG kanadischer SnowboarderGEBURTSDATUM 13 April 1975GEBURTSORT Montreal Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jasey Jay Anderson amp oldid 232665799