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LiesingWappen KarteLiesing war bis 1938 eine eigenstandige Gemeinde mit Stadtrecht und ist heute ein Stadtteil Wiens im gleichnamigen 23 Wiener Gemeindebezirk Liesing sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Katastralgemeinde Liesing im Wiener Bezirk Liesing nbsp Das Gebiet der heutigen Katastralgemeinde Liesing auf einer Karte von 1872Die heutige Katastralgemeinde Liesing nimmt eine Flache von 273 82 Hektar ein Der Ort liegt beiderseits des gleichnamigen Flusses Liesing an der sudlichen Stadtgrenze Wiens zu Perchtoldsdorf wo sich auch der Friedhof Liesing befindet Flussaufwarts jenseits des Aquadukts Liesing liegt der Wiener Bezirksteil Rodaun flussabwarts der Wiener Bezirksteil Atzgersdorf Die Liesing ist beim Liesinger Platz auf einige hundert Meter uberbaut dort befinden sich die Flachen der Busstationen und Parkplatze beim Bahnhof Liesing Der Bach fliesst ostlich der Sudbahnbrucke in einem kunstlichen Bett weiter Als offenes Gewasser wird die Liesing im Bezirksteil von mehreren kleinen Brucken gequert dem Aquaduktsteg dem Karl Sarg Steg der Pellmannbrucke und dem 2010 eroffneten Steg Fabergasse am 7 November 2011 in Brauereisteg umbenannt 1 Ausserdem fuhrt die Strecke der Sudbahn uber den Fluss Die Geologie Liesings wird grossteils zur erdgeschichtlichen Epoche des Holozans gerechnet Der Gebirgsrand der Alpen liegt im Westen von Liesing er sinkt ostlich von Kalksburg steil unter die Schotterfullung des Wiener Beckens ab Schon bei Liesing liegt das Gestein uber 600 m tief unterhalb der Erdoberflache 2 Das Relief des Bezirksteils steigt gegen Nordwesten an Im aussersten Westen vor der Himmelswiese am Neuberg befinden sich Weingarten Mit rund 13 Hektar Rebflachen gehort der Bezirksteil zu den Wiener Weinbaugebieten 3 Der uberwiegende Teil Liesings ist jedoch verbautes Gebiet Geschichte Bearbeiten nbsp Liesing um 1800 nbsp Gelande des Liesinger Chemiebetriebs Wagenmann amp Seybel 1898 nbsp Alte Liesinger Pfarrkirche um 1933Im Westen von Liesing zunachst nordlich der Breitenfurter Strasse dann ostlich der Rudolf Zeller Gasse an der Grenze zu Mauer und Atzgersdorf verlauft unterirdisch die Trasse einer ehemaligen romischen Wasserleitung zum Legionslager Vindobona 4 Mehrere Stucke dieser Leitung wurden gefunden und archaologisch dokumentiert Am 1 November 1002 schenkte der deutsche Konig Heinrich II Markgraf Heinrich I eine Besitzung zwischen der Durren Liesing und der Triesting Dies ist die alteste bekannte Konigsschenkung an die Babenberger In diesem Jahr wurde erstmals der Fluss Liesing als Liezniccha erwahnt Dieser Name leitet sich aus dem slawischen Lesnicka ab und bedeutet Waldbach Der Ort selbst entstand vermutlich um diese Zeit wurde jedoch sowohl wahrend der ersten als auch wahrend der zweiten Wiener Turkenbelagerung schwer zerstort und musste wieder neu besiedelt werden In der Folgezeit entwickelte sich Liesing bald zu einem der wichtigsten Orte am Fluss Bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts war der Ort jedoch noch weitgehend landwirtschaftlich gepragt Mit der Industrialisierung kam ein grosser wirtschaftlicher Aufschwung fur Liesing So wurde beispielsweise im Jahre 1838 die Brauerei Liesing im Ort ansassig die im dritten Viertel des 19 Jahrhunderts schrittweise vergrossert wurde Dazu gehorte auch die ehemalige Liesinger Brauhaus Restauration die 1898 vom Buro Fellner amp Helmer geplant wurde Die Werkswohnhauser der Anlage entstanden von 1900 bis 1914 in unmittelbarer Nahe der Brauerei nach Planen von Leopold Simony Im Siedlungsbau zu Anfang des 20 Jahrhunderts ist die heute noch bestehende Wohnkolonie Liesing erwahnenswert die 1911 12 in der Elisenstrasse im Westen des Orts nach Planen von Hubert Gessner angelegt wurde 1888 wurde auf dem Liesinger Postamt eine Schaltanlage Telefonzentrale des Staatstelefons errichtet 1895 wurde der Muhlbach aufgelassen am 4 Oktober 1895 erstmals Strassen mit Gaslampen beleuchtet 1899 mit der Verlegung von Abwasserkanalen begonnen 5 Am 2 Oktober 1905 wurde Liesing zur Stadt erhoben An der Stelle der ehemaligen Steg oder Farbermuhle wurde ein Rathaus das heutige Amtshaus Liesing errichtet 1909 wurde die O Buslinie zwischen Liesing und Kalksburg eroffnet 1910 die Autobuslinie nach Perchtoldsdorf Auf der Brucke uber die Sudbahnstrecke die 1910 verlangert und erhoht werden musste wurden bereits die Schienen fur die geplante Strassenbahnlinie zwischen Wien und Liesing gelegt 5 Vom 12 Oktober 1924 6 bis zum 5 September 1925 7 bestand die Stadt aus zwei Gemeinden Alt Liesing nach einer Namensanderung ab 2 Mai 1925 wieder Liesing 8 und als zusatzliche eigene Ortsgemeinde Neu Liesing rund um das im Besitz der Stadt Wien stehende Versorgungshaus im Schloss Liesing Mit dieser Anderung die ahnlich auch in anderen Gemeinden Ybbs Mauerbach und St Andra an der Traisen durchgefuhrt wurde wurden Anstalten die der Gemeinde Wien zuzurechnen waren aus den damals niederosterreichischen Gemeinden herausgelost was neben Anderungen im Steueraufkommen bewirkte dass sich die Zahl der Gemeinderatsmandatare in Liesing um zwei verringerte Das Vermogen der bisherigen Gemeinde war nach dem Gesetz vollstandig der Gemeinde Alt Liesing verblieben Die Regelung bewahrte sich nicht Der Rechenschaftsbericht der Stadt Liesing 1918 1928 beschreibt die Situation mit Schon im nachsten Jahr wurde dieses unnaturliche Gebilde das aus einer Verlegenheit geboren wurde wieder beseitigt 9 Die nach der Wiedervereinigung fallig gewordenen neuen Gemeinderatswahlen wurden nicht abgehalten sondern bis zu den nachsten ordentlichen Wahlen verschoben 10 In den Jahren um 1920 war eine Zusammenlegung der Gemeinden Atzgersdorf und Liesing geplant um 1929 war die Schaffung einer grosseren Gemeinde aus Atzgersdorf Erlaa Liesing und Siebenhirten in Diskussion Diese Grossgemeinde hatte 23 000 Einwohner gehabt und allein durch den Zusammenschluss waren ihr nach den damals geltenden Finanzgesetzen Finanzausgleich jahrlich 116 000 Schilling damaliger Kaufkraft zusatzlich zur Verfugung gestanden 11 Im Zweiten Weltkrieg lag Liesing zunachst bis 1944 ausserhalb der Reichweite der Bombenflugzeuge Das war einer der Grunde aus denen in Liesing und dem benachbarten Atzgersdorf ein Industriehorst entstehen sollte dessen Betriebe hauptsachlich Unternehmen der Metallverarbeitung als Zulieferbetriebe fur die Flugmotorenwerke Ostmark herangezogen werden sollten 12 Mit dem Gesetz vom 1 Oktober 1938 nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich wurde Wien zu Gross Wien vergrossert Als Zentrum der sudlichen Wiener Vororte wurde die Stadt mit mehreren umliegenden Gemeinden zum 25 Wiener Bezirk Liesing vereint Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der 25 Bezirk wieder aufgelost Liesing verblieb jedoch per Gesetz aus dem Jahre 1954 mit sieben weiteren Orten als 23 Wiener Gemeindebezirk Liesing bei Wien Im Jahr 1951 bei der letzten in der selbststandigen Gemeinde durchgefuhrten Volkszahlung hatte die Stadt 5950 Einwohner 13 Heute leben rund 6500 Menschen im Bezirksteil Liesing 14 Die ehemalige Stadt Liesing ist heute bereits grosstenteils mit den ehemaligen Umlandgemeinden verschmolzen und weist ein grosseres Industriegebiet auf 2006 wurde mit dem Abbruch des stadtebaulich dominanten Gelandes der Brauerei Liesing begonnen Nach Planen von Coop Himmelb l au entstand dort bis 2011 der neue Stadtteil Riverside mit Wohnungen Arbeits und Freizeitstatten 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pellmannbrucke uber die Liesing nbsp Schloss Liesing nbsp Neue Liesinger PfarrkircheDas Schloss Liesing wurde wahrend der zweiten Wiener Turkenbelagerung im Jahr 1683 nahezu komplett zerstort Einer Sage nach blieb nur der sich im Schlosspark befindliche Haselnussbaum verschont Diese Sage wurde als Motiv fur die Gestaltung des fur Liesing bestimmten Teil des Liesinger Bezirkswappen verwendet das einen dreiblattrigen Haselnusszweig mit vier Fruchten uber einem lodernden Feuer und der Jahreszahl 1683 zeigt Links und rechts dieser Zeichnung finden sich ausserdem ein Winzerkorb und ein goldenes Kammrad auf blauem Grund Nach der Turkenbelagerung wurde das Schloss teilweise wieder hergestellt und Anfang des 18 Jahrhunderts ausgebaut Heute wird es als Pflegeheim der Stadt Wien genutzt Beim Neubau des Pflegeheims wurden 2010 Mauerreste der fruheren Schlossanlage gefunden 16 Mit dem 1930 31 nach Planen von Ernst Plischke erbauten Arbeitsamt Liesing befindet sich ein zukunftsweisendes Hauptwerk der Moderne in Osterreich 17 im Bezirksteil Die heutige Pfarrkirche Liesing des Architekten Robert Kramreiter wurde von 1953 bis 1955 erbaut Im Westen des Bezirksteils realisierte der Architekt Roland Rainer von 1961 bis 1963 die bereits 1956 geplante Siedlung Maurerberg nach dem Konzept des urbanen Flachbaus Die Wienerwald Randzone im Westen gehort zum Landschaftsschutzgebiet Liesing sowie zur Pflege und Entwicklungszone des Biospharenparks Wienerwald Im bebauten Gebiet des Bezirksteils sind drei Baum Haseln als Naturdenkmal ausgewiesen Offentliche Parkanlagen in Liesing sind die Friedrich Khek Anlage und der Herbert Mayr Park Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEinige der Reste von Industriebauwerken in Liesing gehen auf das 19 Jahrhundert oder den Beginn des 20 Jahrhunderts zuruck so auf die Sarg Werke oder den Chemiebetrieb Wagenmann und Seybel Dazu gehoren die um 1870 80 erbaute Feinoptik Fabrik Ewald Baumgartner und die Ofenfabrik Meller die um 1889 an Stelle der wahrscheinlich seit dem 16 Jahrhundert bestehenden Dorotheermuhle errichtet wurde und die im Lauf ihrer Geschichte auch als Rustungs und als Motorenfabrik Verwendung fand Die ehemalige Akkumulatoren Fabrik AG Liesing in der Siebenhirtenstrasse wurde 1917 von Hubert Gessner entworfen In ihrem Eingangsbereich befand sich ein Freiheitskampferdenkmal aus dem Jahr 1950 Dieses Werk ubernahm 1924 das Akkumulatorenwerk der VARTA AG aus Hirschwang in dem Tudor amp Edison Akkumulatoren erzeugt wurden 18 Es war damit an der Siebenhirtenstrasse Nachbar des Chemiebetriebes Wagenmann amp Seybel in dem die fur die Akkumulatorenherstellung wichtige Schwefelsaure erzeugt wurde nbsp Bahnhof Wien LiesingDer Bahnhof Wien Liesing an der Sudbahnstrecke ist bis heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Gemeindebezirk Hier zweigt die Kaltenleutgebener Bahn ab weitere mittlerweile eingestellte und weitgehend abgetragene Abzweigungen oder Anschlussgleise fuhrten ab 1882 in die Brauerei Liesing 19 in das Industriezentrum Liesing Schleppbahn Liesing in das Gelande der Mobelfabrik Ludwig spater Baustoffwerk und in die Kohlenhandlung Tree Mehrere Wiener Autobuslinien und Busverbindungen in den Wienerwald Giesshubl Wolfsgraben Breitenfurt Sulz besitzen hier ihre Endstation Zu den wichtigsten Strassen im Bezirksteil gehort die Breitenfurter Strasse B 12 Das Postamt am Liesinger Platz wurde 1931 im expressiven Stil erbaut Der Architekt Hubert Maresch plante das 1909 erbaute Gebaude des Osterreichischen Turnerbunds Turnverein Liesing nachdem er in Liesing bereits 1904 das Miethaus Fanny Hof entworfen hatte Das Gebaude der Gebietskrankenkasse in der Dr Neumann Gasse wurde 1930 nach Planen von Johann Rothmuller und Leopold Schumm errichtet Das 1924 25 erbaute Liesinger Bad ist ein Werk Alfons Hetmaneks Die Volksschule in der Pulsgasse 28 wurde 1908 09 als Kaiser Jubilaums Schule in Heimatstilformen errichtet Die Kooperative Mittelschule in der Dirmhirngasse ist ein von 1991 bis 1994 erbautes Werk des Architekten Boris Podrecca Der Sitz des fur den 13 und 23 Gemeindebezirk zustandigen Inspektionsbezirks des Wiener Stadtschulrats befindet sich ebenfalls in der Dirmhirngasse auf Nummer 29 in einem 1888 erbauten Gebaude der Architekten Julius Frohlich und Josef Maresch das fruher als Mittelschule Verwendung fand Personlichkeiten BearbeitenFranz Konrad 1906 1951 SS Hauptsturmfuhrer und als Verwaltungsfuhrer zustandig fur die Werteerfassung im Warschauer Ghetto Ludwig Lohner 1858 1925 Industrieller und Pionier in der Fahrzeug und Flugzeugtechnik Hubert Maresch 1874 1955 Baumeister und Architekt Bertha Neumann 1893 1944 Staatswissenschaftlerin Holocaust Opfer Karl Neumann 1890 1944 Arzt Holocaust Opfer Franz Pulsl 1875 1946 Politiker Vizeburgermeister von Liesing Franz Stuschka 1910 1986 SS Obersturmfuhrer und Mitarbeiter im Eichmannreferat des Reichssicherheitshauptamtes Eduard Weikhart 1905 1986 Politiker Abgeordneter zum Nationalrat Josefine Welsch 1876 1959 Politikerin Mitglied des Gemeinderats von LiesingLiteratur BearbeitenPrimo Calvi Der Gerichtsbezirk Liesing Wien 1904 Egid Filek von Wittinghausen Geschichte der Ortschaft Liesing Filek Wien 1900 Ferdinand Opll Liesing Geschichte des 23 Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte Jugend und Volk Wien 1982 ISBN 3 7141 6217 8Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at Franz Toula Die Tiefbohrung bis 600 m Tiefe auf dem Gebiete der Fabrik chemischer Produkte und zwar der Holzverkohlungs Industrie Aktien Gesellschaft in Liesing bei Wien In Nova Acta Abhandlungen der Kaiserlich Leopoldinisch Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher Band C Nr 3 Halle 1914 Rebflachen in Wien nach Katastralgemeinden 2010 Website der Stadt Wien abgerufen am 21 Juni 2012 D avid S ilvester Mayer von Rosenau Atzgersdorf In Alt Wien Zeitschrift fur Wiener Art und Sprache 6 Jahrgang Wien 1897 Heft 11 November 1897 ZDB ID 1268793 5 S 204 a b Josef Jahne Heimatkunde des politischen Bezirkes Hietzing Umgebung fur Schule und Haus Im Auftrage des k k Bezirksschulrates fur Hietzing Umgebung herausgegeben Wien 1911 Selbstverlag des Bezirksschulrates S 129 Gemeindetrennung im Niederosterreichischen Landesgesetzblatt Gesetz vom 8 Oktober 1924 uber die Teilung der Ortsgemeinde Liesing noLGBl Nr 139 1924 ausgegeben 11 Oktober 1924 25 Stuck Seite 176 Wiedervereinigung im Niederosterreichischen Landesgesetzblatt Gesetz vom 3 Juli 1925 uber die Wiedervereinigung der Gemeinden Liesing und Neu Liesing noLGBl Nr 116 1925 ausgegeben 5 September 1925 27 Stuck Seiten 156 157 Namens ruck anderung auf Liesing im niederosterreichischen Landesgesetzblatt Kundmachung des Landeshauptmannes von Niederosterreich vom 14 April 1925 Zl VIII 201 uber die Anderung der Namen der Ortsgemeinden Alt St Andra an der Traisen Alt Mauerbach Alt Liesing und Alt Ybbs noLGBl Nr 38 1925 ausgegeben 1 Mai 1925 9 Stuck Seite 43 Liesing 1918 1928 Die Aufbauarbeit der Stadtgemeinde im ersten Jahrzehnt der Republik Verfasst im Auftrage des Gemeinderates Im Selbstverlag der Stadtgemeinde Liesing Fur den Inhalt verantwortlich Burgermeister Friedrich Khek Druck G Kanz Liesing Oktober 1929 Seite 11 Verschiebung der nach Wiedervereinigung falligen Gemeinderatswahlen im niederosterreichischen Landesgesetzblatt Gesetz vom 27 November 1925 uber die Verschiebung der Neuwahl des Gemeinderates in Liesing und Ybbs noLGBl Nr 151 1925 ausgegeben 19 Dezember 1925 39 Stuck Seite 210 Liesing 1918 1928 Seite 78 Helene Eis Untersuchung uber das Industriegebiet Liesing Atzgersdorf Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Handelswissenschaften an der Hochschule fur Welthandel Wien 1961 S 19 Norbert Schausberger Rustung in Osterreich 1938 45 eine Studie uber die Wechselwirkung von Wirtschaft Politik und Kriegsfuhrung In Publikationen des osterreichischen Instituts fur Zeitgeschichte Band 8 Hollinek Wien 1970 S 83 Ferdinand Opll Liesing Geschichte des 23 Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte Jugend und Volk Wien 1982 ISBN 3 7141 6217 8 S 199 Da die Grenzen der Zahlsprengel und Zahlbezirke von jenen der Katastralgemeinde abweichen ist keine genaue Einwohnerzahl verfugbar Die Zahlbezirke Zentrum Liesing und Industriezentrum Liesing hatten laut VZ 2001 zusammen 6681 Einwohner Quelle Ortsverzeichnis 2001 Wien hrsg v Statistik Austria Wien 2005 S 101 https www wien gv at bezirke liesing geschichte kultur sehenswertes brauerei html abgerufen am 25 Mai 2009 Heike Krause Fundbericht In Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 49 Jahrgang 2010 Verlag Berger Wien 2012 ISSN 0429 8926 S 495 Dehio Handbuch Wien X bis XIX und XXI bis XXIII Bezirk Hrsg v Bundesdenkmalamt Anton Schroll Wien 1996 ISBN 3 7031 0693 X S 710 Manfred Hohn 5 Jahrhunderte Bahnen in Osterreich Band 2 Railway Media Group Wien ISBN 978 3 902894 89 2 S 65 Pferdeschleppbahn von der Station zum Brauhaus Liesing In Badener Bezirks Blatt 21 Janner 1882 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bbbWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Liesing Wiener Bezirksteil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Liesing Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen wien at Bezirksteil LiesingBezirksteile von Liesing Atzgersdorf Erlaa Inzersdorf Kalksburg Liesing Mauer Rodaun Siebenhirten Normdaten Geografikum GND 4074232 5 lobid OGND AKS VIAF 242546163 48 135 16 281944444444 Koordinaten 48 8 N 16 17 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liesing Wiener Bezirksteil amp oldid 231490352