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Realgar auch als Rubinschwefel und rotes Arsenik lateinisch Arsenicum rubrum oder in Pigmentform als Rauschrot bekannt ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Zusammensetzung As4S4 Summenformel und damit chemisch gesehen ein Arsensulfid genauer Arsen II sulfid RealgarRealgar auf Calcit aus der Jiepaiyu Mine Shimen Mine Hunan ChinaAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Rlg 1 Chemische Formel AsS 2 a As4S4 lt 250 C 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II D 08 Anhang II F 02 030 2 FA 15a 02 08 22 01Ahnliche Minerale Auripigment Pararealgar Cinnabarit Getchellit RubinKristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe P21 n Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2Gitterparameter a 9 32 A b 13 57 A c 6 59 Ab 106 4 3 Formeleinheiten Z 4 3 Zwillingsbildung Kontaktzwillinge nach 100 4 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 5 bis 2 VH 47 bis 60 5 Dichte g cm3 gemessen 3 56 berechnet 3 59 4 Spaltbarkeit gut nach 010 undeutlich nach 1 01 100 120 und 110 4 Bruch Tenazitat sektil leicht sprode 4 Farbe dunkelrot orangerot 6 Strichfarbe orangegelb 6 Transparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Harzglanz 4 oder Fettglanz bis Diamantglanz 5 KristalloptikBrechungsindizes na 2 538 7 nb 2 684 7 ng 2 704 7 Doppelbrechung d 0 166 7 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V 40 gemessen 38 berechnet 7 Pleochroismus dunkelrot dunkelrot orangerotWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Sauren und Kalilauge teilweise loslichBesondere Merkmale hochgiftigRealgar kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt oft prismatische langsgestreifte Kristalle bis etwa 12 cm Grosse Er findet sich aber auch in Form von kornigen bis derben Mineral Aggregaten sowie krustigen Uberzugen Frische Mineralproben sind durchsichtig und von leuchtend roter bis orangeroter Farbe mit einem fett bis diamantahnlichen Glanz auf den Oberflachen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Vorsichtsmassnahmen 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer Name Realgar lateinisch Arsenicum rubrum 8 stammt aus dem Arabischen rahdsch al ghar رهج الغار rahǧ al ġar und bedeutet so viel wie Hohlenpulver weil man dieses Mineral aus Minen gewann 9 Eine alternative Namensentstehung wird als Lesefehler aus dem Arabischen diskutiert rhag al far Pulver Ratten was auf die seit dem Mittelalter bekannte Nutzung als Rattengift oder Mausegift 10 hinweist 11 Die Erstbeschreibung wurde von Johan Gottschalk Wallerius einem schwedischen Chemiker und Mineralogen im Jahre 1747 durchgefuhrt Die Typlokalitat ist nicht definiert da das rote Schwefelarsen Realgar fruher auch sandaracum und ahnlich genannt schon in der Antike bekannt war Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Realgar zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Komplexen Sulfide Sulfosalze wo er zusammen mit Patronit die Patronit Realgar Gruppe mit ausgesprochen nichtmetallischem Charakter und den weiteren Mitgliedern Auripigment Dimorphin Gerstleyit Getchellit Metastibnit und Patronit bildete Diese Gruppe gehorte zum Anhang der Galenobismutit Cosalit Gruppe mit der System Nr II D 08 und den Hauptmitgliedern Cannizzarit Cosalit Galenobismutit Giessenit Kobellit Lillianit Ustarasit und Weibullit sowie den seit 2006 diskreditierten Mineralen Bonchevit und Bursait Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II F 02 30 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit nichtmetallischem Charakter wobei in den Gruppen II F 02 und II F 03 die Arsen Sulfide eingeordnet sind Realgar bildet hier zusammen mit Alacranit Anauripigment Anorpiment Auripigment Bonazziit Dimorphin Duranusit Laphamit Pararealgar und Uzonit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe Stand 2018 6 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 12 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Realgar ebenfalls in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze dort allerdings in die Abteilung der Sulfide von Arsen Alkalien Sulfide mit Halogeniden Oxiden Hydroxiden H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach der Art der in der Formel enthaltenen Elemente so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit As Sb S zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 2 FA 15a bildet Auch die Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Realgar in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er namensgebendes Mineral der Realgargruppe mit der System Nr 02 08 22 und den weiteren Mitgliedern Alacranit Pararealgar und Uzonit innerhalb der Unterabteilung der Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 1 1 Chemismus BearbeitenDie idealisierte Zusammensetzung von Realgar AsS besteht aus Arsen und Schwefel im Stoffmengenverhaltnis von 1 1 Dies entspricht einem Massenanteil Gewichtsprozent von 70 03 Gew As und 29 97 Gew S 13 In der Natur tritt Realgar uberwiegend stoffrein auf So ergab die Analyse von Mineralproben aus dem Binntal beispielsweise eine bis auf 0 11 Gew nicht weiter aufgeschlusselte Fremdbeimengungen eine fast ideale Zusammensetzung 4 Kristallstruktur BearbeitenRealgar kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21 n Raumgruppen Nr 14 Stellung 2 Vorlage Raumgruppe 14 2 mit den Gitterparametern a 9 32 A b 13 57 A c 6 59 A und b 106 4 sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Elementarzelle der chemischen Verbindung ist kafigformig wobei im Kristall innerhalb der Kafige starke kovalente Bindungen und zwischen den Kafigen schwache Van der Waals Bindungen herrschen was auch die chemische Unbestandigkeit erklart Im einzelnen Kafig sind die Arsen Atome Oxidationsstufe 2 jeweils mit einem weiteren Arsen und zwei Schwefelatomen verbunden Die Schwefelatome Oxidationsstufe 2 besitzen jeweils 2 Bindungen zu Arsen Atomen 14 Kristallstruktur von Realgar 15 nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp mit Blickrichtung parallel der Ebene a b nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle As 0 SEigenschaften BearbeitenRealgar ist sehr instabil und zerfallt an der Luft unter Lichteinwirkung im visuellen Spektralbereich 16 in Auripigment As2S3 und Arsenik As2O3 beziehungsweise Pararealgar AsS In Sauren und Kalilauge ist er teilweise loslich und entwickelt dabei giftige Dampfe die nach Knoblauch riechen Das entstehende Gas ist Arsenwasserstoff Vor dem Lotrohr lasst sich Realgar leicht schmelzen wobei er mit blaulichweisser Flamme verbrennt und sich ebenfalls ein starker Geruch nach Knoblauch entwickelt 17 Realgar hat farblich eine gewisse Ahnlichkeit mit Cinnabarit Zinnober und Rubin Beide kristallisieren jedoch trigonal und sind entweder viel schwerer oder harter als Realgar und dadurch gut von diesem zu unterscheiden Verwechslungsgefahr besteht dagegen eher mit Getchellit der nicht nur farblich sehr ahnlich ist sondern auch im gleichen Kristallsystem kristallisiert und mit den gleichen Begleitmineralen vor allem Auripigment Cinnabarit Stibnit vergesellschaftet auftreten kann 13 18 Modifikationen und Varietaten BearbeitenDie Verbindung As4S4 ist polymorph das heisst sie kann bei gleicher Zusammensetzung in unterschiedlichen kristallographischen Modifikationen vorkommen Alle bisher bekannten As4S4 Modifikationen kristallisieren dabei zwar im monoklinen Kristallsystem jedoch mit anderer Raumgruppe und anderen Gitterparametern Die bei einer Temperatur von unter 250 C kristallisierende Phase ist als Realgar a As4S4 bekannt und die bei uber 250 C als b Realgar b As4S4 Weitere Modifikationen sind Pararealgar g As4S4 und Alacranit Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Realgar und Calcit aus der Jiepaiyu Mine auch Shimen Mine Changde Hunan China nbsp Mehrfachparagenese mit Realgar rot Sphalerit schwarz Auripigment gelborange und Pyrit goldfarbig aus der Palomo Mine Provinz Castrovirreyna Huancavelica PeruAls typisches Sekundarmineral bildet sich Realgar zusammen mit dem verwandten Auripigment in Hydrothermal Adern und Quellen Er entsteht durch Zersetzung anderer arsenhaltiger Minerale wie dem Arsenopyrit aber auch durch Resublimation vulkanischer Gase Neben Auripigment und den bereits genannten Mineralen Cinnabarit und Stibnit konnen als Begleitminerale unter anderem noch Arsenolith und andere Arsenminerale sowie Calcit und Baryt auftreten 4 Als eher seltene Mineralbildung kann Realgar an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein insgesamt ist er aber wenig verbreitet Weltweit sind bisher rund 750 Fundstatten dokumentiert 19 Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Realgarfunde sind unter anderem die Carbonat und Arsen Lagerstatten der Jiepaiyu Mine auch Shimen Mine nahe Changde in der chinesischen Provinz Hunan wo Kristalle von teilweise uber 10 cm Lange zutage traten Im Steinbruch Lengenbach mit metamorphen Arsensulfiden und Sulfosalzen im Binntal im Schweizer Kanton Wallis konnten immerhin bis zu 8 cm lange Kristalle gefunden werden und in den polymetallischen Lagerstatten der Getchell Mine bis zu 7 cm lange Kristalle 20 In Deutschland fand sich Realgar bisher vor allem in verschiedenen Gruben der Landkreise Breisgau Hochschwarzwald Ortenau Rottweil und Waldshut sowie im Bergbaurevier Reinerzau in Baden Wurttemberg und in mehreren Gruben im Erzgebirgskreis beispielsweise in den Revieren Schlema Alberoda Hartenstein Neustadtel Schneeberg und Freiberg Wenige Fundstatten sind auch in Bayern Hessen Niedersachsen Sachsen Anhalt und Thuringen bekannt 21 In Osterreich konnte das Mineral bisher vorwiegend in Karnten Bad St Leonhard im Lavanttal Dellach im Drautal Lolling aber auch in Salzburg der Steiermark Tirol und Vorarlberg gefunden werden Weitere Fundorte liegen unter anderem in Albanien Argentinien Australien Bolivien Bulgarien Chile Frankreich Georgien Griechenland Indonesien Iran Italien Japan Kanada Kirgisistan Mexiko Nordmazedonien Peru Rumanien Russland Serbien der Slowakei Spanien Tschechien der Turkei Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika 21 Auch in Mineralproben aus der submarinen epithermalen Mineralisation des Whakatane Grabens nahe der Nordkuste der Nordinsel Neuseelands konnte Realgar nachgewiesen werden 22 Verwendung BearbeitenRealgar wurde wegen seiner nicht mischbaren orangeroten Farbe bereits im Altertum als Pigment verwendet Er findet sich auch in mittelalterlicher Buch und Tafelmalerei Tizian verwendete es z B im Mantel des Zimbelnspielers im Olbild Bacchus und Ariadne entstanden 1520 23 23 Im Mittelalter fand Realgar auch in der Medizin und bei der Glasherstellung Verwendung So wurde Realgar fruher in taoistischen Statuen verwendet Durch den Umgang der Taoisten mit den Statuen wurden diese von Parasitenbefall geheilt da die resorbierte Menge an Arsen ausreichend zum Abtoten der Parasiten aber nicht letal fur die Taoisten war Aus diesem Grund wurde den Statuen im Taoismus eine heilende Wirkung zugeschrieben 24 Heute darf es wegen seiner extremen Giftigkeit nur noch in Ausnahmefallen und unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen als Pigment verwendet werden Fur Spezialanwendungen der Restaurierung ist es noch im Fachhandel erhaltlich Fur andere Zwecke lasst es sich durch moderne synthetische Pigmente wie etwa Teerfarbstoffe Perylenrot ersetzen Ausserdem wird es heute in der Pyrotechnik aber auch bei der Pestizidproduktion eingesetzt Vorsichtsmassnahmen BearbeitenRealgar enthalt einen hohen Arsenanteil von ca 70 Gewichtsprozent und wird daher als giftige Substanz H Satze H301 Giftig bei Einatmen H331 Giftig bei Verschlucken H410 Sehr giftig fur Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung eingestuft 25 Prazise Angaben uber die Giftigkeit sind aber kaum moglich da ein Zerfallsprodukt von Realgar an der Luft das Arsenik ist welches auf Grund seiner guten Loslichkeit eine wesentlich hohere Giftigkeit als reines Arsen besitzt Die oral aufgenommene todliche Dosis kann fur den Menschen allerdings bereits bei weniger als 0 1 g liegen Der Umgang mit Realgar erfordert besondere Vorsichtsmassnahmen wie unter Verschluss aufbewahren Schutzhandschuhe Mundschutz und Augenschutz benutzen bei der Arbeit nicht essen trinken rauchen Freisetzung in die Umwelt vermeiden und als gefahrlicher Abfall zu entsorgen Beim Transport relevanter Mengen fallt es unter Gefahrgutklasse 6 1 mit der Gefahrnummer 60 uber der UN Nummer 1557 Siehe auch BearbeitenListe der Minerale FarbmittelLiteratur BearbeitenD J E Mullen Werner Nowacki Refinement of the crystal structures of realgar AsS and orpiment As2S3 In Zeitschrift fur Kristallographie Band 136 1972 S 48 65 englisch rruff info PDF 905 kB abgerufen am 3 Mai 2021 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 23812 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Realgar Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Artikel Arsenicum in Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft Quellen und Volltexte Realgar In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 1 Mai 2021 David Barthelmy Realgar Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 28 April 2021 englisch 10800 Realgar Schwefelarsenik PDF 847 kB Kremer Pigmente 5 Januar 2018 abgerufen am 28 April 2021 Realgar search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 1 Mai 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Realgar In rruff geo arizona edu Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated March 2021 PDF 3 5 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Marz 2021 abgerufen am 28 April 2021 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X englisch a b c d 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orientalischen Ursprungs Carl Winter Heidelberg 1927 S 135 Ingrid Rohland Das Buch von alten Schaden Teil II Kommentar und Worterverzeichnis Medizinische Dissertation Wurzburg Pattensen bei Hannover jetzt Verlag Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1982 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 23 ISBN 3 921456 34 7 S 280 484 und 500 Realgar In cnrtl fr Centre National der Ressource Textuelles et Lexicales 2012 abgerufen am 28 April 2021 franzosisch Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 28 April 2021 englisch a b Realgar In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 1 Mai 2021 M Binnewies und andere Allgemeine und anorganische Chemie Spektrum Verlag 2004 S 597 D J E Mullen Werner Nowacki Refinement of the crystal structures of realgar AsS and orpiment As2S3 In Zeitschrift fur Kristallographie Band 136 1972 S 48 65 englisch rruff info PDF 905 kB abgerufen am 3 Mai 2021 D L Douglass 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Descriptive inorganic chemistry 5 Auflage Macmillan Education New York 2010 ISBN 978 1 4292 1814 6 S 16 englisch Eintrag zu CAS Nr 1303 33 9 in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 3 November 2015 JavaScript erforderlich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Realgar amp oldid 239328807