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Gumpoldskirchen ist eine niederosterreichische Marktgemeinde und Weinort mit 4017 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 an der Thermenlinie Marktgemeinde GumpoldskirchenWappen OsterreichkarteGumpoldskirchen Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk ModlingKfz Kennzeichen MDFlache 8 11 km Koordinaten 48 3 N 16 17 O 48 044166666667 16 280277777778 250 Koordinaten 48 2 39 N 16 16 49 OHohe 250 m u A Einwohner 4 017 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 495 Einw pro km Postleitzahl 2352Vorwahlen 0 22 52Gemeindekennziffer 3 17 09NUTS Region AT127UN LOCODE AT GPKAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Gumpoldskirchen Schrannenplatz 1 2352 GumpoldskirchenWebsite www gumpoldskirchen atPolitikBurgermeister Ferdinand Kock OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 23 Mitglieder 11 4 4 3 1 11 4 4 3 1 Insgesamt 23 Sitze OVP 11 GRUNE 4 SPO 4 G U T 3 FPO 1Lage von Gumpoldskirchen im Bezirk ModlingLage der Gemeinde Gumpoldskirchen im Bezirk Modling anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick uber GumpoldskirchenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Angrenzende Gemeinden 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Musik 4 2 Bauwerke 4 3 Naturdenkmaler 4 4 Weinbau 4 5 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 6 Offentliche Einrichtungen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas mit der gleichnamigen alleinigen Katastralgemeinde kongruente Gumpoldskirchen 1 liegt an der Thermenlinie und grenzt an die Gemeinden Guntramsdorf Gaaden Pfaffstatten und Traiskirchen Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom flachen Wiener Becken bis in die Waldgebiete des Anningers der schon zum Wienerwald zahlt Gumpoldskirchen grenzt nicht wie man vermuten konnte an Modling da sich inmitten der Weinberge zwischen den beiden Orten auch ein Streifen des Gemeindegebietes von Guntramsdorf befindet Angrenzende Gemeinden Bearbeiten GuntramsdorfGaaden nbsp Pfaffstatten TraiskirchenKlima Bearbeiten Gumpoldskirchen ist dem pannonischen Klima und dort dem Sonderklimat der Thermenlinie zuzuordnen Einfluss auf das Klima in Gumpoldskirchen haben auch die Auslaufer des hugeligen Wienerwalds im Westen der Gemeinde In Gumpoldskirchen befindet sich eine der 250 Wetterstationen der Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Gumpoldskirchen Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 3 1 0 5 2 9 7 14 8 18 1 20 0 19 5 15 3 9 7 4 3 1 2 O 9 9Mittl Tagesmax C 2 9 4 9 9 9 14 9 20 2 23 3 25 4 25 2 20 7 14 7 7 8 4 1 O 14 5Mittl Tagesmin C 3 2 2 1 1 5 5 2 9 8 13 2 15 1 14 7 11 2 6 1 1 5 1 5 O 6Niederschlag mm 40 9 34 4 50 2 54 2 60 7 67 2 63 7 54 5 51 1 41 1 53 0 43 8 S 614 8Sonnenstunden h d 2 03 3 95 4 27 6 4 7 33 7 28 7 52 7 83 5 73 3 86 2 01 1 32 O 5Regentage d 7 2 6 6 8 4 7 7 8 4 9 1 8 8 8 0 7 0 6 2 8 7 8 0 S 94 1Temperatur 2 9 3 2 4 9 2 1 9 9 1 5 14 9 5 2 20 2 9 8 23 3 13 2 25 4 15 1 25 2 14 7 20 7 11 2 14 7 6 1 7 8 1 5 4 1 1 5Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 40 9 34 4 50 2 54 2 60 7 67 2 63 7 54 5 51 1 41 1 53 0 43 8 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik ZAMG Monatsmittel 1971 2000 Geschichte Bearbeiten nbsp Deutschordens Schloss und PfarrkircheEs waren Steinzeitmenschen die sich vor etwa 6500 Jahren hier niedergelassen haben Unterhalb der heutigen Kirche muss ihre kleine Siedlung gelegen haben wie jungste Funde ans Tageslicht gebracht haben Weitere Funde gibt es aus der Romerzeit und zwar ein paar Munzen und eine Grabstatte Diese Funde bestatigen die Vermutungen einiger Archaologen dass an Gumpoldskirchen eine befestigte Romerstrasse vorbeigefuhrt hat In einigen Publikationen wird vermutet dass die ehemalige romische Wasserleitung zum Legionslager Vindobona u a aus einer Quelle in Gumpoldskirchen gespeist worden sein konnte 2 Konkrete Funde oder andere Belege gibt es dafur jedoch nicht Erwahnt wurde der Ort das erste Mal 1140 An den Osthangen des Anningers wurde aber bereits in vorgeschichtlicher Zeit Wein angebaut Der Name leitet sich von Gumpold von Passau ab Bereits im 14 Jh wird Gumpoldskirchen Markt und Gerichtsstandort Das zeigt auch die Schranne mitten im Ort Litt der Ort bereits unter der ersten Turkenbelagerung so war ein wirtschaftlicher Niedergang nach dem Dreissigjahrigen Krieg zu bemerken Zwischen den beiden Kriegen entstanden das Rathaus 1559 und viele andere Burgerhauser die noch heute stehen 1763 verkaufte Kaiserin Maria Theresia den Ort an den Freiherrn von Moser nbsp Gumpoldskirchen und Thallern um das Jahr 1872 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme Ende des 18 Jh begann auch hier die Industrialisierung 1789 baute Bartholomaus Masgotz an der heutigen Adresse Wiener Strasse 40 ein bestehendes am Anningerbach gelegenes Gebaude zu einem drei Stock hohen Seidenfilierungsbetrieb um welcher 1801 von Joseph Kick erworben wurde 3 und zu Zeiten mit 3 000 Spulen arbeitete 4 1822 durfte die Liegenschaft auch als Flor Krepp und Creponfabrik genutzt worden sein 4 1794 entstand durch Johann Metz an Stelle einer vom Anningerbach gespeisten Zinnobermuhle eine Knopf und leonische Drahtfabrik 5 6 die 1818 dem Knopffabrikanten Joseph Wilda gehorte 7 1822 bestand an Schleuse 1 des Wiener Neustadter Kanals gelegen eine 1817 von Andreas Lemaire und C eingerichtete Olfabrik 8 die bedeutendste Osterreichs sie verarbeitete jahrlich 8 000 Metzen Samen 4 1838 befand sich an Stelle dieses Betriebs die Haimann sche Papierfabrik spater 1878 k k priv Heinrichsthaler Maschinenpapierfabrik Martin Kink amp Co 4 Auch eine Blech und Bleiwarenfabrik sowie ein Leder Etablissement entstanden noch vor 1900 4 Manche dieser Firmen arbeiteten bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts Heute existiert aber keine dieser Fabriken mehr Die Lederfabrik musste nach einem Umweltskandal in den 80er Jahren zusperren Lebensgefahrliche Abgase wurden so gut wie ungefiltert aus den Schornsteinen gelassen undichte Fasser mit Chemikalien lagerten im Erdreich etc Erst durch den enormen Druck der Bevolkerung wurde das Werk geschlossen nachdem es durch ein Umwelt Gutachten als sehr lebensbedrohlich bis todlich eingestuft wurde Im 19 Jahrhundert kam es zur Reblaus Katastrophe Die Reblaus Dactylosphaera vitifolii wurde aus Nordamerika eingeschleppt und breitete sich in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in ganz Europa aus Auch Gumpoldskirchen litt unter der Invasion der Reblaus und sie wurde schnell zum Mythos Im Jahr 1884 waren samtliche Weinkulturen zerstort Auch der Wiener Neustadter Kanal trug zu seiner Zeit zu der wirtschaftlichen Entwicklung Gumpoldskirchens bei der in der Folge durch den Bau der Sudbahn die 1841 eroffnet wurde fortgesetzt wurde Im Zuge des Bahnbaues wurde auch der erste osterreichische Bahntunnel mit einer Lange von 156 m gebaut In der Umgangssprache wird er noch heute als Busserltunnel bezeichnet Diesen Beinamen erhielt er da es fruher nicht moglich war in der kurzen Durchfahrtszeit des relativ kurzen Tunnel das Licht in den Waggons einzuschalten Die an der Sudbahn eingerichtete Haltestelle Guntramsdorf liegt auf dem Gemeindegebiet von Gumpoldskirchen und ist als Haltestelle Guntramsdorf Sudbahn unter Ortschaften und Siedlungsnamen Gumpoldskirchens eingetragen 1 Nach dem Anschluss Osterreichs 1938 wurde der Ort in die Stadt Gross Wien zum 24 Bezirk eingemeindet Erst 1954 wurde der Ort wieder eigenstandig und fiel an Niederosterreich zuruck Im Zuge des Zweiten Weltkrieges kam es in den ersten Apriltagen 1945 im Raum Gumpoldskirchen Guntramsdorf zu schweren Kampfen zwischen Teilen der deutschen 6 Panzerarmee unter Sepp Dietrich und der sowjetischen 3 Ukrainischen Front unter Marschall Tolbuchin Nach dem uberraschenden Einbruch Tolbuchins ins sudliche Wiener Becken am 1 April wurde in der Nacht zum 2 April die 2 SS Panzerdivision vom Raum Neusiedler See in den Suden Wiens verlegt und errichtet eine Widerstandslinie die von Gumpoldskirchen uber Guntramsdorf und Laxenburg bis Moosbrunn reichte Da Tolbuchin seine Truppen vom 2 bis 4 April zur Westumfassung von Wien und zum Generalangriff von Suden her umgliederte blieb Gumpoldskirchen vom 2 bis 5 April Frontgebiet und erlitt vor allem durch sowjetischen Beschuss schwere Schaden 9 1985 sorgte der Glykolwein Skandal fur Prestige und Umsatzeinbruche Die strengere Weingesetzgebung zwang viele Weinhauer zum Umdenken was der Qualitat der heimischen Produkte durchaus zutraglich war nbsp Kirchenplatz mit Pfarrkirche Deutschordens Schloss und ehemaligem Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr nbsp Bergerhaus nbsp Rathaus mit Pranger nbsp Urban von LangresBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Quelle Statistik Austria 10 Volkszahlung 19711981199120012014Einwohner 2 8042 9782 9823 2333 748Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten In Gumpoldskirchen sind verschiedene Chore aktiv Die bekanntesten sind die Gumpoldskirchner Spatzen das Frauenensemble Cantilena und der Mannerchor MACH4 Die Gumpoldskirchner Spatzen gegr 1949 sind ein Kinderchor der schon einige Auslandsbesuche absolviert hat unter anderem war er mehrmals in Japan Der Chor trat auch bereits in der Wiener Staatsoper auf Bauwerke Bearbeiten Die Pfarrkirche St Michael ist eine gotische Hallenkirche Unter dem Presbyterium liegt eine kleine Krypta welche erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt wurde Das Deutschordensschloss des Deutschen Ordens stammt aus dem 14 oder 15 Jahrhundert Das Rathaus wurde als Renaissance Bau als Gerichtshaus Schranne von Marktrichter Mang Kharner und Maurermeister Anton Preiner im Jahr 1559 erbaut Markant sind die Arkaden sowie der Turm mit Uhr Das Rathaus ist charakteristisch fur das aufstrebende Burgertum gegenuber der Kirche Die Besichtigung der Pfeilerhalle im ersten Stock ist wahrend der Amtsstunden moglich Im Rathaus gibt es auch noch alte Kerker Zellen die jedoch nicht zu besichtigen sind und heute als Lagerraum genutzt werden Der Pranger welcher unmittelbar vor dem Rathaus steht wurde 1563 aufgerichtet belegt durch eine Inschrift Der Pranger war ein Zeichen fur das Marktrecht der Gemeinde Er wurde aber auch zur Bestrafung von Rechtsbrechern verwendet diese wurden zur Strafe an den Pranger gekettet Adolf Loos Haus Das vom Architekten Adolf Loos im Jahr 1924 erbaute Wohnhaus befindet sich etwas ausserhalb von Gumpoldskirchen und hiess ursprunglich Landhaus Spanner Heute beheimatet es unter anderem einen Heurigen Das im 16 Jahrhundert erbaute Bergerhaus am Schrannenplatz ist in Gemeindebesitz und steht regelmassig fur Ausstellungen und Vernissagen zur Verfugung Viele zeitgenossische Kunstler stellen hier das ganze Jahr uber aus Das Gasthaus Schwarzer Adler ist ein altes Wirtshaus welches jahrzehntelang leer stand und immer mehr verfiel bis es in den 90er Jahren originalgetreu renoviert wurde und beherbergt nun das Heurigen Restaurant 3er Haus Das alte Zechhaus am Kirchenplatz 1 wurde erstmals urkundlich 1549 erwahnt Im Gebaudekomplex befindet sich ein gotischer Keller der wie der Dachboden aus dem 14 Jahrhundert stammt Seit dem Jahr 1905 befindet sich das Haus im Besitz der Familie Krug die seit 1970 einen Heurigen im Hause fuhrt Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gumpoldskirchen Naturdenkmaler Bearbeiten Am Anninger auf Gumpoldskirchner Seite befindet sich die grosste Hohle des Wienerwaldes die Dreidarrischenhohle Sie ist ca 230 Meter tief und weist einen Hohenunterschied von 19 Metern auf In der Hohle sind unterschiedliche Fledermausarten zum Teil auch sehr seltene beheimatet 1983 sturzte ein Teil der Hohle ein verursacht durch permanente Sprengungen in einem nahegelegenen Kalkbergwerk Bis 1939 war sie eine Schauhohle in dieser Zeit wurde auch ein zweiter kunstlicher Eingang geschaffen Weinbau Bearbeiten nbsp Weingarten nbsp Freigut ThallernEine grosse Bekanntheit geniesst Gumpoldskirchen wegen seines Weinbaus Der Ort gehort zum Weinbaugebiet Thermenregion Bekannte Rebsorten die hier gezogen werden sind der Zierfandler der Rotgipfler der Fruhrote der Grune Veltliner und der Neuburger Heute findet man viele Heurigen Jedoch beklagen sich die Weinbauern dass der Umsatz in den letzten Jahren abgenommen hat Einmal jahrlich Mitte bis Ende August findet in der Neustiftgasse ein Weinfest statt Eines der altesten Weinguter Osterreichs ist das als Ortschaft Dorf eingetragene Freigut Thallern 1 das seit 1141 ununterbrochen von den Zisterziensern des Stiftes Heiligenkreuz bewirtschaftet wird Wenn auch wesentlich kleiner hat das Weingut Stift Klosterneuburg auch Anbauflachen in Gumpoldskirchen Sport Bearbeiten Der Fussballverein 1 SVg Gumpoldskirchen spielt derzeit in der 2 Klasse Ost Mitte das entspricht der 8 Leistungsstufe im Fussball Unter dem Dach des Arbeiter Turn und Sportverein ATUS Gumpoldskirchen werden mehrere Sportarten betrieben u a Tennis Tischtennis und Bogenschiessen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Gumpoldskirchen liegt an der Sudbahn Bei der Haltestelle halten Zuge der Linien S3 und S4 wodurch es nach Wien von Montag bis Freitag einen Halbstundentakt und am Wochenende einen Stundentakt gibt Auf der Strasse kann der Ort uber die Weinstrasse sowohl von Modling als auch von Baden erreicht werden Ansassige Unternehmen Bearbeiten Zusatzlich zum Weinbau gibt es einige Industriebetriebe die im ostlichen flachen Teil des Ortes angesiedelt sind Laut Statistik Austria waren am 31 Oktober 2011 in Gumpoldskirchen 3353 Berufstatige an rund 336 unterschiedlichen Arbeitsstatten in einem unselbststandigen Arbeitsverhaltnis tatig 11 Offentliche Einrichtungen BearbeitenIn der Gemeinde gibt es zwei Kindergarten 12 eine Volksschule und eine Mittelschule 13 Personlichkeiten BearbeitenJohann Georg Aichner 1692 Bildhauer von Gumpoldskirchen Franz Bilko 1894 1968 Maler Zeichner und Gebrauchsgrafiker Elfriede Hammerl 1945 Journalistin und Schriftstellerin Elisabeth Kaufmann Bruckberger 1970 Politikerin Anneliese Klein 1941 Politikerin und Winzerin Franz Mairecker 1879 1950 Violinist Rudolf Rasser 1886 1976 Politiker Anna Sachse Hofmeister 1850 1904 Opernsangerin Michael Weiss 1981 Triathlet Josef Wolfgang Ziegler 1906 2000 Komponist und Chorleiter Franz Zodl 1944 2010 KochLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 2 Band Gaaden bis Klosterneuburg Schmidl Wien 1831 S 91 Gumpoldskirchen in der Google Buchsuche G eorg Winiwarter Bleiwaren Kaltschmid Wien 1880 OBV Franz Bujatti sen Die Geschichte der Seiden Industrie Oesterreichs deren Ursprung und Entwicklung bis in die neueste Zeit Holder Wien 1893 OBV Helene Deutsch Die Entwicklung der Seidenindustrie in Osterreich Studien zur Sozial Wirtschafts und Verwaltungsgeschichte Band 3 ZDB ID 513389 0 Konegen Wien 1909 OBV Karl Neumaier Heimatbuch von Gumpoldskirchen Weiner Wien 1945 ONB Friedrich Kowall 350 Jahre Tagbau Gumpoldskirchen Leobener grune Hefte Nr 122 ZDB ID 51217 5 Montan Verlag Wien 1970 OBV Johann Hagenauer Gumpoldskirchen Augenzeugenberichte und Dokumente zu seiner Geschichte Ortsstelle Gumpoldskirchen des Niederosterreichischen Bildungs und Heimatwerkes Gumpoldskirchen 1978 OBV Manfred Hosch Lagetypologie der Industriebetriebe im Viertel unter dem Wienerwald bis 1850 Dissertation Zwei Bande Technische Universitat Wien Wien 1984 OBV Brigitte Gschiegl Die Weinwirtschaft in der Marktgemeinde Gumpoldskirchen Wien Wirtschaftsuniv Dipl Arb 1985 OBV Johann Hagenauer Das andere Gumpoldskirchen Industrie Gewerbe Bahn Post Strasse Schiffahrtskanal Eine Ausstellung zur Ortsgeschichte 22 August bis 15 September 1985 Gumpoldskirchen Bergerhaus Niederosterreichisches Bildungs und Heimatwerk Ortsstelle Gumpoldskirchen Gumpoldskirchen 1985 OBV Johann Hagenauer Gumpoldskirchen 1140 1990 Wege in die Gegenwart Marktgemeinde Gumpoldskirchen Gumpoldskirchen 1990 OBV Ferdinand Opll Hrsg Weinorte im Umland von Wien Ein Exkursionsfuhrer Osterreichischer Arbeitskreis fur Stadtgeschichtsforschung Linz 1995 ISBN 3 900387 43 5 Johann Hagenauer Gumpoldskirchen 1800 1950 Ortsbild Menschen Weinbau Industrie Kultur Zeitgeschehen Bildchronik einer aussergewohnlichen Zeit Heimat Verlag Budapest Bruck an der Leitha 2000 OBV Petra Winter Hotel Steinbruch Gumpoldskirchen Diplomarbeit Technische Universitat Wien Wien 2000 OBV Johann Hagenauer Gumpoldskirchen eine Deutsch Ordens Pfarre im Weinland Ruckblicke Durchblicke Einblicke Katholisches Pfarramt Gumpoldskirchen Gumpoldskirchen 2002 OBV Ferdinand Kock 140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gumpoldskirchen 1869 2009 Freiwillige Feuerwehr Gumpoldskirchen Gumpoldskirchen 2009 OBV Christian Fastl Gumpoldskirchen In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gumpoldskirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gumpoldskirchen Reisefuhrer nbsp Wiktionary Gumpoldskirchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Gumpoldskirchen in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31709 Gumpoldskirchen Gemeindedaten der Statistik Austria Topothek Gumpoldskirchen Bildmaterial zur Gemeinde Gumpoldskirchen verortet beschlagwortet und datiertEinzelnachweise Bearbeiten a b c Niederosterreich Grossgottfritz Hainburg an der Donau 163 Gumpoldskirchen In Osterreichischer Amtskalender online Verlag Osterreich Wien 2002 ZDB ID 2126440 5 Wilhelm Kubitschek Eine romische Wasserleitung bei Atzgersdorf In Mittheilungen der K K Zentral Commission 3 Folge Band II Wien 1903 Spalte 82 Hosch Lagetypologie Textband S 124 a b c d e Hermann V Heller Gumpoldskirchen und Thalern im Spiegel der Geschichte Dr von Schneider amp Lux Modling 1928 OBV S 46 Johann Hagenauer Die Anfange der Industrialisierung in Gumpoldskirchen In Heimatkundliche Beilage zum Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Modling 5 April 1984 XX Jahrgang Folge 2 ZDB ID 2138759 X OBV S 2 Lage heute Wiener Strasse 112 und 114 Hosch Lagetypologie Textband S 180 Hosch Lagetypologie Textband S 191 Hans Egger Franz Jordan Brande an der Donau Das Finale des Zweiten Weltkriegs in Wien Niederosterreich und dem Nordburgenland Stocker Graz 2004 ISBN 3 7020 1053 X Seiten 101 bis 112 Diese Arbeit bringt Details der Kampfe um Gumpoldskirchen und Guntramsdorf Bevolkerungsentwicklung von Gumpoldskirchen PDF http www statistik at blickgem rg10 g31709 pdf Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 29 Oktober 2020 Schulensuche In Schulen online Abgerufen am 23 September 2020 Stadte und Gemeinden im Bezirk Modling Achau Biedermannsdorf Breitenfurt bei Wien Brunn am Gebirge Gaaden Giesshubl Gumpoldskirchen Guntramsdorf Hennersdorf Hinterbruhl Kaltenleutgeben Laab im Walde Laxenburg Maria Enzersdorf Modling Munchendorf Perchtoldsdorf Vosendorf Wiener Neudorf WienerwaldGemeindegliederung von Gumpoldskirchen Katastralgemeinde GumpoldskirchenOrtschaft GumpoldskirchenMarktort Gumpoldskirchen Sonstige Ortslagen Richardhof ThallernZahlsprengel Gumpoldskirchen Zentrum Gumpoldskirchen Zentr Umg Gumpoldskirchen Sudost Normdaten Geografikum GND 4094269 7 lobid OGND AKS LCCN n78073946 VIAF 152425092 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gumpoldskirchen amp oldid 236584754