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Die romische Wasserleitung von Vindobona ist eine historische Wasserversorgungsanlage die in die romische Zeit des 1 bis 3 Jahrhunderts n Chr datiert wird Es wird angenommen dass sie ca 20 bis 30 km lang war im oberen Liesingtal begann und zur Wasserversorgung des romischen Legionslagers Vindobona sowie von dessen Zivilstadt diente Verlauf der Wasserleitung beim Rosenhugel in WienReste wurden im 13 und 23 Wiener Gemeindebezirk an mehreren Stellen entdeckt Urkunden oder andere Quellen aus ihrer Entstehungszeit uber die Zeit ihrer Nutzung oder uber den Grund von deren Beendigung existieren nicht Archaologische Ausgrabungen sind fur mehrere Fundorte dokumentiert Die Wasserleitung verlief soweit die Fundstellen dies nahelegen vom Tal der Liesing am Osthang des Wienerwaldes uber die Gebiete der Orte Kalksburg Liesing Atzgersdorf Lainz und Hietzing bis zum Tal der Wien Bei Untersuchungen der Geschichte Vindobonas ab dem 5 Jahrhundert wurde bemerkt dass Graberfelder aus dem 5 bis 9 Jahrhundert sich nicht nur neben ehemaligen romischen Strassenverbindungen befanden sondern auffalligerweise auch im Umfeld der hier geschilderten als Hauptwasserleitung bezeichneten Leitung lagen In diesem Zusammenhang ist publiziert dass die Leitung eventuell noch im Fruhmittelalter Wasser gefuhrt haben konnte 1 Die Wasserleitung war zumindest teilweise mit einem befestigten Begleitweg versehen Fundstelle Anton Krieger Gasse Rudolf Zeller Gasse in Atzgersdorf im Herbst 1992Die Wasserleitung steht nicht unter Denkmalschutz Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Vermuteter Beginn 1 2 Verlauf im Mittelteil 1 3 Vermutetes Ende 2 Bauweise 3 Fundstellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Leitungskanal mit Massangaben des Bestandes am Rosenhugel nbsp Schnitt durch den Leitungskanal bei der Fundstelle Anton Krieger Gasse Rudolf Zeller Gasse in Atzgersdorf im Herbst 1992Vermuteter Beginn Bearbeiten Es gibt keine Belege uber den Ort an dem diese Wasserleitung begonnen hatte Es wird angenommen 2 dass die Wasserleitung am Oberlauf der Liesing oder eines ihrer Nebenflusse wie dem Laaber Bach oder dem Gutenbach begann 3 Bei Laab im Walde wurde angeblich 1931 eine romische Wasserleitung gefunden Die Fundmeldung ging durch die Tageszeitungen wobei allerdings eine Zusammenschau der Meldungen zeigt dass nicht eine romische Wasserleitung gefunden worden sein durfte sondern beim Bau der neuen Wasserleitung fur die Ortschaft eine aus Steinquadern gebaute romische Brunnenfassung was nicht dasselbe ist und diese Fundstelle nicht als Teil der hier behandelten Wasserleitung erscheinen lasst Nahere Unterlagen konnten sich im niederosterreichischen Landesmuseum befinden weil auch zumindest eine romische Munze gefunden wurde 4 5 6 Auf eine uralte Quelle beim Dianator des Lainzer Tiergartens wird hingewiesen 7 8 Ob diese Quelle mit der hier beschriebenen Wasserleitung in Verbindung stand ist nicht belegt Nach anderen Vermutungen lag ein Beginn der Wasserleitung in Gumpoldskirchen 9 10 11 12 oder bei Brunn am Gebirge 13 10 14 Auch Modling wird als Herkunftsort erwahnt 15 Dafur gibt es aber keine Fundstellen oder sonstige konkreten Belege Fur einen sudlicheren Beginn spricht allerdings das Bestreben in romischer Zeit fur die Trinkwasserversorgung moglichst kalkhaltiges Wasser zu verwenden weil dadurch in den ublichen Leitungen aus Blei eine Schutzschicht aus Kalksinter entstehen konnte 16 Es wurde allerdings auch bereits bei der Quelle in Laab im Walde ein Gestein aus Kalkmergel festgestellt 7 wahrend das Gebiet nordlich davon weitgehend aus Sandstein bzw Flysch besteht in dem nur einzelne Kalkklippen liegen 1992 gab es noch weitreichende Unsicherheit uber die Herkunft des Wassers vor der ersten Fundstelle in der Zemlinskygasse 2022 wird die Herkunft aus dem Quellgebiet der Liesing als allgemein verbreitet geschildert 17 Eine Dissertation aus dem Jahr 2000 erwahnt ebenfalls noch wie altere Quellen dass das Wasser aus der Nahe des Liesingtals in Perchtoldsdorf sogenannte Herkulesquelle 10 11 oder Herkulesbad 12 18 eine Quelle des Petersbaches beim Ortszentrum 19 aus Gumpoldskirchen der eigentlichen Ursprungsquelle und aus Brunn am Gebirge gekommen sein soll 20 12 Eine weitere Vermutung geht dahin dass die Wasserleitung im Gutenbachtal begonnen haben konnte auch dort war kalkhaltiges Wasser vorhanden 21 Es wird auch zur Diskussion gestellt dass die Wasserleitung Zuleitungen aus mehreren Quellen hatte und daher mehrere mogliche Quellgebiete fur ihren Beginn in Frage kommen Eine dieser Zuleitungen wird fur Lainz aus dem Gebiet Jagdschlossgasse Rotenberggasse Veitingergasse erwogen 22 23 Verlauf im Mittelteil Bearbeiten Die Wasserleitung verlief soweit die Fundstellen dies nahelegen vom Tal der Liesing am Osthang des Wienerwaldes uber die Gebiete der Orte Kalksburg Liesing Atzgersdorf Lainz und Hietzing bis zum Tal der Wien Abschnitte der unterirdisch verlaufenden Leitung konnten in Rodaun Liesing Mauer Hetzendorf und Hietzing verfolgt werden nbsp Verlauf der Wasserleitung sudlich des Rosenhugels unten Tullnertal Stelle des Aquadukts Lainergasse schraglinks Stieglergasse schrag Atzgersdorfer Strasse oben quer Wundtgasse Querung beim spateren Kreisverkehr Am Rosenhugel verlauft die Leitung nach den Angaben der Grabung 1902 ungefahr 425 m ostlich des Wasserspeichers Rosenhugel der 1 Wiener Hochquellenleitung und ca 450 m westlich der Sudbahntrasse beim fruheren Bahnhof Atzgersdorf Mauer 10 Der Lauf der Leitung zwischen Rodaun und der Lainzer Strasse ist etwa 10 km lang und hat einen Hohenunterschied von 30 m Das ergibt ein durchschnittliches Gefalle von 0 3 24 Der starke Knick den die Wasserleitung zwischen Rosenhugelstrasse und Fasangartengasse ausfuhrt fuhrte schon bald nach den ersten Entdeckungen zu Unsicherheit 25 noch dazu weil sich die Leitungstrasse dabei aus dem Einzugsgebiet der Liesing uber eine kleine Wasserscheide in den Bereich des Wienflusses bewegt Es ware angesichts der Hohenverhaltnisse auch vorstellbar dass die Trasse nicht nach Westen sondern nach Osten Richtung des spateren Meidling Margareten und Wieden zum Legionslager gefuhrt hatte Das setzt aber genaue Kenntnis der Hohenlagen zur Entstehungszeit der Leitung und plausible andere Erklarungen fur die Fundstellen bei der Fasangartengasse voraus wobei es wegen des geringen Gefalles der Leitung auf wenige Zentimeter ankommen kann Fur einen ostlichen Verlauf der Leitung bestehen aber keine Anhaltspunkte Der Verlauf der Wasserleitung ist in mehreren Grafiken publiziert 26 27 Vermutetes Ende Bearbeiten Das genaue Ende der Wasserleitung ist unbekannt Es wird angenommen dass die Leitung im Lager Vindobona endete das Vorhandensein eines castellum aquae eines Wasserschlosses oder einer vergleichbaren Einrichtung wird vermutet 26 Ob das Gebaude auf das in dieser Quelle hingewiesen wird und das auf dem Plan des Lagers bei Alfred Neumann aufscheint 28 tatsachlich etwas mit einer Wasserversorgung zu tun haben konnte ist ungeklart Auch ein Ende der Wasserleitung mit einer oder mehreren Abzweigungen an einem anderen Ort mit Wasserbedarf Muhle Steinschleiferei oder direkt in der Zivilstadt bzw einem Landgut ware aufgrund der Hohenlage der Leitung denkbar Auch dafur gibt es keine Belege Die Zivilstadt liegt etwa 50 m tiefer als die Leitungstrasse beim Rosenhugel 29 bzw 60 m tiefer als die Wasserleitung bei Rodaun 30 Es ist auch nicht bekannt ob die Wasserleitung den Wienfluss bereits bei Hietzing oder erst spater bei Meidling oder in der Gegend des Karlsplatzes gequert hatte oder ob ein unterirdischer Gang der in der Sechshauserstrasse 7 entdeckt wurde ein Teil dieser Leitung war 31 Als Grund fur die fehlenden Hinweise auf den weiteren Verlauf der Leitung nach der Fundstelle in Lainz wird zur Diskussion gestellt dass die Leitungstrasse zumindest teilweise von spateren Wasserleitungen benutzt und dabei die romischen Reste zerstort worden sein konnten In Frage kommt dafur zunachst die Wasserleitung fur das Belvedere die auf Veranlassung durch Prinz Eugen um 1730 aus Ober St Veit uber Hietzing das Gelande des spateren Schlosses Schonbrunn Meidling und Gaudenzdorf bis zum Garten des Belvedere gebaut wurde Es gab auch die Lainzer Wasserleitung die aus einem Quellgebiet bei der Hofwiesengasse langs der Lainzer Strasse um den Kuniglberg herum durch die Tirolergasse in den Tiergarten Schonbrunn fuhrte Auf einem Plan der damaligen Villa Taussig auf der Hohe der spateren Alois Kraus Promenade westliche Fortsetzung der Gloriettegasse ist die K K Lainzer Hofwasserleitung eingezeichnet es wird vermutet dass diese Leitung als Fortsetzung der Leitung der Fundstelle Lainzer Strasse 119 genau auf der Trasse der alten romischen Wasserleitung lag Ob die Siebenbrunner Hofwasserleitung oder die beiden zum Meidlinger Tor von Schonbrunn fuhrenden Leitungen die Hofkuchenwasserleitung oder die Grunbergwasserleitung auch Trassenteile der romischen Wasserleitung schnitten oder verwendeten ist ungeklart Da das Gelande des Schonbrunner Schlossparks im Rahmen seiner Gestaltung tiefgreifend verandert wurde z B fur die Wasserversorgung des Neptunbrunnens wird dort nicht mit Funden der Leitungstrasse gerechnet Es wird angenommen dass die Leitung auf der Hohe der Gloriettegasse sudlich des spateren Neptunbrunnens und der kunstlich angelegten Romischen Ruine ungefahr zur Pohlgasse und der Flurschutzstrasse verlief 32 Bauweise BearbeitenDie Wasserleitung war gemauert und fur Reparaturen oder Reinigung durchkriechbar wenn dafur nicht ohnedies die Abdeckung aus Steinplatten geoffnet wurde Sie fuhrte genug Wasser um eine Siedlung mit ca 20 000 Personen 33 23 nach dem damaligen Stand der Technik zu versorgen Ihr Gefalle lag in der Grossenordnung von 0 06 bis 1 3 34 Fur den gesamten Verlauf zwischen Rodaun und dem Rennweg der Gegend der Zivilstadt wird bei einer Leitungslange von 20 km und einer Hohendifferenz von 60 m ein Gefalle von 0 3 erwahnt 30 Der Leitungskanal war ca 60 bis 65 cm hoch und 40 bis 50 cm breit Der Kanal war glatt verputzt die Sohle ruhte auf einer ca 15 cm dicken Schicht aus Ziegelstucken und Quarz Kieseln 10 35 Der Wasserleitungskanal war mit Steinplatten abgedeckt und mit Erde zugeschuttet Auf diese Weise konnten Verschmutzungen vermieden und auch Frostsicherheit erzeugt werden 33 36 Erweiterungen oder Vertiefungen in grosseren Abstanden dienten als Schlammabsetzer bzw dem Auffangen von Sand und kleinen Steinen nbsp Schlammfanger im Verlauf der romischen WasserleitungBeim Mauermaterial soll es sich um Gussmauerwerk opus caementicium um den romischen Beton gehandelt haben 37 Der zuletzt zugangliche Fundbericht bestatigt das nicht Nach dem Fundbericht der Grabung in Atzgersdorf besteht das Mauerwerk aus Bruchsteinen mit Kalkmortel wobei die Innenschicht zunachst mit einer 2 5 cm starken quarzsandreichen Putzschicht ausgekleidet war die Abdichtung des Wasserlaufes ist mit einem rotlich gefarbten Ziegelsplittestrich opus signinum erfolgt 38 Zur Transportkapazitat der Leitung ist publiziert dass sie vier bis acht Millionen Liter Wasser pro Tag liefern konnte Das wird auch fur den Bedarf der Tiere als ausreichend betrachtet Da die Zivilstadt deutlich tiefer lag als das Lager wird angenommen dass auch die Zivilstadt uber die Leitung mit Wasser versorgt wurde 39 In einer Quelle wird der Gedanke publiziert dass die Leitung betrieben wurde nicht so sehr um das damalige Vindobona mit Trinkwasser sondern mit Nutzwasser fur Bader zu speisen 12 Die Mauersteine aus denen die Wasserleitung aufgebaut war stammten weitgehend aus dem ortlich vorhandenen Gestein oft aus Atzgersdorfer Kalksandstein die Abdeckplatten waren Platten aus Flysch der in der Gegend weitum vorkommt 36 Romische Wasserleitungsziegel welche bereits in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts in der Wiener Innenstadt gefunden worden waren waren mit dem Stempel der Legion X und Legion XIII versehen Die Ziegelstempel zeigten die Aufschrift LECXCP Ob sie zur hier behandelten Wasserleitung gehoren oder ob wie in der Quelle erwahnt sie zu einer anderen Wasserleitung aus Hernals gehorten ist nicht belegbar 40 Bei Ausbesserungen der Wasserleitung wurden aber tatsachlich auch Ziegel der X Legion gefunden was auf solche Arbeiten im 2 Jahrhundert deutet 41 Ob Spuren von Wasserleitungen nach einer anderen Quelle direkt im Bereich der Siedlung Vindobona gefunden worden sein sollen mit der hier behandelten Wasserleitung zusammenhangen ist offen 12 Zwischen Mauer und Atzgersdorf wurde in den Jahren 1902 42 bis 1905 ein 2 5 km langes Stuck erforscht Boden und Seitenwande waren massiv aufgemauert und mit wasserdichtem Mortel verputzt Die Hohe des Kanals betrug 60 bis 65 cm die Breite etwa 50 cm er verjungte sich an der Sohle bis auf 40 cm An der Oberseite war er mit Steinplatten abgedeckt In dem untersuchten Teilstuck konnten auch zwei Schlammabsetzer dokumentiert werden Es handelte sich um zwei kleine Becken etwa 30 cm tief und 70 cm lang ihre Wande waren an der Einlaufstelle hoher war als an der Abflussstelle Das Gefalle der Leitung war moglichst gering gehalten damit der Wasserdruck bei Volllast die Abdichtung der Leitungswande nicht zu sehr beanspruchte Auf 2 5 km ergab sich ein Gefalle von nur 1 46 m Fundstellen Bearbeiten nbsp Verlauf der Wasserleitung in Atzgersdorf Die Buchstaben bedeuten a damals erhaltenes Kanalstuck am oberen Rand des Steinbruches der Firma Hodl b sparliche Reste des charakteristischen roten Betons wie er auf der ganzen Leitung feststellbar war c betrachtliche Anhaufung von Bruchstucken des roten Betons in der unteren Wegboschung des Weilschen Weinkellers vor der spateren Endresstrasse d erhaltener Kanal in der Wegboschung an der Stelle der spateren Tullnertalgasse an der sich der einzige dokumentierbare Aquadukt der Leitung befand e und f 1902 03 aufgedeckte und wieder zugeschuttete Kanalstrecken mit steinernen DeckplattenDie Trasse der Wasserleitung ist seit dem 19 Jahrhundert durch eine Reihe von Fundstellen im 23 und 13 Bezirk von Wien dokumentiert erste Funde sind in den Steinbruchen von Atzgersdorf fur 1859 1865 1877 und 1903 erwahnt 43 44 Die Angaben uber die ortliche Lage stammen aus der jeweiligen Fundzeit sie mussen wegen Neubauten und Gelandeveranderungen nicht immer verlasslich geblieben sein Da sich die Fundstellen meist uber mehrere Meter bis zu einigen Hundert Metern erstrecken werden keine Koordinaten angegeben um Scheingenauigkeiten zu vermeiden Ob die romische Wasserleitung die bei Laab im Walde gefunden wurde mit der hier behandelten Wasserleitung in Verbindung stand und ob dort damals tatsachlich eine Wasserleitung und nicht bloss nur eine Brunnenfassung gefunden wurde siehe oben im Abschnitt zum Beginn ist nicht belegt Diese Fundstelle liegt im Norden der Ortschaft Laab im Walde ostlich der Tiergartenstrasse und der Franz Wernhart Strasse 7 Der Fundort ergab sich aus Aufschliessungsarbeiten in Verbindung mit der 2 Wiener Hochquellenleitung im Sommer 1931 5 Kreuzung Zemlinskygasse Rodauner Strasse Hadersbergensteig Dort wurde 1924 die Leitung gefunden die Stelle galt 2022 als der am weitesten vom Legionslager Vindobona nachgewiesene Ort zum Verlauf der Wasserleitung 45 Breitenfurter Strasse 440 Auch dieser Fundort wurde 1924 entdeckt 46 Breitenfurter Strasse 422 Auf diesem Grundstuck wurde die Leitung 1959 zwar teilweise zerstort aber ihr Rest ist noch deutlich erkennbar und kann als Basis von Messungen im Rahmen von Verortungssystemen dienen 47 46 Beim Bau der Brauerei Liesing wurden Reste der Leitung aufgedeckt 14 12 In einer Quelle wird fur diese Stelle ein Fund im Jahr 1938 genannt 48 Rudolf Zeller Gasse 71a an der Kreuzung mit der Anton Krieger Gasse 49 Dort konnte ein 12 m nach dem Fundbericht 38 ca 28 m langes Teilstuck der Wasserleitung ausgegraben werden Uber die Abdeckung oder die Hohe kann keine Aussage getroffen werden weil keine Reste auch kein Material eingesturzter Mauern gefunden wurden Da oberhalb des Leitungsrestes Keramikteile aus dem Spatmittelalter bzw der Neuzeit gefunden wurden wird davon ausgegangen 38 dass die originalen Mauersteine zum Bau anderer Gebaude entfernt wurden Der gefundene Rest hatte nicht an dieser Stelle verbleiben konnen wegen notwendiger Leitungseinbauten Kanalen usw Er wurde in Stucke zu ca 60 Zentimeter zerteilt und an das Historische Museum der Stadt Wien das Bezirksmuseum Liesing das Wasserleitungsmuseum in Kaiserbrunn und andere Stellen verteilt 20 50 Mehlfuhrergasse 17 Beim Robinsonweg wurde die Wasserleitung beim Bau einer Fernheizleitung gefunden 51 Es gibt bei Atzgersdorf im Bereich Endresstrasse Knotzenbachgasse eine Reihe von alten Fundstellen die nicht genau dokumentiert wurden und deren Steine zumindest teilweise als Bausteine abtransportiert 12 wurden Teilweise sind nur sparliche Bruchstucke des fur die Leitung charakteristischen rotgefarbten Betons vorhanden Bei der Querung des Knotzenbachtales konnte es auch einen Aquadukt gegeben haben es gibt aber keine Hinweise darauf 52 An mehreren Stellen zwischen Atzgersdorf und Mauer so bei der Stenografengasse in der Nahe der Taglieberstrasse wurde die Wasserleitung gefunden aber auch dort nicht genau dokumentiert alteste Funde bereits 1859 53 In der Tullnertalgassse 68 fand am an der Kreuzung mit der Lainergasse und der Schmidlergasse einen weiteren Teil der Leitung 54 Lainergasse 1 55 Gefunden wurde ein 8 4 m langes Stuck beim Bau eines Kellers 1958 Bei der Tullnertalgasse 76 bzw der Ruzickagasse 7 etwa 75 m ostlich des Aquaduktes der 1 Wiener Hochquellenwasserleitung befand sich der einzige nachgewiesene Aquadukt der romischen Wasserleitung Er fuhrte uber den damals bestehenden Niederreiterbergbach im Rosenberggraben 53 Tullnertalgasse 5 In diesem Bereich beginnt der 1903 freigelegte uber 2 km lange Abschnitt 55 Wundtgasse und Sudwestfriedhof westlicher Teil Bei Kabellegungsarbeiten aber auch beim Ausheben von Grabern wurde die Wasserleitung angeschnitten Die Stelle liegt beim neuen Kreisverkehr mit dem Emil Behring Weg und nordlich davon im Sudwestfriedhof alterer Teil 55 56 Es gibt in diesem Bereich zwei weitere Fundstellen fur romische Wasserleitungsbauten die aber nicht zu der hier behandelten Leitung gehoren konnen weil sie zu tief liegen am Marschallplatz und in der Breitenfurterstrasse 84 Es handelt sich vielleicht um Abzweigungen 55 Ob daraus Hinweise abgeleitet werden konnen dass die Wasserleitung zumindest in einem Teil ihres Bestehens zu einem Netzwerk aus Kanalen fur die Wasserversorgung ihres Gebietes gehorte ist offen nbsp Fundstelle beim Aquadukt TullnertalgasseDorfmeistergasse 11 Bei einem Kanalbau wurde 1953 ein Leitungsteil entdeckt 55 Rosenhugelstrasse 88 Fund zwischen Helfertgasse und Schurzgasse 1926 Leitungsstuck und Bruchsteinmauerwerk 55 Premlechnerstrasse 23 bis 17 Um 1910 wurde nach der Defreggerstrasse mit der Querung der Munchenstrasse ein ungefahr 100 m langes Teilstuck ausgegraben 57 Das Stuck in der Publikation bei Premleitenstrasse Parzelle XXI verortet wurde als Verbindungsstuck zwischen Rosenhugel und Kuniglberg mit einer Kapazitat von 8 121 000 Liter taglich charakterisiert 58 Premlechnergasse 9 im hinteren Teil des Gartens befindet sich die Fortsetzung der Fundstelle von den hoheren Ordnungsnummern dieser Gasse Richtung Rosenhugelstrasse 26 56 Rosenhugelstrasse 26 Auf diesem Teilstuck wurde 1921 im hinteren Teil des Grundstucks ein Leitungsstuck mit Mauerwerk gefunden 57 Nordlich dieses Fundortes befand sich zwischen dem Rosenhugelzug und dem Berg auf dem die Gloriette steht eine Mulde in der die Wasserscheide zwischen Liesing und Lainzerbach Wienfluss quert Dort wurde die Wasserleitung im Bereich der Abermanngasse uber die spatere Bahntrasse in einem Bogen zur Fasangartengasse bei der Olbrichgasse gefuhrt 59 Fasangartengasse 49 Im Jahr 1916 wurde ein Teil der romischen Wasserleitung entdeckt 60 Die Lange der ausgegrabenen Leitung wurde mit 400 m angegeben 61 Diese Fundstelle ist von der Stelle Fasangartengasse 59 nicht genau zu trennen 62 In einer anderen Quelle wird von einer Lange von 500 m berichtet 63 Fasangartengasse 59 1913 wurden bei Erdarbeiten in geringer Tiefe beim Grundstuck Fasangartengasse 59 rund 200 m lange Reste einer romischen Wasserleitung entdeckt Als Fundort ist die Baustelle der Ostmark Cottageanlage Ostmarksiedlung 64 genannt Es wurde publiziert dass sich die Leitung langs der Fasangartengasse hinziehe und sich von Liesing uber Mauer Atzgersdorf Lainz bis nach Wien verfolgen liesse 65 66 67 Preleuthnersteig Knapp neben der Fundstelle Fasangartengasse 59 wurde bei Bauarbeiten fur ein neues Wohnhaus 1962 neuerlich die Leitung angeschnitten ungefahr am oberen Teil des Preleuthnersteiges 68 Pacassistrasse 29 An der Kreuzung von Fasangartengasse und Pacassigasse im Text Pacussi in Hietzing ist fur den 30 Marz 1927 der Fund einer romischen Wasserleitung dokumentiert 69 Mit Grabungsdatum 26 Februar 1928 Bei einer Kanalgrabung wurde die romische Wasserleitung geschnitten 70 Das Gebiet befindet sich zwischen Geneegasse und Fritz Moravec Steig 71 nbsp Lage der Fundstelle in der Lainzer Strasse 119 Wien 13 Hietzing Bedeutung der Buchstaben a Villa des Herrn Albert Jones b Gartenbau der Villa bei dessen Fundamentarbeiten die Wasserleitung entdeckt wurde c c Verlauf der entdeckten Wasserleitung ca 8 Meter von West nach Ost Lainzer Strasse 119 Um 1895 stiess man beim Bau eines Gartenhauses beim Grundstuck Lainzer Strasse 119 neben dem Rest eines Mosaikbodens auf eine Wasserleitung Sie bildete einen Kanal von 50 cm Tiefe und fast gleicher Breite Der Kanal war mit Ziegeln ausgelegt seine Innenseiten mit einem 10 bis 15 cm dicken Zementmortel mit kleinen Steinchen und Ziegelstucken verkleidet und mit einem feinen glattgeschliffenen Verputz bedeckt Der Kanal wurde uber acht Meter Lange von West nach Ost verfolgt Eine fruhe Publikation 72 enthalt noch keinen Hinweis auf die hier behandelte Wasserleitung in ihr wird vermutet dass sich an der Stelle ein Landhaus mit einer kleinen Badeanlage befunden hatte und ein Stuck Wasserleitung abweichend vom sonstigen Befund mit einer muldenformigen Sohle erwahnt Der Fundort mit einem kleinen Wasserbecken und einer Wasserleitung wird im grossen Garten gegenuber der Einmundung der Bernbrunngasse ab 1946 Munichreiterstrasse in die Lainzer Strasse geschildert und als zweifellos zu einem romischen Landhause gehorige Badeanlage beschrieben 41 Die Stelle befindet sich unterhalb der Pacassistrasse beim Malfattisteig Bei Gerstbach wird zur Diskussion gestellt dass es sich bei der gefundenen Anlage nicht um eine Badeanlage handelt sondern um ein Vereinigungsbecken fur die Verbindung zweiter Leitungen zwecks gemeinsamer Weiterleitung des Wassers also um die Einmundung einer Beileitung 73 Literatur BearbeitenHeinz Gerstbach Die Romische Wasserleitung durch Hietzing nach Vindobona Siedlungen zur Romerzeit im Bezirk Hietzing und romische Strassen in seiner Umgebung In Fenster in die Vergangenheit Lokalgeschichtliche Schriftenreihe des 13 Wiener Gemeindebezirkes Hietzing Ausgabe 10 Hrsg Bezirksmuseum Hietzing Wien 2022 ISSN 1560 7461 ZDB ID 2285373 X Sophie Insulander Romische Wasserleitung Archaologische und geologische Aspekte abgerufen am 25 Februar 2023 Sabine Grupe Hydrogeologie Liesing Vortrag am 29 November 2013 Wiener Gewasser Management WGM Wien 2013 S 10 12 17 abgerufen am 26 Februar 2023 Christoph Ollerer Uber die Erprobung eines satellitengesteuerten Verortungssystems im Dienste der Archaologie In Fundort Wien 2005 S 16 23 Ruth Koblizek Nicole Sussenbek Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie eingereicht an der Geisteswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien Februar 2000 Ortolf Harl Die Wasserleitung von Vindobona In Ausstellungskatalog Vindobona Die Romer im Wiener Raum Wien 1977 S 84 89 117 167 Alfred Neumann Forschungen in Vindobona 1948 bis 1967 II Teil Zivilstadt und Landbezirk In Der Romische Limes in Osterreich Band 23 Wien 1968 Josef Nowalski de Lilia Anton Proksch Wilhelm Kubitschek Adolf Friedrich Die Romische Wasserleitung nach Wien In Jahrbuch fur Altertumskunde Band 2 Wien 1908 ISSN 0258 560X Beiblatt 20 27 auch als Sonderdruck erstellt Wilhelm Kubitschek Eine romische Wasserleitung bei Atzgersdorf In Mittheilungen der K K Zentral Commission 3 Folge Band II Wien 1903 Spalte 81 84 und 273 274 mit weiteren Literaturhinweisen Friedrich Kenner Romische Funde aus Wien Mittheilungen der K K Zentral Commission 3 Folge Band I Wien 1902 S 47 48 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ancient Roman aqueduct Vindobona Austria Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Martin Mosser Bendeguz Tobias Karin Wiltschke Schrotta Graber des fruhen 9 Jahrhunderts innerhalb der Legionsziegelei von Vindobona In Fundort Wien Band 17 Jahrgang 2014 S 80 95 hier S 91 Zit nach Gerstbach Wasserleitung S 91 Gerstbach Wasserleitung S 69 Prasentation Osterreichischer Limes Vindobona I abgerufen am 26 Februar 2023 Reichspost 30 Juli 1931 S 5 mitte Neuigkeits Welt Blatt 31 Juli 1931 S 6 Salzburger Chronik fur Stadt und Land 30 Juli 1931 S 6 Wiener Zeitung 31 Juli 1931 S 3 Salzburger Volksblatt unabhangige Tageszeitung fur Stadt und Land Salzburg 31 Juli 1931 S 5 Allgemeiner Tiroler Anzeiger 31 Juli 1931 S 4 Kleine Volks Zeitung 1 August 1931 S 6 dort mit Fundumstanden romische Quellenfassung keine Wasserleitung mit Steinquadern aus Anlass des Baues einer modernen Wasserleitung St Poltner Bote 6 August 1931 S 14 Ostbahn Bote 6 August 1931 S 16 mit naheren Fundumstanden bei Quellenerschliessung fur die Wasserleitung wurde eine romische Quellenfassung keine Wasserleitung in Steinquadern gefunden a b Katharina Hanak Hammerl Laab im Walde Heimatchronik einer Wienerwaldgemeinde Wien 2001 Diplomarbeit aus der Studienrichtung Geschichte an der Geistes und Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien S 21 44 Die amtliche Funddokumentation bezieht sich als Quelle nur auf die Veroffentlichung in der Reichspost und enthalt keine weiteren Ausfuhrungen Fundberichte aus Osterreich FO Band 1 1930 34 Hrsg vom Bundesdenkmalamt bzw von der Zentralstelle fur Denkmalschutz Wien 1934 ISSN 0429 8926 S 112 a b c Gerstbach Wasserleitung S 70 Robert Bouchal Josef Wirth Verborgener Wienerwald Vergessenes Geheimnisvolles Unbekanntes Kral Verlag Berndorf 2014 ISBN 978 3 99024 302 2 S 151 Gerstbach Wasserleitung S 67 a b c d e Karl Konig Aus altester Zeit In Blatter des Heimatmuseums Meidling Jahrgang 1968 Heft 2 S 21 22 a b Kubitschek romische Wasserleitung Spalte 82 a b c d e f g D avid S ilvester Mayer von Rosenau Atzgersdorf In Alt Wien Zeitschrift fur Wiener Art und Sprache 6 Jahrgang Wien 1897 Heft 11 November 1897 ZDB ID 1268793 5 S 204 siehe Kopie dieses Blattes bei der Category in Commons Gerstbach Wasserleitung S 74 a b Kubitschek romische Wasserleitung Spalte 273 Gerstbach Wasserleitung S 21 Gerstbach Wasserleitung S 8 Gerstbach Wasserleitung S 37 wobei dieser Name erst von einem 1852 beim Knappenhof in Perchtoldsdorf gegrundeten Bad stammt nicht aus romischer Zeit Gertrude Ostrawsky Geschichte des Marktes Perchtoldsdorf Band 2 1683 1983 Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf S 202 Zellpark in Perchtoldsdorf abgerufen am 1 Marz 2023 a b Koblizek Sussenbek Trinkwasserversorgung S 114 Gerstbach Wasserleitung S 73 Gerstbach Wasserleitung S 59 a b Gerstbach Wasserleitung S 93 Gerstbach Wasserleitung S 64 Gerstbach Wasserleitung S 54 a b Insulander Romische Wasserleitung Archaologische und geologische Aspekte Grupe Hydrogeologie Liesing Alfred Neumann Forschungen in Vindobona 1948 bis 1967 Teil 1 Lager und Lagerterritorium In Der romische Limes in Osterreich Band 23 Bohlau Verlag Wien Graz Koln 1967 Planbeilage 2 Koblizek Sussenbek Trinkwasserversorgung S 116 a b Gerstbach Wasserleitung S 79 Gerstbach Wasserleitung S 76 80 Gerstbach Wasserleitung S 78 83 mit weiteren Quellen a b Gerstbach Wasserleitung S 23 Gerstbach Wasserleitung S 25 Koblizek Sussenbek Trinkwasserversorgung S 115 a b Gerstbach Wasserleitung S 26 Gerstbach Wasserleitung S 87 a b c Dorothea Herrmann Krista Suss Fundbericht In Fundberichte aus Osterreich Band 31 1992 Hrsg vom Bundesdenkmalamt Wien 1993 Verlag Berger Horn ISSN 0429 8926 ISBN 3 85028 239 2 S 518 Koblizek Sussenbek Trinkwasserversorgung S 116 117 Koblizek Sussenbek Trinkwasserversorgung S 114 115 a b Josef Fritz Kastner Die Zeit der romischen Herrschaft im Gebiete Hietzings In Hietzing Ein Heimatbuch des 13 Wiener Gemeindebezirks Band 2 Aus Geschichte und Land herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft fur Heimatkunde in Hietzing Osterreichischer Bundesverlag fur Unterricht Wissenschaft und Kunst Wien 1932 S 27 30 Kubitschek romische Wasserleitung Spalte 81 Josef Jahne Heimatkunde des politischen Bezirkes Hietzing Umgebung fur Schule und Haus Im Selbstverlage des k k Bezirksschulrates fur Hietzing Umgebung Wien 1911 S 64 bereits dort mit Vermutungen fur Quellen in Gumpoldskirchen und beim Herkulesbad in Perchtoldsdorf Primo Calvi Darstellung des politischen Bezirkes Hietzing Umgebung durch umfassende Beschreibung aller Dorfer Ortschaften Kirchen Schulen Schlosser Anstalten und bemerkenswerten Objecte etc etc Selbstverlag Wien 1901 S 15 online auf archive org abgerufen am 10 Mai 2023 Gerstbach Wasserleitung S 46 47 a b Gerstbach Wasserleitung S 47 Gerstbach Wasserleitung S 30 Ludwig Franz Alfred Neumann Lexikon ur und fruhgeschichtlicher Fundstatten Osterreichs Verlag Hollinek Wien 1965 S 208 mit weiterer Literatur Gerstbach Wasserleitung S 48 Berndt Anwander Unterirdisches Wien Falter Verlag Wien 1993 ISBN 978 3 85439 258 3 S 44 Gerstbach Wasserleitung S 37 Gerstbach Wasserleitung S 37 38 a b Gerstbach Wasserleitung S 38 Gerstbach Wasserleitung S 39 40 a b c d e f Gerstbach Wasserleitung S 40 a b Gerstbach Wasserleitung S 50 a b Gerstbach Wasserleitung S 41 Der restliche Teil der alten romischen Wiener Wasserleitung aufgefunden In Wiener Geschichtsblatter damals Monatsblatt des Altertums Vereines zu Wien Jahrgang 1910 S 174 Gerstbach Wasserleitung S 51 Die Gemeinde Verwaltung der k k Reichshaupt und Residenzstadt Wien im Jahre 1913 Wien 1914 S 435 Fundprotokolle Wien Museum Karlsplatz 1916 5 Gerstbach Wasserleitung S 52 53 Gerstbach Wasserleitung S 53 Ludwig Franz Alfred Neumann Lexikon ur und fruhgeschichtlicher Fundstatten Osterreichs Verlag Hollinek Wien 1965 S 199 mit weiterer Literatur Ostmarksiedlung Abgerufen am 26 Februar 2023 Notizen Romische Ausgrabungen in Wien In Monatsblatt des Altertumsvereines zu Wien ZDB ID 502179 0 X Band 1911 1912 und 1913 Heft Nr 3 Marz 1913 S 170 Fundprotokolle Wien Museum Karlsplatz 1927 2 J Bayer Wien XIII Bez Gerstbach Wasserleitung S 52 Gerstbach Wasserleitung S 54 56 Fundberichte aus Osterreich Hrsg vom Bundesdenkmalamte vom 23 Juli 1934 an Zentralstelle fur Denkmalschutz im Bundesministerium fur Unterricht ISSN 0429 8926 I Band 1930 1934 Heft 3 5 Wien 1925 1929 1931 S 77 Fundprotokolle Wien Museum Karlsplatz 1928 3 Die Verwaltung der Bundeshauptstadt Wien in der Zeit vom 1 Janner 1923 bis 31 Dezember 1928 3 Bd Wien 1933 S 1855 Gerstbach Wasserleitung S 57 Friedrich Kenner Bericht uber romische Funde in Wien in den Jahren 1896 bis 1900 Hrsg von der k k Central Kommission fur Kunst und historische Denkmale K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1900 S 90 91 Gerstbach Wasserleitung S 58 59 61 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romische Wasserleitung Vindobona amp oldid 233629881