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Heinrich I der Starke 1018 war von 994 bis 1018 Markgraf von Osterreich Zu seiner Zeit wurde ein Gebiet in der Mark erstmals Ostarrichi genannt Schenkungen des Kaisers Heinrich II belegen die Vergrosserung der Mark nach Norden und Osten Ladislaus Sunthaym nennt ihn spater den Widerspenstigen Markgraf Heinrich I der Starke im Hintergrund das Martyrium des hl Koloman Ausschnitt aus dem Babenberger Stammbaum Stift Klosterneuburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ottonische Kirchenpolitik in der Mark 1 2 Erste Nennung von Osterreich 1 3 Vergabe von Konigsgut unter Konig Heinrich II 1 4 Verteidigung der Nordgrenze 1 5 Martyrium des Heiligen Koloman 1 6 Ableben 2 Familie 3 Analyse 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenHeinrich folgte im Jahre 994 als altester Sohn auf seinen Vater Markgraf Luitpold I als Markgraf von Osterreich ohne Schwierigkeiten nach da seine jungeren Bruder anderweitig versorgt wurden Ernst war durch seine Ehe mit Gisela einer Tochter von Herzog Hermann von Schwaben von 1012 bis 1015 Herzog von Schwaben Poppo war Geistlicher und von 1016 bis 1047 Erzbischof von Trier Adalbert war Heinrichs designierter Nachfolger und folgte auf ihn von 1018 bis 1055 als Markgraf von Osterreich und Luitpold I war Geistlicher und von 1051 bis 1059 Erzbischof von Mainz 1 Ottonische Kirchenpolitik in der Mark Bearbeiten Kurz nach der Ubernahme der Mark durch Markgraf Heinrich I im Jahre 994 kam es auch an der Spitze des Reiches zu einem Wechsel da nach dem Tod von Kaiser Otto II Otto III 983 zum romisch deutschen Konig gewahlt wurde im Jahre 995 die selbstandige Regierung ubernahm und sich 996 in Rom zum Kaiser kronen liess wo er seinen Cousin Bruno von Karnten aus dem Haus der Salier als Gregor V zum Papst machte Die enge Verbindung von Kirche und Staat war Teil der ottonischen Kirchenpolitik die darauf abzielte die Bischofe als vom Herrscher bestimmte temporare Amtstrager gegenuber den dynastisch verwurzelten Stammesherzogen zu begunstigen In diesem Sinn gewahrte der damals funfjahrige Konig Otto III unter der Regentschaft seiner Mutter Theophanu dem ehrgeizigen Bischof Pilgrim von Passau 991 im Jahre 985 umfangreiche Privilegien in der von den Ungarn verwusteten Mark 2 Vermutlich spielte dabei auch die Herkunft von Bischof Pilgrim I eine Rolle der aus dem machtigen Haus der Sieghardinger stammte das in der Mark uber Grafschaftsrechte verfugte und zugleich ein Enkel von Sieghard IV Graf an der Melk an der Mank und an der Pielach 980 war der von Heinrichs Vater Markgraf Leopold I bald nach der Ubertragung der Mark aus der Burg Melk an der Donau vertrieben worden war die seitdem zur Residenz der Markgrafen und damit auch zu der von Markgraf Heinrich I geworden war 3 Wahrend es keine Hinweise auf eine Forderung von Markgraf Heinrich I durch Schenkungen oder Privilegien von Kaiser Otto III gibt zeigen etliche Urkunden dass Otto III durch Schenkungen von Konigsland Bischofe und geistliche Institutionen gegenuber dem Markgrafen starkte Selbst die erste urkundliche Erwahnung von Markgraf Heinrich I im Jahre 995 erfolgte im Zusammenhang mit einer solchen Transaktion Es ging dabei um den Tausch von Liegenschaften zwischen Konig Otto III und Gottschalk von Hagenau Bischof von Freising 994 bis 1005 wobei der Konig sechs Konigshufen an der Ybbs in und um Ulmerfeld sehr grosszugig gegen ein kleines Gut beim koniglichen Burgort Krems an der Donau tauscht Die Lage der sechs Konigshufen wird dabei als in marcha et in comitatu Henrici comitis d h als in der Mark und in der Grafschaft des Grafen Heinrich gelegen beschrieben 4 Erste Nennung von Osterreich Bearbeiten Nicht nur Markgraf Heinrich verdankt seine urkundliche Erstnennung einem Gnadenakt von Otto III sondern auch der Name Osterreich fur das bescheidene Kernland der Markgrafschaft ein Name der Jahrhunderte spater als Haus Osterreich Kontinente uberspannen und im 19 Jahrhundert als Kaisertum Osterreich die multinationale Donaumonarchie bezeichnen sollte Diese Erstnennung von Osterreich als Ostarrichi findet sich in einer Schenkungsurkunde die Kaiser Otto III auf Ersuchen seines Cousins Heinrich II von Sachsen der von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Karnten war am 1 November 996 in Bruchsal heute im Landkreis Karlsruhe zugunsten von Gottschalk von Hagenau Bischof von Freising 994 bis 1005 ausstellen liess In dieser sogenannten Ostarrichi Urkunde wird die Lage des geschenkten Guts in loco Niuuanhova dicto bei Neuhofen an der Ybbs in Niederosterreich als in regione vulgari vocabulo Ostarrichi in marcha et in comitatu Heinrici comitis filii Liutpaldi marchionis etwa in der Region die im Volksmund Ostarrichi genannt wird in der Mark und in der Grafschaft des Grafen Heinrich des Sohnes des Markgrafen Luitpald beschrieben Das bedeutet dass der Namen Ostarrichi damals eine Region bezeichnete die uber die Markgrafschaft hinausging wahrend diese selbst erst ab der Mitte des 11 Jahrhunderts so bezeichnet wurde wo dann von comitatus bzw marca Ostarrichi die Rede ist 5 Im Jahre 1979 wurde in Neuhofen eine Ostarrichi Gedenkstatte eroffnet Eine weitere Nennung von Markgraf Heinrich und von Osterreich erfolgte im Jahre 998 anlasslich einer Schenkung die Kaiser Otto III seinem Verwandten Heinrich II von Sachsen genannt Heinrich der Zanker zukommen liess 6 In dieser Urkunde wird das geschenkte Gut Nochling d h das Gebiet zwischen Ysper und Sarmingbach an der spateren Grenze zwischen Oberosterreich und Niederosterreich als gelegen in pago Osterriche vocitato ac comitatu Heinrici marchionis etwa in der Provinz die Osterriche genannt wird und in der Grafschaft des Markgrafen Heinrich bezeichnet 5 Dieser Besitz kam spater uber die Grafen von Ebersberg die 1045 erloschen an die Burggrafen von Regensburg Vergabe von Konigsgut unter Konig Heinrich II Bearbeiten Nach dem Tod von Kaiser Otto III im Jahre 1002 folgte auf ihn dessen Cousin 2 Grades Heinrich von Sachsen 1024 der Sohn von Heinrich dem Zanker der seit 995 als Heinrich IV Herzog von Bayern war 1002 als Heinrich II romisch deutscher Konig wurde und ab 1014 als Kaiser des Heiligen Romischen Reiches regierte In diesem Jahr 1002 erfolgte durch Konig Heinrich II die erste und einzige 7 grosse Schenkung von Konigsgut an Markgraf Heinrich I Diese Schenkung unterstreicht die Funktion Heinrichs die Grenze der Markgrafschaft nach Osten zu erweitern denn das Heinrich ubertragene Gut lag ausserhalb des damaligen Altlandes d h nicht mehr im nordlichen Grenzbereich im Viertel ob dem Wienerwald sondern an der damaligen Ostgrenze der Mark Konig Heinrich II schenkte dem Markgrafen Heinrich ein Gut zwischen der sogenannten Durren Liesing und der Triesting und damit in einem Gebiet das erst 991 gesichert worden war Es handelt sich dabei nicht um den Raum um Modling sondern um den von Gaaden Heiligenkreuz Alland und Klein Mariazell im Wienerwald Dazu erhielt er noch 20 Konigshufen die er sich nordlich der Donau zwischen dem Kamp und der March die damals schon als Grenzfluss gesehen wurde beliebig aussuchen konnte Es wird vermutet dass Heinrich diese Hufen im Grenzbereich der Mark im Raum von Weikersdorf und Stockerau auswahlte wo 1011 auch das Kloster Niederaltaich am Wagram Besitz erhielt 7 Diese wichtige Schenkung an Markgraf Heinrich I wird jedoch durch den Umstand relativiert dass Konig Heinrich II an der ottonischen Politik festhielt bevorzugt kirchliche Stiftungen mit Konigsgut auszustatten So erhielt das Bistum Passau 1007 an der Mundung der Enns und der Erla Besitz das Erzbistum Salzburg erhielt Besitz zwischen Traisen und Perschling und im Steinfeld die Bistumer Freising und Regensburg im sudlichen Marchfeld Stift Tegernsee erhielt 1002 Besitz in Unter Loiben in der Wachau und 1011 60 Konigshufen vom sogenannten Ennswald zwischen der Enns und der Ybbs bei Kroisbach 1011 erhielt das Kloster Niederaltaich das bereits zur Zeit der Karolinger im ostlichen Grenzland reich bedacht worden war am nordlichen Donau Wagram bei Absdorf 10 Konigshufen 8 Eine weitere wichtige Konigsschenkung in der Mark erfolgte 1014 durch Konig Heinrich II an den Bischof Berengar von Passau 1013 1045 wobei an funf Orten Land zur Grundung von Kirchen ubergeben wurde was zu einer wesentlichen Vermehrung der Passauer Eigenpfarren und damit zur Starkung der Passauer Bistumsorganisation in der Mark fuhrte In der Folge wurden an den Orten Herzogenburg Krems an der Donau Altenworth Kirchberg am Wagram Tulln und Jedlesee Stockerau Kirchen errichtet die jeweils dem Passauer Stiftungsheiligen Stephan geweiht wurden Aus der Sicht von Markgraf Heinrich I waren diese koniglichen Schenkungen nur bedingt erfreulich da die geschenkten Gebiete seiner Kontrolle weitgehend entzogen waren und dies dauerhaft da etwa der dem Kloster Tegernsee 1002 ubertragene Besitz bei Kroisbach bis zum Jahr 1803 im Besitz der des Klosters blieb Vereinzelt kam es auch zu Schenkungen an weltliche Herren So erhielt 1002 ein gewisser Pilgrim vermutlich aus dem Geschlecht der spateren Grafen von Formbach Besitz beim Ort Uuvizinesdorf d i die Rotte Winnersdorf bei Haag und 100 Hufen vom anliegenden Ennswald Das Gut ging jedoch bald an das von Konig Heinrich II gegrundete Bistum Bamberg uber 8 Verteidigung der Nordgrenze Bearbeiten Zwischen 1004 und 1018 kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Konig Heinrich II und Boleslaw I Chrobry Boleslaw I der Kuhne aus dem Haus der Piasten der von 992 bis 1025 Herzog von Polen war 1025 zum ersten Konig von Polen gekront wurde jedoch im selben Jahr am 17 Juni verstarb Markgraf Heinrich I war von diesen Auseinandersetzungen direkt betroffen Einerseits da er als Lehenstrager auf der Seite von Konig Heinrich II stand und andererseits da die Mark damals an das Territorium angrenze das der polnische Herrscher Boleslav I Chrobry kontrollierte Diese ungewohnliche Situation erklart sich daraus dass das ursprungliche Territorium der Mark bloss aus einem ein relativ schmaler Streifen Land zu beiden Seiten der Donau zwischen Enns und Tulln bestand wobei deren nordliche Grenze entlang dem Hohenzug des Wagram wenige Kilometer nordlich der Donau verlief und dort zwischen Krems an der Donau und Stockerau an die damals weit nach Suden reichende Provinz Mahren angrenzte Mahren war zwar seit etwa 955 unter bohmischer Oberhoheit wurde jedoch von 999 bis 1019 von dem kriegerischen polnischen Herzog Boleslaw I kontrolliert der ab 1003 auch Herzog von Bohmen war 9 Der zeitgenossische Chronist Thietmar von Merseburg 1018 10 ein Verwandter von Markgraf Heinrich I hebt in seiner Beschreibung der Feldzuge von Konig Heinrich II gegen Polen in den Jahren 1015 und 1017 den Einsatz von Markgraf Heinrich der einen bayrischen Heerbann anfuhrte besonders hervor Er nennt ihn einen tapferen Kriegsmann und spricht von ihm als Inhaber der zwischen den Ungarn und den Bayern gelegenen Mark 11 Militarisch war der Feldzug von Markgraf Heinrich I nur ein halber Erfolg denn beide Male kam ihm Herzog Boleslaw I von Polen mit einem Angriff zuvor und fuhrte anschliessend ein Heer gegen die Markgrafschaft Heinrichs Dieser konnte zwar beide Angriffe auf seine Mark erfolgreich abwehren wurde aber dadurch daran gehindert auf dem Hauptkriegsschauplatz im heutigen Schlesien einzugreifen Die Nachbarschaft der Markgrafschaft Osterreich zum polnischen Machtbereich endete erst nach dem Ableben von Markgraf Heinrich I als es durch innere Kampfe zum Zusammenbruch des polnischen Reiches kam wodurch es Oldrich aus der Dynastie der Premysliden der von 1012 bis 1034 als Herzog von Bohmen regierte im Jahre 1019 gelang Mahren zu erobern und wieder in die Lander der Bohmischen Krone einzufugen wodurch das Herzogtum Bohmen neuerlich zum direkten Nachbarn der Mark wurde Martyrium des Heiligen Koloman Bearbeiten nbsp Stiftskirche St Peter in Melk BarockfassadeDer Chronist Thietmar von Merseburg berichtet zum Jahr 1017 uber den irischen Pilger Koloman der in den damals unruhigen Zeiten im Grenzgebiet zwischen Bayern und Mahren mangels Verstandigungsmoglichkeit als ungarischer Spion verdachtigt daher gefangen genommen gefoltert und an einem durren Baum aufgehangt wurde Als sich an seinem Grab Wunder ereigneten und u a der durre Baum wieder zu grunen begann zeigte sich dass er als Martyrer gestorben war weshalb der Leichnam im Auftrag von Markgraf Heinrich I feierlich in Melk an der Donau bestattet wurde 12 Die altesten Melker Annalen die zwar erst ab 1122 23 an zeitgenossisch geschrieben wurden aber wohl altere hausinterne Quellen benutzten nennen Stockerau als Ort des Martyriums Colomans und geben als Zeitpunkt den 16 Juli 1012 an wobei die Bestattung in Melk in Mezilecun sepelivit wohl eher Einsegnung am 13 Oktober 1014 durch Bischof Megingaud auch Mengingoz von Eichstatt 991 1015 erfolgt sein soll der selbst ein Verwandter von Kaiser Heinrich II war 13 Nach der in der Mitte des 12 Jahrhunderts entstandenen Passio S Cholomanni deren alteste Handschrift aus der Benediktinerabtei Admont stammt 14 wurde der Leichnam Kolomans in der civitas Medelicha Melk an der Donau und zwar in der Kirche des Apostelfursten Petrus beigesetzt Diese war damals eine Eigenkirche des Hochstiftes Eichstatt was die Einsegnung durch Bischof Megingaud von Eichstatt erklart Heute ist dies die barocke Stiftskirche von Melk Zugleich ergibt sich aus der Passio S Cholomanni dass Markgraf Heinrich seinen Sitz in Melk hatte da im Text mit Bezug auf ihn Melk als civitas sua d h als seine Stadt bezeichnet wird Allerdings wirkte er dort nicht als Eigentumer denn Melk wies besitzmassig eine Dreiteilung auf denn es gehorte teils dem Reich teil dem Erzbistum Salzburg und teils dem Bistum Eichstatt wodurch Heinrich dort nur in seiner Eigenschaft als Reichsbeamter bzw als Stellvertreter des Konigs wirken konnte 13 Koloman wurde von der Bevolkerung spontan als Heiliger verehrt ist der Schutzpatron von Stift Melk und war von 1244 bis 1663 offizieller Landespatron von Osterreich ob der Enns und von Osterreich unter der Enns bis er in dieser Funktion von Markgraf Leopold III von Osterreich 1136 abgelost wurde der 1465 heiliggesprochen worden war Koloman wurde aber auch im Konigreich Ungarn verehrt wo der alteste Sohn von Konig Geza I von Ungarn aus dem Haus der Arpaden Koloman genannt wurde der von 1095 bis 1116 als Konig von Ungarn regierte und im Byzantinischen Kaiserreich eine Nachkommenschaft hinterliess die den Familiennamen Dukas Kalomanos trug 15 16 Ein anderer Namenstrager aus dem Haus der Arpaden war Prinz Koloman ungarisch Kalman der zweite Sohn von Konig Andreas II von Ungarn der als der erste gekronte Konig von Galizien und Lodomerien von 1212 bis 1219 regierte und spater bis 1241 Herzog von Slawonien war Ableben Bearbeiten Thietmar von Merseburg berichtet zum Tod von Markgraf Heinrich I dass dieser im Jahr 1018 plotzlich und unerwartet erfolgt sei Eine Todesursache wird in seiner Chronik nicht erwahnt Der Markgraf wurde in Melk begraben wie einer handschriftlich aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts uberlieferten Grabinschrift zu entnehmen ist 17 Allerdings lasst sich dafur anhand der untersuchten Gebeine kein anthropologischer Nachweis erbringen 13 Familie BearbeitenVon einer Gemahlin und Kindern Heinrichs gibt es keine Aufzeichnungen in Nekrologen Erst eine der altesten Grabsteininschriften Melks aus dem 13 Jahrhundert nennt eine Suanhilt welche Heinrich zugeordnet wird Diese Quelle wird aber wegen nachgewiesener Fehler als sehr zweifelhaft eingestuft Mit Sicherheit hatte Heinrich keine uberlebenden Kinder Nach dem Ableben von Markgraf Heinrich I folgte ihm sein Bruder Adalbert der Siegreiche als Markgraf von Osterreich Analyse BearbeitenEs gelang Heinrich in seiner Amtszeit die recht junge Mark zu sichern und die Grenzen gegen Norden und Osten vorzuschieben Dabei erwies er sich als treuer Gefolgsmann der Kaiser und bayrischen Herzoge Urkundlich belegt ist der Amtssitz in Melk und die erste Nennung Osterreichs als Ostarrichi Einzelnachweise Bearbeiten Europaische Stammtafeln Neue Folge Band I Die deutschen Staaten Tafel 39 Verlag J A Stargardt Marburg 1980 Karl Lechner Die Babenberger Markgrafen und Herzoge von Osterreich 976 1246 6 unverand Auflage Verlag Bohlau Wien Koln Weimar 1996 ISBN 3 205 98569 9 S 52 Karl Lechner op cit S 49 Anm 7 laut dem Breve chronicon Mellicense MGH SS XXIV 70 Karl Lechner op cit S 57 a b Karl Lechner op cit S 58 Nach den Europaischen Stammtafeln Band I Tafel 3 war Heinrich II der Zanker Herzog von Bayern 995 ein Cousin 1 Grades von Kaiser Otto II und daher zu dessen Sohn Kaiser Otto III ein Onkel 2 Grades a b Karl Lechner op cit S 62 a b Karl Lechner op cit S 61 Niederosterreich Geschichte und Kultur in Bildern und Dokumenten Otto Muller Verlag Salzburg 1982 ISBN 3 7013 0637 0 S 60 Thietmar von Merseburg Chronik Ausgewahlte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe Bd 9 Neu ubertragen und erlautert von Werner Trillmich Darmstadt 1957 mehrere Neuauflagen Karl Lechner op cit S 60 Niederosterreich op cit S 60 a b c Karl Lechner op cit S 63 MGH SS IV 676 f Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 154 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 178 Urkundenbuch zur Geschichte der Babenberger BUB Band IV 1 Erganzende Quellen 976 1194 Nr 557 1968Literatur BearbeitenKarl Lechner Die Babenberger Markgrafen und Herzoge von Osterreich 976 1246 6 unverand Auflage Bohlau Wien Koln Weimar 1996 ISBN 3 205 98569 9 Sigmund Ritter von Riezler Heinrich I Markgraf von Osterreich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 453 Karl Lechner Heinrich I In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 375 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich I Osterreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Heinrich I Osterreich im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Heinrich I Osterreich in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Markgrafen in der Marcha orientalis ca 860 1156 Wilhelm II und Engelschalk I Aribo I zeitweise Engelschalk II Burkhard Leopold I Heinrich I Adalbert Ernst Leopold II Leopold III Leopold IV Heinrich II Normdaten Person GND 137313438 lobid OGND AKS VIAF 81521163 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinrich I KURZBESCHREIBUNG Markgraf der bayerischen OstmarkGEBURTSDATUM 10 JahrhundertSTERBEDATUM 1018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich I Osterreich amp oldid 228016017