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Wilhelm Philipp Hauck 13 Mai 1851 in Wien 4 April 1920 in Liesing war ein osterreichischer Mechaniker und Politiker 1 Wilhelm Philipp Hauck 1901 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kontroversen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Belege 6 WeblinksLeben BearbeitenAls Sohn eines wohlhabenden Mechanikers absolvierte er ein technisches Studium und wurde Mechaniker und Elektrotechniker Wahrend seines Studiums wurde er 1868 Mitglied der Burschenschaft Arminia Wien Er wurde ein Anhanger Georg von Schonerers Er brachte bedeutende Opfer um Ernst Vergani bei der Grundung des national und antisemitisch ausgerichteten Deutschen Volksblatts zu unterstutzen 2 uberwarf sich mit diesem aber bald 3 Er war Obmann der von Max Liebermann von Sonnenberg und Bernhard Forster gegrundeten Antisemitenorganisation Deutscher Volksvereins und gab den Bezirksboten fur Wieden und Favoriten heraus 1896 unterlag er bei der niederosterreichischen Landtagswahl gegen Josef Schlesinger Er wurde 1891 in Wien und 1901 in Bohmen in den Reichsrat gewahlt Auf Druck seiner bohmischen Wahler ging er von Schonerer zu Karl Hermann Wolfs Frei Alldeutschen uber Nach seinem Tod 1920 wurde er auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt Kontroversen BearbeitenHauck wurde als verantwortlicher Redakteur wegen der 1904 im Alldeutschen Tagblatt erschienenen Artikel Los von Rom und Dumme Rabulistik die wohl das argste darstellten was an roher Beschimpfung der katholischen Kirche respektive des Altarsakraments geleistet worden sei gerichtlich belangt und nachdem der Prozessbeginn mehrfach vertagt worden war 4 Ende Oktober 1905 zu 100 Kronen Geldstrafe verurteilt 5 6 Veroffentlichungen BearbeitenDie galvanischen Elemente von Volta bis Heute 1881 Die Grundlehren der Elektricitat mit besonderer Rucksicht auf ihre Anwendungen in der Praxis 1883 Die galvanischen Batterien Accumulatoren und Thermosaulen Eine Beschreibung der hydro und thermo elektrischen Stromquellen mit besonderer Rucksicht auf die Bedurfnisse der Praxis 1883Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 256 Belege Bearbeiten http www landtag noe at service politik landtag Abgeordnete ZAbgH Hauck pdf Wilhelm Philipp Hauck In Der Bote aus dem Waldviertel 17 April 1920 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bwv Erklarung In Deutsches Volksblatt Morgen Ausgabe 20 Dezember 1918 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dvb Der Prozess gegen den Abgeordneten Hauck In Das Vaterland 30 Oktober 1905 S 3 f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vtl Der Prozess gegen den Abgeordneten Hauck In Das Vaterland 31 Oktober 1905 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vtl Bestrafung eines Religionsspotters In Niederrheinisches Tageblatt Jg 35 Nr 244 vom 4 November 1905 S 1 online bei Zeitungsportal NRW Weblinks Bearbeitenhttp www radiomuseum org dsp hersteller detail cfm company id 6972Normdaten Person GND 1055134360 lobid OGND AKS VIAF 310508806 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauck Wilhelm PhilippKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MechanikerGEBURTSDATUM 13 Mai 1851GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 4 April 1920STERBEORT Liesing Wiener Bezirksteil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Philipp Hauck amp oldid 234088329