www.wikidata.de-de.nina.az
Cinnabarit englisch cinnabar vor allem im deutschen Sprachraum auch als Zinnober bekannt ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Zusammensetzung HgS und damit chemisch gesehen ein Quecksilbersulfid CinnabaritCinnabarit auf Calcit aus Charcas Municipio de Charcas San Luis Potosi Mexiko Grosse 5 0 cm 3 5 cm 3 0 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Cin 1 Andere Namen englisch cinnabar Kinnabarit nach Francke 2 Merkurblende nach Breithaupt 3 ZinnoberChemische Formel a HgS 4 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide Sulfosalze Metall Schwefel Selen Tellur 1 1System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 14 II C 18 010 2 CD 15a 02 08 14 01Ahnliche Minerale Cuprit Krokoit Proustit Realgar RutilKristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol trigonal trapezoedrisch 32 5 Raumgruppe P3121 Nr 152 Vorlage Raumgruppe 152 oder P3221 Nr 154 Vorlage Raumgruppe 154 4 Gitterparameter a 4 145 A c 9 496 A 4 Formeleinheiten Z 3 4 Haufige Kristallflachen 0001 101 1 6 Zwillingsbildung nach 0001 Beruhrungs und Durchdringungszwillinge 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2 bis 2 5 7 Dichte g cm3 gemessen 8 176 berechnet 8 20 7 Spaltbarkeit vollkommen nach 101 0 7 Bruch Tenazitat uneben bis schwach muschelig sprode und splittrig 8 9 geringfugig sektil 7 Farbe zinnoberrot braunrot bleigrauStrichfarbe scharlachrotTransparenz durchscheinend bis undurchsichtigGlanz Diamantglanz Metallglanz mattMagnetismus DiamagnetismusKristalloptikBrechungsindizes nw 2 905ne 3 256 10 Doppelbrechung d 0 351 10 Optischer Charakter einachsig positivWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten kann aus Quecksilber II salz Losungen durch Schwefelwasserstoff als Quecksilber II sulfid ausgefallt werdenCinnabarit kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und entwickelt meist nur kleinere aber dafur oft sehr flachenreiche Kristalle mit tafeligem bis prismatischem rhomboedrischem oder dipyramidalem Habitus Bekannt wurden bisher uber 50 Kristallformen sowie Kristallzwillinge 6 Haufig findet er sich auch in Form krustiger Uberzuge oder korniger bis massiger Mineral Aggregate Das Mineral ist durchscheinend bis undurchsichtig und weist auf sichtbaren Kristallflachen einen diamant bis metallahnlichen Glanz auf Derbe Aggregate oder Krusten sind dagegen eher matt Die Farbe von Cinnabarit ist uberwiegend von einem charakteristisch leuchtenden leicht ins Gelbe tendierenden und auch als Farbe bekannten Zinnoberrot Durch Fremdbeimengungen kann das Mineral aber auch eine braunrote bis bleigraue Farbe annehmen Seine Strichfarbe ist jedoch immer ein kraftiges Rot das als Scharlachrot beschrieben wird 7 Mit einer Mohsharte von 2 bis 2 5 gehort Cinnabarit zu den weichen Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Gips Harte 2 gerade noch mit dem Fingernagel ritzen lassen Cinnabarit kann farblich leicht mit Realgar verwechselt werden mit dem er haufig vergesellschaftet vorkommt Er unterscheidet sich allerdings durch seine viel hohere Dichte von diesem Cinnabarit 8 2 g cm3 Realgar 3 6 g cm3 Weitere farblich ahnliche Minerale sind Cuprit Krokoit Proustit und Rutil Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 7 1 Synthetische Herstellung 8 Verwendung 8 1 Als Rohstoff 8 2 Als Pigment 8 3 Weitere Verwendungen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Zinnoberrot links das Pigment rechts die FarbeDer Name Cinnabarit nimmt Bezug auf die charakteristische rote Farbe des Minerals und leitet sich ab aus dem lateinischen cinnabaris bzw dem griechischen kinnabari s kinnabari s fur das Harz Drachenblut Letzteres ist wahrscheinlich eine Ubernahme aus dem Ostindischen wo bestimmte Baume ein rotes Harz abgeben 11 Eine gemeinsame Quelle konnte mit dem persischen Namen des Zinnobers persisch شنگرف DMG sangarf mit seiner arabischen Bezeichnung زنجفرة zinǧifra und auch mit seinem Namen auf Sanskrit स गरम sugaram bestehen Jedoch ist diese Quelle nicht mehr auffindbar Abraham Gottlob Werner 1749 1817 wahlte fur das Mineral in seiner Mineral Systematik die Bezeichnung Zinnober und ordnete es als Quecksilber Erz in die Klasse der Metalle ein 12 Den bis heute gultigen Namen Cinnabarit pragte allerdings 1859 Carl Friedrich Naumann 1798 1873 der sich auf die ursprungliche lateinische Form bezieht Hermann Hugo Alfred Francke 1860 13 schlug zwar 1890 die der griechischen Schreibweise entsprechende Bezeichnung Kinnabarit vor diese konnte sich jedoch nicht durchsetzen ebenso wenig wie der von August Breithaupt 1791 1873 gewahlte Name Merkurblende nach dem romischen Gott Mercurius als Symboltrager fur das Quecksilber 3 Die Herstellung von Zinnober im Trockenprozessverfahren aus den beiden Elementen Quecksilber und Schwefel wurde in China erfunden daher der Trivialname Chinesischrot Aufgrund der Tatsache dass sich die fruhesten Quellen zur Herstellung von Zinnober in Europa auf arabische Alchemisten aus dem 8 und 9 Jahrhundert beziehen wird vermutet dass diese die chinesische Erfindung nach Europa brachten In Venedig wurde Zinnober ab dem 16 Jahrhundert synthetisch hergestellt Im 17 Jahrhundert lag das Zentrum der europaischen Zinnoberproduktion im Trockenprozessverfahren schliesslich in Amsterdam 14 1687 verbesserte Gottfried Schulz die Herstellung von Zinnober mit der Entwicklung des Nassprozessverfahrens Er erhitzte Aethiops mineralis bzw die schwarze Modifikation in einer wassrigen Losung von Ammonium oder Kaliumsulfid Es entstand helles gelbrotes Zinnober das zudem billiger herzustellen war 14 Zinnober Bergwerke aus der Zeit der Badener Kultur ca 3500 2800 v Chr sind unter anderem aus Suplja Stena in Serbien nachgewiesen Da der Cinnabarit bereits lange vor der Grundung der International Mineralogical Association IMA bekannt und als eigenstandige Mineralart anerkannt war wurde dies von ihrer Commission on New Minerals Nomenclature and Classification CNMNC ubernommen und bezeichnet den Cinnabarit als sogenanntes grandfathered G Mineral 15 Die ebenfalls von der IMA CNMNC anerkannte Kurzbezeichnung auch Mineral Symbol lautet Cin 1 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Cinnabarit zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall S 1 1 mit einer Kristallstruktur vom PbS Typus und Verwandte wo er als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe II B 14 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 18 10 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall S Se Te 1 1 wo Cinnabarit zusammen mit Hypercinnabarit die unbenannte Gruppe II C 18 bildet 16 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 17 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Cinnabarit ebenfalls in die Abteilung der Metallsulfide M S 1 1 und ahnliche ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit Zinn Sn Blei Pb Quecksilber Hg usw zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 2 CD 15a bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Cinnabarit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 02 08 14 innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 1 1 zu finden Chemismus BearbeitenIm Allgemeinen ist Cinnabarit sehr stoffrein und besteht entsprechend im Wesentlichen aus Quecksilbersulfid HgS mit einem Anteil von 86 2 Gew Quecksilber Hg und 13 8 Gew Schwefel S In der Natur enthalt Cinnabarit allerdings oft verschiedene mechanische Verunreinigungen wie beispielsweise organische Substanzen 8 Kristallstruktur BearbeitenCinnabarit kristallisiert trigonal in der Raumgruppe P3121 Raumgruppen Nr 152 Vorlage Raumgruppe 152 oder P3221 Nr 154 Vorlage Raumgruppe 154 mit den Gitterparametern a 4 15 A und c 3 26 A sowie drei Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Die Kristallstruktur von Cinnabarit besteht aus Spiralketten entlang der c Achse mit je zweifach koordinierten Quecksilber und Schwefelionen Hg 2 S 2 Die Bindungen zu den benachbarten Ketten erzeugen eine trigonal deformierte Galenit Struktur Hg 2 4 S 2 4 18 Kristallstruktur von Cinnabarit nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle Hg 0 SEigenschaften BearbeitenCinnabarit weist eine auffallig hohe Doppelbrechung d 0 351 auf die etwa doppelt so hoch ist wie die des dafur bekannten Calcits Doppelspat d 0 154 bis 0 174 Zudem zeigt er eine sehr starke den Quarz um das 15fache ubertreffende 9 zirkulare Polarisation Cinnabaritkristalle zeigen eine vollkommene Spaltbarkeit nach 101 0 und brechen mit unebenen bis schwach muschelformig aussehenden Bruchflachen Auch wenn das Mineral mit einer Mohsharte von 2 bis 2 5 noch zu den weichen Mineralen mit einer gewissen Zahigkeit Cinnabarit ist geringfugig mit dem Messer schneidbar 7 zahlt reagiert es beim Ritzen dennoch sprode und splittrig 8 9 Vor dem Lotrohr sublimiert Cinnabarit sehr leicht ab 200 C und mit Soda im Gluhrohr erhitzt setzt sich reines Quecksilber ab Gegenuber Sauren und Laugen ist Cinnabarit allerdings sehr bestandig nur in Konigswasser und konzentrierten Alkalisulfid Losungen lost er sich auf 8 Modifikationen und Varietaten BearbeitenCinnabarit ist eine von drei Modifikationen des Quecksilbersulfids HgS Die beiden anderen sind der kubisch kristallisierende Metacinnabarit und der hexagonal kristallisierende Hypercinnabarit Als Stahlerz wird eine blauliche Varietat mit metallischem Glanz bezeichnet 19 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Cinnabarit Zwilling aus der Tongren Mine Wanshan Guizhou China Grosse 3 2 1 1 6 cm nbsp Quecksilberperle auf Cinnabarit aus SpanienCinnabarit bildet sich hydrothermal hauptsachlich in Bruchzonen um vulkanische Schlote und an heissen Quellen Begleitminerale sind unter anderem Stibnit Arsenopyrit Calcit Chalcedon Dolomit Fluorit Markasit Pyrit Quarz Quecksilber und Realgar Als haufige Mineralbildung ist Cinnabarit an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher uber 2600 Fundorte Stand 2019 20 als bekannt gelten Zu den wichtigsten Lagerstatten gehoren allerdings der Monte Amiata in Italien Idrija in Slowenien Almaden in Spanien Nikitovka Oblast Donezk in der Ukraine und Fargʻona auch Ferghana in Usbekistan 8 Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Cinnabaritfunde ist vor allem China wo an zahlreichen Fundstellen in Hunan Guizhou und anderen Provinzen gut entwickelte Kristalle von bis zu sieben Zentimetern Grosse zutage traten 21 In Deutschland fand sich das Mineral an vielen Stellen im Schwarzwald in Baden Wurttemberg bei Wolsendorf im bayerischen Landkreis Schwandorf an mehreren Stellen in Hessen und Niedersachsen im Sauerland und Siegerland in Nordrhein Westfalen an vielen Orten in Rheinland Pfalz sowie an einigen Stellen im Saarland in Sachsen Anhalt Sachsen und Thuringen In Osterreich trat Cinnabarit bisher vor allem in Karnten Salzburg der Steiermark und Tirol auf In der Schweiz konnte das Mineral bisher nur an zwei Stellen im Schams im Kanton Graubunden und an mehreren Stellen im Kanton Wallis gefunden werden Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Australien Bolivien Chile Frankreich Japan Kanada Kirgisistan Mexiko Russland Simbabwe der Slowakei Tschechien Ungarn im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und in vielen Bundesstaaten der USA 22 Synthetische Herstellung Bearbeiten Bereits im Mittelalter wurde Zinnober als Farbe in der Buchmalerei durch Sublimation aus Quecksilber und Schwefel hergestellt 23 Das Quecksilbersulfid kann chemisch aus Quecksilber II salz Losungen durch Einleiten von Schwefelwasserstoff als Quecksilber II sulfid ausgefallt werden Dabei fallt zunachst das metastabile schwarze kubische Sulfid Metacinnabarit aus Dieses geht bei Kontakt mit Ammoniumpolysulfidlosung im Verlauf einiger Tage in die schwerer losliche hexagonale rote Modifikation uber Verwendung BearbeitenAls Rohstoff Bearbeiten Cinnabarit ist mit einem Metall Gehalt von 87 Prozent das wichtigste und haufigste Quecksilber Mineral allerdings sinkt die wirtschaftliche Bedeutung seit Jahren und damit gehen auch die Produktionsmengen weltweit zuruck So betrug die weltweite Quecksilberproduktion 1971 noch uber 10000 t sank jedoch bereits 1975 auf rund 9600 t wobei die UdSSR zu der Zeit mit einem Produktionsanteil von 25 Marktfuhrer war 9 2010 betrug die weltweite Quecksilberproduktion nur noch 1960 t 24 Als Pigment Bearbeiten nbsp Holzteller mit Dekor aus Zinnoberlack 1522 1566 Durchmesser etwa 18 7 cm Ausgestellt im Brooklyn Museum New York City nbsp Masaccio Heiliger Hieronymus und heiliger Johannes der Taufer 1428 29 National Gallery London Historische Anwendung fand Cinnabarit Zinnober als rotes Pigment dem Zinnoberrot Es wird spatestens seit dem Natufien 12000 9500 bzw 9000 v Chr als Farbstoff eingesetzt wie ein bemalter Schadel aus Kfar HaHoresh belegt 25 In der Vinca Kultur 5400 4600 4550 v Chr wurde das Mineral auch zur Keramikdekoration eingesetzt Das enthaltene Quecksilber wurde nach Reduktion des Quecksilbersulfids als Material fur Spiegel verwendet Als Pigment wurde das Mineral seit dem Altertum in der Wand Tafel und Buchmalerei eingesetzt Die Maya verwendeten Zinnober zur Dekoration von Hausern und Palasten Keramik und Werkzeugen sowie bei Ritualen 26 Zinnober wurde seit der Antike bis zum 20 Jahrhundert in der Malerei verwendet Ein schones Beispiel ist das Gemalde von Masaccio wo die Robe des heiligen Hieronymus mit Zinnober diejenige des heiligen Johannes der Taufer mit Krapplack gemalt wurde Zinnoberrot hat eine gute Deckkraft kann sich aber bei starker Beleuchtung dunkel farben 27 28 Als Malerfarbe kann man Zinnober auch unter folgenden Bezeichnungen finden Bergzinnober Cinnabar Mercurblende Minium Quecksilbersulfidrot Rotes Schwefelquecksilber Chinesischrot und Vermillion Weitere Verwendungen Bearbeiten Als Schmuckstein ist Cinnabarit trotz seiner ansprechenden Farbe aufgrund seiner geringen Mohsharte und hohen Spaltneigung fur die Schmuckindustrie ohne Interesse zumal er meist auch nur kleine Kristalle bildet Fur Sammler von seltenen Schmucksteinen wird Cinnabarit aber dennoch gelegentlich in geschliffener Form angeboten 29 Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Zinnober Redensart Literatur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 307 309 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 216 223 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 443 444 Erstausgabe 1891 Felicitas und Thomas Brachert Zinnober In Maltechnik Restauro Band 86 Nr 3 1980 S 145 158 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Zinnober Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Cinnabarit Cinnabar Zinnober Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cinnabarit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 31 Oktober 2020 David Barthelmy Cinnabar Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 11 Oktober 2022 englisch Cinnabar search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 11 Oktober 2022 American Mineralogist Crystal Structure Database Cinnabar In rruff geo arizona edu Abgerufen am 10 Marz 2019 Vermilion Artificial and natural pigment In colourlex com Colourlex abgerufen am 11 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 351 kB abgerufen am 17 Januar 2023 H Hugo A Francke Ueber die mineralogische Nomenclatur eine ausfuhrliche Erorterung der fur die Bildung wissenschaftlicher Mineralnamen in Betracht kommenden Grundsaetze und Regeln R Friedlander amp Sohn Berlin 1890 S 80 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 348 a b c d Patrick Auvray Francoise Genet Affinement de la structure cristalline du cinabre a HgS In Bulletin de la Societe Francaise de Mineralogie et de Cristallographie Band 96 1973 S 218 219 franzosisch online verfugbar bei rruff info PDF 143 kB abgerufen am 10 Marz 2019 David Barthelmy Cinnabar Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 11 Oktober 2022 englisch a b c Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 216 a b c d e f Cinnabar In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 59 kB abgerufen am 10 Marz 2019 a b c d e Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 307 308 a b c d Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 444 Erstausgabe 1891 a b Cinnabar In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 11 Oktober 2022 englisch Wolfgang Pfeifer Hrsg Etymologisches Worterbuch des Deutschen Akademie Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 941960 03 9 S 1615 Mineralsystem des Herrn Inspektor Werners mit dessen Erlaubnis herausgegeben von C A S Hoffmann In C A S Hoffmann Hrsg Bergmannisches Journal Band 1 1789 S 381 online verfugbar bei rruff info PDF 2 0 MB abgerufen am 10 Marz 2019 Wendell E Wilson Hugo Francke 1860 In mineralogicalrecord com Mineralogical Record abgerufen am 11 Oktober 2022 a b Zinnober synth Vermilion PDF 31 kB In kremer pigmente com Kremer Pigmente 25 September 2015 abgerufen am 11 Oktober 2022 Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated November 2022 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero November 2022 abgerufen am 17 Januar 2023 englisch Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 9 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 17 Januar 2023 englisch Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 92 englisch Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 217 Localities for Cinnabar In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 11 Oktober 2022 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 37 Fundortliste fur Cinnabarit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 31 Oktober 2020 Gerd Bosshammer Technologische und Farbrezepte aus dem Kasseler Codex medicus 4 10 Untersuchungen zur Berufssoziologie des mittelalterlichen Laienarztes Medizinische Dissertation 1974 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 10 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1977 S 23 24 und 66 Martin Bertau Armin Muller Peter Frohlich Michael Katzberg Karl Heinz Buchel Hans Heinrich Moretto Dietmar Werner Industrielle Anorganische Chemie 4 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Wiley VCH Verlag Weinheim 2013 ISBN 978 3 527 33019 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Adrian Nigel Goring Morris Anna Belfer Cohen Different strokes for different folks Near Eastern Neolithic mortuary practices in Perspective In Ian Hodder Hrsg Religion at Work in a Neolithic Society Cambridge University Press Cambridge 2014 S 47 doi 10 1017 CBO9781107239043 004 englisch online verfugbar bei academia edu abgerufen am 15 Marz 2019 Jakob Wetzel Archaologie Die Maya verseuchten ihre Stadte mit Quecksilber Abgerufen am 24 September 2022 W Anaf K Janssens K de Wael Formation of Metallic Mercury During Photodegradation Photodarkening of a HgS Electrochemical Evidence In Angewandte Chemie Band 125 Nr 48 2013 S 12800 12803 doi 10 1002 ange 201303977 Maria Spring Rachel Grout The Blackening of Vermilion An Analytical Study of the Process in Paintings In National Gallery Technical Bulletin Band 23 2002 S 50 61 online verfugbar bei nationalgallery org uk PDF 8 1 MB abgerufen am 10 Marz 2019 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 230 Normdaten Sachbegriff GND 4841719 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cinnabarit amp oldid 231624532